DE3719248C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.The invention is based on a device according to the preamble of the patent claim 1.

Ein solche Vorrichtung zum Korrigieren der Zahnstellung mit einer Verankerung an den Zähnen ist aus der DE-PS 35 04 379 bekannt. Die Verankerung besteht aus einem Band, das am Zahn anliegt. Entsprechend der DE-OS 26 16 413 können solche Bänder verschiedene Formen aufweisen und den Zahn weitgehend umfassen. Aus der US-PS 45 73 914 ist es bekannt, daß die Bänder zur Verankerung mehrere Zähne umfassen.Such a device for Correct the tooth position with an anchor the teeth are known from DE-PS 35 04 379. The Anchoring consists of a band attached to the tooth is present. According to DE-OS 26 16 413 can such tapes have different shapes and the Tooth largely embrace. From US-PS 45 73 914 it is known that the tapes for anchoring include several teeth.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum sicheren Verankern eines Korrekturgliedes an den Zähnen eines Gebisses zu schaffen, die wahlweise als herausnehmbarer Apparat oder als festsitzender Apparat gestaltet werden kann, um dadurch eine verbesserte Ausbildung der daran befestigten Korrekturglieder im Hinblick auf ihre orthodontische Wirksamkeit zu ermöglichen. Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausbildung der an der Ver­ ankerungsvorrichtung befestigbaren Korrekturglieder zu schaffen.The invention has for its object a Device for securely anchoring a  Corrective link on the teeth of a bit create that optionally as a removable apparatus or can be designed as a fixed device, in order to improve the training of it fixed correction links with regard to their to enable orthodontic effectiveness. The The invention is therefore based on the further object improved training at the Ver Anchoring device attachable correction elements to accomplish.

Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.According to the invention, one is used to solve these problems Device with the features of Claim 1 proposed.

Ein wesentliches Erfindungsmerkmal stellen somit die Kronenblöcke dar, deren konstruktive Gestaltung weiter unten noch erläutert wird. Ein anderes wesentliches Erfindungsmerkmal ist in der Verankerung der Korrekturglieder an diesen Kronenblöcken zu sehen, so daß die Korrekturglieder in ihrer Gestaltung zur Verbesserung der orthodontischen Wirksamkeit ver­ ändert werden können. In Weiterbildung der Erfindung können die Kronenblöcke unter Verwendung handelsüblicher Bindemittel (Zement) festsitzend auf den Zahnkronen mehrerer Zähne, vorzugsweise benachbarter Zähne, befestigt werden, so daß sie einem an diesem Kronenblock befestigten Korrekturglied eine sichere Verankerung bieten. Dadurch wird es möglich, größere Kräfte auf den oder auf die in der Stellung zu korrigierenden Zähne auszuüben. An essential feature of the invention are therefore the Crown blocks represent their constructive design will be explained further below. Another an essential feature of the invention is the anchoring to see the correction elements on these crown blocks, so that the correction elements in their design for Improvement of orthodontic effectiveness ver can be changed. In development of the invention can the crown blocks under Use of commercial binders (cement) stuck on the crown of several teeth, preferably adjacent teeth are attached, so that they attached you to this crown block Correction member provide a secure anchor. This makes it possible to apply greater forces to the or on the teeth to be corrected in the position exercise.  

