DE3716673A1 - Vorrichtung zur mitnahme eines films durch eine transportkette - Google Patents

Vorrichtung zur mitnahme eines films durch eine transportkette

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DE3716673A1
DE3716673A1 DE19873716673 DE3716673A DE3716673A1 DE 3716673 A1 DE3716673 A1 DE 3716673A1 DE 19873716673 DE19873716673 DE 19873716673 DE 3716673 A DE3716673 A DE 3716673A DE 3716673 A1 DE3716673 A1 DE 3716673A1
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DE19873716673
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Jean-Claude Hautemont
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/14Feeding webs from rolls by grippers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mitnahme einer Folie oder eines Kunststoffilms durch eine Transportkette in einer Verpackungskonditioniermaschine. Dabei wird die Folie oder der Film an den seitlichen Rän­ dern erfaßt.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die diese Funktion erfüllen. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Klemme mit zwei Klemmenbacken, die den Rand des Films erfassen. Die Klemme ist dabei seitlich auf einer endlosen Rollen­ kette befestigt.
Eine Vorrichtung dieses Typs ist im einzelnen in der FR-PS 20 28 765 beschrieben. Diese Patentschrift betrifft eine Maschine zur Konditionierung von Verpackungen in Form von Kunststoffbehältnissen.
Bei Maschinen dieses Typs führt die Klemme eine thermo­ plastische Folie durch diverse Arbeitsstationen mit den Funktionen: Formen, Füllen, Verschweißen usw. Bei dieser Anwendung ist die Bewegung der Kette diskontinuierlich und ihre Geschwindigkeit nicht konstant. Um die Folie oder die Verpackungen zu positionieren und sie eine gewisse Zeit an Ort und Stelle zu halten, macht die Kette ruck­ artige Bewegungen, deren Stöße durch Verwendung geeigneter Antriebseinrichtungen abgemildert werden können. Allerdings kann die Spannung der Kette nicht konstant bleiben, und Stöße sind praktisch unvermeidlich.
Es ist also erforderlich, daß der Film gut gehalten und geführt wird, ohne zu reißen oder zu brechen. Die zu die­ sem Zweck verwendete, in Fig. 1 dargestellte Klemmenvor­ richtung besteht aus zwei parallelen zylindrischen Stiften 39 mit einem Kopf 38 am einen Ende, dessen Durchmesser größer ist als der des Stiftes. Dieser Kopf trägt einen Kegelstumpf und bildet einen der Klemmenbacken.
Die Stifte gehen durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Teils 49 hindurch und stecken in den Bohrungen der Achsen eines Rollenkettengliedes. Der Kopf der Stifte liegt auf einem Schenkel des U-förmigen Teils an und drückt dessen anderen Schenkel gegen ein Kettenglied. Auf der anderen Seite der Kette werden die Stifte von einer elastischen Sicherung 9 gehalten, die in die Rillen 37 am dem Stift­ kopf gegenüberliegenden Ende eingreift.
Die zweite Klemmenbacke besteht aus einer Platte 5, die mit ihrem Unterteil gelenkig am Boden des U-förmigen Teils befestigt ist und deren oberer Rand hakenförmig gebogen ist, so daß er auf den Kegelstümpfen der Stifte aufgrund der Druckwirkung der Federn aufliegt, die zwischen der Vor­ derseite des U-Teils und der zweiten Klemmenbacke um die zylindrischen Stifte herum angeordnet sind. Diese Platte hat über den Haken hinaus als Verlängerung einen Steuerfinger.
Diese Vorrichtung hat mehrere Nachteile.
