DE2903196C2 - Fahrbarer Krankenstuhl - Google Patents

Fahrbarer Krankenstuhl

Info

Publication number
DE2903196C2
DE2903196C2 DE2903196A DE2903196A DE2903196C2 DE 2903196 C2 DE2903196 C2 DE 2903196C2 DE 2903196 A DE2903196 A DE 2903196A DE 2903196 A DE2903196 A DE 2903196A DE 2903196 C2 DE2903196 C2 DE 2903196C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hospital chair
mobile hospital
piece
support arms
chair according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2903196A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903196A1 (de
Inventor
Louis L. 7570 Baden-Baden Lepoix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2903196A priority Critical patent/DE2903196C2/de
Publication of DE2903196A1 publication Critical patent/DE2903196A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903196C2 publication Critical patent/DE2903196C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/08Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/08Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
    • A61G5/0808Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction
    • A61G5/0816Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/08Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
    • A61G5/0891Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable having rigid supports, e.g. seat or back supports which retain their shape after folding of the wheelchair

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem fahrbaren Krankenstuhl aus, bestehend aus einem mit Rädern, Sitz und Rückenlehne versehenen Gestell, das über vier daran gelenkig befestigte Tragarme in Parallelogrammführungen zusammenklappbar ist.
Durch die US-PS 28 47 058 ist ein fahrbarer Krankenstuhl bekanntgeworden, bei dem nur ein verhältnismäßig schmales Gestänge vorgesehen ist, das über zwei in der Mitte angeordnete Drehpunkte nach oben zusammenklappbar ist, derart, daß die beiden Seitenteile im zusammengeklappten Zustand gegeneinander bewegt werden. Dabei muß ein unteres Gestängeteil längs des unteren Drehpunktes verschoben werden, wodurch sich Unstabilitäten ergeben können. In einer weiteren Ausführungsform des genannten vorbekannten Krankenstuhls sind zwei zusätzliche Führungsstangen vorgesehen, die mittels einer Muffe auf einem Führungsstab laufen. Diese an und für sich gute Führung weist jedoch ebenfalls eine nicht genügende Stabilität auf, um zwei aus Metallrohrprofilen oder aus Kunststoff bestehende einstückige Rahmen sicher zu halten.
Aus der GB-PS 11 53 616 ist ein fahrbarer Krankenstuhl bekanntgeworden, der zusammenklappbar ist, bei welchem jeweils 4 dünne Stangen über einen einzigen schmalen Verbindungsstab miteinander an zwei Drehpunkten gelenkig verbunden sind. Auch diese bekanntgewordene Anordnung weist keine besonders gute Stabilität auf, so daß es mit ihr nicht möglich ist einstückig aus Metallrohrprofilen oder Kunststoff bestehende Seitenrahmenteile sicher zu halten.
ίο Aus der US-PS 37 58 150 ist ein fahrbarer Krankenstuhl bekanntgeworden, der scherenförmig zusammenklappbar ist und bei welchem verhältnismäßig dünne Stangen in der Mitte angeordnet sind, die durch Drehgelenke mit den beiden äußeren Rahmen sowie untereinander verbunden sind. Auch bei diesem vorbekannten Krankenstuhl ist die Verbindung der beiden verhältnismäßig schmalen und seitlich zusammengesetzten seitlichen Rahmenteile über das genannte Gestänge verhältnismäßig unstabil.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vier an den Gestellteilen gelenkig befestigten und in Parallelogrammführungen zusammenklappbaren Tragarme derart auszubilden, daß das Gestell in sicherer und stabiler Weise zusammengeklappt und für die Benutzung wieder auseinandergeklappt werden kann. Die Führung und die Ausbildung der vier Tragarme erfolgt dabei so, daß beispielsweise einstückige Seitenteile aus Metallrohrprofilen oder aus Kunststoff ohne weitere Stabilisierungseinrichtungen sicher und stabil gehalten werden.