Eine andere Gestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß der Kronenblock an einer an sich bekannten, nach dem Kiefer modellierten Kunststoffplatte angeordnet ist, so daß ein herausnehmbarer Apparat entsteht. Bei dieser Ausbildungsform werden vorzusweise zwei Kronenblocks in versetzter Lage zueinander durch die Platte miteinander verbunden. Diese Platte soll mit ihrer ganzen Fläche an der Gaumenfläche bzw. am Unterkiefer anliegen, wodurch eine gute Stabilität der Konstruktion gewährleistet ist. Außerdem bietet eine solche Platte eine sichere Verankerung in der Mundhöhle, wodurch der Apparat größere Regulierungs­ kräfte aufnehmen kann. Bevorzugt wird eine symmetrische Ausbildung eines solchen herausnehmbaren Apparats, bei dem zwei symmetrisch zueinander ange­ ordnete Kronenblocks durch eine Platte miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausbildungsform ergibt sich die weitere Möglichkeit, die Platte zu teilen und die Teile durch verstellbare Verbindungsglieder wieder zusammenzufügen. Durch diese Regulierungs­ möglichkeit wird die Lage der Plattenteile bestimmt und eine korrigierende Wirkung dieser Plattenteile auf bestimmte Abschnitte der Zahnreihe bzw. auf das Knochensystem des Gebisses ermöglicht.Another design form of the invention provides that the crown block on a known, after arranged the plastic plate modeled on the jaw is so that a removable apparatus is created. With this type of training, there are preferably two Crown blocks offset from each other by the Plate joined together. This plate is supposed to of their entire area on the palate or Lower jaw fit, which provides good stability the construction is guaranteed. Also offers such a plate securely anchored in the Oral cavity, causing the apparatus to have greater regulation can absorb forces. One is preferred symmetrical design of such a removable Apparatus in which two symmetrical to each other arranged crown blocks together by a plate are connected. In this form of training results the other way to split the plate and the parts through adjustable links reassemble. Through this regulation possibility of determining the position of the plate parts and a corrective effect of these plate parts on certain sections of the row of teeth or on the Bone system of the bit allows.

Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Kronen­ blöcken mit den Merkmalen der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Korrekturglieder wenigstens an zwei Stellen regulierbar an einem oder an den beiden Kronenblöcken verankert werden können. Dies bringt nicht nur den Vorteil der Einleitung größerer Korrekturkräfte in die Verankerungsmittel, sondern auch den Vorteil, die Korrekturkräfte in einer bestimmten Richtung einzustellen und auf die zu korrigierende Zahnstellung zu übertragen. Die Verankerung der Korrekturglieder mittels Kronenblocks im Sinne der Erfindung ermöglicht daher neuartige Ausbildungen der Korrekturglieder.A particular advantage of using crowns blocks with the features of the invention is included therein see that the correction elements on at least two Adjustable positions on one or both Crown blocks can be anchored. This brings not just the benefit of initiating larger ones Corrective forces in the anchoring means, but also the advantage of correcting forces in one set certain direction and towards the  to transfer corrective tooth position. The Anchoring the correction elements using crown blocks in the sense of the invention therefore enables novel ones Training of the correction elements.

Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist ein Korrekturglied am Ende eines in der Länge verstellbaren Andrückarmes angeordnet, welcher an zwei voneinander entfernten Stellen beweglich mit einem Kronenblock verbunden, zum Beispiel an einer Stelle gelenkig und an der anderen Stelle nur abgestützt ist. Durch entsprechende Einstellungen des Armes können dadurch Regulierungskräfte in bestimmter Richtung auf eine zu korrigierende Zahnstellung ausgeübt werden.In a special embodiment of the invention is a Correction element at the end of one in length adjustable pressure arm arranged, which on two movable points with each other connected to a crown block, for example on one Place articulated and only in the other place is supported. Through appropriate settings of the arm can thereby regulate forces in certain direction to be corrected Tooth position are exercised.

Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine elastische Korrekturspange, insbesondere für Zähne im vorderen Bereich, mit ihren Enden mittels Stellglieder für die Spannung in der Korrekturspange an einem durch eine Platte in der schon genannten Weise miteinander verbundenen Kronenblockpaar befestigt, wobei diese Korrekturspange nach entsprechender Einstellung an gewünschten Stellen Druck gegen Zähne ausübt, die in ihrer Stellung zu korrigieren sind. Vorteilhaft ist diese Korrekturspange mit einem Ende gelenkig an dem einen Kronenblock befestigt und mit dem anderen Ende über eine Spannvorrichtung an den anderen Kronenblock angelenkt, wobei diese Spannvorrichtung vorzugsweise nach Art eines Kniehebelverschlusses wirkt.Another development of the invention is an elastic correction clip, especially for Teeth in the front area, with their ends by means of Actuators for the tension in the correction clip on one by a plate in the already mentioned Pair of crown blocks connected together attached, this correction clasp after appropriate setting at desired locations Puts pressure on teeth in their position too are correct. This is advantageous Correction clip with one end articulated on one Crown block attached and the other end over a tensioning device on the other crown block articulated, this tensioning device preferably acts like a toggle lock.

