DE3524225A1 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE3524225A1 DE19853524225 DE3524225A DE3524225A1 DE 3524225 A1 DE3524225 A1 DE 3524225A1 DE 19853524225 DE19853524225 DE 19853524225 DE 3524225 A DE3524225 A DE 3524225A DE 3524225 A1 DE3524225 A1 DE 3524225A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit einem Rah­ men, mindestens einem relativ zum Rahmen schrägstell­ baren und in unterschiedlichen Schräggestellungen arretierbaren Auflageteil und mindestes einer zwischen dem Rahmen und dem Auflageteil angeordneten Stützstre­ be, deren erstes Ende schwenkbar am Auflageteil befes­ tigt ist.
Die herkömmlichen Krankentragen weisen einen Rahmen und mindestens ein schrägstellbares Auflageteil auf. Bei den schrägstellbaren Auflageteilen kann es sich zum Beispiel um das Oberteil und das Unterteil der Auf­ lagefläche für den Patienten handeln, die jeweils in ihrer Neigung in bezug auf den Rahmen verstellbar sind. Mit Hilfe dieser Auflageteile ist es möglich, den Ober- und/oder Unterkörper des Patienten während des Trans­ ports auf der Krankentrage geneigt zu halten. Zur Ab­ stützung der Auflageteile weist die Krankentrage mindestens eine zwischen dem Rahmen und dem Auflageteil angeordnete Stützstrebe auf, deren eines Ende schwenk­ bar am Auflageteil befestigt ist. Um in Notfall­ situationen das schnelle und leichte Schrägstellen eines Auflageteils zu ermöglichen, müssen die Stütz­ streben derart ausgelegt sein, daß das Auflageteil ein­ fach nach oben verstellbar ist, jedoch bei Druckbe­ lastung des Auflageteils arretierbar ist. Bei bekannten Krankentragen kann das zweite Ende der Stützstreben am Rahmen in verschiedenen Positionen arretiert werden. Dabei können jedoch beim Schrägstellen der Auflageteile zu Verklemmungen der Stützstrebe mit dem Rahmen auf­ treten, so daß das schnelle und leichtgängige Schräg­ stellen der Auflageteile behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kranken­ tragen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein schnelles und einfache Schrägstellen des Auflage­ teils ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß da­ rin, daß das zweite Ende der Stützstrebe am Rahmen an­ gelenkt ist, daß die Stützstrebe einen oberen und einen unteren Stab aufweist, die relativ zueinander längsver­ schiebbar sind, daß die beiden Stäbe durch eine Arre­ tiervorrichtung relativ zueinander fixierbar sind und daß die Arretiervorrichtung einen Betätigungsmechanis­ mus zum Entriegeln der Stäbe aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Krankentragen ist das zweite Ende jeder Stützstrebe am Rahmen angelenkt, d. h., die Stützstrebe ist um einen festen Punkt am Rahmen drehbar gelagert. Um ein Verstellen der Auflageteile zu ermög­ lichen, weist die Stützstrebe einen oberen und einen unteren Stab auf. Die beiden Stäbe sind relativ zuein­ ander längsverschiebbar und durch eine Arretiervor­ richtung relativ zueinander fixierbar. Beim Verstellen eines Auflageteils verschieben sich die beiden Stäbe einer jeden Stützstrebe relativ zueinander. Bei der erfindungsgemäßen Krankentrage kann ein Verklemmen der Stützstrebe mit dem Rahmen bzw. dem Auflageteil nicht auftreten, da die Stützstrebe beim Schrägstellen des Auflageteils in bezug auf den Rahmen bzw. das Auflage­ teil nicht längsverschoben wird. Beim Hochklappen des Auflageteils erfolgt die Arretierung der Stäbe selb­ ständig. Nur beim Herunterklappen der Arretiervor­ richtung, wenn sich die beiden Stäbe aufeinanderzube­ wegen, müssen diese über einen Betätigungsmechanismus der Arretiervorrichtung entriegelt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Stab ein Hohlstab ist, in welchem der obere Stab teleskopisch verschiebbar ist. Hierdurch wird eine stabile Konstruktion der das Auflageteil abstützenden Schützstrebe ermöglicht, wobei zusätzlich eine sichere Führung des oberen Stabes, der sich teleskopisch im unteren Stab bewegt, ermöglicht wird. Darüber hinaus wird die Verletzungsgefahr für den Bediener beim Abklappen des Auflageteils reduziert, da der obere Stab in den Hohlstab eintaucht.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stab mit einer Kerbleiste versehen ist, die mehrere Einkerbungen auf­ weist, und daß der obere Stab mit Hilfe der Arretier­ vorrichtung an den Stellen der Einkerbungen am unteren Stab fixierbar ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit, die beiden Stäbe relativ zueinander zu arretieren. Die Einkerbungen brauchen nicht notwendi­ gerweise den gleichen Abstand zueinander zu haben.