Es kommt vor, daß sich die elastische Sicherung aus den Rillen der Stifte löst und eine axiale Verschiebung der Stifte nicht mehr verhindert. Die Klemme kann sich dann von der Kette ablösen und schlimmstenfalls ganz von ihr ab­ springen, was dazu führt, daß die Maschine schlecht ar­ beitet oder gar beschädigt wird. Das Risiko ist umso grö­ ßer als die Bewegung der Kette - wie vorstehend beschrie­ ben - nicht kontinuierlich ist und die Stöße der Kette durch die damit verbundenen Schwingungen noch die Möglich­ keit erhöhen, daß sich die Stifte aus den Bohrungen der Achsen, in denen sie stecken, lösen. Wenn sich ein Stift aus seiner normalen Position löst, kann er sich zwischen den unteren und oberen Teilen der Form-, Verschweiß- oder Schneidewerkzeuge einklemmen und diese beschädigen.
Ferner können die Federn der Klemme durch die häufige Beanspruchung ihre ursprüngliche Elastizität verlieren oder brechen und müssen dann ausgetauscht werden. In einem solchen Falle muß die Klemme abmontiert und die Stifte müssen aus der Klemme herausgezogen werden, um an die Federn herankommen und sie austauschen zu können. Dies erfordert infolge der Stillstandszeit der Maschine einen teuren Eingriff, umso mehr als das Wiedereinsetzen der Feder dadurch erschwert wird, daß diese vor dem Wiederein­ schieben des Stiftes, der durch sie hindurchgeht, zusam­ mengedrückt werden muß und die Gefahr besteht, daß sie dabei "wegspringt".
Alle diese Schwierigkeiten sind der sicheren und rentablen Betriebsweise der Anlage mit einer solchen Klemme abträg­ lich.
Die vorliegende Erfindung schafft Abhilfe gegen die vor­ stehenden Nachteile und hat eine Vorrichtung zur Mitnahme von Folien oder Filmen zum Gegenstand, die zuverlässig arbeitet und bei der die Wartung und der Austausch der Verschlußfeder der Klemme weitgehend erleichtert werden.
Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung zur Mitnahme einer Folie oder eines Films durch eine Kette mit Hohlachsen vorgeschlagen, die aus einer Klemme mit zwei parallelen zylindrischen Stiften besteht, welche in den Bohrungen der Achsen eines Kettengliedes stecken und einen Kopf haben, der die erste Klemmenbacke bildet. Die Klemme umfaßt außer­ dem ein U-förmiges Teil, durch dessen Schenkel die be­ sagten Stifte hindurchgehen. Der auf dem U-förmigen Teil aufliegende Stiftkopf drückt dieses seitlich gegen ein Ket­ tenglied. Ferner besitzt die Klemme eine Platte, die mit einem Ende gelenkig am mittleren Teil des U-förmigen Teils befestigt ist und deren anderes Ende hakenförmig gebogen ist. Diese Platte bildet die zweite Backe der Klemme. Sie ist an einem ihrer Enden durch einen Steuerfinger zur Öff­ nung der Klemme verlängert.
Entsprechend der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte zur Befestigung der Klemme auf der Kette ohne Spiel in den Hohlachsen der Kette stec­ ken und so darin befestigt sind, daß sie nicht ausgebaut werden können, und daß zwischen den beiden Stiften eine Feder zum Schließen der Klemme vorgesehen ist, die einer­ seits auf der zweiten Klemmenbacke und andererseits auf dem gegen die Kette gedrückten Schenkel des U-förmigen Teils aufliegt.
Einer der Vorteile dieser Vorrichtung besteht darin, daß die fest an Ort und Stelle gehaltenen, nicht herausnehm­ baren Stifte es verhindern, daß die Klemme gegenüber der Kette Spiel bekommt oder sich von ihr ablösen kann. Da der Steuerfinger zur Öffnung der Klemme dadurch gegenüber der Kette genau positioniert ist, wird er von den Steuerorganen der Maschine präzise betätigt, was eine ebenfalls prä­ zise Öffnung der Klemme gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß eine einzige Feder zum Schließen der Klemme verwendet wird, was gegenüber der Vor­ richtung in ihrer früheren Ausführung mit zwei Federn eine beträchtliche Einsparung darstellt.
Außerdem ist diese Feder nicht auf den Stiften sondern zwi­ schen diesen montiert, so daß ihr Ausbau und Austausch weitgehend erleichtert sind. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, Klemme und Kette voneinander zu trennen, um die Feder auswechseln zu können, was die Stillstandszeiten der Maschine und die erforderliche Arbeitszeit verringert.
