DE69013197T2 - Wegwerfbare Einwegkamera mit Gegenlichtblende. - Google Patents

Wegwerfbare Einwegkamera mit Gegenlichtblende.

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Ralph Merwin Lyon
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Fotografie und insbesondere eine Einwegkamera.
  • In jüngerer Zeit wurde von der Fuji Photo Film Co. Ltd. eine als "Quick Snap" bezeichnete 35-mm-Einwegkamera vorgestellt, und von der Eastman Kodak Co. wurde eine weitere, als "Fling 35" bezeichnete 35-mm-Einwegkamera vorgestellt. Die erste dieser Einwegkameras ist in GB-A-2.196.136 beschrieben und die zweite in US-A-4.801.957. Allgemein arbeiten alle Einwegkameras ohne Einstellelemente. Sie umfassen (1) ein inneres Kameragehäuse aus Kunststoff mit einer Objektivöffnung sowie mit einem Bildzählmechanismus und mit einem Verschluß und (2) eine abgedichtete äußere Ummantelung aus Karton, die das innere Kameragehäuse enthält und Öffnungen für das Objektiv und für einen Auslöser hat, und weiter mit einem Bildzählerfenster, einem Filmtransportrad und einem einfachen Direktlichtsucher am inneren Kameragehäuse. Beim Hersteller wird das Kameragehäuse mit einer konventionellen 35-mm-Filmkassette für 24 Aufnahmen beschickt, und vorab wird herstellerseitig im wesentlichen die gesamte Länge des unbelichteten Filmstreifens aus der Kassette in einer Aufnahmekammer des Kameragehäuses aufgewickelt. Hat der Kunde eine Aufnahme gemacht, wird das Zackenrad von Hand gedreht, um das belichtete Bildfeld wieder in die Kassette zu wickeln. Bei der Rückwickelbewegung des Filmstreifens um die einem Bildfeld entsprechende Länge wird das Zählerzahnrad gedreht, so daß ein Bildzähler auf die Einstellung mit der nächstkleineren Zahl herabgesetzt wird. Wenn im wesentlichen die gesamte Länge des Filmstreifens belichtet und in die Kassette zurückgewickelt worden ist, wird die Einwegkamera in ein Fotofinishing-Labor gesandt, wo zunächst das innere Kameragehäuse aus der abgedichteten Ummantelung entnommen und anschließend der Filmstreifen aus dem Kameragehäuse herausgenommen wird. Der Filmstreifen wird entwickelt, und das Kameragehäuse und die geöffnete Ummantelung werden weggeworfen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Einwegkamera bereitgestellt, bei der (a) ein vorab mit einem Film geladenes starres inneres Kameragehäuse mit einer Objektivöffnung versehen ist und (b) eine äußere Ummantelung aus Karton das Kameragehäuse umschließt, wobei die Ummantelung eine größere Öffnung aufweist, die im wesentlichen die Objektivöffnung freigibt, und wobei die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Gegenlichtblende am Umfang der größeren Öffnung über der Ummantelung angebracht ist und im wesentlichen die Objektivöffnung freigibt, und Kopplungselemente am inneren Kameragehäuse und der Gegenlichtblende vorgesehen sind, die das Gehäuse und die Blende eng miteinander verbinden und die Ummantelung zwischen Gehäuse und Blende festhalten, um zu verhindern, daß die Ummantelung sich relativ zum inneren Kameragehäuse verschiebt oder wölbt.
  • In der hier geschilderten Ausführung wird eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik gesehen, da sich die Ummantelung nicht in das Blickfeld des Objektivs bewegen kann bzw. da sie nicht durch ihre Bewegung manuell betätigte Elemente beeinträchtigen kann, die aus dem Kameragehäuse herausragen, weil verhindert wird, daß sich die äußere Ummantelung relativ zum Kameragehäuse verschiebt oder wölbt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine aufgelöste Perspektivansicht einer Einwegkamera mit einer Gegenlichtblende gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Gegenlichtblende und eines vorderen Abschnitts der Einwegkamera, wobei die Art der Verbindung der beiden Elemente dargestellt ist.