Die Korrekturspange soll in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens aus einem einfachen oder einem mehrfachen Drahtbügel bestehen, wobei dieser Drahtbügel Stützplatten aufweisen kann, die gegen die zu korrigierenden Zähne drücken, und sich mit weiteren Stützen gegen andere Zähne abstützt, um Verschiebungen des Drahtbügels auf den Zähnen in Querrichtung der Zähne zu vermeiden. Insbesondere bei Korrekturen an Zähnen im vorderen Bereich ist es zweckmäßig, an der die beiden Kronenblocks miteinander verbindenden Platte im Bereich der vorderen Zähne verstellbare Anschläge vorzusehen, die an der Rückseite der vorderen Zähne anliegen und auf diese einen kontrollierbaren Druck ausüben.The correction clip should be in a further embodiment of the inventive idea from a simple or  consist of a multiple wire bracket, this Wire bracket support plates can have against the teeth to be corrected, and with others Props against other teeth supports to make shifts of the wire bracket on the teeth in the transverse direction of the To avoid teeth. Especially when making corrections Teeth in the front area it is appropriate to connecting the two crown blocks Adjustable plate in the area of the front teeth Provide stops at the back of the rest front teeth and on this one exert controllable pressure.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung teils schematisiert dargestellt. Es zeigtIn the drawing, embodiments of the Invention partially shown schematically. It shows

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Korrekturgliedern und ein Ausführungsbeispiel eines Korrekturglie­ des, Fig. 1 is a plan view of a device for fixing correctors and an example of a correction of the Glienicke,

Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90 Grad ver­ setzte Ansicht des Korrekturgliedes, Fig. 2 is a comparison with FIG. 1 by 90 degrees ver sat view of the correcting member,

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Korrekturgliedern mit einer einstellbaren Platte und eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abweichende Gestaltung des Korrekturgliedes, Fig. 3 is a plan view of an apparatus for attaching correction terms with an adjustable plate, and a comparison with FIGS. 1 and 2 differing design of the correction element,

Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 um 90 Grad ver­ setzte Teildraufsicht auf das Verschluß­ ende des Korrekturgliedes und Fig. 4 a compared to Fig. 3 by 90 degrees ver set partial top view of the closure end of the correction member and

Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 um 90 Grad ver­ setzte Teildraufsicht auf das andere Ende des Korrekturgliedes. Fig. 5 a compared to Fig. 3 by 90 degrees set partial top view of the other end of the correction member.

Die Ausführungsbeispiele 1 und 3 zeigen zum Be­ festigen unterschiedlich gestalteter Korrekturglie­ der paarweise angeordnete Kronenblöcke 1 und 2, die durch eine Gaumenplatte 3 fest miteinander verbunden sind. Zum Aussteifen dieser Verbindung können an den Kronenblöcken Ankerelemente befestigt sein, die beim Herstellen der Platte 3 eingegossen werden. Jeder Kronenblock 1 und 2 übergreift bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel die Zahnkronen dreier benachbarter Zähne des Gebisses und ist in den Vertiefungen der Zahnkronen derart modelliert, daß der Kronenblock die Zahnkronen dieser Zähne rings­ umlaufend übergreift und an den Flächen der Zahnkronen genau anliegt, dabei jedoch an den Kontaktflächen der Zähne Durchbrechungen 4 vorgesehen sind, so daß der richtige Aufbiß der Zähne des Gebisses bei eingesetztem Apparat gewährleistet ist. Dargestellt ist in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 eine an den Oberkiefer modellierte Vorrichtung zum Befestigen von Korrekturgliedern.The exemplary embodiments 1 and 3 show the differently designed correction glue of the paired crown blocks 1 and 2 , which are firmly connected to one another by a palate plate 3 . To stiffen this connection, anchor elements can be attached to the crown blocks, which are cast in during the manufacture of the plate 3 . Each crown block 1 and 2 engages in the illustrated embodiment, the tooth crowns of three adjacent teeth of the dentition and is modeled in the recesses of the tooth crowns in such a way that the crown block encompasses the tooth crowns of these teeth all the way round and lies precisely against the surfaces of the tooth crowns, but in doing so the contact surfaces of the teeth openings 4 are provided so that the correct bite of the teeth of the dentition is ensured when the device is inserted. Is shown in the embodiments of FIGS. 1 and 3, a modeled on the upper jaw apparatus for securing correction terms.

