DE2324642A1 - Bogengreifvorrichtung fuer eine schneidund kerbmaschine - Google Patents

Bogengreifvorrichtung fuer eine schneidund kerbmaschine

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DE2324642A1
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MILLER PRINTING MACHINERY Co
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Description

PATENTANWÄLTE
CHpL-mg. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-Ing. G. DAN N EN BERG ■ Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611)
287014 GH. ESCHENHEIMER STRASSE 39
14.5.1973
Gu/ki Case 162
Miller Printing Machinery Co. 1101 Reedsdale Street Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Bogengreifvorrichtung für eine Schneid- und Kerbmaschine
Die Erfindung hetrifft eine Bogengreifvorrichtung, insbesondere eine Bogengreifvorrichtung für eine Schneid- und Kerbmaschine.
Durch die US-Patentschriften 2,703,364; 2,775,197; 3,042,398 und 3,502,324 sind Bogengreifer mit quer verlaufenden Greiferstangen bekannt geworden, an denen eine Vielzahl von Greiferelementen vorgesehen ist. Die bekannten Bogengreifer besitzen quer verlaufende Greiferstangen mit mit den Greiferfingern verbundene drehbare Greiferantriebswellen· Die Greiferantriebswellen werden durch mit den Seitenrahmen der Presse verbundenen Exzentern gedreht. Die Antriebsstangen für die Greiferfinger werden durch mit diesen zum öffnen und Schließen der Greifer verbundenen geeigneten Exzenterrollen gedreht.
Die bekannte Anordnung von getrennten drehbaren Antriebstangen
f inper*
für die Greifer/erfordert einen wesentlichen Raum im Inneren der Presse, um die Greifvorrichtung zu positionieren und
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darüberhinaus für den V/ellenantrieb der Greiferfinger. Die auf die Antriebswelle der Greiferfinger einwirkende Torsion macht es erforderlich, daß die Welle zur Verhütung von Torsionsabweiehung und ungleichen} öffnen der Greiferfinger einen wesentlichen Teil Masse besitzt.
Es besteht Bedarf für eine Bqgengreifvorrichtung mit quer verlaufenden Greifstangen, die einen minimalen Raum sowohl für die quer verlaufenden Greiferstangen, den daran befindlichen Greifelementen und für die Antriebsanordnung der Greiferfinger erfordert. Ferner besteht Bedarf für eine Greifvorrichtung, bei der Elemente der Greifanordnung nicht den Torsionsdrehungsfcräften während des öffnens und Schließens der Greifelemente ausgesetzt sind.
Die Erfindung betrifft einen Bogengreifmechanismus mit einer quer verlaufenden Greifstange, die einen Hauptteil mit einer Vielzahl von darin angeordneten vertikalen Durchführungen besitzt. Der Hauptteil der Greiferstange besitzt eine obere und eine untere Oberfläche. Die vertikalen Durchführungen besitzen öffnungen in der oberen und unteren Oberfläche. Bogengreifelemente sind an dem Hauptteil der Greiferstange befestigt und besitzen einen Greifauflageteil an der oberen Oberfläche des Hauptteils der Greiferstange benachbart der vertikalen Durchführung. Die Greiferanordnungen besitzen Greiferfinger, die an der oberen Oberfläche des Hauptteils der Greiferstange befestigt sind und so positioniert sind, daß sie über den vertikalen Durchführungen liegen. Die Greiferfinger besitzen Teile zum Erfassen des Bogens, die über der Greiferauflage liegen. Die Greiferanordnungen sind so positioniert, daß sie einen Bogen zwischen den Greiferfingern und der Greiferauflage erfassen. Stiftartige Elemente sind in den vertikalen Durchführungen vorgesehen und besitzen einen oberen Teil, der an die untere Seite der Greiferfinger anstößt. Die Öffnungsvorrichtung für den Greifer ist so angeordnet, daß die stiftartigen Elemente nach oben in die Durchführungen bewegt werden,
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um die die Bohrung erfassenden Teile des Greifers von der
Greiferauflage hinweg zu bewegen.
