DE2554061A1 - Photographische kamera fuer den gebrauch sowohl unter als auch ausser wasser - Google Patents

Photographische kamera fuer den gebrauch sowohl unter als auch ausser wasser

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DE2554061A1
DE2554061A1 DE19752554061 DE2554061A DE2554061A1 DE 2554061 A1 DE2554061 A1 DE 2554061A1 DE 19752554061 DE19752554061 DE 19752554061 DE 2554061 A DE2554061 A DE 2554061A DE 2554061 A1 DE2554061 A1 DE 2554061A1
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Norman Wah Man Ko
Chan Kwok Yan
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Haking Ind Mechanics & Optiks
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    • GPHYSICS
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Description

  • Photographische Kamera für den Gebrauch
  • sowohl unter als auch außer Wasser Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser sowie auf eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Kamera in Taschengröße, die also beispielsweise in einer ock- oder Hemdtasche mitgeführt werden kann.
  • Es sind bereits Unterwasserkameras mannigfaltiger Formen bekannt. Im allgemeinen haben solche Kameras ein wasserdichtes Gehäuse, in dem eine herkömmliche Kamera starr befestigt ist.
  • Beispiele von Kameras dieses Typs sind in den US-PS-en 2 573 885, 2 944 474 und 3 412 661 beschrieben und dargestellt. Gemäß den beiden ersten der genannten Patentschriften ist das wasserdichte Außengehäuse für die Kamera aus einem undurchsichtigen Material hergestellt0 In mindestens einer der Wände des Außengehäuses ist eine Öffnung für die Aufnahme eines getrennten, verhältnismäßig breiten Gliedes aus Glas cder einem anderen durchsichtigen Material vorgesehen, das ein Fenster bildet, durch das die Lichtstrahlen für die Bilderzeugung zur Objektivlinse der in dem Aubengehäuse befestigten herkömmlichen Kamera eingelassen werden. Zwischen diesem Fensterglied und der Öffnung im Gehäuse, in der dieses aufgenommen ist, muß natürlich eine Dichtungseinrichtung für den wasserdichten Abschluß vorgesehen sein. Bei der Unterwasserkamera gemäß der US-PS 3 412 661 besteht das ganze AuJ»engehäuse aus einem durchsichtigen Material. Eine der Gehäusewände wirkt dabei als das Fenster zum Einlassen der Lichtstrahlen für die Bilderzeugung zum Objektiv der in dem Außengehäuse eingeschlossenen herkömmlichen Kamera. Die beispielsweise in den genannten Patentschriften beschriebenen Unterasserkameras sind nicht nur sperrig und schwer zu handhaben, sondern haben außerdem den schwerwiegenden Nachteil, daß der Benutzer nicht nur eine Wand des wasserdichten Außengehäuses abnehmen muß, um die in dem Außengehäuse befestigte herkömmliche Kamera zu erreichen, sondern darüber hinaus auch das Gehäuse der im Außengehäuse eingeschlossenen herkömmlichen Kamera öffnen muß, bevor er den darin befindlichen Film entnehmen bzw. einen neuen Film einlegen kann.
  • Eine Variante der in den genannten drei US-PSen beschriebenen Kameras ist in der US-PS 3 162 106 offenbart. Die dort beschriebene Kamera unterscheidet sich von denen gemäß den drei ersteren Patentschriften dadurch, daß das wasserdichte Außengehäuse, in dem die herkömmliche Kamera befestigt ist, entfällt. Die Kamera gemäß US-PS 3 162 106 hat vielmehr ein einstückiges Gehäuse mit einer Öffnung in der Vorderwand für die Aufnahme eines getrennten Objektivs. Das innere Ende des Objektivs ist so eingerichtet, daß es in eine Öffnung eintritt, die in einem Tragglied für den Kameramechanismus vorgesehen ist. Die Kamera gemäß der US-PS 3 162 106 hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß sowohl das Objektiv als auch der ganze Kameramechanismus aus dem Gehäuse herausgenommen werden muß, bevor ein Film entnommen bezw. eingelegt werden kann.
  • Dieses Erfordernis machtnatürlich nicht nur den Gebrauch der Kamera unbequem, sondern erfordert außerdem äußerste Sorgfalt seitens des Benutzers, um sicherzustellen, daß das getrennte Objektiv in das Gehäuse wasserdicht eingesetzt wird.
  • Gesäß der Erfindung ist nun eine Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch auger Wasser geschaffen worden, die eine in sich abgeschlossene funktionelle Einheit bildet, ohne ein äußeres oder zweites,- wasserdichtes Gehäuse zu erfordern. In dem Gehäuse der Kamera sind als einstückige Teile desselben ein Objektiv- und Bildsucherfenster gebildet. Auf diese Weise entfallen spezielle Öffnungen in dem Gehäuse für die Aufnahme eines getrennten Objektivfensters oder, wie im Falle der Kamera gemäß der US-PS 3 162 106, eines getrennten Objektivs sowie auch die Notwendigkeit, ein solches getrenntes Penster oder Objektiv wasserfest abzudichten. Dieses Merkmal der Kamera führt zu einer erheblichen Einsparung an Material- und Arbeitskosten gegenüber den eingangs beschriebenen herkömmlichen wasserdichten Kameras. Der Mechanismus der Kamera ist im wesentlichen zur Gänze - bei einer bevorzugten Ausführungsform einschließlich eines Elektronenblitzgerätes - auf einem Tragrahmen montiert, der sich leicht in das Gehäuse einschieben und darin mit normalen Befestigungsmitteln unter Verwendung normaler Werkzeuge schnell und sicher befestigen läßt.