Ohne die Verbindung der Kronenblöcke 1 und 2 durch eine Platte können die Kronenblöcke unter Verwendung eines Bindemittels unmittelbar auf den Zahnkronen befestigt werden. In der dargestellten Ausbildungs­ form mit der Verbindung der beiden Kronenblöcke 1 und 2 durch die Gaumenplatte 3 wird der Apparat vorteilhaft herausnehmbar gestaltet. Dabei ist es unter Umständen vorteilhaft, die Gaumenplatte 3 entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zu teilen und die Teile durch verstellbare Verbindungsglieder 5 miteinander zu verbinden. Die Fig. 3 zeigt ein Verbindungsglied 5 in der Form eines Schraubenregulators mit einer Stellschraube, die an ihren Enden gegenläufige Innengewinde aufweist, welche jeweils auf einen Zapfen an den Teilen der Gaumenplatte 3 aufschraubbar ist. Die Gaumenplatte 3 wird in jedem Falle in herkömmlicher Weise nach der Kieferform modelliert.Without the connection of the crown blocks 1 and 2 by means of a plate, the crown blocks can be attached directly to the tooth crowns using a binding agent. In the illustrated form of training with the connection of the two crown blocks 1 and 2 through the palate plate 3 , the apparatus is advantageously designed to be removable. It may be advantageous to divide the palate plate 3 according to the exemplary embodiment in FIG. 3 and to connect the parts to one another by means of adjustable connecting members 5 . Fig. 3 shows a connecting member 5 in the form of a screw regulator with an adjusting screw which has opposite internal threads at its ends, which can be screwed onto a pin on the parts of the palate plate 3 . In any case, the palate plate 3 is modeled in a conventional manner according to the shape of the jaw.

Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung des Korrekturgliedes, welches als offene Klammer 6 gestaltet ist, die am freien Ende eines in der Länge einstellbaren Armes 7 angeordnet ist. Dieser Arm 7 ist an zwei Stellen 8 und 9 beweglich mit dem Kronenblock 1 verbunden, wobei die Gelenkachsen dieser beiden beweglichen Verbindungen etwa rechtwinklig zueinander liegen. Im Bereich des freien, nicht mehr am Kronenblock abgestützten Armendes ist eine Schraubverstellung 10 vorgesehen, die die Längenverstellung des Armes 7 ermöglicht, so daß die Klammer 6 in gewünschter Richtung gegen einen in seiner Stellung zu korrigierenden Zahn mit regulierbarer Kraft gedrückt werden kann. Dieses nach einem an sich selbständigen Erfindungsgedanken ausgebildete Korrekturglied findet für seine orthodontisch optimale Wirksamkeit an dem Kronenblock eine sichere Verankerung. Figs. 1 and 2 show a design of the correction element, which is designed as an open clamp 6, which is arranged at the free end of an adjustable length in the arm 7. This arm 7 is movably connected to the crown block 1 at two points 8 and 9 , the hinge axes of these two movable connections being approximately at right angles to one another. In the area of the free arm end which is no longer supported on the crown block, a screw adjustment 10 is provided which enables the length of the arm 7 to be adjusted so that the clamp 6 can be pressed in the desired direction against a tooth to be corrected in its position with adjustable force. This correction element, which is designed according to an independent inventive concept, is securely anchored to the crown block for its orthodontically optimal effectiveness.