Die öffnungseinrichtung für den Greifer besitzt ein Plattenteil, das schiebbar an der unteren Oberfläche des Hauptteils der Greiferstange befestigt ist, und das Ausnehmungen unterhalb der Stifte und den diesen benachbarten Oberflächen der
Nocken besitzt. Ein Nockenteil, das an dem Rahmen der Presse befestigt ist, erfaßt eine Exzenterrolle, die an dem Plattenteil befestigt ist, um das Plattenteil periodisch in Längsrichtung zu bewegen, und um die Nockenteile des Plattenteils in eine Position unterhalb der Stifte zu bewegen. Das Plattenteil besitzt federnde Elemente, die die Ausnehmungen der
Platte in eine Position unterhalb der Stifte zwingen, so daß die Greifanordnungen arretiert bleiben, bis sie durch den an dem Rahmen der Presse befestigten Nocken aktiviert werden.
Ein zweites Nockenelement ist an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens der Presse befestigt und erfaßt eine mit dem Hauptteil der Greiferstange verbundene Exzenterrolle, während der Exzenter des Plattenteils von dem anderen Nockenteil erfaßt
wird, wodurch eine Längsbewegung der Greiferstange während des öffnens der Greiferanordnungen verhindert wird. c
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bogengreif mechanismus vorzuschlagen, bei dem Torsionskräfte nicht erforderlich sind, um die an einer Greiferstange befestigten Greiferelemente zu öffnen oder zu schließen.
Weiterhin schlägt die Erfindung einen Bogengreifmechanismus
vor, der in der Presse einen minimalen Raum erfordert, und
wobei die Antriebseinrichtung ür die Greifanordnung gleichmäßig verteilt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
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Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Schneid- und Kerbmaschine, wobei Bogen von Papier, Pappe u.a. durch die Maschine bewegt werden, und zwar durch eine Bogenfördereinrichtung mit quer verlaufenden Greiferstangen mit einer Vielzahl von darauf angeordneten Greifern;
Fig. 2 schematisch einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, wobei die verschiedenen Teile der Maschine und eine mit einem endlosen Förderband verbundene, quer verlaufende Greiferstange gezeigt ist; Hockenteile zum öffnen und Schließen der Greiferelemente an der quer verlaufenden Greiferstange sind ebenfalls dargestellt;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf eine quer verlaufende Greiferstange, wobei sich die Greiferelemente von dieser nach rückwärts erstrecken;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, eines quer verlaufenden Greifers, wobei die Antriebsvorrichtung zum öffnen und Schließen des Greifers verdeutlicht ist;
Fig. 5 eine Ansicht von unten der in den Fig. 3 und 4 gezeigten quer verlaufenden Greiferstangen;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt längs der linie VI-VI der Pig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VTI der Fig. 3 zur Verdeutlichung von Einzelheiten der Greiferelemente und der Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Greiferelemente;
Fig. 7a einen Schnitt ähnlich Fig. 7, in dem der Greifer in geöffneter Position gezeigt ist;
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Pig. 8 eine teilweise Ansicht eines Teils der Maschine, in dem die an den Seitenrahmen der Maschine befestigten Nockenelemente verdeutlicht sind.
In den Figuren, insbesondere in den Fig. 1 und 2, ist eine Schneid- und Kerbmaschine nach der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Diese besitzt einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Bogenforderer, der mit einer als Ganzes mit 14 bezeichneten Presse verbunden ist. Bogen werden von dem Bogenförderer herab auf ein Förderbrett 16 auf herkömmliche Weise in die Presse 14 gefördert. Die Presse 14 kann zur Erleichterung in einen Übergabeteil 18, einen Schneid- und Kerbbereich 20, einen Abstreifbereich 22 und einen Stapel- bzw. Zufuhrbereich 24 aufgeteilt sein. Die der Presse 14 längs des Förderbretts 16 zugeführten Bogen sind seitlich und von vorne in bezug auf das Förderbrett 16 ausgerichtet und werden von einem Greifmechanismus in dem Übergabebereich 18 erfaßt. Die Bogen werden entsprechend der Geschwindigkeit der Presse beschleunigt, und zwar durch eine Vorrichtung in dem Übergabebereich 18.und mit dieser Geschwindigkeit der Presse 14 zugeführt.