Mit dem fahrbaren Krankenstuhl gemäß der Erfindung wird zunächst der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch einfaches Hochziehen des Mittelstückes die beiden Rahmenteile des Gestells zusammenklappbar sind, was mit Hilfe eines Griffes erleichtert werden kann, wobei eine Ver- und Entriegelung des Mittelstükkes in einfacher Weise möglich ist Durch die vier Drehpunkte der beiden breiten Tragarme wird ferner erreicht, daß der fahrbare Krankenstuhl gemäß der Erfindung eine außerordentlich hohe Stabilität aufweist, wodurch es möglich ist, für die Seitenteile des Gestells Kunststoff zu verwenden, um dadurch eine Verbilligung in der Herstellung zu erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des fahrbaren Krankenstuhls nach Anspruch 2 wird ein Krankenstuhl geschaffen, dessen Mittelstück aus einem einfach herzustellenden Gußformteil besteht, welches einfache Lagerbohrungen für die Lagerung der Tragarme aufweist. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ermöglicht das einfache und schnelle Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Krankenstuhls durch Vorsehung einer Öffnung in der Mitte des Sitzes und dem dadurch erreichbaren Griff des Mittelstückes.
Die besondere Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ermöglicht durch die vorgesehene Verzahnung der Tragarme eine weitere Verbesserung der Führung der angelenkten Teile.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht des Krankenstuhls; in vereinfachter Darstellung, aus welcher das Prinzip des Klappmechanismus ersichtlich wird.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Prinzipzeichnung von Fig. 1.
F i g. 3 zeigt das Prinzip der Parallelogrammführung in anderer Ausführungsform.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Parallelogrammführung alleine und in perspektivischer Darstellung.
Fi g. 5 zeigt das Prinzip der Verriegelung mittels des Griffes.
F i g. 6 zeigt in explodierter Ansicht die wesentlichen Teile einer Seite des Krankenstuhls gemäß der Erfindung, der beispielsweise aus Kunststoff aufgebaut sein kann.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, besteht der fahrbare Krankenstuhl gemäß der Erfindung aus zwei seitlichen Rahmen 1 und 2, an welchen an Achsen 3 und 4 die seitlichen Fahrräder 5 und 6 drehbar befestigt sind. Diese Fahrräder können bekannte, nicht dargestellte Griffringe zur Bewegung durch den Kranken aufweisen.
Ferner ist an den beiden Rahmen 1 und 2 eine aus zwei Stäben 7,8 Griffen 9,10 sowie einem dazwischen gespannten querverlaufenden Tuch 11 bestehende Rückenlehne angebracht Die Rückenlehne kann, da sie keine Führungselemente für das Zusammenklappen aufweist, ergonometrisch richtig ausgebildet und einstückig mit den Rahmen 1,2 verbunden werden.
An den Rahmen 1,2 ist jeweils an Drehpunkten 12,13 bzw. 14,15 je ein Tragarm bzw. eine Tragarmanordnung 16,17 bzw. 18,19 drehbar angelenkt. Die Tragarme 16, 17 sind an einem Mittelstück 20 an den Drehpunkten 21, 22 und die Arme 18, 19 an den Drehpunkten 23, 24 drehbar und einrastbar gelagert
Auf diese Weise wird je eine Parallelführung rechts und links innerhalb der Rahmen 2 und 1 gebildet. Ap der Oberseite des Mittelstückes 20 ist ein Griff 25 vorgesehen. Ferner ist eine Polsterung 26 an der Oberseite der beiden Rahmen 1 und 2 angebracht, die eine Durchgreiföffnung 27 aufweist, um den Griff 25 ergreifen zu können.
Der fahrbereite Zustand des Krankenstuhls ist in F i g. 1 dargestellt.
Zum Zusammenklappen wird durch die öffnung 27 in der Polsterung 26 gegriffen und der Griff 25 nach oben in Richtung des Pfeiles 28 gezogen.
Durch die Parallelführungen werden die beiden Rahmen 1 und 2 gegeneinander in Richtung der Pfeile 29 und 30 bewegt, und dadurch wird der Krankenstuhl zusammengeklappt.
Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, aus welcher noch das Vorderrad 31 ersichtlich ist, können die Rahmen 1 und 2 an der Vorderseite, v/ie bei 32 dargestellt, abgerundet ausgebildet werden, da keinerlei Längsführungen für das Zusammenklappen, wie bei den herkömmlichen Krankenstühlen, vorhanden sind. Auf diese Weise kann der Kranke sehr leicht und ohne mit den Kniekehlen an spitze rechteckige Winkel zu stoßen auf den Krankenstuhl gehoben und davon wieder abgehoben werden.
Ferner kann im hinteren Bereich ein Gelenk 33 vorgesehen werden, um die Rückenlehne 7, 8 in Richtung des Doppelpfeiles 34 verstellen zu können. Auch dadurch ist eine ergonometrische Anpassung der Rückenlehne an den Kranken möglich, was durch die Längsführungen bei den bisher bekannten Krankenstühlen nicht möglich war.
Schließlich können auch seitliche Armlehnen vorgesehen werden, von denen eine bei 35 dargestellt ist Diese Armlehne kann ebenfalls reit einem Gelenk 36 au die Rückenlehne 7,8 drehbar befestigt werden, wodurch ein Nachobenklappen in Richtung des Pfeiles 37 möglich ist
In Fig.3 ist nur das Prinzip einer anderen Ausführungsform der Parallelführung gezeigt. Anstelle der vier Drehpunkte 21, 22 und 23, 24 sind nur zwei Drehpunkte 38, 39 vorgesehen, die am Mittelstück 20 angeordnet sind. Im übrigen ist die Anordnung sonst gleich wie in F i g. 1 dargestellt