  • Die Kamera ist für die Aufnahme einer herkömmlichen Filmpatrone eingerichtet, die in die Kamera eingesetzt werden kann, indem einfach ein Abschlußglied abgenommen wird, das an dem Kameragehäuse wasser- und staubdicht und abnehmbar verriegelt ist. Das Herausnehmen der belichteten Filmpatrone sowie das Einlegen einer neuen Filmpatrone in die Kamera werden also weitgehend in gleicher Weise wie bei herkömmlichen, auf den Gebrauch außer Wasser beschränkten Kameras vorgenommen. Außerdem ermöglichen die einzigartigen baulichen Merkmale der Kamera ohne weiteres die Ausführung derselben in gedrungener Taschengröße, wodurch sich diese Kamera kraß von den herkömmlichen wasserdichten Kameras mit ihrer Unhandlichkeit und Sperrigkeit unterscheidet.
  • Die Kamera gemäß der Erfindung weist, kurz ausgedrückt, ein Hauptgehäuse auf, das eine Kammer mit einer Öffnung für das Einführen eines Einschubgehäuses oder Tragrahmens für den Kameramechanismus aufweist. Das Hauptgehäuse besteht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhafterweise aus einem einheitlichen, einstückigen Körper aus einem durchsichtigen, wasserundurchlässigen Material, beispielsweise aus durchsichtigem synthetischem Plast. In einem solchen Fall ist das Hauptgehäuse vorzugsweise nur mit einer Öffnung in der Rückseite, durch die ein Film aus dem Einschubgehäuse des Kameramechanismus entnommen bzw. in dieses eingelegt werden kann, sowie mit Öffnungen für die Betätigungsmittel für den Betrieb des Kameramechanismus ausgestattet. Das Hauptgehäuse ist mit Ausnahme ausgewählter Bereiche, die durchsichtig oder lichtdurchlässig bleiben müssen, so daß sie als Objektiv- und Bildsucherfenster dienen können, durch Überziehen oder Plattieren undurchsichtig oder lichtundurchlässig gemacht. Da, wie angedeutet, die einzelnen Fenster einstückige Teile des Hauptgehäuses bilden, entfällt die Notwendigkeit vollständig, diese Bereiche des Hauptgehäuses wasserdicht auszubilden. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Hauptgehäuse für die Anbringung einer Vorsatzlinse für Nahaufnahmen an dem Objektivfenster desselben geeignet ausgebildet sein.
  • Das winschubgehäuse oder der Tragrahmen für den Kameramechanismus besteht, wie das Hauptgehäuse, im vorteilhaftesten Fall aus einem einheitlichen oder einstückigen Körper aus einem synthetischen Plastmaterial und ist nach Anbau des gesamten Kameramechanismus in das Hauptgehäuse durch dessen Filmeinlegeöffnung einschiebbar. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Tragrahmen Öffnungen oder freie Räume vorgesehen, die die selbsttätige Herstellung einei antriebsübertragenden Verbindung zwischen an dem Tragrahmen getragenen Steuermitteln für den Kameramechanismus einerseits und Betätigungseinrichtungen für diese, die in Öffnungen in dem Hauptgehäuse dicht montiert sind, andererseits bei vollständig in das Hauptgehäuse eingeschobenem Tragrahmen ermöglichen. Durch diese Maßnahme werden die Montagekosten weiter vermindert. Für den Tragrahmen und die Filmeinlegeöffnung des Hauptgehäuses ist ein abnehmbares Abschlußglied oder ein Deckel vorgesehen. Eine von dem Deckel getragene Dichtungseinrichtung sorgt für einen wasser- und staubdichten Abschluß zwischen dem Abschlußglied und dem Hauptgehäuse. Das Abschlußglied kann, ebenso wie das Hauptgehäuse, einstückig aus durchsichtigem synthetischem Plastmaterial mit einem Überzug aus undurchsichtigem Material hergestellt sein, wobei zur Schaffung von Fenstern für den Bildsucher und für die Anzeige der laufenden Nummer der Aufnahme auf dem Film ausgewählte Bereiche vom Überzug frei bleiben.
  • An dem Hauptgehäuse sind lösbare Befestigungseinrichtungen zum Verriegeln des Abschlußgliedes in wasser- und staubdichter Anlage am Hauptgehäuse vorgesehen. Die bevorzugte Ausführungsform der Kamera hat eine horizontal längliche und vertikal schmaleFbrm, so daß sie von gedrungener Taschengröße ist und ggf. vom Benutzer in einer Rocktasche o.dgl. mitgeführt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in dem tragrahmen ein Elektronenblitzgerät vorgesehen, das, in Dekkung mit einem im Hauptgehäuse einstückig gebildeten Penster ein den Blitz erzeugendes Element enthält. Ein Blitzschaltkontakt ist dichtend in eine Öffnung im Hauptgehäuse eingesetzt.
  • Gemäß der Erfindung weist also eine Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser, vorzugsweise vom Taschenormat, ein einstückiges Außengehäuse aus einem durchsichtiren h,inst tolf, wie syflttietis'Iiem Plast, auf', von dem die ;nFisten Bereiche - mit Ausnahme von Bereichen, die ein Objektiv- und ein Bildsucherfenster und ggf. ein Elektronen.
