DE19726920C2 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflasterstein mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Pflastersteine, die auch entsprechende Platten umfassen sollen, sind vorzugsweise aus Beton ausgebildet. Sie können vollflächig oder gegebenenfalls mit strukturier­ ter Oberfläche ausgebildet sein. Es kommen jedoch auch Steine mit Durchbrechungen in Frage, beispielsweise sogenannte Rasengittersteine, bei denen auch die Durchbre­ chungen mit Erde gefüllt und einer Graseinsaat versehen sein können, um der mit den Steinen belegten Fläche ein na­ turnahes Aussehen zu geben.
Damit zwischen benachbart verlegten Steinen eine breite Fuge zur Befüllung mit einem Mineralstoffgemisch oder Erde und für eine Graseinsaat entsteht, sind die Steine in der vorstehend beschriebenen Art mit Abstandsnocken versehen, die mit ihrer senkrecht zur zugeordneten Seitenwand gerich­ teten Erstreckung die Breite der Fuge bestimmen. Die Fuge dient dazu, auftretendes Oberflächenwasser aufzunehmen und abzuführen, so daß bei mit derartigen Steinen belegten Flächen eine entsprechende Dränage entfallen kann oder zu­ mindest entlastet wird.
Aus der DE 297 02 544 U1 ist ein Pflasterstein bekannt, bei dem auf jeder Seitenfläche mindestens ein zahnförmiger Ab­ standsnocken mit benachbarter Zahnlücke angeordnet ist. Beispielsweise befinden sich auf einer Seitenfläche eines quadratisch ausgebildeten Steines zwei Abstandsnocken mit benachbarter Zahnlücke, während auf der längeren Seitenflä­ che eines Rechtecksteines drei Abstandsnocken mit benach­ barter Zahnlücke angeordnet sind. Bei der Ausbildung eines Verbandes greifen die Abstandsnocken des Nachbarsteines in die Zahnlücken ein. Eine Bewegungsmöglichkeit der Steine in Richtungen parallel zur Seitenfläche wird somit verhindert. Durch die gegenseitige Verzahnung der Abstandselemente läßt sich mit den bekannten Steinen ein fester Verband herstel­ len. Es wird jedoch hierzu eine relativ große Zahl von Ab­ standselementen auf den Seitenflächen der Steine benötigt, so daß die gewünschte Fuge zur Regenwasserableitung einge­ schränkt wird.
Ein Pflasterstein mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 37 22 683 A1 bekannt. Ein ähnlicher Pflasterstein ist in der DE 296 02 675 U1 be­ schrieben.
Bei den Pflastersteinen dieser Art ist immer einem Ab­ standsnocken eine einzige gegenüberliegende Zahnlücke zuge­ ordnet, so daß sich derartige Pflastersteine immer nur zu einem einzigen Verband, nämlich einem Läuferverband, ver­ legen lassen. Insbesondere ist es bei derartigen Pflaster­ steinen nicht möglich, Rechtecksteine rechtwinklig zuein­ ander zu verlegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein der angegebenen Art zu schaffen, mit dem bei einem Minimum von die Fugen auszufüllenden Ab­ standselementen eine möglichst große Vielzahl von Verbänden gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Pflasterstein der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Pflasterstein sind nur auf zwei Seitenflächen des Steines Abstandsnocken ange­ ordnet, während die restlichen beiden Seiten nur entspre­ chende Zahnlücken, gebildet durch die flachen Zahnleisten­ abschnitte, aufweisen. Hierdurch wird die gewünschte Fuge durch die vorgesehenen Abstandselemente besonders wenig eingeschränkt, so daß Oberflächenwasser besonders gut abge­ führt werden kann. Die flachen Zahnleistenabschnitte kön­ nen, abgesehen von den Abstandsnocken, auf sämtlichen Sei­ tenflächen des Steines angeordnet sein, so daß sich eine Vielzahl von Anlegemöglichkeiten der Steine aneinander er­ gibt, insbesondere dann, wenn der erfindungsgemäße Stein rechteckig ausgebildet ist und seine Länge zwei quadrati­ schen Basissteinen mit dazwischen angeordneter Fuge ent­ spricht. Derartige Rechtecksteine mit zwei kurzen und zwei langen Seitenflächen lassen sich parallel zueinander und rechtwinklig zueinander anlegen, so daß sich reine Läufer­ verbände aber auch andere Verbände mit rechtwinklig zuein­ ander angeordneten Steinen erstellen lassen. Dies wird, wie erwähnt, mit einem Minimum an Abstandselementen realisiert, da auch bei einem derartigen Rechteckstein immer nur auf zwei Seitenflächen Abstandsnocken vorgesehen sind, während die anderen beiden Seitenflächen ausschließlich Zahnlücken aufweisen.