In Fig.4 ist in perspektivischer Darstellung die Parallelogrammführung gezeigt wobei in F i g. 5 die Verriegelung mittels des Griffes perspektivisch dargestellt ist
Die Tragarme 16,17 bzw. 18,19 sind verhältnismäßig breit, beispielsweise als abgewinkelte Formstücke aus Blech oder entsprechend aus Kunststoff geformten Teilen, hergestellt und greifen über das quaderförmige Mittelstück 20. Die Bewegung der Tragarme kann verriegelt werden. Wie z. B. in F i g. 5 dargestellt, greift der Griff 25 mit einem unteren gekrümmten und federnden Teil 40 in das Innere des Mittelstückes 20 ein, das innen eine beiderseitige Zahnung 41 aufweist Durch Hochziehen des Griffes 25 werden die äußeren Enden des in die Zahnung 41 eingreifenden gekrümmten Stückes 40 herausgezogen, und der Griff läßt sich durch Entriegelung nach oben bewegen. Nach Beendigung der Bewegung erfolgt wiederum das Einrasten, und die Anordnung ist verriegelt.
Ferner ist aus F i g. 4 an den oberen Armen 16 und 17 eine Verzahnung 42 ersichtlich, wodurch die beweglichen Arme eine bessere Führung haben.
In F i g. 6 ist in explodierter Ansicht ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Krankenstuhl aus Kunststoffteilen besteht, die gespritzt oder gegossen sind. Das Mittelstück 20 weist dabei nach beiden Seiten noppenartig vorstehende und mit Bohrungen versehene Ansätze 43,44,45 und 46 auf. Auf diese Ansätze greifen, mittels Schrauben festgelegt, die ebenfalls mit Bohrungen versehenen Ansätze 47, 48 der Tragarme, wovon nur der eine 16 dargestellt ist. Die seitliche Führung des Tragarms erfolgt mittels Winkelstücken 49, 50, die in ebenfalls mit Bohrungen versehene Ansätze 51, 52 der Tragarme eingreifen. Die Winkelstücke 49, 50 sind in Bohrungen 53, 54 des mit 1 bezeichneten seitlichen Rahmens befestigt. Der seitliche Rahmen 1 ist einstückig mit dem Stab 8 sowie dem Griff 10 aus Kunststoff hergestellt und nimmt die Armlehne 35 ebenfalls durch Schraubbefestigung auf, wobei die Beweglichkeit der Armlehne nach hinten gewährleistet ist. Der Polstersitz 26 wird unmittelbar auf den Tragarm 16 aufgeschraubt. Die übrigen Konstruktionsteile sind der Einfachheit halber weggelassen, da sie nicht zur Erfindung gehören.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Fahrbarer Krankenstuhl, bestehend aus einem mit Rädern, Sitz und einer Rückenlehne versehenen Gestell, das über vier daran gelenkig befestigte Tragarme in Parallelogrammführungen zusammenklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die breit ausgebildeten Tragarme (16,17,18,19) um vier Drehpunkte (21,22, 23, 24) an einem rechteck- oder quaderförmigen Mittelstück (20) zwischen den beiden starren Rahmen (1,2) derart angeordnet sind, daß beim Hochziehen des Mittelstückes (20) die beiden Rahmen (1,2) zusammengeklappt werden.
  2. 2. Fahrbarer Krankenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (20) aus einem Gußformteil mit vier an den vier Eckpunkten eines Rechtecks oder Quadrates angeordneten Lagerbohrungen (43, 44, 45, 46) für die Lagerung der Tragarme (16,17,18,19) besteht
  3. 3. Fahrbarer Krankenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (26) in der Mitte eine Öffnung (27) zum Durchgreifen und Erfassen eines an der Oberseite des Mittelstückes (20) vorgesehenen Griffes (25) aufweist
  4. 4. Fahrbarer Krankenstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Tragarme (16,17,18,19) in der Mitte zur besseren Führung eine Verzahnung (42) aufweisen.
  5. 5. Fahrbarer Krankenstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (25) eine Verriegelungseinrichtung, bestehend aus einem federnden Formteil (40), aufweist, welche in eine gezahnte Innenwandung (41) des Mittelstückes (20) eingreift
  6. 6. Fahrbarer Krankenstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rahmen (1) mit dem Stab (8) und dem Griff (10) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und die ebenfalls aus Kunststoff hergestellte Armlehne (35) durch Schraubbefestigung aufnimmt.
DE2903196A 1979-01-27 1979-01-27 Fahrbarer Krankenstuhl Expired DE2903196C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2903196A DE2903196C2 (de) 1979-01-27 1979-01-27 Fahrbarer Krankenstuhl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2903196A DE2903196C2 (de) 1979-01-27 1979-01-27 Fahrbarer Krankenstuhl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2903196A1 DE2903196A1 (de) 1980-07-31
DE2903196C2 true DE2903196C2 (de) 1982-09-02