Die Presse 14 besitzt eine Bogenfördervorrichtung 25, die ein Paar von endlosen Ketten 26 und 28 aufweist, die an einem Paar von . Leerlaufzahnrädern 30 und 32 benachbart dem Übergabebereich 18 befestigt sind, und ein Paar von Antriebskettenrädern 34 und 36, die benachbart dem Abgabebereich 24 vorgesehen sind. Die endlosen Förderketten 26 und 28 besitzen eine Vielzahl von quer verlaufenden Förderstangen, die als Ganzes mit 38 bezeichnet sind, und die mit den Ketten verbunden sind, und zwar unter vorbestimmtem Abstand voneinander. An den Förderstangen 38 ist eine Vielzahl von Greifern 40 vorgesehen, die zu öffnen sind und die Kante des Bogens in dem Übergabebereich 18 der Presse erfassen und diesen durch die Schneid- und Kerbabteilung 20 und die Abstreifabteilung 22 zu der Zufuhrabteilung 24 bewegen, wo die Greifer 40 sich öffnen und den Bogen los lassen.
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Innerhalb der Schneid- und Kerbabteilung 20 ist ein plattenförmiger
_ . _ /Jtin Unterstempel 44. _. . Oberstempel 42 u./angeordnet, die periodisch so bewegt werden, daß sie aneinander anstoßen, während ein von den Greifern 40 an der Stange 38 erfaßter Bogen zwischen den Stempeln angeordnet wird, um diesen zu schneiden und zu perforieren. Die quer verlaufende Stange 38, von welcher der Bogen erfaßt ist, ist bis hinter die Vorderkante der .Stsnpel 42 und 44 weiter bewegt, wenn die Platten den Bogen schneiden. Die Stempel 42 und 44
/bzw. Zuschnitte und die dazwischen befindlichen Bogen/werden in Richtung auf die Abstreifabteilung 22 bewegt, während der Bogen geschnitten und perforiert wird. Ein Antriebsmotor 46 ist mit Wellen und Getrieben verbunden, um die Wellen für die Stempel· 42 und 44 anzutreiben, wie dies im einzelnen in der parallelen US-Patentanmeldung 83,335 näher erläutert ist, und ist'insofern nicht Teil der vorliegenden Erfindung, außer, daß der Antriebsmotor dazu vorgesehen ist, die Antriebsräder 34 und 36 für den Bogenförderer 25 anzutreiben.
Innerhalb der Abstreifabteilung 22 sind weitere Platten 48 und 50 vorgesehen, die periodisch so bewegt werden, daß sie aneinander anstoßen und die ausgeschnittenen Teile des Bogens abstreifen bzw. entfernen, wenn der Bogen durch die Abstreifabteilung 22 zu der Zufuhrabteolung 24 durch den Bogenförderer 25 bewegt wird. Eine Antriebswelle 52 treibt die exzentrische Welle der Abstreif platten an, um die Platten 48 und 50 zeitlich mit den Schneidplatten 42 und 44 abzustimmen. Es ist wichtig, daß der Bogenförderer 25 die Bogen der Schneid- und Kerbabteilung 20 und der Abstreif abteilung 22 zuführt, und .zwar in genauer Ausrichtung mit den entsprechenden Platten, so daß die entsprechenden Schnitte und Kerbungen auf dem Bogen an den erwünschten Stellen vorgenommen und die ausgeschnittenen Teile von dem Bogen entfernt werden. Die Abstreifplatten 48 und 50 sind in zeitlicher Übereinstimmung mit den Schneid- und Kerbplatten 42 und 44 durch Getriebe und die Welle 52 angetrieben. Eine Welle 54 ist mit dem Antriebsgetriebe für die Abstreifplatten verbunden und durch ein Kegelrad 56 in die Lage versetzt,
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einen nicht gezeigten Differential-Antriebsmechanismus für eine Welle 58 anzutreiben, auf welcher die Antriebskettenräder 34 und 36 befestigt sind. Der Differential-Antriebsmechanismus für die Welle 58 dreht diese unter verschiedenen Y/inkelgeschwindigkeiten, so daß der vom Bogenförderer 25 erfaßte Bogen in zeitlicher Obereinstimmung mit den entsprechenden Platten in die Schneid- und Kerbabteilung 20 und die Abstreifabteilung 22 bewegt wird.
Die Greiferelemente 40 an der quer verlaufenden Greiferstange 38 sind, wie weiter unten näher beschrieben, dazu vorgesehen, den Bogen in der Zufuhrabteilung 24 los zu lassen, so daß d£e Bogen auf einem als Ganzes mit 60 bezeichneten Stapel in der Abteilung 24 gelagert werden.