Die Zahnlücken sind jeweils von einem flachen Zahnleisten­ abschnitt gebildet, der sich nur über einen Teil der Sei­ tenfläche erstreckt. Die Seitenflächen des Steines sind da­ her nicht vollständig mit Zahnleisten versehen, sondern es befinden sich hierauf immer nur ein oder mehrere Zahnlei­ stenabschnitte, je nach Anzahl der auf der gegenüberliegen­ den Seitenfläche vorgesehenen zahnförmigen Abstandsnocken. So sind einem Abstandsnocken auf der einen Seitenfläche immer zwei Zahnlücken auf der gegenüberliegenden Seiten­ fläche zugeordnet.
Dadurch, daß auf den Seitenflächen, auf denen keine Ab­ standsnocken angeordnet sind, immer zwei Zahnlücken benach­ bart zueinander angeordnet sind, ergeben sich immer zwei verschiedene Anlagemöglichkeiten in bezug auf einen Nach­ barstein, da dessen Abstandsnocken in die eine oder in die andere Zahnlücke eingepaßt werden kann.
Ferner ist erfindungsgemäß benachbart zu einem zahnförmigen Abstandsnocken eine weitere Zahnlücke angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine weitere Anlegemöglichkeit, da auch in die­ se Zahnlücke ein Abstandsnocken eines benachbarten Steines eingefügt werden kann. Somit befinden sich auch auf den Seitenflächen der Abstandsnocken möglichst wenig in die Fuge vorstehende Elemente, so daß die vorstehend genannte Zielsetzung erreicht wird.
Die flachen Zahnleisten sind so ausgebildet, daß die hier­ durch vorgesehenen Zahnlücken einen formschlüssigen Verband mit den zahnförmigen Abstandsnocken bilden, jedoch mög­ lichst wenig in die entsprechenden Fugen vorstehen. Dies wird vorzugsweise so realisiert, daß die zahnförmigen Ab­ standsnocken in der Draufsicht aus einem Trapez und einem Dreieck zusammengesetzt sind, wobei die Dreieckseiten an der Spitze des Abstandsnockens die Begrenzungsflächen des Abstandsnockens vorsehen, die mit den entsprechenden Be­ grenzungsflächen der Zahnlücken in formschlüssigen Eingriff treten.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Stein erlaubt die Verle­ gung aller klassischen Verlegemuster, wie Ellbogenverband, Frischgrätverband und alle Variationen hiervon neben dem üblichen einfachen Läuferverband. Durch die gut durchdachte Anordnung der Abstandsnocken wird ein Vollverbund bereits mit zwei Abstandsnocken beim quadratischen Basisstein und mit drei Abstandsnocken bei dem vorstehend erwähnten Recht­ eckstein erreicht. Ergänzt werden diese Abstandsnocken durch flache Zahnleistenabschnitte als "Negativ" der Ab­ standsnocken, die die Zahnlücken bilden und auf die für den Vollverbund notwendigen kurzen Abschnitte begrenzt sind. Dadurch wird ein besonders hoher Anteil nach unten durch­ gehend offener Fugenflächen erreicht.
Der erfindungsgemäße Stein bietet somit eine Vielfalt von Verlegemöglichkeiten, ist handlich und gewährleistet eine Vollverbundwirkung, so daß große Belastungen möglich sind. Ein hiermit erstelltes Pflaster ist in der Lage, alle dyna­ mischen Verkehrsbelastungen aufzunehmen.
Die Verbundelemente eines hergestellten Pflasters sind so gestaltet, daß die Standfestigkeit eines Pflasters allein über die Verbundelemente gewährleistet ist. Dadurch wird es möglich, für die Fugenfüllung eine Kornzusammensetzung zu wählen, die nicht in erster Linie Stabilität, sondern höchstmögliche Versickerung gewährleistet. Vorzugsweise findet eine Fugenbreite von 30 mm Verwendung, die einen op­ timalen Grasbewuchs ermöglicht.
