DE2628140B2 - Vorderbacken einer Skibindung - Google Patents

Vorderbacken einer Skibindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken einer Skibindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-OS 23 12 268 ist ein Vorderbacken bekannt, bei dem die notwendigen Halte- bzw. Auslösekräfte an jedem zweiarmigen Hebel allein von der Zugstange aufgebracht werden, die von der Feder in Skilängsrichtung und vom Skischuh weg belastet ist. Die kürzeren Arme der Hebel stützen sich über die Zugstange allein am einen Ende der Feder ab.
Aus der DE-OS 23 33 543 ist weiterhin ein Vorderbacken bekannt, bei dem die kürzeren Hebelarme der zweiarmigen Hebel wiederum nur an einem Federwiderlager auf der Zugstange angreifen, das gegen das vordere Ende der auf der Zugstange fest abgestützten Feder drückt. In beiden vorgenannten Fällen ist für einen ausreichend großen Auslöseweg der zweiarmigen Hebel eine relativ lange Feder erforderlich, da das jeweils nicht von den kürzeren Hebelarmen der Hebel belastete Federende starr abgestützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorderbacken zu schaffen, in dem die aufzubringende Federkraft herabgesetzt werden kann bzw. eine gegenüber dem Stand der Technik kleinere Feder eingesetzt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahme wird die Feder wie zwischen den .Schenkeln einer Zange zusammengedrückt, so daß bei gleichbleibendem Weg des Winkelhebels ein doppelt so großer Federweg gegeben ist. Dadurch reicht eine kleinere Feder aus. Die aufzubringende Federkraft läßt sich auf diese Weise bis auf 70% des bisher notwendigen Werts herabsetzen. In Extremfällen kann die Federkraft sogar bis zu 50% herabgesetzt werden. Allerdings ist dann eine große Breite des
Vorderbackens in Kauf zu nehmen. Zweckmäßige Ausführungsformen eines anmeldege-
mäßen Vorderbackens gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 4 hervor.
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigen Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in geschlossener bzw. in teilweise geöffneter Stellung,
Fig.3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, gleichfalls einmal geschlossen und einmal geöffnet, und
id Fi g. 5 bis 7 zwei weitere Ausfiihrungsbeispiele, wobei in der einen Hälfte einteilige und in der anderen Hälfte zweiteilige Lenker vorgesehen sind, ebenfalls einmal geschlossen und einmal geöffnet, wobei F i g. 7 ein Schnitt nach der Linie VlI-VIl in Fig. 6ist.
2) In der folgenden Beschreibung werden übereinstimmende Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen angeführt. Bestandteile, deren Wirkung übereinstimmend, die Ausb:ldung jedoch von der vorangehenden abweichend ist, wurden mit (') bezeichnet.
in Wie dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, weist der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorderbakken ein Gehäuse 2, sowie auf einer nicht dargestellten skifesten Grundplatte senkrecht zu dieser angeordnete
r> Sehwenkachsen 4, 5 auf. An den Schwenkachsen 4, 5 sind zweiarmige Hebel 6, 7 angeordnet, die mit einer als Halteglied dienenden Zugstange 3 zusammenwirken. Die Zugstange 3 ist in Längsrichtung des Vordcrbakkens 1 angeordnet: im wesentlichen liegt sie in der
ad Mittelachse des Vorderbackens 1. Die Zugstange 3 weist an ihrem den zweiarmigen Hebeln 6, 7 zugeordneten freien Ende zwei Haken 9 auf, die mit den kürzeren Hebelarmen 10 bzw. 11 der zweiarmigen Hebel 6, 7 zusammenwirken. Mit dem anderen Ende ist
•n die Zugstange 3 in einer Hülse 12 verschraubt. Die Hülse ist in dem Gehäuse 2 des Vorderbackens 1 längsverschiebbar gelagert. Sie weist einen rohnrtigen Teil 13 auf, in dem eine die Zugstange 3 beaufschlagende Feder 14 gehalten ist. Die Zugstange 3 kann mittels eines
-.» Schraubenkopfes 15 in der Hülse 12 verstellt werden. Dadurch wird die auf die zweiarmigen Hebel 6, 7 aufgebrachte Federkraft eingestellt. Die lungeren Hebelarme 16, 17 sind dem hier nicht dargestellten Skischuh, insbesondere der Skischuhspitze, zugeordnet.