In den Fig. 3 bis 8 ist der als Ganzes mit 25 bezeichnete Bogenförderer im einzelnen dargestellt. Der Bogenförderer 25 besitzt eine Vielzahl von quer verlaufenden Stangen 38, die unter vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Die quer verlaufenden Stangen 38 besitzen einen länglichen, in allgemeinen rechtwinkligen Hauptteil 62 mit einer Vielzahl von darin vorgesehenen vertikalen Bohrungen 64. Geeignete zylindrische Büchsen 66 sind in den Vertikalbohrungen 64 vorgesehen.
Greifer-Auflageelemente 68 erstrecken sich nach rückwärts und sind an der oberen Oberfläche eines Hauptteils 62 der Stange befestigt. Die Elemente 68 besitzen eine geriffelte bzw. eingekerbte Oberfläche 70. Ein biegsamer , dehnbarer Greiferfinger 72 ist mit der oberen Oberfläche des Hauptteile 62 der Stange befestigt, und zwar an einem Ende benachbart der Vorderseite, durch Bolzenelemente 74. Das hintere Ende dee Greiferfingers 72 besitzt einen bogenförmigen, herabhängenden Kantenbereicb 76, der an die Oberfläche 70 der Auflage 68 anstößt. Wie die Pig. 7a zeigt, ist die vordere Kante 78 eines Bogens S so angeordnet, daß der Bogen über dem gekerbten Bereich
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70 der Greiferauflage 68 liegt, und der bogenförmige Teil 76 des Pingers 72 wird so.bewegt, daß ein Anstoßen mit der oberen Oberfläche der vorderen Kante 78 des Bogens ermöglicht wird, wodurch die vordere Kante des Bogens S von der quer verlaufenden Greiferstange 38 ergriffen und mit dieser bewegt wird.
Die Bohrungen 64 im Hauptteil 62 der Greiferstange fluchten mit dem Greiferfinger 72, so daß der Greiferfinger 72 über den Bohrungen 64 im Hauptteil 62 der Greiferstange liegt.
In jeder der Bohrungen 64 sind vertikal sich erstreckende" Stifte 80 angeordnet, die eine abgerundete obere Kante 82 besitzen, die an die Unterseite der Greiferfinger 72 anstoßen, und wobei ein Walzenelement 84 drehbar benachbart dem anderen Ende und von diesem sich nach unten erstreckend angeordnet ist. Die Walzen bzw. Rollen 84 sind mit ihrer Achse quer zu der Längsachse der Greiferstange 38 befestigt. Ein längliches Plattenelement 86 ist verschiebbar derart angeordnet, daß es mit der Unterseite des Hauptteils 62 der Greiferstange anstößt, und wird in dieser Position durch brückenartige Streifen bzw. Bänder 88 an der Unterseite des Hauptteils 62 der quer verlaufenden Stange befestigt. Die längliche Platte besitzt Bereiche mit Ausnehmungen 90, und zwar unterhalb der Walzen 84 (vergleiche Fig. 5). Die Ausnehmungen 90 besitzen eine geneigte Nockenoberfläche 92, auf der die Walze 84 bewegt wird, wenn die Platte 86 längs bewegt wird, und zwar relativ zu dem Hauptteil 62 der quer verlaufenden Stange.
Die quer verlaufende Stange 38 besitzt einen Arm 94, der an der Kante 96 der Platte befestigt ist, und zwar benachbart der Kette 28. Der Arm 94 ist in geeigneter Weise durch eine Schraube 98 an der Platte befestigt und besitzt eine Nockenrolle bzw. einen Exzenter 100, der drehbar mit diesem befestigt und von diesem herabhängend angeordnet ist. Der Exzenter 100 wird in eine Schiene 102 eines Nockenelementes 104 bewegt, das an einem Rahmen 106 der Vorrichtung befestigt ist. Das Nocken-
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element 104 ist in Fig. 6 mit der Nockenschiene 102 verdeutlicht. Flg. 2 zeigt, daß ein Paar von Nockenelementen 104 in geeigneter Weise an dem Rahmen 106 der Vorrichtung befestigt ist, und zwar benachbart der Übergabeabteilung 18 und benachbart der Zufuhrabteilung 24, und daß das Paar von Nockenelementen so angeordnet ist, daß die Greiferfinger 72 an diesen Stellen geöffnet werden.