Family

ID=6061561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2903196A Expired DE2903196C2 (de) 1979-01-27 1979-01-27 Fahrbarer Krankenstuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2903196C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333570A1 (de) * 1982-10-20 1984-04-26 Rainer 4055 Basel Küschall Faltbarer rollstuhl

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551970B1 (fr) * 1983-09-15 1986-05-02 Aquitaine Materiaux Composites Fauteuil d'infirmes a base de materiaux composites
EP0156835A1 (de) * 1983-09-15 1985-10-09 Composites Aquitaine Krankenstuhl aus verbundwerkstoff
DE3430292C1 (de) * 1984-08-17 1986-03-06 Klaus Dipl.-Ing. 3500 Kassel Seeliger Faltbarer Rollstuhl
EP0248093B1 (de) * 1986-05-24 1991-07-31 Waldemar Heinemann GmbH & Co. KG Faltbarer Rollstuhl
DK163563C (da) * 1990-01-10 1992-08-03 Skive Bomi Sammenklappelig koerestol
DE102013010158A1 (de) * 2013-06-19 2014-12-24 Frank Platte Hilfsvorrichtung zum Falten eines faltbaren Rollstuhls

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847058A (en) * 1953-09-10 1958-08-12 Anthony G Allison Folding wheel chair
GB1153616A (en) * 1966-06-15 1969-05-29 Vessa Ltd Improvements in Folding Wheel-Chairs
US3758150A (en) * 1972-06-28 1973-09-11 P Williams Collapsible wheel chair

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333570A1 (de) * 1982-10-20 1984-04-26 Rainer 4055 Basel Küschall Faltbarer rollstuhl

Also Published As

Publication number Publication date
DE2903196A1 (de) 1980-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709848C3 (de) Zusammenlegbarer Kinderwagen
DE102009048649B4 (de) Mit einem Autositz verbindbarer Kinderwagen
DE2454557C3 (de) Klappstuhl
DE3538833C2 (de)
DE3879864T2 (de) Verstellbares rollstuhlgestell.
DE102013103326B4 (de) Kindersitzvorrichtung und deren Verwendung
DE2723387A1 (de) Zusammenklappbarer rollstuhl, insbesondere fuer kinder
DE102015102538A1 (de) Zusammenklappbarer Kindersitz sowie Kinderwagen mit einem solchen Kindersitz
DE2506661C3 (de) Faltstuhl
DE3237214C2 (de) Für beide Fahrtrichtungen umstellbare Schiebevorrichtung für Kinderwagen
DE202019005729U1 (de) Klappstuhl, Klappliege und Klappstuhlgestell dafür
DE2254449C2 (de) Zusammenklappbares Sitzmöbel
DE2903196C2 (de) Fahrbarer Krankenstuhl
EP1013198B1 (de) Sitz für einen Schiebewagen, Stuhl oder dergleichen
DE3113144A1 (de) Sitzaufbau fuer kinderwaegen
DE4025009C2 (de)
WO2019138126A1 (de) Faltrollstuhl
DE69834530T2 (de) Kinderwagen
DE10051261A1 (de) Klappbarer Kinderstuhl
EP4088987B1 (de) Einsatz für kinder- oder puppenwagen
DE3902694A1 (de) Rollstuhl mit verstellbarem sitz
DE2910206C3 (de) Klappbares Sitzmöbel
EP0412239B1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
EP4088985A1 (de) Kinder- oder puppenwagen
DE4108421C1 (en) Folding pushchair for children - has crossed support rolls and two-armed levers forming connecting links

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee