DE3721556A1 - Fotografischer filmpack - Google Patents

Fotografischer filmpack

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen photographi­ schen Filmpack und insbesondere einen photographischen Filmpack mit einer Aufnahmelinse bzw. mit einem Aufnah­ meobjektiv, der ein rechteckiges, quaderförmiges Filmge­ häuse aufweist, in dem ein Film aufgenommen ist und der außerdem ein äußeres Gehäuse besitzt.
Häufig nehmen Photamateure selbst auf ihre Reisen, Ex­ kursionen oder in die Ferien eine Kamera mit, um zur Er­ innerung und als Andenken Photos zu machen. Da die Kamera jedoch ein Präzisionsinstrument ist, ist sie ver­ hältnismäßig massiv und schwer und es ist manchmal un­ bequem, sie mitzuführen. Zusätzlich zu der Unbequemlich­ keit in der Mitführung der Kamera tritt noch der Um­ stand, daß häufig vergessen wird, sie mitzunehmen. Wenn tatsächlich jemand keine Kamera mitnimmt, jedoch an seinem Besuchsort Photos machen möchte, ist es vielfach teuer, an dem Besuchsort eine neue Kamera zu bekommen oder, selbst wenn die Kosten vernachlässigt werden kön­ nen, ist es oft schwierig, in der Nähe des Besuchsortes eine Verkaufseinrichtung für Kameras zu finden.
Entsprechend ist ein im Preis äußerst niedriger photo­ graphischer Filmpack mit einer Aufnahmelinse bzw. einem Aufnahmeobjektiv äußerst nützlich, der überall dort ver­ kauft werden kann, wo photographische Filme verkauft werden. Solch ein wegwerfbarer Filmpack muß nicht nur so billig und leicht wie Filme überall verkauft werden kön­ nen, sondern muß nach Gebrauch auch leicht wegwerfbar sein. Nach der Belichtung von allen Bildern des Filmes wird der Filmpack zu einem Photogeschäft oder einem Pho­ tolabor gebracht, ohne daß der Film entnommen wird, im Photolabor wird der belichtete Film entfernt und ent­ wickelt, um von diesem Abzüge zu machen, während das Filmgehäuse mit der Aufnahmelinse bzw. dem Aufnahmeob­ jektiv, jedoch ohne den Film, weggeworfen wird. Im Hin­ blick auf die vorerwähnten Punkte besteht eine wesent­ liche Forderung an derartige wegwerfbare photographische Filmpacks darin, nicht nur mit äußerst geringen Kosten herstellbar zu sein, sondern in ebenso günstiger und leichter Weise die Entfernung des belichteten Filmes aus dem Filmpack im Photolabor zu ermöglichen.
Eine Schwierigkeit besteht außerdem darin, daß der Film­ pack zwar absolut lichtdicht ist, jedoch infolge seines ganz einfachen Aufbaus nicht feuchtigkeits- oder wasser­ dicht ist und der Film im Filmpack nicht nur der Gefahr ausgesetzt ist, während seines Vertriebs feucht zu wer­ den, sondern auch naß zu werden, wenn der Filmpack in Wassernähe verwendet wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen photographischen Filmpack mit einer Aufnahmelinse bzw. einem Aufnahmeobjektiv zu schaffen, der in seinem Aufbau ganz einfach ist und so ausreichend billig, daß er weg­ werfbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen wegwerfbaren photographischen Filmpack zu schaffen, der feuchtigkeitsdicht ist.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen wegwerfbaren photographischen Filmpack zu schaffen, der wasserdicht ist.
Es ist schließlich auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wegwerfbaren photographischen Filmpack zu schaffen, aus dem der Film leicht entnommen werden kann.
Um diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfaßt der wegwerfbare photographische Film­ pack ein rechteckiges, quaderförmiges inneres Filmgehäu­ se, das in Rückseite offen ist und in dem lösbar eine Filmkassette aufgenommen ist sowie ein quaderförmiges äußeres Filmgehäuse, das das innere Filmgehäuse fest um­ schließt.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das innere Filmgehäuse mit Öffnungen versehen, in denen Be­ tätigungselemente, wie z. B. ein Verschlußauslöseknopf, ein Filmvorschubhebel und dgl. derart aufgenommen sind, daß die Betätigungselemente im wesentlichen mit der Außenfläche des inneren Filmgehäuses fluchtend ab­ schließen. Dieser fluchtende Abschluß der Betätigungs­ elemente mit der Außengeometrie des inneren Filmgehäuses macht es leicht, dieses einzusetzen und das innere Film­ gehäuse in dem äußeren Gehäuse fest und passend aufzu­ nehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Öffnungen, die in dem äußeren Gehäuse für den Zutritt zu den verschiedenen Betätigungselementen, die am inneren Filmgehäuse vorgesehen sind, durch lösbare feuchtigkeitsdichte Elemente abgedichtet.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Öffnungen, die in dem äußeren Gehäuse zum Zu­ tritt zu den Betätigungselementen des inneren Filmgehäu­ ses ausgenommen sind, durch elastische wasserdichte Dichtungselemente abgedichtet.
Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter verdeut­ licht, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines weg­ werfbaren photographischen Filmpacks nach einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das innere Filmgehäuse außerhalb und rechts von dem äußeren Gehäuse gezeigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des inneren Filmgehäuses nach Fig. 1, in dem eine Film­ kassette aufgenommen ist,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung des inneren Filmgehäuses mit Filmkassette und Druckplatte nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht des vollständigen, wegwerfbaren photographischen Filmpacks nach der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein wegwerfbarer photographischer Filmpack (der nachfolgend zur Verein­ fachung nur als Filmpack bezeichnet ist) nach der vor­ liegenden Erfindung gezeigt, der hinreichend billig ist, um ihn nach Gebrauch wegzuwerfen. Der Filmpack weist ein rechteckiges kistenförmiges (quaderförmiges) inneres Filmgehäuse 10 mit einer Filmkassette auf, die in diesem aufnahmebereit vorgespannt ist, sowie ein äußeres Film­ gehäuse 12, in dem das innere Filmgehäuse 10 fest um­ schlossen aufgenommen ist. Das innere Filmgehäuse 10, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist an seiner Rückseite offen und mit einer Aufnahmelinse (Aufnahmeob­ jektiv) 14, einem tunnelartigen Sucher 16, einem Ver­ schlußauslöseknopf 18 und einem Filmvorschubknopf 20 versehen, die alle für sich bekannt sind. Die Aufnahme­ linse 14 ist von einer kegelstumpfförmigen Bohrung 22 umgeben, die auf ihrer Innenfläche kreisförmige koaxiale Nuten aufweist, um zu vermeiden, daß reflektiertes Streulicht durch die Aufnahmelinse 14 in das innere Filmgehäuse 10 fällt. Vergleichbare Nuten befinden sich auch auf der Innenfläche des tunnelartigen Suchers 16, um zu vermeiden, daß diffuses Streulicht in den Sucher einfällt, um hierdurch eine leichte und klare Beobach­ tung des Objektes, das photographiert werden soll, zu ermöglichen.
In der Oberseite des inneren Filmgehäuses 10 ist eine Öffnung 24 vorgesehen, deren Innenumfang abgeschrägt ist und in der der Verschlußauslöseknopf 18 aufgenommen ist, derart, daß seine Oberseite mit der Außenfläche der Ober­ seite des inneren Filmgehäuses 10 fluchtet oder sich sogar unterhalb derselben befindet. Am Boden der Vorder­ seite des inneren Filmgehäuses 10 ist eine Öffnung aus­ genommen, die von einer Ausnehmung 26 umgeben ist und in der der Filmvorschubknopf (Vorschubrad) 20 aufgenommen ist, ohne daß dessen Außenumfang über die Außenfläche der Vorderseite des inneren Filmgehäuses 10 hervorsteht.
Das so aufgebaute innere Filmgehäuse 10 besitzt keine Betätigungselemente, die nach außen an irgendeiner Außenseite von den Wandungen des Gehäuses hervorstehen. Infolge der vollständig ebenen Außengeometrie des inne­ ren Filmgehäuses 10 kann dieses glatt in das äußere Film­ gehäuse 12 eingesetzt werden, das nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird. Obwohl der Außenumfang des Filmvorschubrades 20 mit der Außenfläche des inneren Filmgehäuses 10 fluchtet, kann der Filmvorschubknopf 20 trotzdem leicht betätigt werden, und zwar infolge der Ausnehmung 26, die die Öffnung umgibt, durch die das Vorschubrad 20 hervortritt.
Das vorstehend erläuterte innere Filmgehäuse 10 ist in das äußere Filmgehäuse 12 eingesetzt und fest integrie­ rend aufgenommen, wobei das äußere Gehäuse 12 aus einem feuchtigkeitsdichten Folienmaterial, wie z. B. bedruck­ barem Karton oder Pappe oder aus einem bedruckbaren dün­ nen Kunststoffolienmaterial od. dgl. besteht. Ein Aus­ gangsrohteil zur Herstellung des äußeren Filmgehäuses 12 hat eine ganz einfache, ungefaltete Form. Das Rohteil, das bedruckt wird und/oder mit einem ornamentalen Ober­ flächenmuster versehen werden kann, wird mit einer kreisförmigen Öffnung 140 für die Aufnahmelinse 14, rechteckigen Öffnungen 160 (von denen eine nicht sicht­ bar ist) zur übereinstimmenden Anordnung mit dem vorde­ ren und hinteren Fenster des tunnelartigen Suchers 16, einer rechteckigen Öffnung 180 für den Verschlußauslöse­ knopf 18 und einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 200 für den Filmvorschubknopf 20 versehen.
Diese Öffnungen 140, 146, 180 und 200 werden jeweils lösbar mit feuchtigkeitsdichten Dichtungsfolien 140 A, 160 A, 180 A und 200 A versehen. Obwohl dies in Fig. 1 nicht gezeigt ist, sind in der Rückwand des äußeren Filmgehäuses 12 kleine rechteckige Öffnungen für ein Bildzählfenster 54 einer Druckplatte 36 (siehe Fig. 2) und ein Rückfenster des tunnelartigen Suchers 16 vorge­ sehen. Diese Öffnungen sind ebenfalls mit lösbar diesen zugeordneten, feuchtigkeitsdichten Dichtungsfolien ver­ sehen. Wenn der Verschlußauslöseknopf 18 in der Vorder­ wand des inneren Filmgehäuses 10 angeordnet werden kann, können die Öffnungen lediglich in der Vorder- und Rück­ wand des äußeren Filmgehäuses 12 ausgebildet sein und daher kann jede Wandung des äußeren Filmgehäuses 12 vollständig durch eine einzige, dünne feuchtigkeitsdich­ te Dichtungsfolie abgedeckt sein. Im Falle, daß diese als eine Gesamtdichtungsfolie verwendet wird, ist das An­ bringen bzw. Entfernen der Dichtungsfolie an bzw. von dem äußeren Filmgehäuse ganz einfach.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 zeigen diese das inne­ re Filmgehäuse 10 mit seiner offenen Rückseite, das eine Filmkammer 28 zur Aufnahme der Filmkassette 30 aufweist, die z. B. einen Rollfilm im Format 110 aufweist. Diese Filmkammer 28 umfaßt Abteilungen, die teilweise durch gekrümmte Trennwände beiderseits einer Belichtungskammer 32 begrenzt sind, wie nachfolgend noch im einzelnen be­ schrieben wird, wobei jede Abteilung so gestaltet ist, daß jede Abteilung glatt passend eine zylindrische Film­ kammer 60, 64 der Kassette 30, die in das innere Filmge­ häuse 10 eingesetzt wird, aufnimmt.
Wie bekannt und in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Film­ kassette 30 im Format 110 eine zylindrische Filmzufüh­ rungskammer 60, eine zylindrische Filmaufnahmekammer 64 und eine Brücke 62, die die zwei zylindrischen Film­ kammern 60 und 64 miteinander verbindet und dazwischen eine Filmführungsebene und Filmabstützebene bestimmt, um den Film flach von der Filmzuführungskammer 60 zur Film­ aufnahmekammer 64 zu führen. Die Brücke 62 ist eine rechteckige, quaderförmige Kammer, die durch die obere und untere Wand der Brücke 62 und die zylindrischen Kam­ mern 60 und 64 begrenzt und so gestaltet ist, daß sie fest passend an den Rändern der Belichtungskammer 32 an­ liegt.
Hinter der Aufnahmelinse 14 befindet sich eine im we­ sentlichen rechteckige Belichtungskammer 32, deren hin­ terer Rand 38 in der Brennpunktebene der Aufnahmelinse 14 liegt. Wenn die Filmkassette 30 in das innere Filmge­ häuse 10 eingesetzt wird, derart, daß die obere und un­ tere Wand der Brücke 32 der Filmkassette 30 in Nuten 32 A eingreift, die zwischen der Belichtungskammer 32 und der oberen und unteren Innenwandung des inneren Filmgehäuses 10 ausgebildet sind, liegt der hintere Rand 38 der Be­ lichtungskammer 32 passend an den Innenwandungen der Brücke 62 der Filmkassette 32 an und ist in festen Kon­ takt mit dem Film gebracht, der durch die Filmstütz­ ebene der Brücke 62 der Filmkassette 30 abgestützt ist. Wie bekannt, ist die Filmkassette 30 mit einem Zahnrad am Boden einer Filmaufwickelspule (nicht gezeigt) ver­ sehen, das in Kämmeingriff mit einem Zahnrad 34 gebracht ist, das am Boden des inneren Filmgehäuses 10 ausgebil­ det ist und einstückig mit dem Filmvorschubknopf 20 ist, wobei dieser Kämmeingriff stattfindet, wenn die Film­ kassette 30 sich in ihrer Endlage in dem inneren Filmge­ häuse 10 befindet. Folglich kann der Film in der Film­ kassette 30 durch Drehen des Filmvorschubknopfes 20 nach jeder Belichtung um ein Bild weitertransportiert werden.
Da das innere Filmgehäuse 10 an seiner Rückseite offen ist, wird nach dem Einsetzen der Filmkassette 30 eine Druckplatte 36, die aus dünnem Blech besteht, an dem inneren Filmgehäuse 10 derart angebracht, daß sie die Brücke 62 der Filmkassette 30 elastisch gegen den hinte­ ren Rand 38 der Belichtungskammer 32 mit einem bestimm­ ten konstanten Druck andrückt, so daß zwischen der Brücke 62 und der Belichtungskammer 32 eine Labyrinth­ dichtung gebildet wird und hierdurch der Film vollständig vom Umgebungslicht isoliert wird, trotz der Tatsache, daß das innere Filmgehäuse 10 an seiner Rückseite offen ist. Außerdem sorgt die Druckplatte 36 dafür, daß der Film in diesem Bereich flach bleibt.
Um die Druckplatte 36 an dem inneren Filmgehäuse 10 an­ zubringen, ist die Druckplatte 36 mit Nasen 40 versehen, die an ihrer Oberkante in einem bestimmten Abstand von­ einander entfernt angeordnet sind, und weist ferner eine Nase 42 in der Mitte an seiner unteren Kante auf. An beiden Seiten der Druckplatte 36 befinden sich leicht nach innen gebogene Abschnitte 36 A. Um diese Druckplatte aufzunehmen, ist das innere Filmgehäuse 10 mit Nuten 46 und einer Ausnehmung 48 an seiner Rückseite versehen. Die Druckplatte 36 wird an dem inneren Filmgehäuse 10 befestigt, indem die oberen Nasen 40 in die Nuten 46 eingreifen und die untere Nase 42 in die Ausnehmung 48 eingreift. Die untere Nase 42 wird außerdem in der Aus­ nehmung 48 an dem inneren Filmgehäuse 10 durch eine Be­ festigungsschraube 50, die in eine Gewindebohrung 52 eingeschraubt wird, befestigt. Infolge der Anordnung der Druckplatte 36 , wird die Filmkassette 30 durch die ge­ bogenen Seitenabschnitte 36 A der Druckplatte 36 nachgie­ big angedrückt, um die Brücke 62 der Filmkassette 30 in unmittelbare Berührung mit dem hinteren Rand 38 der Be­ lichtungkammer 32 zu bringen und hierdurch das Innere der Belichtungskammer 32 lichtdicht zu halten, so daß der Film vollständig vom Umgebungslicht isoliert ist und ebenso der Film flach in der Brennpunktebene der Aufnah­ melinse 14 gehalten wird.
Das innere Filmgehäuse 10 mit der Filmkassette 30, die aufnahmebereit in dieses eingesetzt ist, wird fest im äußeren Filmgehäuse 12 umschlossen und vervollständigt den wegwerfbaren photographischen Filmpack, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Da das innere Filmgehäuse 10 nach außen hin nicht sichtbar durch das äußere Filmgehäuse 12 aufgenommen und vollständig umschlossen ist, kann das innere Filmgehäuse 10 unbearbeitete Oberflächen aufwei­ sen. Daher kann das innere Filmgehäuse 10 mit niedrigen Kosten hergestellt werden. Da die Betätigungselemente, wie z. B. der Verschlußauslöseknopf 18 und der Filmvor­ schubknopf 20 so in dem inneren Filmgehäuse 10 gelagert sind, daß sie mit der zugehörigen Außenfläche des inne­ ren Filmgehäuses 10 fluchten, kann das innere Filmgehäu­ se 10 in das äußere Kameragehäuse 12 eingesetzt werden, ohne daß es irgendwo anstößt.
Obwohl der vorbeschriebene Filmpack mit einer Mehrzahl von Öffnungen im äußeren Filmgehäuse 12 versehen ist, kann infolge der Anbringung der feuchtigkeitsdichten Dichtungsfolien, mit denen die Öffnungen versehen sind, der Film im Filmpack sicher davor bewahrt werden, Feuch­ tigkeit aufzunehmen, selbst dann, wenn der Filmpack in diesem Zustand vor seiner Benutzung für eine verhältnis­ mäßig lange Zeit gelagert wird.
Bei der Benutzung des Filmpacks werden die feuchtig­ keitsdichten Dichtungsfolien 140 A, 160 A, 180 A und 200 A entfernt, um den Filmpack zur Belichtung vorzubereiten. Nachdem eine Belichtung aller Bilder des Filmes in der Filmkassette 30 erfolgt ist, wird der Filmpack zu einem Photogeschäft oder Photolabor gebracht, um den Film zu entwickeln und Abzüge von diesem zu machen. Dabei wird, nachdem das äußere Filmgehäuse 12 entfernt wurde, die Druckplatte 50 ausgerastet, entweder mit einem Werkzeug oder von Hand und anschließend wird die Filmkassette 30 herausgezogen. Das äußere und innere Filmgehäuse 10, 12, von denen die Filmkassette 30 entfernt wurde, wird weg­ geworfen.
Das äußere Filmgehäuse 12 kann in dem vorerwähnten Aus­ führungsbeispiel vorzugsweise durch ein rechteckiges, kastenförmiges Kunststoffgehäuse ersetzt werden, das aus einer bedruckbaren, wasserdichten dünnen Kunststoffolie besteht. In diesem Fall werden die Öffnungen 180 und 200 für die Betätigungselemente, wie z. B. für den Verschluß­ auslöseknopf 18 und den Filmvorschubknopf 20 mit wasser­ dichten elastischen Dichtungsfolien versehen, z. B. mit einer dünnen Gummifolie. Da diese elastischen Folien sich ausdehnen und zusammenziehen können, können die Betätigungselemente durch die elastischen Dichtungs­ folien hindurch betätigt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Betrag, um den der Verschlußauslöseknopf 18 niedergedrückt wird, gering ist, und daß das Dichtungsmaterial bzw. die Dichtungs­ folie für die Öffnung 180 das gleiche Material wie das transparente wasserdichte Kunststoffolienmaterial sein kann, das im vorangegangenen Ausführungsbeispiel für die Öffnung 140 verwendet wurde. Die verbleibenden Öffnungen 140 und 160 und andere werden mit transparenten wasser­ dichten Dichtungsfolien versehen. Außerdem kann die dün­ ne Gummidichtungsfolie, mit der die Öffnung 200 versehen ist, durch ein faltenbalgartiges Dichtungsteil (in der Art eines Akkordeonbalges), hergestellt aus einer dün­ nen, feuchtigkeitsdichten Kunststoffolie ersetzt werden.
Selbstverständlich kann die Filmkassette selbst irgend­ eine der verschiedenen bekannten Formen haben, die her­ kömmlich und kommerziell verfügbar sind. Obwohl die vor­ liegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Aus­ führungsbeispiele und zugehörige Zeichnungen erläutert wurde, ist deutlich, daß hiervon verschiedene Abweichun­ gen möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung ver­ lassen wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein photographi­ scher Filmpack geschaffen, der zumindest eine Aufnahme­ linse (Aufnahmeobjektiv) aufweist und folgende Elemente vereinigt: ein kastenförmiges inneres Filmgehäuse, des­ sen Rückseite offen ist, eine entfernbare Filmkassette, in der ein Film aufgenommen ist und die ihrerseits in das innere Filmgehäuse eingesetzt ist, ein kastenförmi­ ges äußeres Gehäuse, in dem das innere Filmgehäuse fest eingeschlossen ist und das mit Öffnungen zum Zutritt zu der Aufnahmelinse und Betätigungselementen versehen ist.

Claims (12)

1. Photographischer Filmpack mit einem Aufnahmeobjektiv, Betätigungselementen, einem inneren Filmgehäuse mit offener Rückseite, einem entfernbaren Film, der in dem inneren Filmgehäuse aufgenommen ist, gekennzeichnet durch ein rechteckiges, quaderförmiges äußeres Gehäuse (12), das das innere Filmgehäuse (10) umschließt, wobei das äußere Filmgehäuse (12) Öffnungen (140, 160, 180, 200) zum Zutritt zu dem Aufnahmeobjektiv (14) und den Betätigungselementen (18, 20) aufweist und die Öffnungen (140, 160, 180, 200) mit Dichtungseinrichtungen (140 A, 160 A, 180 A, 200 A) versehen sind.
2. Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung eine feuchtigkeitsdichte Kunst­ stoffolie (140 A, 160 A, 180 A, 200 A) ist.
3. Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (140 A, 160 A, 180 A, 200 A) lösbar an der zugehörigen Öffnung (140, 160, 180, 200) angebracht ist.
4. Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (140 A, 160 A, 180 A, 200 A) trans­ parent ist.
5. Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung ein wasserdichtes elastisches Element ist.
6. Filmpack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung ein balgartiges gefaltetes Kunststoffteil ist.
7. Filmpack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Filmvorschubteil (20) ist.
8. Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Filmgehäuse (12) ein wasserdichtes rechtecki­ ges quaderförmiges Gehäuse ist, das das innere Filmge­ häuse (10) fest umschließt, das äußere Filmgehäuse (12) mit Öffnungen (180, 200) versehen ist, die den Zugang zu einem zugehörigen Betätigungselement (18, 20) gestatten und die Öffnungen (180, 200) mit jeweils einer wasser­ dichten Dichtungseinrichtung abgedichtet sind.
9. Filmpack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung transparent ist.
10. Filmpack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Filmvorschubteil (20) ist.
11. Filmpack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus einem elastischen Material besteht.
12. Filmpack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung in der Art eines Faltenbalges gefaltet ist.
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