Entsprechend der besonderen Anordnung der Erfindung ist das auf der Seite der zweiten Klemmenbacke befindliche Ende der Feder als Haarnadel ausgeführt, wobei diese Haarnadel die zweite Klemmenbacke auf der Höhe zwischen Haken und Stiften elastisch umschließen soll.
Entsprechend einer weiteren besonderen Anordnung bildet das kettenseitige Ende der Feder eine gegenüber der Feder versetzte Schleife, die einen der Stifte elastisch umschlie­ ßen soll.
Diese Anordnungsformen sind besonders vorteilhaft, denn außer den vorstehend genannten Vorteilen ermöglichen sie eine sehr effiziente Wartung der Feder, während diese gleich­ zeitig auch leicht ausbaubar und auswechselbar bleibt. Auf­ grund der elastischen Befestigung der Feder kann sich die­ se selbst bei starken Schwingungen nicht unkontrolliert von der Klemme lösen. Ferner bleiben bei einem Bruch der Feder beide Bruchstücke an der Klemme hängen.
Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der nachfol­ genden Beschreibung eines sich keineswegs hierauf beschrän­ kenden Anwendungsbeispiels der Erfindung verdeutlicht. Die­ se Beschreibung wird durch die beigefügten Zeichnungen er­ gänzt, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vor­ richtung in der früheren Ausführung ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vor­ richtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt dieser Vorrichtung ist,
Fig. 4 eine Ansicht in der Achse der Feder ist und die besondere Form der Federenden zeigt.
Die Vorrichtung beinhaltet ein Teil 4 in U-Form, durch des­ sen Schenkel 41,42 zwei parallele zylindrische Stifte 3 mit einem ebenfalls zylindrischen Kopf 31 hindurchgehen, dessen Durchmesser größer ist als der der Stifte.
Der Kopf 31 der Stifte 3 liegt auf dem Schenkel 42 des U-förmigen Teils 4 an und drückt den anderen Schenkel 41 ge­ gen ein Glied der Kette 1. Die Stifte stecken in den Bohrun­ gen der in den äußeren seitlichen Platten 12 der Kette einge­ falzten Hohlachsen 11 und sind darin durch Nietung oder Bördelung 32 mit dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des Stiftes 3 arretiert. Auf diese Weise können sich die Stifte 3 und das U-förmige Teil 4 nicht von der Kette ablösen und auch kein Spiel bekommen.
Die Köpfe 31 der Stifte bilden eine der Klemmenbacken und haben an ihrem Ende vorzugsweise einen Kegelstumpf 33, so daß eine Auflagefläche für den Film oder die Folie ent­ steht, der bzw. die hier aufgelegt wird.
Die zweite Klemmenbacke wird von einer Platte 5 gebildet, deren oberes Ende in Form eines Hakens gebogen ist. Nicht gebogen ist der mittlere Teil, der im wesentlichen in der Ebene der Platte 5 bleibt und einen Steuerfinger 53 zum Öffnen der Klemme bildet. Diese ergibt also zwei Haken 52, die den Köpfen der Stifte 3 gegenüberliegen und deren Enden auf den Seitenflächen 33 aufliegen.
Das untere Ende der Platte ist so ausgeschnitten, daß eine Gabel 51 entsteht, die in die entsprechenden Ausschnitte 44 des mittleren Teils 43 des U-förmigen Teils eingreift. Dies ergibt das Gelenk der zweiten Klemmenbacke.
In der Platte 5 sind ebenfalls zwei Öffnungen 54 zum Durch­ führen der Stifte 3 ausgeschnitten.
Die Kraft zum Schließen der Klemme wird von einer Druckfeder 6 geliefert, die zwischen den beiden Stiften 3 parallel zu diesen angeordnet ist und einerseits auf der Platte 5 und an­ dererseits auf dem Schenkel 41 des U-förmigen Teils auf­ liegt, der der Kette am nächsten ist.