Wenn der Bogenförderer 25 die quer verlaufende Stange 38 gemäß der Phantomdarstellung von Fig. 8 in Pfeilrichtung bewegt, betritt der Exzenter 100 eine -Halsstelle 108 der Nockßnschiene..102 und folgt der bogenförmigen Schiene 102, so daß der Exzenter 100 seitlich in Richtung auf die Kette 28 bewegt wird. Durch die Bewegung des Exzenters 1PO in Richtung auf die'Kette 28 wird die damit verbundene verschiebbare Platte 86 in Längsrichtung relativ zu dem Hauptteil 62 der quer verlaufenden Stange bewegt, wodurch die Ausnehmungen 90 der Platte 86 bewegt werden, so daß die geneigten Teile 92 unter die Walzen 84 gelangen, um die Stifte 80 in Aufwärtsrichtung zu verlagern und den Greiferfinger 72 in seine geöffnete Position zu bewegen (vgl. Fig. 7a).
Mit dem gegenüberliegenden Ende 110 der verschiebbaren Platte 86 ist ein Federelement 112 verbunden. Das Federelement 112 ist am anderen Ende mit einem Armteil 114 verbunden, das starr an dem Hauptteil 62 der quer verlaufenden Stange durch eine Schraube 116 befestigt ist. Ein Halteelement 118 stößt an das Ende 110 der verschiebbaren Platte 86, um die Bewegung der Platte 86 in Richtung auf die Kette 26 zu begrenzen. Durch diese Anordnung bewegt der Nocken 104 durch den Exzenter 100 die verschiebbare Platte seitlich, um den Greiferfinger zu öffnen , und die Feder 112 bewegt die verschiebbare Platte 86 in die entgegengesetzte Richtung gegen das Halteelement 118, um die Walzen 84 der Stifte 80 in den Aufnahmen 90 der verschiebbaren Platte 86 zu positionieren, so daß die elastischen Finger 72 der Greifer 40 in eine geschlossene Position gezwungen werden.
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Die durch den Exzenter 100 in der Schiene 102 des Nockens 104 zum Ziehen der Platte 86 gegen die Spannung der Jeder 112 ausgeübte seitliche Kraft zieht die quer verlaufende Greiferstange 38 seitlich gegen die Kette 28 (vgl. Figuren 3 und 4). Die Kettenschlaufen sind verhältnismäßig lose .angeordnet und gestatten die seitliche Bewegung der quer verlaufenden Stange 38 und unterbinden das öffnen und Schließen der Greifer 40. Darüber hinaus wäre das Öffnen und Schließen der Greifer nicht einheitlich. IJm eine seitliche Bewegung der quer verlaufenden Greiferstangen 38 zu eliminieren, wird der Arm 114 starr-mit dem Hauptteil 62 der Greiferstange durch die Schraube 116 befestigt. Exzenterrollen 120 sind drehbar am Ende des Arms 114 befestigt und so angeordnet, daß sie in einer Nockenschiene 122 eines Nockenelementes 124 positioniert sind, welches starr an einem Rahmen 126 der Vorrichtung befestigt ist. Das Nockenelement 124 ist dem Öffnungsnocken 104 des Greifers entgegengesetzt angeordnet. Durch diese Anordnung wird der Exzenter 120 in die gerade Nockenschiene 122 des Nockenelementes 124 bewegt, so daß ein starrer, nicht ausweichender Halt für die quer verlaufende Stange 38 hergestellt wird, wenn der Exzenter 100 die Platte 86 seitlich bewegt, um die entsprechenden Greifer zu öffnen. Obwohl in den Zeichnungen ein Paar von Exzentern 120 dargestellt ist, kann selbstverständlich ein einzelner Exzenter verwendet werden.
Es ist erwünscht, daß die quer verlaufende Greiferstange 38 relativ zu ihrer Verbindung mit den entsprechenden Ketten 26 und 28 bewegt wird, wodurch die quer verlaufende .Stange 38 genau ausgerichtet wird und der Bogen mit dieser in der Schneid- und Kerbabteilung 20 sowie der Abstreifabteilung 22 der Vorrichtung 14 gefördert wird. Der Haupt teil 62 der quer verlaufenden Greiferstange besitzt entsprechende Endelemente 130 und 132 (vgl. Figuren 3 und 5), die an diesem duroh Bolzen 134 befestigt sind. Die Endelemente besitzen einen vertieften Mitterbereicb. 136 mit nach außen sich unter Abstand erstreckenden Planschen 138 und 140.