Zweckmäßigerweise sind die Einkerbungen bei einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung derart ausgebildet, daß die beiden Flanken unterschiedlich geneigt sind, wobei die unteren Flanken flacher sind als die oberen Flan­ ken. Die unterschiedliche Neigung der Flanken ermög­ licht einerseits das leichtgängige Herausziehen des oberen Stabes aus dem Hohlstab beim Hochstellen des Auflageteils und stellt andererseits eine wirksame Ar­ retierung sicher. In der Seitenansicht weist der obere Stab ein Sägezahnprofil auf, bei dem die unteren Flanken der Einkerbungen dem Rahmen und die oberen Flanken dem Auflageteil zugewandt sind.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung weist die Arretiervorrichtung eine in eine der Einkerbungen eintauchende Rastklinke auf, die bei Druck­ belastung des Auflageteils gegen einen Anschlag an ei­ nem der beiden Stäbe drückt. Durch diese Konstruktion der Arretiervorrichtung erfolgt bei Druckbelastung des Auflageteils, also dann, wenn ein Patient auf der Kran­ kentrage transportiert wird, eine automatische Arre­ tierung des oberen Stabes am Hohlstab. Eine Weiterbil­ dung dieser Arretiervorrichtung besteht darin, daß die Rastklinke einen Steg aufweist, der im Verriegelungs­ zustand der Rastklinke gegen die der Kerbleiste gegen­ überliegende Seite des oberen Stabes andrückt. Die Ar­ retierwirkung der Rastklinke wird also durch das Ein­ klemmen des oberen Stabes mittels der Rastklinke ver­ stärkt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am oberen Ende des Hohlstabes an der der Kerbleiste zugewandten Seite ein nach außen ver­ setztes Lager für die Schwenkachse der Rastklinke vor­ gesehen, wobei dieses Ende des Hohlstabes derart abge­ schrägt ist, daß die der Kerbleiste zugewandte Seite des Hohlstabes weiter vorsteht als die dieser Seite gegenüberliegende Seite. Die Schwenkachse der Rast­ klinke ist am oberen Ende des Hohlstabes derart ange­ ordnet, daß sie über dieses Ende hinausragt und sich oberhalb der Kerbleiste befindet. Die Schwenkachse der Rastklinke ist quer zur Kerbleiste angeordnet, so daß die Rastklinke im verriegelten Zustand unter einem spitzen Winkel zu den Stäben verläuft. Diese Art der Anordnung von Rastklinke und Hohlstab zueinander macht es möglich, daß die Rastklinke zum Entriegeln lediglich um einen kleinen Winkel um die Schwenkachse geschwenkt werden muß, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Ar­ retierung des oberen Stabes am Hohlstab im Verriege­ lungszustand der Rastklinke gewährleistet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rastklinke eine Feder einwirkt, die die Rastklinke in Richtung auf die Sperrposition spannt. Im Verriegelungszustand der Rast­ klinke verstärkt die Feder demnach die Arretierwirkung, indem sie die Klemmwirkung der Rastklinke auf den obe­ ren Stab verstärkt. Das bedeutet aber auch, daß das selbständige Herausschieben des oberen Stabes aus dem Hohlstab verhindert wird. Dadurch wird eine ungewollte Schrägstellung des Auflageteils bei Erschütterungen der Krankentrage verhindert. Die Feder wirkt sich anderer­ seits jedoch nicht nachteilig beim gewollten Schräg­ stellen des Auflageteils aus.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungsmechanismus eine durch ein Rohr verlaufende an der Rastklinke befestigte Achse aufweist und daß an dem Rohr ein Handgriff zum Drehen des Rohres und ein Mitnehmer für die Rastklinke vorgesehen sind. Die Achse kann z. B. in Höhe der Schwenkachse der Rastklinke an dieser angreifen und ist von einem Rohr umgeben, an dessen zur Rastklinke weisen­ den Ende ein Mitnehmer für die Rastklinke befestigt ist. Das Rohr kann mit Hilfe eines Handgriffes gedreht werden. Dabei bringt der Mitnehmer die Rastklinke aus ihrem Verriegelungszustand.