Die dem Abstandsnocken einer Seitenfläche benachbarte Zahn­ lücke liegt vorzugsweise einer Zahnlücke auf der gegenüber­ liegenden Seitenfläche gegenüber. Wie vorstehend erwähnt, weist der erfindungsgemäße Pflasterstein das zwingende Merkmal auf, daß ein zahnförmiger Abstandsnocken einer Sei­ tenfläche einer Zahnlücke auf der gegenüberliegenden Seitenfläche gegenüberliegt. Die auf dieser Seitenfläche ver­ bleibende weitere benachbarte Zahnlücke kann nunmehr bei der hier beschriebenen Ausführungsform der dem Abstands­ nocken einer Seitenfläche benachbarten Zahnlücke gegenüber­ liegen oder sie kann bei einer anderen Ausführungsform dem Bereich benachbart zum Abstandsnocken gegenüberliegen, der keine Zahnlücke aufweist. Beide Varianten werden erfin­ dungsgemäß realisiert, wobei die erstgenannte Variante für den erwähnten Rechteckstein zutrifft, d. h. hierbei liegen auf langen Seitenflächen des Rechtecksteines die beiden Zahnlücken auf der einen Seitenfläche der Zahnlücke und dem Abstandsnocken auf der anderen Seitenfläche gegenüber. Auf den kurzen Seitenflächen dieses Rechtecksteines liegt je­ doch nur eine Zahnlücke dem Abstandsnocken gegenüber. Diese zuletzt genannte Ausführungsform ist auch bei dem quadrati­ schen Basisstein verwirklicht, d. h. hierbei liegt immer nur eine Zahnlücke einem Abstandsnocken gegenüber, während die andere benachbarte Zahnlücke einem freien Seitenflä­ chenbereich gegenüberliegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die zahnförmi­ gen Abststandsnocken auf zwei benachbarten Seitenflächen im gleichen Abstand von deren gemeinsamer Seitenkante angeord­ net. Diese Ausgestaltung trifft beispielsweise auf die qua­ dratische Ausführungsform des Pflastersteines zu. Hierbei sind die zahnförmigen Abstandsnocken in bezug auf ihre Seitenfläche in der Verlegeebene insbesondere mittig ange­ ordnet.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die zahnförmigen Abstandsnocken auf zwei benachbarten Seitenflächen zur ge­ meinsamen Seitenkante hin um den Abstand zwischen Abstands­ nocken und benachbarter Zahnlücke versetzt angeordnet. Diese Ausführungsform findet insbesondere bei dem erwähnten Rechteckstein Verwendung. Durch diese unterschiedliche Anordnung der Abstandsnocken lassen sich quadratische Steine mit Rechtecksteinen bzw. Rechtecksteine mit Rechtecksteinen unter einem Winkel von 90° aneinanderlegen, wobei die Ab­ standsnocken benachbarter Steine nebeneinander zu liegen kommen und in Anlage treten können.
Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung vorzugsweise zwei Ausführungsformen, bei denen der Pflasterstein quadra­ tisch ausgebildet ist und bei denen er rechteckig ausgebil­ det ist sowie in seiner Größe zwei quadratisch ausgebilde­ ten Steinen mit dazwischen angeordneter Fuge entspricht. Der Rechteckstein stellt hierbei die bevorzugte Ausfüh­ rungsform dar. Mit diesem läßt sich die erwähnte Vielfalt von Verbänden legen, wobei der quadratische Basisstein le­ diglich zum Ausfüllen verbleibender Verbandlücken dient.
Die Zahnlücken sind vorzugsweise zwischen kleinen, von den Seitenflächen vorstehenden Zähnen gebildet, d. h. sogenann­ ten "Zahnleistenabschnitten". Mit "klein" ist hierbei ge­ meint, daß die Zähne wesentlich weniger von den Seitenflä­ chen vorstehen als die zahnförmigen Abstandsnocken. In je­ dem Fall sind die kleinen Zähne auf für den Vollverbund notwendige kurze Abschnitte begrenzt, um einen besonders hohen Anteil nach unten durchgehend offener Fugenflächen zu erreichen.
In Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Ab­ standsnocken (und die die Zahnlücken bildenden kleinen Zähne) nicht bis zur Oberseite des Pflastersteines. Hier­ durch wird der optische Effekt erreicht, daß die Abstands­ elemente von oben nicht zu erkennen sind.
