DE2433358C2 - Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß - Google Patents
Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am RestgebißInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein dentaltechnisches Geschiebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist ein dentaltechnisches Geschiebe nach Campagnoli (vgl. »Die Quintessenz« 1962, H. 1, Seite 46,
47) mit einer elastischen, eine gedämpfte Relativbewegung zwischen dem ortsfesten und dem herausnehmbaren
Geschiebeteil zulassenden Vorrichtung.
Die verschiedenen bekannten Befestigungsarten sind ferner im allgemeinen in mehreren Abarten ausgeführt,
je nachdem, ob sie für einseitige Prothesen oder für zweiseitige Prothesen vorgesehen sind und je nachdem,
ob sie mit einer Schutzvorrichtung ausgerüstet sind oder nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das dentaltechnische Geschiebe der erwähnten Art so zu
verbessern, daß es universal Anwendung finden kann, d. h. es soll durch die Erfindung das Geschiebe wie eine
schwenkbare Befestigungsvorrichtung mit einer unterschiedlich anwendbaren Dämpfungsvorrichtung verwendet
werden können, aber auch, besonders anfangs wie eine starre Befestigungsvorrichtung, die dann am
Ende einer bestimmten Benutzungszeit elastisch gestaltet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch wird
die erwähnte Aufgabe gelöst und die dadurch erstrebten Vorteile erreicht.
Einzelheiten der Erfindung werden im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die beiden Teile der Befestigungsvorrichtung, die voneinander losgelöst
dargestellt sind,
F i g. 2 eine Vorderansicht des beweglichen Teiles der Befestigungsvorrichtunggemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den festen Teil der Befestigungsvorrichtung,
Fig.4 und 5 teilweise geschnittene and in einem
kleineren Maßstab dargestellte Ansichten der eingebauten Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die
Fig.4 die Befestigungsvorrichtung als Gelenk und die
Fig. 5 die Befestigungsvorrichtung als starre Befestigungsvorrichtung
zeigen,
Fig.6 eine in verkleinertem Maßstab dargestellte
Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsart der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1, die bestimmt ist,
um den Gebrauch der Befestigungsvorrichtung als Dämpfungsvorrichtung zu ermöglichen und
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht der in eine Zahnprothese eingesetzten Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 6.
Der feste Teil der in den Figuren dargestellten Befestigungsvorrichtung wird von einer Gleitschiene 1
gebildet. Bei dieser handelt es sich um ein Metallteil, das durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden
kann und das eine einwärts gekrümmte äußere Fläche 2 aufweist, die durch zwei parallele Abschrägungen 3, 4
begrenzt ist. Die Fläche 2 ist zur Anlage gegen ein Element bestimmt, das einen vorhandenen Zahn
bedeckt. Es kann beispielsweise durch Schweißen oder Löten an einer Zahnkrone befestigt sein, die um diesen
Zahn herum montiert ist. Die Abschrägungen 3, 4
sichern den Sitz dieser Gleitschiene 1. Auf der gegen die Prothese gerichteten Seite weist die Gleitschiene 1 eine
gerade Hohlkehle 5 auf, die sich parallel zur Fläche 2 dstreckt und die in eine ebene Abstützfläche 6 mündet,
die durch zwei parallele Ränder 7, 8 begrenzt wird. Die Hohlkehle 5 weist im Grundriß wie in F i g. 3 das Profil
eines Schlüsselloches auf, indem sie einen Teil in Form eines sich über einen Winkel von :r.ehr als 180°
erstreckenden Kreisbogens mit einer Öffnung und einen Schlitz mit parallelen Rändern aufweist, der in die ebene
Abstützfläche 6 mündet. Sie kann in zwei Arbeitsoperationen hergesu-'ilt werden: Eine Operation besteht im
Bohren mittels eines Bohrers, der in die Gleitschiene 1 parallel zur Fläche 2 eingreift, jedoch ohne diese von
einer Seite zur anderen zu durchbohren, und die andere Operation besteht im Fräsen mittels eines Profilfräsers,
der das Material der Gleitschiene 1 zwischen der ebenen Abstützfläche 6 und der vorher hergestellten
Bohrung herausarbeitet. Die Gleitschiene 1 wird, wie es aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, an einer Zahnkrone
befestigt, die einen vorhandenen Zahn 9 beaeckt. Die Mittel zur Befestigung sind in den Figuren nicht im
Detail dargestellt. Die Gleitschiene 1 wird derart am Zahn 9 befestigt, daß die Achse der Hohlkehle 6 parallel
zur Achse des Zahnes 9 ist und daß der Boden der Hohlkehle 5 gegen das Zahnfleisch gerichtet ist.