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Kettenverbindungselemente 142 und 144 sind in ähnlicher Weise hergestellt und besitzen einen Hauptteil 146 mit unter Abstand vorgesehenen Stiften 148 und 150, die sich seitlich hiervon erstrecken. Die Stifte erstrecken sich durch diese aufnehmende Bohrungen 152 und 154 in den Schlaufen der Ketten 26 und 28, und zwar zum Anschließen der Kettenverbindenden Elemente 142 und 144 an zwei benachbarten Schlaufen der entsprechenden endlosen Ketten 26 und 28. Die Elemente 142 und 144 zum Verbinden der Ketten besitzen nach innen sich erstreckende Arme 156 und 158, die innerhalb des vertieften Bereiches 136 der Endelemente 13P und 132 zwischen den entsprechenden Planschen 138 und 140 vorgesehen sind·. Die Planschen 138 und 140 besitzen ein Paar von Stiften 160 und 162, die in geeigneter Weise in diesen befestigt und parallel und unter Abstand voneinander angeordnet sind und sich über den vertieften Bereich 136 erstrecken. Die Arme 156 und 158 der Elemente 142 und 144 zum Verbinden der Ketten besitzen Durchbohrungen und sind verschiebbar an den Stiften 160 und 162 angeordnet. Federelemente 164 und 166 erstrecken sich um die Stifte 160 und 162 und stoßen an einem Ende an den Arm 156 der Elemente 142 und 144 und am anderen Ende an Halteelemente 168 und 170 an den Stiften 160 und 162. Durch diese Anordnung ist der Hauptteil 62 der quer verlaufenden Stange beweglich, und zwar in Längsrichtung relativ zu den Elementen 142 und 144 zum Verbinden der Ketten.
Geeignete, nicht gezeigte Hebel bzw. Halteelemente können in der Schneid- und Kerbvorrichtung vorgesehen sein, und zwar dort, wo die Ausrichtung der durch sie hindurchgeführten Bohrung wesentlich ist, wie z. B. in der Schneid- und Kerbabteilung 20 und der Abstreifabteilung 22, wenn die entsprechenden Platten mit dem Bogen zusammenarbeiten. Die Hebel bzw. Halte, elemente sind so angeordnet, daß sie an Kanten 172 der Endelemente 130 und 132 anstoßen und die Elemente 130 und 132 mit der damit verbundenen quer verlaufenden Stange 38 in Richtung der Bewegung der quer verlaufenden Schneidstange eine vorbestimmte Rate weiter bewegen, um den Bogen auszurichten. Die
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Federn 166 und 168 werden zusammengezogen und die Endeleraente 130 und 132 an jedem Ende der Stange 138 verbunden, so daß eine Vorwärtsbewegung der Stange 38 relativ zu den Ketten und den Elementen 142 und 144 zum Verbinden der Ketten gewährleistet ist. Wenn die Ausrichtung nicht mehr erforderlich ist, lösen die Hebel bzw. Halteelemente die auf die Kanten 172 ausgeübte Kraft, und die Federn 166 und 168 bewegen die Stange in die in Fig. 3 gezeigte Position.
Es wird deutlich, daß mit der im Vorausgehenden beschriebenen Greiferstange deren Achse im wesentlichen in derselben Ebene wie die Ketten 26 und 28 liegt (vgl. Fig. 4). Diese Ausbildung verringert die für quer verlaufende Greiferstangen erforderliche "Raummenge und erlaubt die Verwendung von Greiferstangen von größerer Stärke und Starrheit.
Die Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Greiferfinger übt infolge der linearen Bewegung keine Torsionskraft auf die Greiferstange aus, und es besteht eine einheitliche Verlagerung bzw. Bewegung des Antriebs für den Greifer, um ein sofortiges und gleichzeitiges öffnen aller Greifer 40 zu gewährleisten. Mit dieser Anordnung können weiterhin die Öffnungsnocken, d.h. Nocken 104, und die stabilisierenden Nocken, d.h. Nocken 124, an vorbestimmten Stellen innerhalb der Vorrichtung 14 angeordnet werden, ohne daß wesentlicher Raum zum Antreiben der Greifer erforderlich ist. Die Bogen mit den Greiferstangen werden während des Schneidens, Kerbens und Abstreifens in genaue Ausrichtung gebracht, und zwar durch eine elastische Verbindung zwischen dem Hauptteil 62 der quer verlaufenden Greiferstange und den Elementen 142 und 144 zum Verbinden der Ketten.