Ferner zeichnet sich die Erfindung insbesondere dadurch aus, daß die Oberseiten der Abstandsnocken (und der die Zahnlücken bildenden kleinen Zähne) vom Stein weg abwärts geneigt sind. Hierdurch wird die Entwässerung weiter ver­ bessert.
Im übrigen sind die Abstandsnocken und kleinen Zähne vor­ zugsweise so ausgebildet, daß sie sich in Vertikalrichtung von der Unterseite des Pflastersteines bis vor dessen Ober­ seite erstrecken.
Was die Ausbildung der Kontaktflächen der Abstandsnocken und Zahnlücken anbetrifft, so sind diese vorzugsweise als Schrägflächen ausgebildet, wobei zwei benachbarte Kontakt­ flächen zeckmäßigerweise miteinander einen Winkel von 90° oder mehr bilden. Eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung sieht vor, daß die Kontaktflächen der Abstandsnocken und Zahnlücken gekrümmt sind.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Abstandsnocken im wesentlichen senkrecht zur Pflasterstein­ seitenfläche verlaufende seitliche Begrenzungsflächen be­ sitzen, die in schräg oder gekrümmt ausgebildete Kontakt­ flächen übergehen. Hierbei ist insbesondere die zum Ab­ standsnocken benachbarte Zahnlücke zwischen einem kleinen, von der Seitenfläche vorstehenden Zahn und einem Fußab­ schnitt des Abstandsnockens mit zu dem kleinen Zahn ent­ sprechend geformter Flanke ausgebildet. Bei der zuletzt ge­ nannten Ausführungsform treten daher an sich nur die schräg oder gekrümmt ausgebildeten Kontaktflächen mit den entspre­ chend ausgebildeten Kontaktflächen der normalen Zahnlücken in Eingriff. Nur dann, wenn zwei Abstandsnocken von ver­ schiedenen Steinen nebeneinander zu liegen kommen, liegen beide Abstandsnocken auf der einen Seite vollständig anein­ ander an, während auf der anderen Seite lediglich die schräg oder gekrümmt ausgebildete Kontaktfläche anliegt.
Die Erfindung ist jedenfalls nicht auf die vorstehend be­ schriebenen Ausgestaltungen der Kontaktflächen (dachförmig, gekrümmt) beschränkt. Wesentlich ist nur, daß die Kontakt­ flächen so ausgebildet sein müssen, daß eine Bewegungsmög­ lichkeit zweier benachbarter Steine parallel zur Seitenflä­ che nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pflasterstein einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Pflasterstein einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Teilvertikalschnitt entlang Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilvertikalschnitt entlang Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 5 Pflastersteine der Fig. 1 und 2 im anein­ andergesetzten Zustand in räumlicher Ansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen aus den Pflaster­ steinen der Fig. 1 und 2 zusammengesetzten Pflastersteinverband;
Fig. 7 eine räumliche Ansicht eines Pflasterstein­ verbandes aus den Pflastersteinen der Fig. 1, wobei die Pflastersteine mit Abstand von­ einander dargestellt sind; und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Pflaster­ steines als quadratischer Stein, Rechteck­ stein und in der Form eines Pflastersteinver­ bandes.
Der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Pflasterstein 1 ist quaderförmig ausgebildet, besitzt daher im Horizontal­ schnitt Rechteckform. Fig. 2 zeigt einen würfelförmig aus­ gebildeten Pflasterstein 10, der im Horizontalschnitt eine quadratische Form besitzt. Der Rechteckstein der Fig. 1 setzt sich aus zwei quadratischen Steinen der Fig. 2 mit einer dazwischen angeordneten Fuge zusammen.
Um beim Verlegen eines Pflastersteinverbandes zwischen be­ nachbarten Steinen eine entsprechend breite Fuge zu gewin­ nen, sind die Pflastersteine 1 und 10 mit Abstandsnocken 2 versehen, die jeweils auf zwei Seitenflächen des Pflaster­ steines angeordnet sind. Diese Abstandsnocken 2 stehen von den Seitenflächen nach außen vor. Sie erstrecken sich von der Grundfläche des Steines aus nach oben und enden unter­ halb der Oberseite des Steines, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Deckfläche 6 der Abstandsnocken 2 ist nach außen und nach unten geneigt. Die Dicke des Abstandsnockens 2 senkrecht zur zugehörigen Seitenfläche legt die gewünschte Fugen­ breite fest.
Die Abstandsnocken 2 sind bei dieser Ausführungsform etwa zahnförmig ausgebildet und besitzen in der Draufsicht einen etwa trapezförmig ausgebildeten Fußabschnitt, an den sich ein dreieckförmiger Endabschnitt anschließt. Die beiden freien Dreieckseiten bilden die Kontaktflächen mit entspre­ chenden Zahnlücken 3 bzw. 5, die ebenfalls an den Seiten­ flächen des Pflastersteines ausgebildet sind. Solche Zahn­ lücken sind einerseits auf den beiden Seitenflächen des Steines angeordnet, auf denen keine Abstandsnocken 2 angeordnet sind, und andererseits benachbart zu den Abstands­ nocken 2. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind somit auf einer langen Seitenfläche zwei Abstands­ nocken 2 mit benachbarter Zahnlücke 3 angeordnet, während sich auf der gegenüberliegenden langen Seitenfläche zweimal zwei benachbarte Zahnlücken 3 befinden. Die Anordnung der Abstandsnocken und Zahnlücken entspricht einem Rastermaß, das durch den quadratischen Grundstein der Fig. 2 vorge­ geben ist.
Die Zahnlücken 3 sind jeweils zwischen zwei von den Seiten­ flächen vorstehenden kleinen Zähnen 4 angeordnet. Ihre Be­ grenzungsflächen stellen Kontaktflächen dar, die mit den Kontaktflächen der Abstandsnocken in Anlage treten. Auf den Seiten, auf denen keine Abstandsnocken angeordnet sind, sind jeweils zwei Zahnlücken benachbart zueinander angeord­ net und werden von einem dachförmig ausgebildeten mittleren Zahn und zwei benachbarten seitlichen einseitig geneigten Zähnen gebildet. Diese kleinen Zähne stehen nur geringfügig in die Fuge vor und überdecken diese kaum. Sie sind eben­ falls auf ihrer Oberseite nach außen und unten geneigt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Im übrigen ist die Oberseite des Steines zu allen Seiten­ flächen hin abgefast, wie bei 8 gezeigt.
Die Abstandsnocken 2 sind so angeordnet, daß sie genau einer Zahnlücke auf der gegenüberliegenden Seitenfläche ge­ genüberliegen. Die hierzu benachbart angeordnete Zahnlücke 3 liegt bei den auf der langen Seitenfläche angeordneten Abstandsnocken 2 ebenfalls einer Zahnlücke auf der gegen­ überliegenden Seitenfläche gegenüber. Dies ist jedoch bei der benachbart zum Abstandsnocken angeordneten Zahnlücke 3 auf der kurzen Seitenfläche nicht der Fall, d. h. diese liegt einem glatten Seitenflächenabschnitt auf der gegenüberliegenden Seitenfläche gegenüber.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 liegt ebenfalls jeder Abstandsnocken 2 einer Zahnlücke 5 auf der gegenüberlie­ gendne Seitenfläche gegenüber. Die benachbart zum Abstands­ nocken angeordnete Zahnlücke auf der unteren Seitenfläche in Fig. 2 liegt einer Zahnlücke auf der gegenüberliegenden Seitenfläche gegenüber, während die benachbart zum Ab­ standsnocken angeordnete Zahnlücke auf der rechten Seiten­ fläche der Fig. 2 einem ebenen Seitenflächenabschnitt auf der gegenüberliegenden Seitenfläche gegenüberliegt. Der entsprechende Abstandsnocken auf der rechten Seitenfläche in Fig. 2 ist mittig in bezug auf die Seitenfläche ange­ ordnet. Auf der in Fig. 2 unteren Seitenfläche ist die dort vorgesehene Zahnlücke mittig in bezug auf die Seiten­ fläche angeordnet. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der auf der in Fig. 1 rechten Seitenfläche angeordnete Ab­ standsnocken mittig in bezug auf Seitenfläche angeordnet, während auf der in Fig. 1 unteren Seitenfläche die beiden Zahnlücken jeweils mittig in bezug auf die dem Basisstein entsprechende Seitenfläche angeordnet sind.