Dieser Betätigungsmechanismus ist besonders bei einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, bei der für jedes schrägstellbares Auflageteil ein paralleles Paar von Stützstreben mit jeweils einer Arretiervorrichtung vorgesehen ist, wobei beide Arretiervorrichtungen von einem gemeinsamen Betätigungsmechanismus entriegelbar sind. Die beiden Stützstreben eines schrägstellbaren Auflageteils liegen einander gegenüber. Die Rastklinken der beiden Arretiervorrichtungen sind mit Hilfe einer quer zur Krankentrage verlaufenden Stange verbunden. Um die Stange herum befindet sich das Rohr, an dessen bei­ den Enden jeweils ein Mitnehmer für jeweils eine Rast­ klinke befestigt ist. In der Mitte des Rohres befindet sich der Handgriff zum Drehen des Rohres. Somit können beide Rastklinken mit einem gemeinsamen Hebel gleich­ zeitig entriegelt werden, was den Umgang mit der Kran­ kentrage erleichtert.
Zur Begrenzung der Längsverschiebung der beiden Stäbe ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Hohlstab einen sich in Längsrich­ tung erstreckenden Schlitz aufweist, und daß der obere Stab mit einem durch den Schlitz hindurchragenden Bol­ zen versehen ist. Mit Hilfe dieser Konstruktion wird das vollständige Herausschieben des oberen Stabes aus dem Hohlstab verhindert, wodurch die Einsatzbereit­ schaft der Krankentrage stets garantiert wird.
Zum Schrägstellen der Auflageteile weist die erfindungs­ gemäße Krankentrage Stützstreben auf, die aus einem oberen und einem unteren Stab bestehen. Die beiden Stä­ be sind relativ zueinander längsverschiebbar und sind zum Schrägstellen des Auflageteils an mehreren Stellen mit einer Arretiervorrichtung relativ zueinander fixier­ bar. Es wird das sichere und einfache Schrägstellen der Auflageteile sowie deren selbständige Arretierung in den jeweiligen Schrägstellungen ermöglicht. Das Herunterklappen der Auflageteile geschieht durch Ent­ riegelung der Arretiervorrichtung mit Hilfe eines Be­ tätigungsmechanismus, wohingegen das Hochklappen ohne zusätzliches Betätigen irgendeines Mechanismus ledig­ lich durch einfaches Hochschwenken des Auflageteils um seine Schwenkachse erfolgt.
Der Arretierungsmechanismus ist dabei so ausgelegt, daß er nur beim Herunterklappen des Auflageteils betätigt werden muß und bei Druckbelastung der Schützstrebe das selbständige Verriegeln der Stäbe bewirkt; bei Zugbe­ lastung dagegen ermöglicht er durch Aufbringung einer Mindestzugkraft das Verschieben der beiden Stäbe rela­ tiv zueinander, wodurch ein selbständiges ungewolltes Hochklappen des Auflageteils verhindert wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Krankentra­ ge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Krankentrage, wobei jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit die Auflageflächen fortgelassen worden sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Krankentrage bei hoch­ gestellten Auflageteilen,
Fig. 4 eine detaillierte Seitenansicht einer Stütz­ strebe bei hochgeklapptem Auflageteil,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil eines schräggestellten Auflage­ teils mit Stützstrebe und Krankentragerahmen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Stützstrebe mit Arretiervorrichtung und Betätigungsmecha­ nismus,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6, der die Position der Rastklinke im Verriegelungszustand darstellt,
Fig. 8 die Rastklinke im entriegelten Zustand und
Fig. 9 die Position der Rastklinke beim Herausziehen des oberen Stabes der Stützstrebe.