  • blitzdiffusionsfenster bilden - mit einem undurchsichtigen Material überzogen oder beschichtet ist, so daß die Notwendigkeit entfällt, diese Fensterbereiche der Kamera eigens wasserdicht auszubilden. Das Gehäuse hat an der Rückseite eine Öffnung als Zugang zu einer Kammer für die Aufnahme eines Tragrahmens für den Kameramechanismus, an dem im wesentlichen sämtliche funktioneLlen Teile der Kamera montiert sind. In dem Gehäuse sind Öffnungen für die wasserdichte Aufnahme des Verschlusses, der Filmtransporteinrichtungen und ggf. Elektronenblitzschalteinrichtungen vorgesehen. Für die Öffnung an der Gehäuserückseite ist ein Abschlußglied vorgesehen, das mit Einrichtungen ausgestattet ist, die mit lösbaren dichtungs- und Verriegelungseinrichtungen für das Abschlußglied an dem Hauptgehäuse zusammenwirken.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 isteine perspektivische Darstellung der Ausftihrungsform der Kamera; Figo 2 ist eine Teilansicht zur Veranschaulichung der lösbaren Verriegelung an dem Hauptgehäuse der Kamera zum Verriegeln des Abschlußgliedes in wasser- und staubdichter Weise am Hauptgehäuse; ig. 3 ist eine Teilansicht entsprechend Pig. 2, von der Rückseite der kamera gesehen; r'ig. 4 ist eine auseinandergezogene barstellung der Kamera gemäß Fig 1 im auseinandergenommenen Zustand; teig. 5 ist eine auseinandergezc>gene Darste 1 Lung der Seile tier Kamera in Umkehrung der Darstellung in Fig. 4; Fig. 6 ist ein Teilschnitt in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der Steuermittel zum Betätigen des Verschlusses der Kamera; Fig 7 ist eine teilweise geschnittene Teildraufsicht auf den Betätigungsschalter für das Elektronenblitzgerät; Fig. 8 ist ein Teilschnitt zur Veranschaulichung des Filmtransportarmes in seiner Wirkstellung gegenüber dem an dem Tragrahmen montierten Kameramechanismus sowie dervor dem Objektivfenster des Hauptgehäuses montierten Vorsatzlinse für Nahaufnahmen; und Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Stirnansicht zur Veranschaulichung der Bestandteile des'Elektronenblitzgerätes der Kamera in etwas schematisierter Form.
  • Wie -insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, weist die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ein Hauptgehäuse 12, ein Einschubgehäuse oder einen Tragrahmen 14 für den Kameramechanismus und ein Abschlußglied oder einen Deckel 16 auf. Wie bereits angedeutet, ist jeder der Hauptbestandteile, nämlich das Gehäuse 12, der Tragrahmen 14 und der De-ckel 16, vorzugsweise von einheitlicher oder einstückiger Bauart und aus synthetischem Plastmaterial hergesteLlt. Obwohl jeder dieser Bestandteile aus dem gleichen Kunststoff hergestellt sein kann, sind das hauptgehäuse 12 und der Deckel 16 im vorteilhaftesten Fall aus einem durchsichtigen synthetischen Plastmaterial hergestellt, so daß ausgewählte Bereiche derselben durchsichtig bleiben können, während andere Bereiche derselben durch Uberziehen, Beschichten oder Plattieren undurchsichtig oder lichtundurchlässig gemacht werden können. Wie oben angedeutet, sind bei der bevorzugten Ausführungsform der Kamera die Abmessungen und die Formgebung des Hauptgehäuses, des Tragrahmens und des Deckels derart, daX die Kamera eine horizontal längliche, vertikal niedrige, gedrungene Form erhält und leicht in einer Rock-, hemd- oder Handtasche untergebracht werden kann.
  • Das Hauptgehäuse weist eine Vorderwand 12a, eine Oberwand 12b und eine Bodenwand 12c sowie Stirnwände 12d und 12e auf. Die Rückseite des Hauptgehäuses ist offen und gestattet den Zugang zu einer von den W;;nden des Hauptgehäuses begrenzten Kammer 18. Die Vorderwand 12a des Hauptgehäuses 12 ist, wie dargestellt, in ausgewählten Bereichen zur Schaffung eines Objektivfensters 20, eines Bildsucherfensters 22 und eines Blitzlichtstreufensters 24 durchsichtig. Das Objektivfenster 20 ist zurückgesetzt und hat einwärts konvergierende Seitenwände für die schmiegende Aufnahme einer abnehmbaren Vorsatzlinse für Nahaufnahmen. Die Vorsatzlinse 30 hat einen zentralen, konvexen Photolichteinlaßteil 30a, an dessen Enden sich je ein auswärts und seitwärts vorspringender, L-förmiger Halteteil 30b zur Erleichterung des Anbringens bzw. Abnehmens der Vorsatzlinse 30 vom Hauptgehäuse anschließt. Das Blitzlichtstreufenster 24 ist mit mehreren länglichen, einwärts vorspringenden parallelen Graten 24a versehen, die zum wirksameren Streuen des von dem Blitzgerät der Kamera gelieferten Lichtes dienen.