Durch die gewählte Anordnung von zahnförmigen Abstands­ nocken und Zahnlücken lassen sich Rechtecksteine parallel zueinander aber auch rechtwinklig zueinander aneinanderle­ gen und mit quadratischen Steinen kombinieren.
Bei den benachbart zu den Abstandsnocken 2 angeordneten Zahnlücken ist nur ein kleiner Zahn 4 vorgesehen, der die Zahnlücke begrenzt. Auf der anderen Seite wird die Zahn­ lücke von einem Fußabschnitt des Abstandsnockens 2 be­ grenzt, der eine entsprechende Neigung wie der kleine Zahn 4 aufweist.
Fig. 5 zeigt einen Rechteckstein und einen quadratischen Stein im aneinandergesetzten Zustand, die im wesentlichen den Steinen der Fig. 1 bis 4 entsprechen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß hierbei benachbart zu einem Abstandsnocken 2 zwei Zahnlücken 3 angeordnet sind und nicht nur eine Zahnlücke vorgesehen ist, wie dies bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 der Fall ist. Die zu­ sätzlich vorgesehene Zahnlücke 3 entspricht in ihrer Aus­ gestaltung den anderen Zahnlücken und wird von einem klei­ nen Endzahn 4 begrenzt, der im wesentlichen einseitig ge­ neigt ist. Hierdurch ergeben sich weitere Anlegemöglichkei­ ten.
Fig. 7 zeigt einen Vielzahl von Rechtecksteinen 1, die zu einem Verband zusammengestellt worden sind, jedoch noch mit Abstand zu den benachbarten Steinen.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Verband, der aus quadratischen Steinen 10 und Rechtecksteinen 1 der Fig. 1 bis 4 zusammengesetzt worden ist. Bei den hier darge­ stellten Steinen ist benachbart zu einem Abstandsnocken 2 immer nur eine Zahnlücke 3 vorgesehen.
Man erkennt, daß die Abstandsnocken 2 in die entsprechenden Zahnlücken 5 eingreifen und mit den entsprechenden Kontakt­ flächen in Kontakt treten. Bei der Art dieses Verbandes treten die Abstandsnocken 2 mit Zahnlücken auf Seitenflä­ chen in Eingriff, auf denen keine Abstandsnocken angeordnet sind. Bei dieser Art des Verbandes werden daher die benach­ bart zu den Abstandsnocken angeordneten Zahnlücken nicht benutzt. Dies ist aber beispielsweise der Fall, wenn Recht­ ecksteine rechtwinklig aneinandergesetzt werden.
Der Eingriff zwischen benachbarten Steinen erfolgt bei der Ausführungsform der Fig. 6 in Längsrichtung der Steine mittig, da die entsprechenden Abstandsnocken auf den kurzen Seitenflächen der Rechtecksteine und den Seitenflächen der quadratischen Steine mittig angeordnet sind und eine der auf der gegenüberliegenden Seitenfläche angeordneten Zahn­ lücken ebenfalls mittig plaziert ist. In Querrichtung in Fig. 6 erfolgt der Eingriff außermittig, was die Rechteck­ steine anbetrifft, da hierbei die Abstandsnocken in bezug auf die quadratische Grundform außermittig angeordnet sind. Zwischen einem quadratischen Stein und einem Rechteckstein erfolgt der Eingriff auf der einen Seite mittig, weil der Abstandsnocken des quadratischen Steines mittig angeordnet ist, und auf der gegenüberliegenden Seite außermittig, weil der Abstandsnocken des Rechtecksteines außermittig angeord­ net ist.
Fig. 8 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform eines quadratischen Steines und Rechtecksteines und eines zugehörigen Verbandes. Bei dieser Ausführungsform sind die Kontaktflächen der Abstandsnocken und Zahnlücken gekrümmt und nicht dachförmig ausgebildet, wie bei den vorhergehen­ den Ausführungsformen. Im übrigen entspricht diese Ausfüh­ rungsform der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4. Benach­ bart zu einem Abstandsnocken ist nur eine Zahnlücke vorge­ sehen.
Der Rechteckstein weist vorzugsweise eine Länge von 27 cm und eine Breite von 12 cm auf. Hierbei wird von einer Fu­ genbreite von 3 cm ausgegangen. Der quadratische Stein hat vorzugsweise die Maße 12 cm × 12 cm.
