DE7149466U - Randbegrenzungselement - Google Patents

Randbegrenzungselement

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DE7149466U
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DE7149466U
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STEINHUDER KUNSTSTOFF KG FH
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STEINHUDER KUNSTSTOFF KG FH
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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

bteinhuder Kunststoff KG* Fall» Nsssadcrf, 3053 Steinhude am Meer
St 54 - Ws/Be
Randbegrenz'iingselement
Die Erfindung betrifft ein Bandbegrenznngselement für Straßen und Wege, insbesondere in Gertenanlagen, Parks, Terrassen, Vorgärten od. dgl« mit etwa rechteckigem Querschnitt, welches mit seiner Schmalseite in den Erdboden einbringbar ist.
Bekannte Randbegrenzungselemente dieser Art sind als aus Beton bestehende Randbegrenzungssteine ausgebildet und haben einen Querschnitt, der über die gesamte Höhe des Steines eine konstante Breite aufweist«
Nachteilig bei diesen bekannten Steinen ist es, daß sie nur mit relativ großem Aufwand in das Erdreich einbringbar sind, da infolge ihrer Breite es notwendig ist, eine grabenartige Rinne in das Erdreich einzubringen, in welche
Deutsche Bank AQ. WoMtburg OVIKSJ Zweigstelle Fallenleben iaosn - Spar- und Da
dann die Handbegrenzungssteine eingesetzt werden. Dies bedeutet einen relativ großen Arbeitsaufwand und hat außerdem den: Nacirceii, daü die Steine uiciit iaaer alt der aufwendigen Festigkeit im Erdreich site en.
Der Erfindung liegt demgemäß' die Aufgabe zugrunde, ein Bandbegrenzungseleaent der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es mit relativ geringem Arbeitsaufwand in das Erdreich eingebracht werden kann und dennoch in diesem sicher und erschütterungsfest sitzt.
Diese Aufgäbe wird erfiudungsgesäU dadurch gelöst, daß das Randbegrenzungseiem·»?.? aus Kunststoff besteh« uüd einen profilierten Querschnitt hat, der wenigstens einen schmaleren, dem Erdboden zugewandten Abschnitt und einen breiteren Kopfabschnitt aufweist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das fiandbegrenzungselernent im allgemeinen ohne das vorherige Ausheben einer Rinne in den Erdboden eingedrückt werden kann, wobei der dem Erdboden zugewandte schmale Abschnitt in diesen eindringt ο Dadurch, daß das erfindungsgemäße Bandbegrenzungselement aus Kunststoff besteht, ist es möglich, bei härteren
Böden das Bandbegrcnzungselement beispielsweise durch Bearbeitung mit einem GummihamB-r in den Erdboden einro—
steinen wegen der Bruchempfindlichkeit derartiger Steine nicht nöglich ist. Durch das Einbringen des Bandbegrenzungseleaentes unter Druck in das Erdreich sitzt dieses außerdem besonders fest, wobei sich der breitere Kopfabschnitt auf den Erdboden abstützen kann« Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei etwa im Erdboden vorhandenen tüderständen, wie Steinen , Wurzeln od. dgl« der schmalere Abschnitt an solchen Teilen entlanggleiten und diese beiseite drucken oder sich so verformen kann, daß dennoch das üsad= Hcgreüzssgssi^stst über sei»· v>M«te Länge gleichmäßig in den Erdboden eindrückbar ist. Auch durch diese Eigenschaft des erf indungsgemäBon Handl>egrensuiigselemente3 wird die bei den bekannten Betonrandsteinen gegebene Bruchgefahr ausgeschaltet. Schließlich hat das erfindungsgenäße Randbegrenzungseleoent den Vorteil, daß es sich in bestimmten Grenzen gekrümmt verlegen läßt, was bei bestimmten Straßen- oder Beeteinlassungen von Bedeutung sein kann.
Um für einen möglichst gleichmäßigen Übergang von des scianleren Abschnitt zum breiteren Kopfabschnitt ra sorgen und damit bei bestimmten Gegebenheiten abknickgefäiurdete