  • Die Oberwand 12b des Hauptgehäuses 12 ist zu einem zylindrischen einwärts vorspringenden Teil 32 mit einer Bohrung 32a sowie zu einem aufwärts vorspringenden zylindrischen Teil 34 mit einer Bohrung 34a ausgebildet. Wie dargestellt, ist die Bohrung 32a rundum von einem nach oben vorspringenden Ring 36 umgeben, der einen Raum für einen Verschlußauslöseknopf 40 umgibt. Der Knopf 40 hat einen Kopf 4Oa, an den sich ein Schaft 40b mit einer ringnut oder Kehle für die Aufnahme eines O-Ringes 42 anschliet. Das untere Ende 40c des Schaftes 40b ist im Durchmesser vermindert und mit einer Ringnut oder Aussparung 40d für die Aufnahme eines itederclips 44 versehen.
  • Die Bohrung 34a in der Oberwand 12b des Hauptgehäuses 12 ist für die Aufnahme eines Elektronenblitzsteuerknopfes 50 geeignet ausgebildet. Dieser Knopf 50 hat einen am Umfang gerändelten Kopfteil 50a, an dessen unteres Ende sich eine Welle oder ein Schaft 50b anschließt. Die Welle 50b hat eine ringnut oder Aussparung für die Aufnahme eines O-Ringes 52.
  • Das untere Ende 50c der Welle 50b ist im Durchmesser vermindert und mit einer Ringnut oder Aussparung 50d für die Anbringung eines Federclips 54 ausgestattet. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, hat die obere Fläche des Kopfteiles 50a des Betätigungsknopfes 50 eine pfeilförmige Markierung 56 für die Anzeige der Stellung "ein" oder "aus" des Knopfes 50.
  • Ein Fenster 58, das aus einem durchsichtigen Bereich in der oberen Wand 12b des auptgehäuses t2 besteht, gibt dem Benutzer den Blick auf eine elektronische Anzeigeeinrichtung frei, die an dem Einschubgehäuse oder Tragrahmen 14 montiert ist.
  • Die Stirnwände 12d und 12e des Hauptgehäuses 12 weisen je eine lösbare Verriegelungseinheit 60 auf, die daran in der Nähe der Rückseite des Hauptgehäuses 12 montiert ist. Jede solche Einheit 60 weist einen Hebel 62 auf, der an einem Stift 64 angelenkt ist, der in zwei im Abstand voneinander liegenden, auswärts vorspringenden Lagerböckchen 66, 66 am Hauptgehäuse 12 gelagert ist. Der Hebel 62 weist einen Griffteil 62a und einen Deckelausschiebeteil 62b auf. An dem Griffteil 62a des Hebels 62 ist in der Nähe der Lagerböckchen 66, 66 mittels eines Stiftes 70 ein U-förmiges Verriegelungsglied 68 angelenkt. Die Wirkungsweise des Hebels 62 und des Verriegelungsgliedes 68 ergeben sich noch aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Wie am besten aus Fig. 5 und 8 ersichtlich, sind die Stirnwandl2d und die Bodenwand 12c des Hauptgehäuses 12 so ausgebildet, daß eine Öffnung 72 für einen Antriebsarm 74 für den Filmtransport geschaffen ist. Die Bodenwand 12c springt an jeder Seite der Öffnung 72 eine kurze Strecke weit einwärts vor, so daß sie ein Paar Führungsschienen 76, 76 für den Griffteil 74a des Filmtransportantriebsarmes 74 bildet.
  • Am inneren Ende der Öffnung 72 bildet das Hauptgehäuse 12 einen länglichen Kanal 78, durch den die Welle 74b des Filmtransportarmes 74 hindurchgeht. Die Welle 74b hat eine Ringnut oder Aussparung für die Aufnahme eines O-Ringes 80. Der O-Ring 80 sorgt für einen wasserdichten Abschluß zwischen der Welle 74b und den Wänden des Kanals 78. Am fernen Ende der Welle 74 ist eine Aussparung oder Einkerbung 74c für den Itt Eingriff mit einer Verlängerung an der am Tragrahmen der Kamera montierten Filmtransporteinrichtung vorgesehen.
  • Der Tragrahmen 14 ist, wie angedeutet, so eingerichtet, daß an ihm im wesentlichen der ganze Kameramechanismus, hier einschließlich eines Elektronenblitzgerätes,montiert werden kann. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der Tragrahmen 14 für die Aufnahme eines Objektivs 82 und eines Steuergliedes für die Verschlußauslösung geeignet ausgebildet. Das letztere ist, wie eingehender in Fig. 6 dargestellt, von der Form eines niederdrückbaren Stößels 86, der in einem einstückig mit dem Tragrahmen 14 verbundenen Zylinder 88 angeordnet ist.
  • Der Kopf 86a des Stößels 86 ist mit dem unteren Ende 40c des Schaftes 40b des Verschlußauslösesteuerknopfes 40 durch eine Druckfeder 90 im Eingriff gehalten, die den Schaft 86b des Stößels 86 aufnimmt. Eine auf den Knopf 40 ausgeübte abwärtsgerichtete Kraft wird auf den Stößel 86 übertragen, der mit dem (nicht dargestellten) Verschlußauslösemechanismus der Kamera antriebsübertragend verbunden ist.