Damit ist ein handliches, aber gleichzeitig für hohe Ver­ kehrsbelastungen ausreichend großes Steinformat gegeben. Es lassen sich hiermit gestalterisch einwandfreie Verlegemu­ ster erzielen, beispielsweise Läuferverbände, Ellbogenver­ bände, Fischgrätverbände, Blockverbände sowie aus diesen Verbänden abgeleitete Verbände mit besonderen dekorativen Zielsetzungen.
Der Rechteckstein besitzt somit ein Seitenverhältnis von 1 : 2 (zusätzlich Fugenbreite), während der quadratische Stein ein Seitenverhältnis von 1 : 1 aufweist.
Was die den Verbund herstellenden Abstandsnocken und zuge­ hörigen Zahnlücken anbetrifft, so sind erfindungsgemäß die die Zahnlücken bildenden Zahnleisten auf ein notwendiges Minimum reduziert, und zwar so, daß Zahnleistenabschnitte nur dort angeordnet sind, wo im Rahmen der entsprechenden Verlegearten Abstandshalter auftreffen können. Hierdurch wird der Flächenanteil der nach unten durchgehend offenen Fugen erhöht.

Claims (14)

1. Pflasterstein mit vier Seitenflächen zum Einfügen in einen Pflastersteinverband mit seitlichen Abstands­ nocken mit Kontaktflächen zum formschlüssigen Anfügen an angepaßte Kontaktflächen von Nachbarsteinen, wobei die Kontaktflächen von zahnförmig ausgebildeten Ab­ standsnocken und hieran angepaßten Zahnlücken gebildet sind und nur auf zwei benachbarten Seitenflächen min­ destens je ein weit vorstehender zahnförmiger Ab­ standsnocken angeordnet ist, der einer Zahnlücke auf der gegenüberliegenden Seitenfläche gegenüberliegt, wobei die Zahnlücken jeweils von einem flachen Zahn­ leistenabschnitt gebildet sind, der sich nur über einen Teil der Seitenfläche erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Zahnleistenabschnitt zwei Zahnlücken (5) aufweist, von denen eine dem Abstandsnocken (2) gegenüberliegt und die andere benachbart hierzu ange­ ordnet ist, und daß benachbart zu einem Abstandsnocken (2) eine weitere Zahnlücke (3) angeordnet ist.
2. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnförmigen Abstands­ nocken (2) auf zwei benachbarten Seitenflächen im gleichen Abstand von deren gemeinsamer Seitenkante angeordnet sind.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnförmigen Abstandsnocken (2) auf zwei be­ nachbarten Seitenflächen zur gemeinsamen Seitenkante hin um den Abstand zwischen Abstandsnocken (2) und be­ nachbarter Zahnlücke (3) versetzt angeordnet sind.
4. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnförmigen Abstands­ nocken (2) in bezug auf ihre Seitenfläche in der Ver­ legeebene mittig angeordnet sind.
5. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er quadratisch ausgebildet ist.
6. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß er rechteckig ausgebildet ist sowie in seiner Größe zwei quadratisch ausgebilde­ ten Steinen (10) mit dazwischen angeordneter Fuge ent­ spricht.
7. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (5) zwi­ schen kleinen, von den Seitenflächen vorstehenden Zäh­ nen (4) gebildet sind.
8. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandsnocken (2) nicht bis zur Oberseite des Pflastersteines (1, 10) erstrecken.
9. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (6) der Ab­ standsnocken (2) vom Stein weg abwärts geneigt sind.
10. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Ab­ standsnocken (2) und Zahnlücken (3, 5) Schrägflächen sind.
11. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Ab­ standsnocken (2) und Zahnlücken (3, 5) gekrümmt sind.
12. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsnocken (2) im wesentlichen senkrecht zur Pflastersteinseitenfläche verlaufende seitliche Begrenzungsflächen besitzen, die in schräg oder gekrümmt ausgebildete Kontaktflächen übergehen.
13. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abstandsnocken (2) benachbarte Zahnlücke (3) zwischen einem kleinen, von der Seitenfläche vorstehenden Zahn (4) und einem Fuß­ abschnitt (11) des Abstandsnockens (2) mit zu dem kleinen Zahn (4) entsprechend geformter Flanke ausge­ bildet ist.
14. Pflasterstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Zahn­ lücken (3) auf einer Seite des Abstandsnockens (2) an­ geordnet sind.
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