DE4425042B4 - Mitnehmer mit Schnellbefestigung - Google Patents
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Abstract
Mitnehmer (1) mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zur Bildung von Produktgruppen (2), wobei die Maschinen hintereinander angeordnete Mitnehmer (1) für die Mitnahme von Produktgruppen (2) entlang einer Vor-schubstrecke (Richtung A) enthalten, wobei Mitnehmer (1) durch ein horizontales. Stangenpaar (4,5) mit festem Achsabstand (If) einstellbar getragen werden, welches im rechten Winkel zu den Mitnehmern (1) entlang einer Querachse (B) angeordnet und an endlos umlaufenden Bewegungsmitteln (3) befestigt ist, wobei jeder Mitnehmer (1) aus einem Kontaktabschnitt (6) für den Kontakt mit den Produktgruppen (2) besteht, sowie aus einem oberen Trägerabschnitt (7), der mit dem Kontaktabschnitt (6) verbunden ist und zur Aufnahme des Stangenpaares (4,5) zwei separate offene Sitze (8,9) aufweist, die sich in Richtung der Querachse (B) über die gesamte Breite des oberen Trägerabschnitts (7) erstrecken, und von denen einer (8) in Richtung (A) frontal in den Trägerab schnitt (7) eingearbeitet ist, und eine Aufnahmenut (7f) für eine Stange (4) des Stangenpaares (4,5) bildet, und der andere Sitz (9) sich hinten und nach oben offen in dem Trägerabschnitt (7) befindet, und zum Einrasten an der anderen Stange (5) des Stangenpaares (4,5) vorgesehen ist, wobei Mittel (10) zum Enhöhen der elastischen Verformbarkeit des hinteren Sitzes (9) vorgesehen sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mitnehmen mit Schnellbefestigung, insbesondere zum Anbringen an automatischen Maschinen zur Bildung von Produktgruppen, zum Beispiel von Papierrollen für hygienische Zwecke oder den Haushalt.
- Aus
CH 548 333 - Bei den bekannten Verpackungsmaschinen, wie in IT – BOA9100409 oder
DE 42 35 939 A1 , erfolgt die Bildung der klassischen Pakete mit zwei oder vier Rollen im Inneren einer Folie aus durchsichtigem Kunststoff zuerst in einer Station, die eine Hebevorrichtung zum Übernehmen und Hochheben der Rollen zu der Folie und eine Umschlagvorrichtung zum Umschlagen der Folie um die Rollen aufweist. Hierbei weist die Umschlagvorrichtung eine zu der Hebevorrichtung gerichtete Gruppe von vertikalen Armen auf, die so angeordnet sind, dass beim Hochheben der Rollen durch die Hebevorrichtung zu der Folie und der Umschlagvorrichtung die Folie an beiden Seiten der Rollen mittels der Arme umgeschlagen wird, so dass die Folie an drei Seiten der Rollen an den Rollen anliegt, und die Rollen mit der Folie zwischen den Armen gehalten werden. Die Hebevorrichtung wird daraufhin gesenkt, um einen neuen Hub auszuführen. Das offene Ende der Folie an den Rollen wird nach Ansenken der Hebevorrichtung an einer weiteren Station mit horizontalen Faltvorrichtungen oder unteren Stützvorrichtungen umgewickelt, um ein vollständiges Umwickeln der Rollen mit der Folie zu erzielen. - Praktisch sind die genannten vertikalen Arme überstehend mit einem Paar von horizontalen Stangen verbunden, die quer angeordnet und ihrerseits mit ihren Enden an Paaren von Schlitten angeschlossen sind. Letztere sind wiederum mit Paaren von beiderseitig angeordneten Ketten verbunden, welche eine endlos umlaufende Transportvorrichtung bilden. Der Achsabstand, der durch aufeinanderfolgende Paare von Armen beschrieben wird, bildet den Freiraum zur Aufnahme der Rollen, während der Vorlauf der Ketten in aufeinanderfolgenden Schritten das Weiterleiten der sich in Umwicklung befindlichen Pakete durch die verschiedenen Arbeitsstationen bestimmt.
- Sind diese Arbeitsgänge entlang der Vorschubstrecke ausgeführt, wird das Paket mit den Rollen an eine Station zum Verschweißen der unteren Ränder des Paketes selbst gebracht.