  • In dem Tragrahmen 14 sind ferner Kammern 92, 92 für die Aufnahme einer (nicht dargestellten) Filmpatrone gebildet. Die Stirnwand jeder Kammer 92, 92 ist mit einem Loch 94 ausgestattet, das mit einem Loch 96 in der Vorderwand 14a des Tragrahmens 14 fluchtet. Die Löcher 94, 94 sind von solcher Größe, daß sie sowohl Befestigungsmittel, wie Schrauben 98, 98, sowie ein entsprechendes Werkzeug, wie einen Schraubenzieher, aufzunehmen vermögen. Die Schrauben 98, 98 werden dann, wie in Fig. 8 gezeigt, durch die Löcher 96, 96 in der Vorderwand 14a durchgesteckt und in an die Innenfläche der Vorderwand 12a des X,auptgehauses 12 angesetzte Stützen 102, 102 mit Innengewinde eingeschraubt.
  • Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, weist der an dem Tragrahmen 14 montierte Kameramechanismus ein Filmtransportglied 110 mit einer Verlängerung 110a auf, die in die Aussparung oder Einkerbung 74c im unteren Ende der Welle 74b des films transportsteuerarmes 74 zum Eingriff bringbar ist. Mit dem Glied 110 ist eine Zahnstange 112 verbunden, deren Zähne 112a in die Zähne eines Getriebezahnrades 114 eingreifen. Das Zahnrad 114 ist mit einem Filmaufwickelzahnrad 116 um eine gemeinsame vertikale Achse drehbar montiert. Nächst dem Getriebezahnrad 114 ist ein Schaltrad 118 angeordnet. In die Verzahnung des Schaltrades 118 greift unter Federbelastung eine mit einem Hubhebel 122 verbundene Schaltklinke 120 ein.
  • Mit dem Hubhebel 122 ist ein Finger 124 für den Eingriff in die Perforierung des Filmes (a film sprocket opening engaging finger) für den Transport des Filmes der Filmpatrone um jeweils eine Bildbreite antriebsmäßig verbunden.
  • Der Tragrahmen 14 ist ferner mit einem Aufnahmeteil 130 für die Bildsucherlinse mit einer Öffnung 132 am vorderen und einer Öffnung 134 am hinteren Ende versehen. Die Innenflächen der Seitenwände des Teiles 130 sind einwärts der Öffnung 132 und in deren Nähe mit Nuten versehen, die ein lösbares Anbringen einer Bildsucherlinse 140 am Tragrahmen 14 gestatten.
  • Wie bereits bemerkt, ist der Tragrahmen 14 derart ausgebildet, daß er die Anbringung eines kompletten Elektronenblitzgerätes gestattet. Der rahmen 14 ist also (Fig. 4, 5, 7 und 9) mit einem Hohlraum 150 für die Unterbringung von Batteijen 152 und 152 sowie mit einer Kammer 154 für die Aufnahme eines Kondensators 156 ausgestattet. Ferner ist ein Hohlspiegel 158 vorgesehen, in den eine Elektronenblitzröhre 160 einsetzbar ist. Eine durch das Fenster 58 in der oberen Wand 12b des Hauptgehäuses 12 bei darin befestigtem Tragrahmen 14 sichtbare elektronische Anzeigeeinrichtung 162 befindet sich oberhalb und hinter dem Hohlspiegel 158. Die Anzeigeeinrichtung 162 gestattet dem Benutzer die Feststellung der Anzahl der in dem Kondensator 156 noch verfügbaren Ladungen. Ein durch den Steuerknopf 50 betätigbarer Schalter 166 befindet sich zwischen der Kammer 154 für den Kondensator 156 und einer Schaltungsplatte 168 für das elektronische Blitzgerät.
  • Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, weist der Schalter 166 zwei Paare von Metallkontaktstreifen 166a, 166a auf, die in einem nichtleitenden Klotz 170 verankert sind. Die Paare von Metallkontaktstreifen tragen Kontakte 166b, 166b, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das untere Ende 50d des Steuerknopfes 50 ist mit abgeplatteten Plächen 50e, 50e versehen, die zu den Metallkontaktstreifen 166a, 166a parallel liegen, wenn sich der Steuerknopf 50 in seiner Ausschaltstellung befindet. Dreht man den Knopf 50 um annähernd 900 in seine Einschaltstellung, so werden die Kontaktpaare 166b, 166b geschlossen.
  • Das Abschlußglied oder der Deckel 16 für die Rückseite des Hauptgehäuses 12 ist mit durchsichtigen Flächen ausgebildet, dieein Bildsucherfenster 180 und ein Filmanzeigefenster 182 bilden. Der Deckel 16 hat einen umlaufenden Vorsprung 16a mit einer Umfangsnut oder Aussparung 184 für die Aufnahme eines O-Xinges 186, der für einen wasser- und staubdichten Abschluß zwischen dem Deckel und dem Hauptgehäuse 12 sorgt. An jedes Ende des Deckels 16 schließt sich ein Verriegelungsvorsprung oder -lappen 16b an. An jedem dieser Lappen 16b kann das U-förmige Verriegelungsglied 68 einer der Verriegelungsvorrich tungen 60, 60 angreifen, die an den Stirnwänden 12d bzw. 12e des Hauptgehäuses 12 angeordnet sind. An der Innenfläche des Deckels 16 sind an den gegenüberliegenden Enden des Filmanzeigefensters 182 zwei Paare von Filmandruckfedern 192, 192 befestigt.