Querschnitte zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der querschnitt des Handbegrenzungseleinentes in drei Abschnitte aufgeteilt ist, die von unten nach oben jeweils breiter als der vorangegangene Abschnitt sind, wobei der untere, dem Erdboden zugewandte Abschnitt wenigstens die doppelte iiöhe des mittleren Abschnittes und des Kopfabschnittes hat. Damit sitzt auch der mittlere Abschnitt noch im Erdreich und wird von diesem gehalten, so daß außerhalb des Erdbodens ein relativ breiter übergang zwischen dem vom Erdboden festgehaltenen mittleren Abschnitt und dem Kopfabschnitt zur Verfugung steht, mit welchem das Randbegrenzungselement hinreichend steif gestaltet ist, Andererseits wird durch die allmähliche Querschnittsverbreiterung über den mittleren Abschnitt des Eindrücken des Randbegrenzungselementes in den Erdboden nicht behindert. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Übergangsstelle zwischen dem unteren und dem mittleren Abschnitt durch eine schräg nach oben weisende Kante gebildet ist, da auf diese Weise auch der mittlere Abschnitt leicht in den Erdboden eindringt.
Um das Randbegrenzungselement parallel zu evtl. vornan-
denen Befestigungen, wie verlegten Platten od. dgl. genau einsetzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die jeweils breiteren Abschnitte nur nacb einer Seite des ilandbegrenzungselementes auskragen, so daß die gegenüberliegende Seitenfläche des Randbegrenzungselementes über dessen gesamte Höhe eben ist. Die jeweils breiteren Abschnitte, also li^r mittlere Abschnitt und der Kopfabschnitt greifen dann auf der der Befestigung abgewandten Seite in den Brdboden ein bzw. übergreifen diesen.
Obwohl es an sich möglich ist, die Seitenflächen der einzelnen Abschnitte in einem nach oben divergierenden Winkel zueinander anzuordnen, ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Seitenflächen der Abschnitte parallel zueinander liegen,
-G-
da hierdurch die Festlegung im Erdboden gefördert und ein unbeabsichtigtes Hochdrücken vermieden wird.
Um eine gleichmäßige "Zerlegung der Randbegrenztmgselemente in einer Ebene sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Randbegrenzungselemente an ihrer einen Stirnseite mit einem Zapfen und an ihrer anderen Stirnseite mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens des anschließenden Elementes versehen sind, so daß auf diese Weise die zusammengesteckten Bandbegrenzungselemente sich weder seitlich noch in der Höhe gegeneinap'>; vers hieben können. Diese Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Randbegrenzungselemente sicherer im Boden gehalten werden, da festsitzende benachbarte Elemente ein gegebenenfalls gelockertes Element mit festhalten. Zapfen und Ausnehmungen sind hierbei zweckmäßigerweise an den Stirnflächen der Kopfabschnitte angebracht, da dies einmal die Montage erleichtert und zum anderen hier der größte tragende Querschnitt zur Verfugung steht.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn Zapfen und Ausnehmungen einen rechteckigen Querschnitt haben, da hierdurch
/Il
Verwindungen der einzelnen Randbegrenzungselemente gegeneinander "umindest im sichtbaren Bereich der Randbegrenzungse lehnte, also im Bereich der Kopfabschnitte aufgenommen werden and iie Bandbegrenzung ihr gleichmäßiges bild beibehält·
Die Verankerung der Baedbegrenzungselemeüte im Erdboden wird weiter dadurch verbessert, wenn wenigstens im ante*, en dem Erdboden zugewandten Abschnitt Durebbrüche angeordnet sind, in welche beim Einbringen der Eandbegreiizungselemente in den Erdboden das Erdreich eintreten kann. Hierdurch ist auch ein Hochfrieren der Rap.dbe— grenzunggelement3 mit Sicherheit verhindert. Zweckmäßiger— weise sind die Durchbrüche kreisförmig ausgebildet und liegen in einer Horizontalebene«