- Ein Problem, das sich bei diesen Maschinen erwiesen hat, betrifft die Langsamkeit jenes Arbeitsganges, der als "Formatwechsel" bezeichnet wird. Dieser Arbeitsgang betrifft insbesondere die obengenannten Greif- und Zugarme der Rollenpakete, da diese selbst, wie bereit vorstehend erwähnt, die Rollen selbst perfekt festhalten müssen. Tatsächlich können diese Arme von Hand und einzeln an dem Trum der Kette eingestellt werden, und zwar entlang einer Querachse im Verhältnis zu der Vorschubstrecke der Rollen, die durch die obengenannten horizontalen Trägerstangen für jedes Paar von Armen gebildet wird, die durch lösbare Befestigungsmittel an diese Stangen angeschlossen sind.
- Die Einstellung muss folglich von dem Bedienenden an einer erheblichen Zahl von Armen vorgenommen werden, wobei dieser an jedem einzelnen die Freigabe, die Einstellung und die Blockierung in der neuen Position vornehmen muss. Daraus ergibt sich natürlich, dass ein Arbeitsgang dieser Art eine nicht unbeträchtliche Arbeitszeit erfordert, die zu Lasten der Produktivität der Maschine geht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mitnehmen mit Schnellbefestigung zu schaffen, der kostengünstig herstellbar, konstruktiv einfach, an Stangen anbringbar und an diesen schnell und genau einstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mitnehmer mit Schnellbefestigung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
-
1 zwei Paare der betreffenden Mitnehmer in einer perspektivischen Darstellung, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, eingesetzt in eine Maschine zur Bildung von Produktgruppen; -
2 den Mitnehmer aus1 in einer vergrößerten Seitenansicht mit einer vereinfachten Darstellung, um wesentliche Teile besser hervorzuheben in einer Betriebsposition an der Maschine; -
3 den Mitnehmer aus1 in einer vergrößerten Seitenansicht mit einer vereinfachten Darstellung, um wesentliche Teile besser hervorzuheben in einer Ruheposition an der Maschine; -
4 ein Paar von Mitnehmer aus der1 in einer Frontalansicht. - In Übereinstimmung mit den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen ist der betreffende Mitnehmer an Maschinen zur Bildung von Produktgruppen anbringbar, beispielsweise als Gruppen von Papierrollen für hygienische Zwecke oder den Haushalt.
- Wie aus
1 hervorgeht, enthalten diese Maschinen unter anderem eine Folge von Mitnehmer1 zur Mitnahme von Produktgruppen2 entlang einer Vorschubstrecke A (in diesem Falle horizontal), wobei die Produktgruppen2 durch eine Zuführstation20 (eine bekannte Hebefläche) von unten zugeführt werden. In dem hier berücksichtigten Fall wird von einer Folge von Mitnehmer1 , die paarweise angeordnet sind, gesprochen, jedoch steht nichts dagegen, dass auch mehr als zwei Mitnehmer nebeneinander liegend angeordnet sein können, da die Anzahl der nebeneinander liegenden Mitnehmer von der Querabmessung der vorzuschiebenden Produktgruppe2 abhängt. - Jedes Paar von Mitnehmer
1 beschreibt eine Fläche P quer zu der Vorschubstrecke A, wobei die Mitnehmer an ringförmig geschlossene Bewegungsmittel3 angeordnet sind, hergestellt aus einem Paar von Ketten3a und3b , die über ein Paar von angetriebenen Zahnräder (hier nicht gezeigt) laufen. Jedes Paar von Mitnehmer1 zeigt sich einem stromaufwärts im Verhältnis zu der Vorschubstrecke A nachfolgendem Paar von Mitnehmer1 zugewandt angeordnet, um die ankommende Produktgruppe2 besser fassen zu können (s.1 ). - Jeder Mitnehmer
1 ist einstellbar an einem Paar von horizontalen parallelen Stangen4 und5 mit festem AchsabstandIf befestigt, die im Verhältnis zu der Vorschubstrecke A entlang einer Querachse B angeordnet sind. Die Enden der Stangenpaare4 und5 sind ihrerseits mit einem Paar von Schlitten21 verbunden, die an den Ketten3a und3b befestigt sind. - Dank der obengenannten Ketten
3a und3b bewegen die Mitnehmer1 die Produktgruppen2 bereits in einem bestimmten Format, die mit einem Abschnitt von Verpackungsfolie22 versehen sind durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen entlang der horizontalen Vorschubstrecke A bis zur Fertigstellung der geschlossen Pakete mit Produktgruppen2 , die hier nicht gezeigt sind, da sie von bekannter Art sind und nicht unbedingt zu der Erfindung gehören. - Wie deutlich aus den
2 und3 ersichtlich ist, wird jeder Mitnehmen1 aus einem ersten unteren Kontaktabschnitt6 und einem oberen Trägerabschnitt7 gebildet, welche, wie in den beiliegenden Abbildungen gezeigt wird, aus einem einzigen Körper ohne Unterbrechung hergestellt sein können, und bei dem der untere Kontaktabschnitt6 eine geringere Stärke S aufweist als die Stärke S1 des oberen Trägerabschnittes7 , so dass die Gesamtausbildung des Mitnehmers1 im Schnitt als ein umgekehrtes "L" dargestellt wird. Genauer gesagt, nimmt der untere Kontaktabschnitt6 die Produktgruppe 2 mit, während der obere Trägerabschnitt7 zwei offene Sitze8 und9 aufweist, die sich über die gesamte Breite L des oberen Abschnittes selbst erstrecken, entlang der Querachse B gemessen. - Diese beiden offenen Sitze
8 und9 sind bestimmt zur Aufnahme der jeweiligen obengenannten Stangen4 und5 , wobei ein Sitz8 bezogen auf die Vorschubstrecke A auf einer Frontseite7f des oberen Trägerabschnittes gebildet ist und zugänglich von dieser Seite selbst ist, während der andere Sitz9 in den hinteren Teil desselben oberen Trägerabschnittes7 eingearbeitet ist. Praktisch bildet der erste Sitz8 eine gleitbare Auflage für den Mitnehmen1 an der entsprechenden Stange4 , während der zweite Sitz9 auch dank von Mitteln10 , welche die elastische Verformbarkeit erhöhen, das stabile Einrasten oder die Freigabe der entsprechenden Stange5 zur Einstellung erlaubt. Um das obengenannte stabile Einrasten in und die Freigabe von der Stange5 zu ermöglichen, ist der hintere Sitz9 von einer oberen Fläche7a des oberen Trägerabschnittes7 aus zugänglich, welche einen vertikalen Flügel11 mit gebogenem Profil aufweist, der sich von dem hinteren Sitz9 aus erstreckt und zusammen mit einer angeschrägten und diesem Flügel11 selbst zugewandten Wand12 einen zylindrisch gekrümmten Zugangskanal13 zum hinteren Sitz9 bildet. Dieser Zugangskanal13 hat als Drehachse C die Querachse des oben genannten frontalen Sitzes8 , welche durch die oben genannte Querachse B geht. - Ein Teil der oben genannten Mittel
10 zur erhöhten elastischen Verformbarkeit werden aus einem vertikalen Einschnitt14 gebildet, der in den geschlossenen Abschnitt des hinteren Sitzes9 eingearbeitet ist und in dem Sitz selber mündet, so dass das Einrasten in und die Freigabe von der entsprechenden Stange5 in dem hinteren Sitz9 unter der Wirkung eines Druckes F erleichtert wird, der eine Richtung F1 relativ parallel zu der oben genannten Vorschubstrecke A hat. - Ein anderer Teil der Mittel
10 zur erhöhten elastischen Verformbarkeit wird direkt durch den Mitnehmer1 bestimmt, da die beiden Abschnitte6 und7 , welche diesen bilden, in einem einzigen Körper und aus plastischem Material (zum Beispiel aus Nylon) hergestellt sind, so dass eine größere Elastizität der beiden Sitze8 und9 während der Befestigung oder der Freigabe an den entsprechenden Stangen4 und5 ermöglicht wird. - Der so ausgebildete Mitnehmer
1 erlaubt an der Maschine einen Formatwechsel auf eine sehr einfache Weise. Tatsächlich genügt es, wenn der Be dienende bei stehender Maschine die Mitnehmerpaare1 in einem Abstand D (s.4 ) voneinander befestigt, indem er den unteren Kontaktabschnitt6 eines jeden Mitnehmers1 in die oben genannte Richtung F1 verschiebt, und zwar mit einer stärkeren Kraft als die, mit der die Stange5 im Inneren des Sitzes9 festgehalten wird, so dass die Stange5 selbst (s.3 ) freigegeben und eine Drehung des Mitnehmers1 in der Richtung F1 erlaubt wird. Anschließend verändert der Bedienende den Abstand des