Die Krankentrage weist einen Rahmen 10 auf, der aus zwei parallelen Holmen 11, 12 besteht, die mit gegen­ seitigem Abstand angeordnet und durch starre Querstre­ ben 13 miteinander verbunden sind. An dem Rahmen 10 sind ein oberes Auflageteil 14 zum Abstützen des Ober­ körpers und ein unteres Auflageteil 15 zum Abstützen des Unterkörpers des Patienten schwenkbar befestigt. Das obere und untere Auflageteil 14 bzw. 15 bilden ge­ meinsam die Auflagefläche der Krankentrage. Das Aufla­ geteil 14 und das Auflageteil 15 weisen starre U-förmi­ ge Rahmenteile 16 bzw. 17 aus Metall auf, von denen jedes einstückig mit einer Kunststoffplatte 18 bzw. 19 verbunden ist. Die Kunststoffplatten 18 und 19 bestehen aus einem Laminat, das dem jeweiligen Rahmenteil 16 bzw. 17 fest angeformt ist und in das Abschnitte der Rahmenteile eingebettet sind. In der Mitte jedes Holmes 11, 12 sind seitlich vom Holm abklappbare Stützklappen 20, 21 befestigt, an deren dem Holm abgewandten Seiten­ kante je zwei Gurte 22 und 23 befestigt sind. Zur Siche­ rung des Patienten während dessen Transport auf der Krankentrage können die Gurte 22 und 23 über Schnallen 24 bzw. 25 paarweise miteinander verbunden werden. Das Auflageteil 18 weist in seinem oberen Teil zwei außen­ liegende hochklappbare und in dieser Position arretier­ bare Schulterstützteile 26 auf, die die Schulter eines in einer Schocktieflagerung (Trendenburgische Lage) gebrachten Patienten abstützen und somit das Verrut­ schen des Patienten verhindern.
In der Nähe des Endes eines jeden Holmes ist ein Lauf­ werk 27 mit einer drehbar gelagerten Laufrolle 28 an dem Holm befestigt. Aus den Enden der aus geradlinigen Hohlprofilen bestehenden Holme 11, 12 ragen die Schäfte 29 von Handgriffen 30 heraus. Jeder Handgriff 30 be­ steht aus einem zu einem Winkel gekrümmten und mit Kunststoff überzogenem Rohr. Der erste Abschnitt 30 a dieses Rohres ist rechtwinklig am Schaft 29 befestigt. Der zweite Abschnitt 30 b verläuft parallel zum Schaft 29. Der Schaft 29 eines jeden Handgriffs 30 ist drehbar und verschiebbar im Holm 11 bzw. 12 gelagert. Über ei­ nen Arretierknopf (nicht dargestellt) kann der Schaft 29 eines Handgriffs 30 in verschiedenen Längs- bzw. Drehpositionen arretiert werden.
Die Rahmenteile 16 und 17 sind schwenkbar an einer mittleren Querstrebe 13′ gelagert, welche die gemein­ same Schwenkachse von oberem Auflageteil 14 und unterem Auflageteil 15 bildet. Zwischen dem Rahmenteil 16 des oberen Auflageteils 14 und den Holmen 11 und 12 sind zwei Stützstreben 31 und 32 befestigt. Ebenso befindet sich zwischen dem Rahmenteil 17 des unteren Auflage­ teils 15 und den Holmen 11 und 12 zwei Stützstreben 33 und 34. Die Stützstreben 31 und 32 bzw. 33 und 34 lie­ gen sich paarweise gegenüber und stützen die Auflage­ teile 14 bzw. 15 in den unterschiedlichen Schrägstel­ lungen gegenüber dem Rahmen 10 der Krankentrage ab. Die Stützstreben sind jeweils an einem Ende mit einem der beiden Holme und an ihrem anderen Ende mit den jeweili­ gen Rahmenteilen der Auflageteile befestigt. Die Stütz­ streben sind jeweils an demjenigen Teil eines Holmes befestigt, der zwischen einem Laufwerk 27 dieses Holmes und dem am Ende dieses Holmes angeordneten Handgriff 30 liegt. Das andere Ende der Stützstrebe ist am Rahmen des Auflageteils derart befestigt, daß es dem entspre­ chenden Handgriff 30 abgewandt ist (Fig. 3).
Der Aufbau und die Funktionsweise einer Stützstrebe wird nachfolgend anhand der Stützstrebe 32 beschrieben. Aus den Fign. 4, 5 und 6 geht der Aufbau der Stütz­ strebe 32 hervor. Sie besteht aus einem am Holm 12 drehbar befestigten unteren Hohlstab 35, in dem ein oberer Stab 36 teleskopisch längsverschiebbar ist. Da­ durch kann der obere Stab 36 sicher in bezug auf den unteren Stab geführt werden. Das freie Ende des oberen Stabes 36 ist an einem Lager 37, das an einer am Rahmen 16 befestigten Halterung 38 angeordnet ist, angelenkt.
Auf der Innenseite des Holmes 12 befindet sich in Höhe des freien Endes des unteren Hohlstabes 35 ein Ab­ standhalter 39, der am Holm 12 befestigt ist und dessen dem Holm 12 abgewandte Seite ein Lager 40 zur drehbaren Aufnahme des freien Endes des unteren Hohlstabes 35 aufweist. Die Lage der Stützstrebe 32 ist derart, daß sie dem Holm 12 bezogen auf den parallel zu diesem Holm verlaufenden Teil des Rahmens 16 abgewandt ist.
Der in dem Hohlstab 35 verschiebbare obere Stab 36 weist auf seiner oberen Kante mehrere Einkerbungen 41 auf. Jede Einkerbung 41 hat eine obere steil verlau­ fende Flanke 42 und eine untere flach verlaufende Flan­ ke 43. Dabei sind die oberen Flanken 42 dem Auflageteil 14 und die unteren Flanken 43 dem Rahmen 10 der Kran­ kentrage zugewandt. Die Einkerbungen 41 zweier sich gegenüberliegender Stützstreben eines Auflageteils müs­ sen jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sein. Der untere Hohlstab 35 weist auf seiner dem Holm 12 ab­ gewandten Seite einen Schlitz 44 auf, durch den hin­ durch ein am oberen Stab 36 befestigter als Endanschlag fungierender Bolzen 45 ragt.
Die Einkerbungen 41 des oberen Stabes 36 bestimmten diejenigen Schrägstellungen des Auflageteils, in denen dieses arretierbar ist. Die besondere Ausbildung der Einkerbungen 41 ermöglichen die zuverlässige Arretie­ rung des oberen Stabes 36 sowie dessen leichtgängiges Herausziehen aus dem unteren Hohlstab 35. Beim Arretie­ ren des oberen Stabes 36 greift eine Rastklinke in eine der Einkerbungen 41 des oberen Stabes 36. Die Rastklin­ ke ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine kleine flache Platte 46 ausgebildet, die eine mittlere Ausspa­ rung 47 aufweist und am unteren Hohlstab 35 gelenkig gelagert ist. Dazu befindet sich am unteren Hohlstab 35 auf der oberhalb der Einkerbungen 41 des oberen Stabes 36 verlaufenden Seite 48 ein Ausleger 49, der über das dem Auflageteil 14 zugewandten Ende des Hohlstabes 35 hinausragt. An diesem Ausleger 49 ist die als Rastklin­ ke fungierende Platte 46 schwenkbar um die Schwenkachse 49′ gelagert. Zusätzlich ist das zum Auflageteil 14 weisende Ende des Hohlstabes 35 derart abgeschrägt, daß dessen obere Seite 48 über der dieser Seite gegenüber­ liegende untere Seite 50 übersteht. Durch die besondere Ausgestaltung der Rastklinke sowie deren Position im Verriegelungszustand relativ zur Stützstrebe 32 wird erreicht, daß bereits kleine Schwenkbewegungen der Rast­ klinke zum Entriegeln ausreichend sind.
Im arretierten Zustand des oberen Stabes 36 greift die obere Kante 46′ der Aussparung 47 der Platte 46 in eine Einkerbung 41 des oberen Stabes 36. Die Aussparung 47 ist dabei derart bemessen, daß deren untere Kante 46′′ an der Unterseite des oberen Stabes 26 anliegt (Fig. 7). Bei Druckbelastung des Auflageteils 14, d. h. bei Kraftausübung auf den oberen Stab 36 in Richtung des Pfeils 51 der Fig. 7 wird die Platte 46 von der steil­ verlaufenden Flanke 42 einer Einkerbung 41 im Verriege­ lungszustand gehalten. Dabei verläuft die Platte 46 parallel zum abgeschrägten oberen Ende des Hohlstabes 35, d. h. die Platte 46 bildet mit dem oberen Stab 36 einen spitzen Winkel. Beim Herausziehen des oberen Sta­ bes 36 aus dem unteren Hohlstab 35 wird die obere Kante 46′ der Aussparung 47 von der flachverlaufenden Flanke 43 der Einkerbung 41 mitgenommen, wodurch die Platte 46 um ihre Schwenkachse 49′ geschwenkt wird, und sich die obere Kante 46′ aus der Einkerbung 41 herausbewegt.
Zum Entriegeln der Arretiervorrichtung ist ein Betä­ tigungsmechanismus vorgesehen, der eine Stange 52 auf­ weist, die in Höhe des Bolzens 45 an der der Stütz­ strebe 31 zugewandten Seitenkante der Platte 46 be­ festigt ist. Das andere Ende der Stange 52 ist in gleicher Weise an der Platte 46 der Stützstrebe 31 befestigt. Die Stange 52 wird von einem Rohr 53 um­ geben, an dem in der Mitte zwischen den beiden Stütz­ streben 31 und 32 rechtwinklig abstehend ein Handgriff 54 (Fig. 4) zum Drehen des Rohres 53 befestigt ist. Unterhalb der Stange 52 ist das Rohr 53 an beiden Enden mit Winkelstücken 55 verbunden, deren rechtwinklig ab­ stehender Schenkel 55 a eine Aussparung aufweist. Diese Aussparung umgreift die Platte 46 in deren unterhalb der Aussparung 47 liegenden Teil. Zwischen dem recht­ winklig abstehenden Schenkel 55 a und einer auf der Unterseite 50 des unteren Hohlstabes 35 befestigten Zapfen 56 (Fig. 4) ist eine Feder 57 angeordnet, die am Zapfen 56 sowie in eine Bohrung 55′ im Schenkel 55 a eingehängt ist. Sie spannt die Platte 46 über das als Mitnehmerelement fungierende Winkelstück 55 in die Sperrposition der Rastklinke vor.
Beim Niederdrücken des Hebels 55 (in Richtung des Pfeils 58 in Fig. 4) wird das Rohr 53 in Richtung des Pfeils 59 aus Fig. 6 um die Stange 52 gedreht. Somit dreht sich auch das Winkelstück 55 und schwenkt die Platte 46 gegen die Kraft der Feder 57 um die Schwenk­ achse 49′. Auf diese Weise bewegt sich die obere Kante 46′ der Aussparung 47 aus der Einkerbung 41 heraus (Fig. 8) und bei der jetzt entriegelten Arretiervor­ richtung kann der obere Stab 36 in den unteren Hohlstab 35 hineingeschoben werden. Andererseits wirkt die Feder 46 aber auch in der Weise, daß sie beim ungewollten Hochstellen des Auflageteils 14 in Folge von Erschütte­ rungen der Krankentrage das Herausziehen des Stabes 36 erschwert. Beim Herausziehen nämlich drückt die obere Kante 46′ der Aussparung 47 gegen die flach ver­ laufenden Flanken 43 bzw. gegen die Oberseite des oberen Stabes 36 und die untere Kante 46′′ der Aus­ sparung 47 drückt gegen die Unterseite des oberen Stabes 36. Durch die sich über den Schenkel 55 a auf die Platte 46 übertragende Kraft der Feder 57 klemmt die Platte 46 den oberen Stab 36 ein (Fig. 9) und ver­ hindert damit ein allzu leichtgängiges Herausschieben des Stabes 36 aus dem unteren Hohlstab 35.