Der abnehmbare Teil der beschriebenen Befestigungsvorrichtung umfaßt einen Körper 10, der eine
Bohrung 15 aufweist, eine Gewindestange 11, eine Schraubenfeder 12, die auf die Gewindeslange 11
aufgeschoben ist, eine Spannmutter 13, die auf das Gewinde der Gewindestange 11 aufgeschraubt ist, und
ein Verschraubungsstück 14 mit einer Durchführungsbohrung für die Gewindestange 11, wobei das
Verschraubungsstück 14 im Eingang der Bohrung 15 des Körpers 10 verschraubt ist. Wie es insbesondere aus den
F i g. 1 und 2 erkennbar ist, kann die Spannung der Feder 12 durch mehr oder weniger starkes Anziehen
der Spannmutter 13 eingestellt werden. Die Schraubenfeder 12 stützt sich mit einer Seite am Verschraubungsstück
14 und mit ihrer anderen Seite an der Spannmutter 13 ab. Unter Vermittlung der Spannmutter 13 drückt sie
die Gewindestange 11 in Richtung von links nach rechts
gemäß F i g. 1 derart, daß ein Kugelkopf 16, der am außenliegenden Ende der Gewindestange 11 gebildet
ist, gegen den Rand der axialen öffnung des Verschraubungsstückes 14 anliegt. Dieses ist ganz in das
Gewinde 17 des Körpers 10 eingeschraubt und sein Umfangsflansch, der an vier Punkten 18 geschlitzt ist,
um das Einschrauben des Verschraubungsstückes 14 zu ermöglichen, stützt sich gegen den Boden eines
ringförmigen Einstiches 19 ab, der am Eingang der Bohrung 15 angeordnet ist. Auf diese Weise befindet
sich die vordere Fläche des Verschraubungsstückes 14 auf gleicher Höhe mit der vorderen Fläche des Körpers
10. Dieser ist, wie es in Fig. 1 ersichtlich ist, nach oben derart verlängert, daß seine vordere Fläche einen
seitlichen Flansch 20 bildet, der zum Körper 10 gehört. Aufgrund des Flansches 20 hat die vordere Fläche des
Körpers 10 ein Aussehen eines Rechteckes mit abgerundeten äußeren Kanten. Vom Flansch 20 kragt
ein zweiter Kugelkopf 21 aus, dessen Durchmesser der gleiche ist wie derjenige des Kugelkopfes 16, aber der
einen abgeflachten Teil aufweist, der gegen den Kugelkopf 16 gelichtet ist. Der Kugelkopf 21 ist in
einem Stück mit dem Körper 10 und dem Flansch 20 hergestellt. Sein Durchmesser, welcher der gleiche ist
wie der des Kugelkopfes 16, ist an die Abmessungen der Hohlkehle 5 so angepaßt, daß er in die Hohlkehle 5
eingreifen kann. Insbesondere ist der Kugelkopf 21 mit dem Flansch 20 durch ein Verbindungselement 22 von
zylindrischer Form verbunden, das gleicherweise mit einer Abflachung versehen ist und dessen Höhe
derjenigen des Eingangs der Hohlkehle 5 entspricht.
Die Befestigung des Körpers 10 an einer Zahnprothese erfolgt vorzugsweise durch Verankerung im Harz
aufgrund von Rillen 23, die aus der äußeren Fläche des in Form einer Hülse gebildeten Teils des Körpers 10
herausgearbeitet sind.