In den Fig. 3 bis 5 ist in Abweichung der Dar­ stellung in den Fig. 1 und 2 ein Korrekturglied in der Form einer elastischen Korrekturspange 11 dargestellt, die insbesondere für die Korrektur der Zahnstellung im vorderen Bereich des Gebisses bestimmt ist und die mit ihren Enden mittels Stellglieder 12 und 13 für die Spannung in der Korrekturspange an einem durch die Platte 3 miteinander verbundenen Kronenblockpaar 1, 2 befestigt ist. Dargestellt ist eine Korrekturspange 11 aus zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Draht­ bügeln. Das eine Ende der Korrekturspange 11 ist über ein in Längsrichtung verstellbares Verbin­ dungsglied 12 an den Kronenblock 2 angelenkt, während das andere Ende fest mit einem Verschlußelement 13 verbunden ist, welches seinerseits an dem anderen Kronenblock 1 gelenkig befestigt ist. Dieses Verschlußelement 13 ist nach Art eines Kniehebels ausgebildet, so daß es ein mit seiner Achse über die Totpunktlage durch die Gelenkverbindung mit dem Kronenblock 1 hinaus bewegbares Gelenk aufweist und dadurch in einfacher Weise eine Spannung und ein Lösen der Korrekturspange beim Einsetzen oder Herausnehmen des Apparates ermöglicht.In FIGS. 3 to 5 in deviation of the Dar 1 and 2, a correcting member is position in Figs. In the form of a resilient correction clasp 11 which is intended in particular for correcting the position of teeth in the front area of the dentition and at their ends is fixed by means of actuators 12 and 13 for the tension in the correction clasp to a pair of crown blocks 1, 2 connected by the plate 3 . Shown is a correction clip 11 ironing two approximately parallel wire. One end of the correction clip 11 is articulated via a longitudinally adjustable connec tion member 12 to the crown block 2 , while the other end is fixedly connected to a closure element 13 which in turn is articulated to the other crown block 1 . This closure element 13 is designed in the manner of a toggle lever, so that it has a joint which can be moved with its axis beyond the dead center position by the articulated connection with the crown block 1 , thereby allowing tension and loosening of the correction clip when inserting or removing the apparatus .