  • Die Abmessungen und die Ausbildung des Tragrahmens 14 und der verschiedenen daran montierten Bauteile sind derart, daß sich der Rahmen 14 leicht und sicher in die von den Wänden des Hauptgehäuses 12 begrenzte Kammer 18 einschieben läßt. Beim Zusammenbau der Kamera sollten vorzugsweise der Schaft des Verschlußauslöseknopfes 40 und der Knopf 50 für den Elektronenblitz erst in die zugeordneten Aufnahmebohrungen 32a bzw, 34a eingesetzt und mit den Federclips 44 bzw. 54 in ihrer Lage gesichert werden. In ähnlicher Weise wird die Welle des Filmtransportsteuerarmes 74 in den im Gehäuse 12 gebildeten Kanal 78 eingesetzt. Zur Erleichterung des Einsetzens des Tragrahmens 14 in die Kammer in solcher Weise, daß das untere Ende 40c des Steuerknopfes 40 an dem Stößel 86 anstößt und das untere Ende 50d des Steuerknopfes 50 sich zwischen den Metallkontaktstreifen 166a, 166a befindet, sind in der Vorderwand 14a des Tragrahmens 14 Öffnungen 200 bzw. 202 vorgesehen. Zur Erleichterung der Vorbeibewegung des Tragrahmens 14 an der Welle 74b des Filmtransportsteuerarmes 74 ist an der Unterseite des Tragrahmens 14 ein freier Raum 204 (siehe Figo 5) gebildet. Wenn der Tragrahmen 14 sich in seiner Stellung in dem Hauptgehäuse 12 befindet, wird er an diesem mittels der Schrauben 98, 98 bef-estigt. Der Zusammenbau der Kamera wird zuendegeführt, indem an der Rückseite des Hauptgehäuses 12 der Deckel 16 angebracht wird und die Verriegelungsfedern 68 je über die Außenfläche der Verriegeln lungslappen 16b, 16b übergeschoben werden und der Hebel 62 vorwärts und gegen die Stirnwände 12d und 12e des Hauptgehäuses bewegt wird. Zum Abnehmen des Deckels 16 braucht lediglich der Schenkel 62a des Hebels 62 angehoben zu werden.
  • Auf diese Weise wird der Schenkel 62b dieses Hebels gegen den zugeordneten Lappen 16b gedrückt und der Deckel 16 vom Hauptgehäuse 12 gelöst, Obwohl oben nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu Zwecken der Veranschaulichung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt wurde, sind natürlich mannigfaltige Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich Beispielsweise kann die Objektivlinse der Kamera mit dem Hauptgehäuse einstückig gebildet sein, so daß sich der Anbau der Objektivlinse am Tragrahmen erübrigt. Auch die Bildsucherlinse kann mit dem Deckel einstückig gebildet sein, so daß die Notwendigkeit der Anbringung einer abnehmbaren Bildsucherlinse am Tragrahmen entfällt. Die Kamera könnte ferner als einäugige Spiegelreflexkamera ausgebildet sein, bei der also die Objektivlinse sowohl als Bildsucherlinse als auch zum Einlassen der Lichtstrahlen für die Bilderzeugung dient.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Photographische Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser mit einem Tragrahmen, an dem, im wesentlichen zur Gänze, der Mechanismus der Kamera und, freiliegend, eine Einrichtung zum Aufnehmen des Filmes angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus einem wasserundurchlässigen Material mit darin gebildeten Öffnungen für die Aufnahme von außerhalb des Gehäuses betätigbarer Steuereinrichtungen zum Betätigen des in dem Gehäuse eingeschlossenen Kaneramechanismus in wasserdichter Weise und mit einer Öffnung durch die der Tragrahmen mit dem daran angeordneten Kameramechanismus in das Gehäuse einsetzbar und der ?ilm an dem Tragrahmen anbringbar ist, während sich dieser innerhalb des Gehäuses befindet, wobei mindestens einige Bereiche der Wände des Gehäuses zur Bildung eines Objektiv- und eines Bildsucherfensters zum Einlassen bilderzeugender bzw. die Bildsuche ermöglichender Lichtstrahlen für das Belichten des an dem in dem Gehäuse eingeschlossenen Tragrahmen getragenen Filmes bzw. zum Ermöglichen der Betrachtung eines mit der Kamera aufzunehmenden Objektes lichtdurchlässig sind, ein dicht anbringbares Abschlußglied für die Öffnung in dem Gehäuse und eine Einrichtung zum Abdichten des Abschlußgliedes in der Öffnung des Gehäuses.
    2. Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser mit einem Tragrahmen, an dem, im wesentlichen zur Gänze, der Mechanismus der Kamera und, freiliegend, eine Einrichtung zum Aufnahmen des Filmes angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein einstückiges Gehäuse aus einem durchsichtigen, wasserundurchlässigen Material mit darin gebildeten Öffnungen zum Aufnehmen von außerhalb des Gehäuses betätigbarer Steuereinrichtungen zum Betätigen des im Inneren des Kameragehäuses eingeschlossenen Kameramechanismus in wasserdichter Weise sowie mit einer Öff nung, durch die der Tragrahmen mit dem daran angeordneten Kameramechanismus in das Gehäuse einsetzbar ist, wobei ausgewählte Bereiche der Wände des Gehäuses lichtdurchlässig, andere Bereiche der Wände hingegen lichtundurchlässig sind und mindestens einige der in ausgewählter Anordnung vorgesehenen lichtdurchlässigen Bereiche Objektiv- und Bildsucherfenster für den Einlaß bilderzeugender bzw. die Bildsuche ermöglichender Lichtstrahlen für die Belichtung des an dem in dem Gehäuse eingeschlossenen Tragrahmen getragenen Filmes bzw. zum Ermöglichen der Betrachtung eines mit der Kamera aufzunehmenden Objektes bilden, ein dicht einsetzbares Abschlußglied für die Öffnung in dem Gehäuse und eine Einrichtung zum Abdichten des Abschlußgliedes in der Gehäuseöffnung.