r. Die zweiarmigen Hebel 6, 7 stützen sich mit ihren von den Sehwenkachsen 4, 5 und somit auch von der Schuhspitze abgelegenen Bereichen 18, 19 an einer Stützplane 20 ab. Die Abstützbereiche sind mit 22, 23 bezeichnet. Die Stützplatte 20 weist in ihrem mittleren
wi Bereich eine in Querrichtung längliche Öffnung 21 auf. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Stützplatte 20 in Bezug auf die Zugstange 3 quer zur Längsrichtung des Vorderbackens 1 ohne Vcrklemmung verstellen kann, wie dies anhand von F i g. 2 noch näher erläutert wird. In
(v. der eingespannten Lage liegen die kürzeren Hebelarme 10, 11 der zweiarmigen Hebel 6, 7 zwischen den beiden Haken 9 und einem mit der Grundplatte fest verbundenen Zwischenwandteil 24 des Vorderbackens
Wird nun auf einen der zweiarmigen Hebel, hier beispielsweise auf den Hebel 6, eine mit dem Pfeil 25 angedeutete Kraft aufgebracht, die größer als die beaufschlagende Kraft der Feder 14 ist, so wird die Stützplatte 20 gegen die Kraft der Feder 14 um einen Schwenkpunkt verschwenkt. Der Schwenkpunkt wird nach Fig. 2 durch die Bereiche 19 und 23 des Schwenkhebels 7 und der Stützplatte 20 bestimmt, wobei sich der kürzere Hebelarm 11 des nicht verschwenkten Hebels 7 auf den Zwischenwandteil 24 abstützt Da einesteils der verschwenkte zweiarmige Hebel 6 über den zugeordneten Haken 9 und andererseits über die Stützplatte 20 Kraft auf die Feder 14 ausübt, ist die von der Feder 14 auf den zweiarmigen Hebel 6 aufzubringende Kraft nur etwa 70% derjenigen Kraft, die von einer Feder ausschließlich über die Zugstange 3 aufgebracht werden müßte. Es is: leicht einzusehen, daß diese Kraft von den v- nissen der hier in Betracht zu ziehenden Hebelarm" abhängt, welche zwischen den Abslützpunkten des kürzeren Hebelarmes am Haken bzw. an der Siützplatte und der Schwenkachse gebildet sind. Diese Abstände wurden in F i g. 1 mit den Armen a, b bezeichnet. Nun kann für das Haltemoment Mn die folgende Gleichung formuliert werden:
M11 = F-
(H-
da am Angriffspunkt 18, 22 nur die halbe Federkraft F wirkt. Die zum Aufbringen eines gleichen Haltemuments notwendige Federkraft beträgt also etwa 70% der ohne die Stützplatte 20 erforderlichen Federkraft und kann bis 50% reduziert werden, wenn b gleich 2 a ist. In diesem Fall wäre allerdings der Vorderbacken zu breit.
Bei dem zweiten λusführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist die Stützphitte 20' mit einer Führungsbüchse 26 versehen, die an der äußeren Oberfläche 27 der Hülse 12 gleitet. Dabei kann die Oberfläche der Hülse 12 aus einem reibungsarmen Material bestehen oder mit einem reibungsarmen Material überzogen oder beschichtet sein. Dadurch wird der Vorderbacken von Verschmutzungen möglichst unabhängig, so daß als Berechnungsgrundlage die reine Federkraft genommen werden kann. Diese Ausführung wird insbesondere für eine längliche Anordnung des Vorderbackens Γ Verwendung finden. In d'äsem Fall lautet die Gleicnung wie folgt:
a + F ■ h .
Wenn <■; gleich h ist, kann mit einer Federkraft gerechnet werden, die maximal 50% der Federkraft ohne Stützplatte 20' beträgt.
Es ist jedoch nicht immer vorteilhaft, die Reibung zwischen Führung und Außenoberfläche der Hülse herabzusetzen. Vielmehr kann es oft von Vorteil sein, die Reibung bewußt zu erhohen, wodurch die anzuwendende Federkraft zusätzlich reduziert werden kann. Diese berechnete Erhöhung der Reibung kann keinesfalls mit einer unerwünschten Reibungserhöhung durch Verschmutzung \ erglichen oder verwechselt werden, da im letzteren lall die Maßnahme außerhalb der Überlegungen ties Konstrukteurs liegt. Als Erhöhung der Reibung können aufgerauhte Oberflächen oder auch Oberflächen mit Einkerbungen vorgesehen werden. Die dabei /ur Anwendung gelangenden Federkräfte werden in Anbetracht der bestehenden Reioung vom Fachmann von Fall zu Fall zu berechnen sein.