Die gelenkigen Verbindungen des verstellbaren Elementes 12 und des Spannelementes 13 mit den Kronenblöcken 1 bzw. 2 sind bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel als Scharnier ausgebildet. An den Metalldrähten der Korrekturspange 11 werden vorteil­ haft Gleitbügel 14 angeordnet, deren Dicke und Form individuell unterschiedlich gestaltet werden kann, wobei diese Gleitbügel 14 gerade oder schräg zu den Drähten der Korrekturspangen liegen und sich an den zu korrigierenden Zähnen abstützen. Um beim Tragen des Apparates eine vertikale Verschiebung an der Zahnfläche zu vermeiden, sind diese Gleitbügel 14 mit Stützen 15 verbunden, die sich etwas seitlich gegen andere Zähne abstützen, wie es aus der Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Zum Stabilisieren der Platte 3 im Mund und gegebenenfalls zum Ausüben statischer Druckbelastungen auf vordere Zähne sind in der Platte 3 Anschläge 16 angeordnet, deren Lage und eventuelle Spannkraft durch Verschrauben oder mit äquivalenten Mitteln einstellbar ist.The articulated connections of the adjustable element 12 and the tensioning element 13 with the crown blocks 1 and 2 are formed in the exemplary embodiment as a hinge. On the metal wires of the correction brace 11 slide bar 14 are advantageously arranged, the thickness and shape of which can be designed individually differently, this slide bar 14 lying straight or at an angle to the wires of the correction bar and supported on the teeth to be corrected. In order to avoid vertical displacement on the tooth surface when the apparatus is being worn, these slide brackets 14 are connected to supports 15 which are supported somewhat laterally against other teeth, as can be clearly seen from FIG. 3. To stabilize the plate 3 in the mouth and possibly to exert static pressure loads on front teeth, 3 stops 16 are arranged in the plate, the position and possible tension of which can be adjusted by screwing or by equivalent means.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines beweglich mit ihr verbundenen Korrekturglieds für die Zahnstellung an Zähnen des Gebisses mit Befestigungsmitteln, die die Zähne umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen an den Zähnen als Kronenblöcke (1, 2) ausgebildet sind, die auf den Zahnkronen mehrerer Zähne in Vertiefungen der Zahnkronen, an den Zahnkronenflächen genau anliegend, modelliert sind und die Zahnkronen dieser Zähne ringsumlaufend übergreifen, jedoch an den Kontaktflächen der Zähne Durchbrechungen (4) aufweisen.1. Device for attaching a movably connected correction member for the tooth position on teeth of the bit with fastening means which comprise the teeth, characterized in that the means for fastening to the teeth are designed as crown blocks ( 1, 2 ) which on the Tooth crowns of several teeth are modeled in recesses in the tooth crowns, lying exactly against the tooth crown surfaces and encompass the tooth crowns of these teeth all around, but have openings ( 4 ) on the contact surfaces of the teeth. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Kronenblöcke (1, 2) an einer beide miteinander verbindenden, nach dem Kiefer model­ lierten Platte (3), vorzugsweise aus Kunststoff und vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that two crown blocks ( 1, 2 ) on a connecting both, after the jaw modeled plate ( 3 ), preferably made of plastic and preferably arranged symmetrically. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (3) geteilt ist und verstellbare Verbindungsglieder (5) aufweist.3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the plate ( 3 ) is divided and has adjustable connecting links ( 5 ). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenblöcke (1, 2) unter Verwendung eines Bindemittels auf den Zahnkronen befestigt sind.4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the crown blocks ( 1, 2 ) are attached to the tooth crowns using a binder. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturglied wenigstens an zwei Stellen (8, 9 bzw. 12, 13) regulierbar an einem Kronenblock befestigt ist.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the correction member at least at two points ( 8, 9 or 12, 13 ) is adjustably attached to a crown block. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrekturglied (6) am Ende eines in der Länge verstellbaren Armes (7) angeordnet ist, welcher an zwei voneinander entfernten Stellen (8, 9) beweglich mit dem Kronenblock (1) verbunden ist.6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that a correction member ( 6 ) is arranged at the end of a length-adjustable arm ( 7 ) which is movable at two spaced apart locations ( 8, 9 ) with the crown block ( 1 ) is connected. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Korrekturspange (11), insbesondere für die Zähne im vorderen Bereich, mit ihren Enden mittels Stellglieder (12, 13) für die Spannung der Korrekturspange an einem durch eine Platte (3) miteinander verbundenen Kronenblockpaar (1, 2) befestigt ist.7. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that an elastic correction clip ( 11 ), in particular for the teeth in the front area, with its ends by means of actuators ( 12, 13 ) for the tension of the correction clip on a plate ( 3 ) interconnected pair of crown blocks ( 1, 2 ) is attached. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Ende der Korrekturspange (11) mittels einer lösbaren Spannvorrichtung (13) an einem Kronenblock (1) befestigt ist.8. The device according to claim 7, characterized in that the one end of the correction clip ( 11 ) by means of a releasable clamping device ( 13 ) is attached to a crown block ( 1 ). 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekenn­ zeichnet durch eine Korrekturspange (11) aus einem oder mehreren Drahtbügeln und an diesen Drahtbügeln befestigten Gleitbügeln (14), die sich an in der Stellung zu korrigierenden Zähnen abstützen und durch an diesen Gleitbügeln befestigten Begrenzungs­ stützen (15), die sich mit ihren anderen Enden seitlich gegen einen Zahn abstützen.9. The device according to claim 7 or 8, characterized marked by a correction clip ( 11 ) from one or more wire brackets and on these wire brackets attached sliding brackets ( 14 ), which are supported on teeth in the position to be corrected and supported by limiting attached to these sliding brackets ( 15 ), which are supported laterally with their other ends against a tooth. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung (13) ein Kniehebelverschluß vorgesehen ist.10. Device according to one of claims 7 to 9, characterized in that a toggle lever lock is provided as the clamping device ( 13 ). 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) im vorderen Bereich einstellbare Anschläge (16) aufweist, die sich auf der Rückseite gegen vordere Zähne abstützen.11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the plate ( 3 ) in the front region has adjustable stops ( 16 ) which are supported on the back against front teeth.