Das Öffnen der Klemme erfolgt auf konventionelle Weise, so­ bald der Finger 53 bei laufender Kette mit einem entsprechen­ den, auf der Maschine vorgesehenen vorstehenden Teil in Be­ rührung kommt.
Die Feder 6 ist an beiden Enden mit Befestigungssystemen ver­ sehen. Auf der Seite der Platte 5 hat das Federende die Form einer Haarnadel, die die besagte Platte elastisch umschließt, indem sie auf der Seite der Haken 52 direkt über den Stiften 3 um die Vorderseite der Platte 5 herum verläuft und mit einem Häkchen 63 endet, das zurück zur Kette zeigt.
Kettenseitig endet die Feder mit einer offenen Schleife 62, die gegenüber der Feder versetzt ist und einen der Stifte 3 elastisch umschließt.
Auf diese Weise kann sich die Feder 6 nicht lösen und bleibt dennoch leicht ausbau- und auswechselbar.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich durch den Wegfall der Ausführung der Rille 37 am Ende der Stifte 39, die durch eine einfache axiale Bohrung oder einen Heftpunkt ersetzt wird, um das Vernieten der Stifte auf den Kettenachsen zu erleich­ tern.
Die Erfindung findet Anwendung in Systemen zur Mitnahme un­ terschiedlicher Materialien in Form von Folien, Filmen oder Vliesen durch eine Endloskette, insbesondere auf Maschinen zur Konditionierung von Verpackungen in Form von thermo­ plastischen Behältnissen.
Die vorstehende Beschreibung einer besonderen Anwendung der Erfindung ist keineswegs eingeschränkt. Der Fachmann kann daran Änderungen vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben, zu verlassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Mitnahme einer Folie oder eines Films durch eine Hohlwellenkette (1), bestehend aus einer Klemme (2) mit zwei parallelen zylindrischen Stiften (3), die in den Bohrungen der Achsen (11) eines Kettengliedes stecken und mit Köpfen (31) versehen sind, die die erste Klemmenbacke bilden, wobei die Klemme ferner ein U-förmiges Teil (4) be­ inhaltet, durch dessen Schenkel (41, 42) die besagten Stifte hindurchgehen, wobei der Stiftkopf (31) am U-förmigen Teil anliegt und dieses seitlich gegen das Kettenglied (1) drückt, und wobei die Klemme außerdem eine Platte (5) be­ inhaltet, die mit einem Ende am mittleren Teil (43) des U-förmigen Teils gelenkig befestigt ist und deren anderes Ende in Form eines Hakens (52) gebogen ist und die zweite Klemmenbacke bildet, wobei diese Platte (5) an einem ihrer Enden durch einen Steuerfinger (53) zum Öffnen der Klemme verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3) zur Befestigung der Klemme auf der Kette ohne Spiel in den Hohlachsen (11) der Kette (1) stecken und so darin be­ festigt sind, daß sie nicht ausgebaut werden können, und daß zwischen den beiden Stiften eine Feder (6) zum Schlie­ ßen der Klemme vorgesehen ist, die einerseits auf der zweiten Klemmenbacke (5) und andererseits auf dem gegen die Kette gedrückten Schenkel (41) des U-förmigen Teils aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stifte (3) durch Nietung oder Bördelung (32) ihres Endes in den Hohlachsen (11) der Kette gehalten sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder (6) auf der Seite der zweiten Klemmenbacke (5) als Haarnadel (61) ausge­ bildet ist, die die zweite Klemmenbacke auf der Höhe zwi­ schen den Haken (52) und den Stiften (3) elastisch um­ schließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das kettenseitige Ende der Feder (6) eine gegenüber der Feder versetzte Schleife (62) bildet, die einen der Stifte (3) elastisch umschließt.
DE19873716673 1986-05-23 1987-05-19 Vorrichtung zur mitnahme eines films durch eine transportkette Withdrawn DE3716673A1 (de)

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IT8720489A0 (it) 1987-05-13
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FR2599011A1 (fr) 1987-11-27

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