Ein weiteres Beispiel zeigen die F i g. 5 bis 7. Bei diesem Vorderbacken 1" weisen die zweiarmigen Hebel 6", 7" in ihren Bereichen 18,19 zusätzliche Verankerungen 28, 29 auf, die über Lenker 30, 31 mit an einem Stützteii 20" angebrachten Pratzen 32, 33 verbunden bzw. verbindbar sind. Wie ein Vergleich de·" oberen und unteren Hälften der F i g. 5 und 6 zeigen, sind die beiden ίο Lenker 30 bzw. 31 unterschiedlich ausgestaltet. Dies kann zwar auch bei einem einzigen Vorderbacken der Fall sein; die Zeichnung soll jedoch zwei unterschiedliche Möglichkeiten andeuten. Zum Lenker 31 ist lediglich zu sagen, daß er mit seinem freien Ende 35 mittels eines Stiftes, Bolzens 37 od. dgl. mit einem der Löcher 39, die am Haltepratzen 33 vorgesehen sind, verbunden ist. Als Verbindungselement kann auch eine Schraube Anwendung finden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der in der Zeichnung oberen Hälfte des Lenkers 30 ist dieser zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile 30a, 306 sind teleskopartig ineinander geschoben und können entlang von Langlöchern 34 mittels in diese einsetzbaren Schrauben 36 festgestellt werden. Die Befestigung an
J-) dem Haltepratzen 32 ist ähnlich wie vorher in Bezug auf den Lenker 31 beschrieben wurde. Am Haltepratzen 32 sind hierzu Löcher 38 vorgesehen.
Fig. 7 zeigt zusätzlich einen Schritt in F i g. 6 zur besseren Veranschaulichung der Verankerung 28. Aus Fig. 7 ist der zweiarmige Hebel 6" und über diesem liegend der Lenkerteil 30a erkennbar, die mittels eines Exzenters 41 zusammengehalten werden. Der Exzenter 41 weist einen den zweiarmigen Hebel 6" durchsetzenden Bolzen 45 auf. dessen unleres Ende mit einer Sicherung 44 versehen ist. Der Exzenter 41 liegt in einer Bohrung 42 des Lenkerteils 30a und weist an seinem oberen Ende einen Schlitz 43 zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeugs, /.. B. eines Schraubenziehers, auf. Es kann ohne weiteres eingesehen werden, daß die Relativlage zwischen Lenker 30 und zweiarmigem Hebel 6" durch die Verstellung des Exzenters 41 bestimmt werden kann. Je nach Lage des Exzenters 41 wird der Lenker 30 »eingezogen« oder der zweiarmige Hebel 6" »nach außen geschwenkt«, wobei sich beide Bewegungen auf die Ruhelage (d. h. auf die eingespannte Lage des Skischuhes) beziehen. Auf diese Weise kann der Vorderbacken 1" an unterschiedlich breite Skischuhe angepaßt werden.
In diesem Fall sind die Kräfteverhältnisse so. daß die Federkraft theoretisch bis auf Null herabgesetzt werden könnte. Diesem Bestreben werden allerdings wirtschaftliche Bedenken eine sinnvolle Grenze setzen; in der Praxis wird man sich auf eine Federkraft von etwa 10 bis 20% der nur über die Zugstange aufzubringenden Federkraft beschränken müssen.
Die beschriebenen Ausführungen können untereinander zum Teil variiert werden, wodurch die aufzubringende Federkraft gleichfalls eine entsprechende Änderung erfährt. Man kann auch die Stützfläche bzw. die Führung anders gestalten. Es muß nicht unbedingt ein Rahmen oder ein Zylinder vorhanden sein. Man kann auch mit Ausführungen auskommen, die beispielsweise aus Kolbf-nführungen bekannt sind. Auch die Lenker können anders gestaltet werden; auch die Verbindung von Lenker und Haltepratzen kann eine andere Gelenkverbindung sein. Man kann auch eine zum Teil vvibeschriebenen Rastpfanne vorsehen, in der ein Kugelkopf sitzt, der mit einer Stange oder mit einem
Lenker der vorbeschriebenen Art zusammenwirkt. Es ist auch denkbar, die Verstellung entlang einer Zahnleiste vorzusehen, wobei dann die Befestigung nicht zwischen Lenker und Haltepratzen, sondern entlang der Zahnleiste vorzunehmen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorderbacken einer Skibindung, mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht zu dieser angeordnete Achsen vorgesehen sind, an deren jeder ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei die längeren Hebelarme am Skischuh anliegen, die kürzeren hingegen an einer Ringnut oder an zwei Haken angreifen, die am hinteren Ende einer entgegen der Kraft einer Feder in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Zugstange vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Hebel (6, 7; 6", 7") mit ihrer vom Skischuh abgewandten Vorderseite (22, 23) an einem Stützteil (20, 20', 20") angreifen, der von der auf die Zugstange (3) wirkenden Feder (14) beaufschlagt und entgegen der Wirkrichtung der Federkraft beweglich gelagert ist, und daß die Feder (14) gegen den Stützte!! (20,20', 20") in entgegengesetzter Richtung wie gegen die Zugstange (3) wirkt.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil als auf der Zugstange (3) längsverschieb- und verschwenkbar gelagerte Stützplatte (20) ausgebildet ist.
3. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil als mittels eines Führungsteils (26) an einem Teil des Backens (1'), z. B. an der äußeren Oberfläche (27) einer Stellschraube bzw. Hülse (12) der Feder (14). längsverschiebbar geführte Stützplatte (20') ausgebildet ist.
4. Vorderbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (26) als Hülse ausgebildet ist.
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