Mitnehmers1 , der frei entlang der Stange4 verschoben werden kann, zwischen den beiden Stangen4 und5 um ein bestimmtes Maß (eventuell muss dieses Maß selbst mit einer Schablone oder mit einem geeigneten Element zur Sichtbarmachung kontrolliert werden). Ist dieser Arbeitsgang ausgeführt, befestigt der Bedienende erneut den Mitnehmer1 , indem er ihn dreht und die Stange5 wieder in das Innere des hinteren Sitzes9 einschiebt, wobei als Drehmitte der frontale Sitz8 genutzt wird, und zwar entgegengesetzt zu der Freigaberichtung in Richtung F2. Insgesamt wird dieser Vorgang erleichtert durch den Zugangskanal13 . - Offensichtlich erlaubt der so ausgeformte Mitnehmer
1 eine schnelle, einfache und sichere Einstellung aufgrund seiner leichten Handhabung, sowie dank der besonderen Ausformung der Befestigungssitze, die stets ein präzises Einrasten und die Freigabe der Stangen erlauben, dies alles mit Hilfe einer wirtschaftlichen, sehr vorteilhaften Lösung. - Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Claims (5)
- Mitnehmer (
1 ) mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zur Bildung von Produktgruppen (2 ), wobei die Maschinen hintereinander angeordnete Mitnehmer (1 ) für die Mitnahme von Produktgruppen (2 ) entlang einer Vor-schubstrecke (Richtung A) enthalten, wobei Mitnehmer (1) durch ein horizontales. Stangenpaar (4 ,5 ) mit festem Achsabstand (If ) einstellbar getragen werden, welches im rechten Winkel zu den Mitnehmern (1 ) entlang einer Querachse (B) angeordnet und an endlos umlaufenden Bewegungsmitteln (3 ) befestigt ist, wobei jeder Mitnehmer (1 ) aus einem Kontaktabschnitt (6 ) für den Kontakt mit den Produktgruppen (2 ) besteht, sowie aus einem oberen Trägerabschnitt (7 ), der mit dem Kontaktabschnitt (6 ) verbunden ist und zur Aufnahme des Stangenpaares (4 ,5 ) zwei separate offene Sitze (8 ,9 ) aufweist, die sich in Richtung der Querachse (B) über die gesamte Breite des oberen Trägerabschnitts (7 ) erstrecken, und von denen einer (8) in Richtung (A) frontal in den Trägerab schnitt (7 ) eingearbeitet ist, und eine Aufnahmenut (7f ) für eine Stange (4 ) des Stangenpaares (4 ,5 ) bildet, und der andere Sitz (9 ) sich hinten und nach oben offen in dem Trägerabschnitt (7 ) befindet, und zum Einrasten an der anderen Stange (5 ) des Stangenpaares (4 ,5 ) vorgesehen ist, wobei Mittel (10 ) zum Enhöhen der elastischen Verformbarkeit des hinteren Sitzes (9 ) vorgesehen sind. - Mitnehmer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Sitz (
9 ) von einer oberen Fläche (7a ) des Trägerabschnittes (7 ) her zugänglich ist, und einen weitgehend vertikalen Flügel (11 ) mit einem gekrümmten Profil aufweist, der sich vom hinteren Sitz (9 ) aus nach oben erstreckt und zusammen mit einer dem Flügel (11 ) zugewandten gekrümmten Wand (12 ) einen zylinderförmig gekrümmten Zugangskanal (13 ) zu dem hinteren Sitz (9 ) begrenzt, und zwar mit einer Drehachse (C), die mit der Querachse (B) des frontalen Sitzes (8 ) zusammenfällt. - Mitnehmer nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (
10 ) zum Erhöhen der elastischen Verformbarkeit des hinteren Sitzes (9 ) aus einem vertikalen Einschnitt (14 ) besteht, der in die zu der Kontaktfläche (6 ) zugewendete Seite des, hinteren Sitzes (9 ) eingearbeitet ist, der dazu dient, das Einrasten und .die Freigabe der entsprechenden Stange (5 ) in den und aus dem hinteren Sitz (9 ) zu erlauben. - Mitnehmer nach einem der Patentansprüche
1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmea einstöckig aus elastischem Material hergestellt ist. - Mitnehmer nach einem der Patentansprüche
1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (6 ) eine geringere Stärke (S) aufweist als die Stärke (S1) des Trägerabschnittes (7 ), so dass in Schnittdarstellung der Mitnehmea (1 ) die Form eines umgekehrten „L" aufweist.
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