    3o Photographische Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser mit einem Tragrahmen, an dem, im wesentlichen zur Gänze, der Mechanismus der Kamera und, freiliegend, eine Einrichtung zum Aufnehmen des Filmes angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus einem durchsichtigen, wasserundurchlässigen Material mit darin gebildeten Öffnungen zur Aufnahme von außerhalb des Gehäuses betätigbarer Steuereinrichtungen zum Betätigen des in dem Gehäuse eingeschlossenen Kameramechanismus in wasserdichter Weise in bezug auf das Gehäuse und mit einer Öffnung in dem Gehäuse, durch die der Tragrahmen mit dem daran angeordneten Kameramechanismus in das Gehäuse einsetzbar bzw. bei innerhalb des Gehäuses angeordnetem Tragrahmen an diesem ein Film anbringbar ist, wobei ausgewählte Bereiche der Wände des Gehäuses lichtdurchlässig sind, mindestens einige der lichtdurchlässigen Bereiche Objektiv- und Bildsucherfenster zum Einlassen bilderzeugender bzw. die Bildsuche ermöglichender Lichtstrahlen zum Belichten des von dem in dem Gehause eingeschlossenen Tragrahmen getragenen Filmes bzw0 zum Ermöglichen der Betrachtung eines mit der Kamera aufzunehmenden Objektes bilden, ein dicht anbringbares Abschlußglied für die Öffnung in dem Gehäuse und eine Einrichtung zum Abdichten des Abschlußgliedes in der Gehäuseöffnung, wobei ausgewählte Bereiche des Abschlußgliedes zur Bildung eines Bildsucherfensters für die Betrachtung des aufzunehmenden Bildausschnittes durch das Bildsucherfenster des Gehäuses lichtdurchlässig sind.
    4. Photographische Kamera für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser mit einem Tragrahmen, an dem, im wesentlichen zur Gänze, der Mechanismus der Kamera und, freiliegend, eine Einrichtung zur Aufnahme eines Filmes angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein einstückiges Gehäuse aus einem durchsichtigen, wasserundurchlässigen Material mit darin gebildeten Öffnungen zur Aufnahme von außerhalb des Gehäuses betätigbarer Steuereinrichtungen zum Betätigen des in dem Gehäuse eingeschlossenen Kameramechanismus in wasserdichter Weise in bezug auf das Gehäuse und mit einer Öffnung, durch die der Tragrahmen mit dem daran befindlichen Kameramechanismus in das Gehäuse einsetzbar ist, wobei ausgewählte Bereiche der Wände des Gehäuses lichtdurchlässig und andere Bereiche der Wände lichtundurchlässig sind und mindestens einige der lichtdurchlässigen Bereiche Objektiv-und Bildsucherfenster zum Einlassen bilderzeugender bzwo die Bildsuche ermöglichender Lichtstrahlen für das Belichten eines an dem in dem Gehäuse eingeschlossenen Tragrahmen getragenen Filmes bzw. zum Ermöglichen der Betrachtung eines mit der Kamera auf zunehmenden Objektes bilden, ein dicht anbringbares Verschlußglied fü-r die Öffnung in dem Gehäuse und eine Einrichtung zum Abdichten des Abschlußgliedes der Gehäuseöffnung, wobei das Abschlußglied einstückig aus einem durchsichtigen Material besteht und in einem ausgewählten Bereich zur Bildung eines Bildsucherfensters zur Betrachtung des aufzunehmenden Bildausschnittes durch das Bildsucherfenster des Gehäuses lichtdurchlässig ausgebildet ist, während andere Bereiche desselben lichtundurchlässig sind.
    50 Photographische Kamera zur Verwendung sowohl unter als auch außer Wasser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus einem durchsichtigen, wasserundurchlässigen Material mit darin gebildeten Öffnungen, in denen, in bezug auf das Gehäuse wasserdicht, von außerhalb des Gehäuses betätigbare Steuereinrichtungen für die Verschlußauslösung, Steuereinrichtungen für ein Elektronenblitzgerät und Steuereinrichtungen für den Filmtransport gelagert sind, wobei das Gehäuse ferner eine Öffnung für die Aufnahme des Tragrahmens und eines Filmes sowie Wandabschnitte aufweist, die durchsichtige Objektiv- und Bildsucherfenster zum Einlassen bilderzeugender bzw0 die Bildsuche ermöglichender Lichtstrahlen in das Gehäuse sowie zum Durchlassen des Lichtes aus einem Elektronenblitzelement bilden, und einen Tragrahmen für einen Kameramechanismus, der in bezug auf das Gehäuse wasser- und staubdicht in dieses einsetzbar und darin einschließbar ist und an dem im wesentlichen sämtliche funktionellen Bauteile des Kameramechanismus einschließlich der VersehluBauslöseeinrichtung, des Elektronenblitzelementes, Einrichtungen zum Erregen desselben, einer Einrichtung zum Aufnehmen des Filmes und einer Einrichtung zum Transportieren des Filmes getragen sind und in dem ferner Hohlräume bzw.