Die F i g. 4 und 5 zeigen zwei mögliche Befestigungsarten des abnehmbaren Teils der hier beschriebenen
Befestigungsvorrichtung. Gemäß F i g. 4 ist der den festen Kugelkopf 21 tragende Flansch 20 nach unten
gerichtet, d. h. gegen das Zahnfleisch im Hinblick auf den Teil, der die Hülse bildet und der die Gewindestange
11 aufweist, die mit dem Kugelkopf 16 versehen ist. Die hier schematisch dargestellte Zahnprothese 24, in
welcher der Körper 10 verankert ist, ist durch Eingriff des abnehmbaren Teils der Befestigungsvorrichtung in
die Gleitschiene 1 an ihrem Platz festgehalten, wobei die Gleitschiene 1 am Zahn 9 festgemacht ist, der die Rolle
eines Pfeilers spielt. Der feste Kugelkopf 21 greift als erster in die Gleitschiene ein. Er liegt gegen den Boden
der Hohlkehle 5 an, der Kugelkopf 16 greift nachfolgend ein. Der Körper 10, bei dem die Breite des Flansches 20
an den Abstand der Ränder 7, 8 der Gleitschiene 1 angepaßt ist, kann keine Drehung im Zungenvorraum
(vestibulo-Iinguale Rotation) ausführen. Verschiebungen in Längsrichtung sind in gleicher Weise gehindert,
da ja der feste Kugelkopf 21, der in die Hohlkehle 5 eingreift, den Flansch 20 in Berührung mit der Fläche 6
der Gleitschiene 1 hält. Es ist erkennbar, daß aufgrund der Nachgiebigkeit des Zahnfleisches die Prothese 24
eine besondere Bewegung ausführen kann. Der Drehzapfen ist der feste Kugelkopf 21, die Einstellung
erfolgt durch die Schraubenfeder 12, die auf der Achse des Kugelkopfes 16 angeordnet ist.
Unter diesen Anwendungsbedingungen ermöglicht die Befestigungsvorrichtung zu vermeiden, daß große
Kräfte auf den Zahn 9 übertragen werden. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft im Falle der
zweiseitigen Prothesen, bei welchen zwei Befestigungsvorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, befestigt
sind, und zwar die eine auf der einen und die andere auf der anderen Hauptseite der Prothese. I η diesem Falle ist
die Prothese unter den bestmöglichen Anwendungsbedingungen angebracht, ohne übermäßige Kräfte auf die
Zähne zu übertragen, welche die Rolle von Pfeilern spielen. Dieser Vorteil ist also ebenfalls ansetzbar, wenn
die als Pfeiler dienenden Zähne keine starre Verankerung tragen.
Wenn dagegen der Körper 10 in der Prothese 24 entsprechend der Darstellung in Fig. 5 verankert ist,
d. h. daß der Flansch 20 nach oben gerichtet oder im Hinblick auf die Hülse auf der dem Zahnfleisch
entgegengesetzten Seite angeordnet ist, kann die Prothese 24 nicht mehr die Beweglichkeit wie n.it einem
Gelenk haben. Sie ist — abgesehen von ihrer Einsetz-Verschiebbarkeit — starr am Zahn 9 festgemacht.
Der einen festen Bestandteil des Flansches 20 bildende Kugelkopf 21 erlaubt keine Gelenkbewegung
der Prothese in Richtung des Zahnfleisches.
Jedoch kann die beschriebene Befestigungsvorrichtung in gleicher Weise nicht nur als Befestigungsvorrichtung
mit einem Gelenk nach Art der in Fig. 4 dargestellten Befestigungsvorrichtung, sondern auch als
reine Dämpfungs-Befestigungsvorrichtung gebraucht
werden. Es genügt dafür, durch einen Fräserschnitt den festen Kugelkopf 21 und sein Verbindungselement 22
abzuschneiden, wobei der Flansch 20 bestehen bleibt, und die Befestigungsvorrichtung, wie es in Fig. 5
dargestellt ist, anzubringen. In diesem Falle strebt die Schraubenfeder 12 danach, die Prothese durch Anliegen
gegen den Zahn 9 abzustützen. Die weiter oben beschriebenen Drehbewegungen sind nicht möglich, da
ja der Flansch 20 gegen die Abstützfläche 6, aber auch gegen die Ränder 7 und 8 anliegt. Dagegen kann die
Kraft dieser Abstützung, die von der Spannung der Schraubenfeder 12 abhängt, mittels der Spannmutter 13
eingestellt werden. Eine Prothese, die nach Art der Anordnung gemäß Fig. 5 starr festgemacht ist, kann
daher, nach einigen Monaten oder lahren der Benutzung, umgewandelt werden in eine elastisch
befestigte Prothese. Es genügt dafür, wie ober angegeben, jeweils den Kugelkopf 21 zu entfernen. Mar
erhält dann eine Befestigungsvorrichtung, wie sie in dei F i g. 6 dargestellt ist. Wenn man die zu diesem Eingrifl
vorher entfernten bewegbaren Teile der Befestigungsvorrichtung wieder anbringt, erhält man eine Anordnung,
wie sie in der F i g. 7 dargestellt ist.
Auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung gelöst, die darin besteht, eine Befestigungsvorrichtung
von universeller Bauart zu schaffen, die genau so gut al; starre Befestigungsvorrichtung wie als schwenkbare
Befestigungsvorrichtung oder als schwenkbare Befesti gungsvorrichtung mit Dämpfungsvorrichtung verwen
det werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dentaltechriisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß mit
einem festsitzenden dem Restgebiß zugeordneten und einem abnehmbaren Teil, wobei der ortsfeste
Teil eine Hohlkehle und eine Gleitschiene aufweist, in welche ein der Hohlkehle angeformter Kugelkopf
und eine der Schiene angeformte Hülse des abnehmbaren Teils mit Gleitsitz einführbar sind und
zwischen Kugelkopf und Hülse des abnehmbaren Teils eine elastische, eine gedämpfte Relativbewegung
zulassende Vorrichtung, vorgesehen ist, d a durch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen
Einschränkung der Beweglichkeit zwischen beiden Geschiebeteilen (1,10) ein weiterer in die Hohlkehle
einführbarer Kugelkopf (21) vorgesehen ist, der über einen Hals (22) starr mit der Hülse (10) verbunden
und ggf. abtrennbar ist.
2. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) eine
Bohrung (15) für die Dämpfungsvorrichtung und einen seitlichen Flansch (20) aufweist, der den festen
Kugelkopf (21) trägt.
3. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kugelkopf
(21), der Flansch (20) und die Hülse einstückig ausgebildet sind.
4. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung
eine Gewindestange (11), eine Schraubenfeder (12), eine Spannmutter (13), die auf die
Geschiebestangen (11) aufgeschraubt sind und ein Verschraubungsstück (14) aufweist, das mit der
Hülse (10) verbunden ist und als Abstützung für die Schraubenfeder (12) dient und die Dämpfungsvorrichtung
im Innern der Hülse hält.
5. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die beiden Kugelköpfe
(16,21) den gleichen Durchmesser aufweisen.
6. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kugelkopf
(21) eine Abflachung aufweist, die gegen den anderen Kugelkopf (16) gerichtet ist.
7. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch I, « dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (1)
eine geradlinig ausgebildete Hohlkehle (5), die zum Eingriff der Kugelköpfe (16, 21) bestimmt ist und
eine ebene Abstützfläche (6) aufweist, die zur Führung der vorderen Fläche der Hülse (10) dient.
8. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Hohlkehle
(5) einen Teil in Form eines sich über einen Winkel von mehr als 180° erstreckenden Kreisbogens
mit einer Öffnung und einen Schlitz aufweist, dessen beide Ränder parallel zueinander sind, daß
die Abstützfläche (6) parallel zur Längsachse der Hohlkehle (5) verläuft und daß der Eingang der
Hohlkehle (5) in diese ebene Abstützfläche (6) mündet.
9. Dentaltechnisches Geschiebe nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitschiene (1) zwei zueinander parallele und zur Hohlkehle (5) parallel verlaufende Ränder (7, 8)
aufweist, die von der ebenen Abstützfläche (6) hervorspringen.
10. Dentaltechnisches Geschiebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Flansches (20) an den Abstand zwischen den Rändern (7,8) angepaßt ist.
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