Das erfindungsgemäße Bandbegrenzuagselement kann in verschiedenen Erdböden, beispielsweise auch in Sand sicher verlegt werden. Andererseits ist auch seine Verlegung in Mörtelschichten möglich, wobei es hier durch den in die Durchbrüche eintretenden Mörtel zu einer besonders sicheren Verankerung kommt.
7K.9466m.72
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungebeispieies in tier
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemaße Randbegrenzungselement.
Fi;;. 2 zeigt das Bandbegrenzungselement nach Fig· I in Ansicht.
Fig. 3 ist die Ansicht III-11I nach Fig. 2. Fig. 4 zeigt in Ansicut im Teilschsitt die Enden
zweier Randbegrenzungselemente im zusammengesteckten Zustand.
Gemäß Fig. 1 hat das aus Kunststoff bestehende Bandbegrenzungselement 1 einen profilierten Querschnitt 2, der einen unteren schmaleren, dem Erdboden zugewandten Abschnitt 3 und einen breiteren Kopfabschnitt 4 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist noch ein mittlerer Abschnitt zwischen den Abschnitten 3 und 4 vorgesehen, dessen Breite zwischen der Breite der Abschnitte 3 und 4 liegt. Der schmalere, dem Erdboden zugewandte Abschnitt 3 hat etwa die doppelte Höhe wie die beiden übrigen Abschnitte 4 und 5f so daß
er der eigentlichen Verankerung des Randbegrenzungselementes 1 im Erdboden dient5 während der gleichfalls in den Erdboden oder auch in eine Mörtelschicht eingreifende mittlere Abschnitt 5 im wesentlichen zur knickfreien Verbindung zwischen den beiden Abschnitten 3 und k vorgesehen ist.
Zur zusätzlichen Verankerung sind im unteren schmaleren Abschnitt 3 kreisförmige Durchbrüche 6 vorgesehen, die in einer horizontalebene liegen und in welche die Mörtel— schicht oder das Erdreich eintreten kann* Wie dargestellt, liegen die Seitenflächen 7 und 8 der einzelnen Abschnitte parallel zueinander.
An den Stirnseiten 2 und 9 der Randbegrenzungseleaente im Bereich der Kopfabschnitte 4 sind die einzelnen Bandbegrenzungselemente jeweils mit einem Zapfen 10 und einer Ausnehmung 11 versehen, die dazu bestimmt sind, aneinander anschließende Bandbegrenzungselemente 1 miteinander zu verbinden«,
Fig. 2 zeigt das Randbegrenzungselement nach Fig· 1 in Ansicht, wobei insbesondere die Lage der Ausnehmung 11
und des Zapfens 10 im Bereich des Kopfabschnittes 4 deutlicher erkennbar sind.
Fig. 3 ist die Ansicht III-III nach Fig. 2 und läßt insbesondere die Ausbildung der Übergangsstelle zwischen den unteren schmaleren Abschnitt 3 und dem mittleren Abschnitt als eine schräg nach oben weisende Kante 12 (vergl. auch Fig. l) erkennen, welche ein leichteres Eindringen auch des mittleren Abschnittes 5 in das Erdreich ermöglicht. Außerdem geht aus Fig» 3 die rechteckige Ausbildung des Querschnittes der Ausnehmung ii hervor, wobei der Zsp*~- einen dem Innenquerschnitt der Ausnehmung Ii angepaßten ebenfalls rechteckigen Querschnitt hat.
Fig. 4 zeigt die Enden zweier Bandbegrenzungselemente 1 im zusammengesteckten Zustand, wobei der Zapfen 10 in die Ausnehmung 11 eingreift und auf Grund seines rechteckigen Querschnittes auch eine Verwindung der die beiden aneinander anschließenden Bandbegrenzungselemente im Bereich des Kopfabschnittes 4 -verhindert·
Wie aas den Figuren 1 and 3 hervorgeht, kragen bei der dargestellten Ansfnhrnngsform die breiteren Abschnitte k und 5 jeweils nur nach einer Seite aus, so daß die gegenüberliegende Seitenfläche 7 des Randbegrenzungselementes über seine gesamte Höhe eben ist, so daß mit dieser ebenen Fläche 7 das Bandbegrenzungseleaent parallel zu Platten od. dgl, eingesetzt werden kann.