  • Die Erfindung wird in Zusammenhang mit einer 35-mm-Kamera beschrieben. Da derartige Kameras bereits bekannt sind, behandelt die Beschreibung insbesondere fotografische Elemente, die Bestandteil der Erfindung sind oder die direkt damit zusammenwirken. Selbstverständlich können dabei andere, nicht spezifisch dargestellte oder beschriebene Elemente verschiedene Formen annehmen, die Fachleuten mit üblichen technischen Kenntnissen nach dem Stand der Technik bekannt sind.
  • In den Zeichnungen von Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Einwegkamera 1 dargestellt. Die Einwegkamera 1 arbeitet ohne Einstellelemente und hat (i) ein inneres Kameragehäuse 3 mit einer vorderen Objektivöffnung 5 für ein im Inneren gelagertes Weitwinkelobjektiv 7, und sie nimmt einen Bildzählmechanismus und einen (nicht dargestellten) Einflügelverschluß auf; und sie hat (ii) eine abgedichtete äußere Ummantelung 9, die das Kameragehäuse enthält, mit einer rechteckförmigen vorderen Öffnung 11, die die Objektivöffnung im wesentlichen freigibt, und mit einer oberen Öffnung 13 für einen manuell niederdrückbaren Auslöser 15 auf der Oberseite des Kameragehäuses, einer oberen Öffnung 17 für ein Bildzählerfenster 19 auf der Oberseite des Kameragehäuses, einer hinteren Öffnung für ein (nicht dargestelltes) manuell drehbares Filmtransportrad auf der Rückseite des Kameragehäuses, sowie mit einem Ausschnitt 21 für einstückig mit dem Kameragehäuse ausgebildete vordere und hintere Direktlicht-Suchervisiere. Nur das vordere Visier 23 ist dargestellt. Die abgedichtete äußere Ummantelung 9 ist dekorativ ausgeführt, und sie ist aus Kartonmaterial hergestellt. Das innere Kameragehäuse 3 ist aus starrem Kunststoffmaterial schwarzer Farbe hergestellt.
  • Beim Hersteller wird das innere Kameragehäuse 3 mit einer konventionellen 35-mm-Filmkassette für 24 Aufnahmen geladen, und im wesentlichen wird herstellerseitig vorab die gesamte Länge des unbelichteten Filmstreifens aus der Kassette auf eine (nicht dargestellte) Aufnahmespule im Kameragehäuse gewickelt. Nachdem der Kunde durch Niederdrücken des Auslösers 15 eine Aufnahme gemacht hat, wird das Zackenrad von Hand gedreht, um das belichtete Bildfeld wieder in die Kassette zu wickeln. Bei der Rückwickelbewegung des Filmstreifens um die einem Bildfeld entsprechende Länge wird ein (nicht dargestelltes) Zählerzahnrad gedreht, so daß ein (nicht dargestellter) Bildzähler auf die Einstellung mit der nächstkleineren Zahl herabgesetzt wird. Wenn im wesentlichen die gesamte Länge des Filmstreifens belichtet und in die Kassette zurückgewickelt worden ist, wird die Einwegkamera 1 in ein Fotofinishing-Labor gesandt, wo zunächst das innere Kameragehäuse 3 aus der abgedichteten Ummantelung 9 entnommen und anschließend der Filmstreifen aus dem Kameragehäuse herausgenommen wird. Der Filmstreifen wird entwickelt, und das Kameragehäuse 3 und die geöffnete Ummantelung 9 werden weggeworfen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine nach außen konisch erweiterte Gegenlichtblende 25 in der Größe so bemessen, daß sie die äußere Ummantelung 9 am Umfang P der vorderen Öffnung 11 in der Ummantelung überlagert, und sie hat eine mittig angeordnete Öffnung 27, die die vordere Objektivöffnung 5 des inneren Kameragehäuses 3 im wesentlichen freigibt. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist die Gegenlichtblende 25 in der Größe insbesondere so bemessen, daß sie die Ummantelung 9 entlang zweier relativ langer paralleler Abschnitte 29 und 31 des Umfangs P überlagert, so daß sie innerhalb der vorderen Öffnung 11 im wesentlichen neben zwei relativ kurzen parallelen Abschnitten 33 und 35 des Umfangs P verläuft. Kopplungselemente zur manuellen Schnappverbindung des inneren Kameragehäuses 3 mit der Gegenlichtblende 25 haben vorzugsweise die Form von (i) zwei vorderen Ausnehmungen 37 und 39, die im inneren Kameragehäuse 3 zu beiden Seiten der Objektivöffnung 5 vorgesehen und durch die vordere Öffnung 11 hindurch jeweils an einer Position zugänglich sind, die im wesentlichen einem der beiden kurzen Abschnitte 33 und 35 des Umfangs P benachbart ist, sowie von (ii) hakenförmigen Ansätzen 41 und 43 der Gegenlichtblende 25, die entsprechend der Darstellung in Fig. 2 durch die vordere Öffnung in die jeweilige Ausnehmung eingreifen. Die Kopplungselemente dienen zur engen Verbindung des Kameragehäuses 3 und der Gegenlichtblende 25, um die Ummantelung 9 zwischen Kameragehäuse und Gegenlichtblende sicher festzuhalten und um zu verhindern, daß sich die Ummantelung in das Blickfeld des Objektivs 7 verschiebt oder vom Kameragehäuse 3 weg wölbt. Ferner können das Kameragehäuse 3 und die Ummantelung 9 durch die Kopplungselemente zusammengesetzt werden (d.h. das Gehäuse kann in die Ummantelung eingesetzt werden), bevor die Gegenlichtblende 25 mit dem Kameragehäuse verbunden wird.
  • Die Erfindung wurde mit Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Selbstverständlich können aber im Rahmen von nach dem Stand der Technik üblichen Verfahren Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Einwegkamera (1), bei der ein vorab mit einem Film geladenes starres inneres Kameragehäuse (3) mit einer Objektivöffnung (5) versehen ist und eine äußere Ummantelung (9) aus Karton das Kameragehäuse umschließt, wobei die Ummantelung eine größere Öffnung (11) aufweist, die im wesentlichen die Objektivöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gegenlichtblende (25) am Umfang (P) der größeren Öffnung (11) über der Ummantelung (9) angebracht ist und im wesentlichen die Objektivöffnung (5) freigibt, und
Kopplungselemente (37, 39, 41, 43) am inneren Kameragehäuse (3) und der Gegenlichtblende (25) vorgesehen sind, die das Gehäuse und die Blende eng miteinander verbinden und die Ummantelung (9) zwischen Gehäuse und Blende festhalten, um zu verhindern, daß die Ummantelung sich relativ zum inneren Kameragehäuse verschiebt oder wölbt.
2. Kamera (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (37, 39, 41, 43) entsprechende Eingriffsmittel (41, 43) umfassen, die am inneren Kameragehäuse (3) und der Gegenlichtblende (25) angeordnet sind und es ermöglichen, daß das Gehäuse und die Blende manuell miteinander verbindbar sind, obwohl das Gehäuse sich innerhalb der Ummantelung (9) befindet.
3. Kamera (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (37, 39, 41, 43) aus Ausnehmungen (37, 39) bestehen, die im inneren Kameragehäuse (3) zu beiden Seiten der Objektivöffnung (5) vorgesehen und durch die größere Öffung (11) hindurch zugänglich sind, sowie aus hakenförmigen Ansätzen (41, 43) der Gegenlichtblende (25), die innerhalb der größeren Öffnung in die jeweilige Ausnehmung eingreifen.
4. Kamera (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlichtblende (25) die Umhüllung (9) entlang eines relativ langen Abschnitts (31) des Umfangs (P) der größeren Öffnung (11) überlagert und sich im wesentlichen entlang eines relativ kurzen Abschnitts (33) des Umfangs in die größere Öffnung hinein erstreckt.
5. Kamera (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (37, 39, 41, 43) erste Eingriffsmittel (37, 39) aufweisen, die am inneren Kameragehäuse (3) derart angeordnet sind, daß sie durch die größere Öffnung (11) hindurch an einem im wesentlichen entlang des relativ kurzen Abschnitts (33) des Umfangs (P) dieser Öffnung liegenden Punkt zugänglich sind, und zweite Eingriffsmittel (41, 43) umfassen, die an der Gegenlichtblende (25) derart angeordnet sind, daß sie sich durch die größere Öffnung hindurch erstrecken und in Eingriff mit den ersten Eingriffsmitteln gelangen. übers.
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