Claims (12)

1. Krankentrage mit einem Rahmen (10), mindestens einem relativ zum Rahmen (10) schrägstellbaren und in unterschiedlichen Schrägstellungen arretier­ baren Auflageteil (14, 15) und mindestens einer zwischen dem Rahmen und dem Auflageteil (14, 15) angeordneten Stützstrebe (31, 32, 33, 34), deren erstes Ende schwenkbar am Auflageteil (14, 15) be­ festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Stützstrebe (31, 32, 33, 34) am Rahmen (10) angelenkt ist, daß die Stützstrebe (31, 32, 33, 34) einen oberen (36) und einen unteren Stab (35) aufweist, die relativ zueinander längs­ verschiebbar sind, daß die beiden Stäbe (35, 36) durch eine Arretiervorrichtung relativ zueinander fixierbar sind und daß die Arretiervorrichtung einen Betätigungsmechanismus zum Entriegeln der Stäbe (35, 36) aufweist.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der untere Stab ein Hohlstab (35) ist, in welchem der obere Stab (36) teleskopisch ver­ schiebbar ist.
3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Stab (36) mit einer Kerbleiste versehen ist, die mehrere Einkerbungen (41) aufweist, und daß der obere Stab (36) mit Hilfe der Arretiervorrichtung an den Stellen der Einkerbungen (41) am unteren Stab (35) fixierbar ist.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Flanken (42, 43) einer jeden Einkerbung unterschiedlich geneigt sind.
5. Krankentrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die unteren Flanken (43) flacher sind als die oberen Flanken (42).
6. Krankentrage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrich­ tung eine in eine der Einkerbungen (41) ein­ tauchende Rastklinke (46) aufweist, die bei Druckbelastung des Auflageteils (14, 15) gegen einen Anschlag an einem der beiden Stäbe (35, 36) drückt.
7. Krankentrage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastklinke (46) einen Steg (46′′) auf­ weist, der im Verriegelungszustand der Rastklinke (46) gegen die der Kerbleiste gegenüberliegende Seite des oberen Stabes (36) drückt.
8. Krankentrage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Hohlsta­ bes (35) an der der Kerbleiste zugewandten Seite (48) ein nach außen versetztes Lager für die Schwenkachse (49) der Rastklinke (46) vorgesehen ist und daß dieses Ende des Hohlstabes (35) derart abgeschrägt ist, daß die der Kerbleiste zugewandte Seite (48) weiter vorsteht als die gegenüber­ liegende Seite (50).
9. Krankentrage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rastklinke (46) eine Feder (57) einwirkt, die die Rastklinke (46) in Richtung auf die Sperrposition spannt.
10. Krankentrage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmecha­ nismus eine durch ein Rohr (53) verlaufende an der Rastklinke (46) befestigte Achse (52) aufweist und daß an dem Rohr (53) ein Handgriff (54) zum Drehen des Rohres (53) und ein Mitnehmer (55) für die Rastklinke (46) vorgesehen ist.
11. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes schrägstell­ bare Auflageteil (14, 16) zwei parallele Paare von Stützstreben (31, 32, 33, 34) mit jeweils einer Ar­ retiervorrichtung vorgesehen sind und daß beide Arretiervorrichtungen von einem gemeinsamen Be­ tätigungsmechanismus entriegelbar sind.
12. Krankentrage nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstab (35) zur Begrenzung der Teleskopbewegung des oberen Stabes (36) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (44) aufweist und daß der obere Stab (36) mit einem durch den Schlitz (35′) hindurchragenden Bolzen (45) versehen ist.
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