Claims (10)

1· tiandbegrenzungselement für Straßen und Wege, insbesondere in Gartenanlageu, Parks, Terrassen, Vorgärten od. dgl. ait etwa rechteckigem Qr=--schnitt, welches Hit seiner Schmalseite in den Erdboden einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ßandbegrenzungselement (i) aus Kunststoff besteht nnd eisen profilierten Querschnitt (2) hat, der wenigstens einen ochoaleren, dem Erdboden zugewandten Abschnitt (3) und einen breiteren Kopfabschnitt (4) aufweist·
2« Bandbegrenzungselement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (2) in drei Abschnitte (3,4,5) aufgeteilt ist, die tod unten nach oben jeweils breiter als der vorangegangene Abschnitt sind, wobei der untere dem Erdboden zugewandte Abschnitt (3) wenigstens die doppelte Höhe (Ii) des mittleren Abschnittes (5) und des Kopfab-
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HDS4I - Spar- und I
schnittes (4) ha+.
3. Randbegrenzungselenient nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle zwischen dem unteren (3) und dem mittleren Abschnitt 5) durch eine schräg nach oben «eisende Kante (12) gebildet ist.
%. Bandbe^renzungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Abschnitte (4,5) nach einer Seite des Bandbegrenzungselementee auskragen, so daß die gegenüberliegende Seitenfläche (7) über die gegaste Höhe des Bandbegrenzungselementes (l) eben ist«
5. Kandbegrenzungseleaent nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7,8) der einzelnen Abschnitte (3,4,5) parallel zueinander liegen.
6. Randbegrenzungseleaent nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbegrenzungseleaente (l) an ihrer einen Stirnseite (9) Bit einem Zapfen (lO) und an ihrer anderen Stirnseite (i.) mit einer Ausnehmung (ll) zur Aufnahme des Zapfens (lO) des anschließenden Bandbegrenzungselementes (l) versehen sind.
7. Uandbegrenzungeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (lo) und Ausnehmungen (ll) an den Stirnflächen der Kopfabschnitte (Ί) angebracht sind.
8. Handbegrenzungselement nsch Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (lO) und Ausnehmungen (ll) einen rechteckigen Querschnitt haben·
9. Jäandbegrenzungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im unteren, dem Erdboden zugewandten Abschnitt (3) Durchbrüche (6) angeordnet sind.
10. Randbegrenzungselement nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) kreisförmig sind und in einer Uorizontalebene liegen.
71Ί946613.4.72
DE7149466U Randbegrenzungselement Expired DE7149466U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039971A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-27 Bruno 8039 Puchheim Gruber Bodenplatte
DE3820880A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-30 Ahlmann Aco Severin Begrenzungselement fuer die begrenzung von laufbahnen in sportanlagen oder dergleichen
DE9213000U1 (de) * 1992-09-26 1992-12-10 Schaub, Christa, Dipl.-Päd., O-7282 Bad Düben Beeteinfassung
DE29707165U1 (de) * 1997-04-11 1997-07-17 Giese, Matthias, 04451 Panitzsch Baukastensystem zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Rasen, Hecken, Wegen u.dgl.
DE29822191U1 (de) 1998-11-27 1999-04-01 Bauer, Heinz-Dieter, 46354 Südlohn Randkante für eine Sicherheitswanne

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DE29822191U1 (de) 1998-11-27 1999-04-01 Bauer, Heinz-Dieter, 46354 Südlohn Randkante für eine Sicherheitswanne

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