    Durchführungen gebildet sind, die die Herstellung antriebsübertragender Verbindungen zwischen der Steuereinrichtung für die Filmverschlußauslösung, der Steuereinrichtung für den Elektronenblitz und der Steuereinrichtung für den Filmtransport, die an dem Gehäuse gelagert sind, einerseits und der Verschlußauslöseeinrichtung, der Einrichtung zur Erregung des Elektronenblitzes bzw der Filmtransporteinrichtung, die an dem Tragrahmen montiert sind, andererseits bei in dem Gehäuse befindlichen Tragrahmen unter Aufrechterhaltung eines wasser-und staubdichten Abschlusses zwischen den genannten Steuereinrichtungen und dem Gehäuse ermöglichen.
    6. Photographische Kamera im Taschenformat für den Gebrauch sowohl unter als auch außer Wasser, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen für einen Kameramechanismus, der im wesentlichen sämtliche funktionellen Bauteile der Kamera trägt, an sich jedoch nicht fähig ist, den ihm zugeordneten Kameramechanismus gegen die Berührung mit den Medien der Umgebung, einschließlich Wasser, zu schützen, und derartige Außenabmessungen hat, daß er der Kamera eine in vertikaler Richtung niedrige Umrißform verleiht, dieses ermöglicht, die Kamera in einer gewöhnlichen Rock- oder Hemdtasche unterzubringen, ein Hauptgehäuse aus Kunststoff, wie synthetischem Plastmaterial, mit einer Öffnung in der Rückseite zur Bildung eines Zuganges für das Einsetzen eines Tragrahmens in eine von dem Hauptgehäuse begrenzte Kammer, deren Abmessungen etwas größer als die Außenabmessungen des Tragrahmens sind, so daß die gedrungene Taschengröße der Kamera erhalten bleibt, wobei das Hauptgehäuse aus Kunststoff einen Vorderwanuteil aufweist, der ein durchsichtiges Objektiv- und Bildsucherfenster zum Einlassen bilderzeugender bzw. die Bildsuche ermöglichender Lichtstrahlen für das Belichten des an dem Tragrahmen des Kameramechanismus getragenen Filmes bzw.
    zum Ermöglichen der Betrachtung eines mit der Kamera aufzunehmenden Bildausschnittes bildet, und eine abnehmbare Abschlußeinrichtung für die Öffnung in der Rückseite des Hauptgehäuses für das Einsetzen bzw0 Herausnehmen des Filmes aus dem Tragrahmen bei in der von dem Hauptgehäuse begrenzten Kammer eingesetztem Tragrahmen, wobei die Abs chlueinri chtung mit Dichtungseinrichtungen versehen ist, die ein Ansetzen der Abschlußeinrichtung an die Rückseite des Hauptgehäuses und die Verriegelung desselben an diesem in wasser- und staubdichter Weise ermöglicht0 70 Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses an dem lichtdurchlässigen Objektivfenster für die Aufnahme einer abnehmbaren Vorsatzlinse für Nahaufnahmen ausgebildet ist.
    8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie synthetischem: Plastmaterial, gebildet ist und is ausgewählten Bereichen desselben durchsichtig, in anderen Bereichen desselben hingegen undurchsichtig oder lichtundurchlässig ist.
    90 Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß. das Abschlußglied in mindestens einem weiteren ausgewählten Bereich zur Bildung eines Fensters für die Ablesung der laufendem Nummer des jeweils zu belichtetenden (oder bereits belichteten) Filmbildes lichtdurchlässig ausgebildet ist.
    10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ilmtransportsteuereinrichtung eine manuell betätigbare Griffeinrichtung aufweist, die in bezug auf das Gehäuse aus einer eingeschobenen Xuhestellung in eine ausgezogene Wirkstellung bewegbar ist.
    11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung einen in einer Führungseinrichtung in dem Gehäuse wasser- und staubdicht verschiebbaren, länglichen Schaftteil und einen im eingeschobenen Zustand der Griffeinrichtung in einer Aussparung im Gehäuse untergebrachten Griffteil aufweist.
    12. Kamera nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransportsteuereinrichtung einen beweglichen Eilmtransportarm enthält, der an dem Tragrahmen getr-agen ist und mit der Griffeinrichtung im Eingriff steht.
    13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Hilmtransportarm mit einer Betätigungseinrichtung mit einem Getriebezug ausgestattet ist, der bei der Bewegung der Griffeinrichtung zwischen ihrer eingeschobenen und ausgezogenen Stellung einen Filmaufwickelschritt bewirkt.
    14. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem weiteren durchsichtigen Fenster ausgestattet ist, das dem Benutzer die Beobachtung einer an dem Tragrahmen getragenen Elektronenblitzanzeigeeinrichtung gestattet.
    15. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daX der Tragrahmen einstückig aus einem Kunststoff, wie synthetischem Plastmaterial, gebildet ist.
    16. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen mit einer Öffnung für die Aufnahme einer herausnehmbaren Bildsucherlinse versehen ist.
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