Wichtig für die Erfindung ist, daß ein Paar von endlosen Ketten über unter Abstand vorgesehenen Paaren von Zahnrädern aufgezogen werden,und daß quer verlaufende Greiferstangen mit den endlosen Ketten unter Abstand voneinander vorgesehen sind. Die Zahnräder sind angetrieben und bewegen die Ketten mit den durch
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diese hindurch fest angeordneten quer verlaufenden Greiferstangen durch die Schneid- und Kerb-, Abstreif- und Abgabeabteilung der Vorrichtung. Die Greiferstangen besitzen eine Vielzahl von an diesen befestigten Greiferelementen, die sich rückwärts erstrecken. Die Greiferelemente besitzen ein starres Grund- bzw. Auflageelement, das sich nach rückwärts von der Greiferstange erstreckt, sowie einen elastischen Greiferfinger zum Erfassen des Bogens, der über dem fest angeordneten, sich nach rückwärts erstreckenden starren Auflageelement vorgesehen ist.. Der Antrieb.des Greiferfingers besitzt vertikale Stifte, die sich nach oben durch vertikale Bereiche in der quer verlaufenden Greiferstange erstrecken, wobei die oberen Kantenteile gegen die Unterseite der elastischen Greiferfinger anstoßen. Die unteren Kantenteile der Stifte besitzen Walzen bzw. Rollen , die parallel zur Längsachse der quer verlaufenden Greiferstangen angeordnet sind. Eine längliche Platte ist verschiebbar an der Unterseite der quer verlaufenden Greiferetangen befestigt und besitzt Teile, die an die entsprechenden Walzen bzw. Rollen anstoßen, die mit den vertikalen Stiften verbunden sind. Die Plattenelemente besitzen benachbart den entsprechenden Rollen einen geneigten Bereich, so daß eine Axialbewegung der Platte relativ zu der Greiferstange die Rollen längs des geneigten Bereiches der Platte bewegt, um die elastischen Endteile der Greiferfinger von der festen Auflage der Greiferelemente hinwegzubewegen. Die Platte besitzt Exzenterrollen, die an einem Ende mit der quer verlaufenden Greiferstange und am anderen Ende mit der verschiebbaren Platte verbunden sind. Die Exzenterrollen bewegen die verschiebbare Platte in Längsrichtung relativ zur Greiferstange, um die Greiferelemente zu öffnen, und zwar an vorbestimmten Stellen längs der Vorrichtung.
Im Vorausgehenden wurde die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Selbstverständlich kann die Erfindung auf andere Weise als in der hier dargestellten ausgeführt werden.
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Claims (10)

14. Mai 1973 Miller Printing
Ansprüche
ί 1. lBogengreifmechanismus, gekennzeichnet durch eine quer ^■■^verlaufende Greiferstange (38) mit einem Hauptteil (62) mit einer Vielzahl von darin vorgesehenen vertikalen Durchführungen bzw. Durchbohrungen (64), wobei der Hauptteil (62) der Greiferstange (33) eine obere Oberfläche und eine ■■ untere Oberfläche aufweist und die vertikalen Durchbohrungen (64). Öffnungen in der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche besitzen, ferner durch Greifervorrichtungen mit Auflageelementen (68) an der oberen Oberfläche des Hauptteils der Stangen (38), und zwar benachbart der vertikalen Durchbohrungen (64), wobei die Greiferanordnungen Greiferfinger' (72) besitzen, die an der oberen Oberfläche des Eauptteils der Stange (38) befestigt sind und über den vertikalen Durchbohrungen (64) liegen, und wobei die Greiferfinger (72) einen Bereich zum Erfassen des Bogens besitzen, der über dem Auflageelement (68) liegt, so dass die Greiferanordnung zwischen Greiferfinger (72) und Auflageelement (68) erfasst, durch in den vertikalen Durchbohrungen (64) vorgesehene Stifte (80) mit einem an die Unterseite der · Greiferfinger (72) anstossenden Bereich, und durch eine Einrichtung zum Öffnen des Greifers, durch die die Stifte (80) nach oben in die Durchbohrungen (64) beweglich sind, und die den den Bogen erfassenden Bereöi der Greiferfinger (72) von der Greiferauflage (68) hinwegbewegen.
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2. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, dass die Einrichtung zum Öffnen des Greifers einen Anirieb besitzt, an dem Nockenelenente (100) benachbart dem unteren Bereich der Stifte (BO) vorgesehen sind, wobei die Antriebseinrichtung infolge der Bewegung der unterhalb des unteren Bereiches der Stifte (80) liegenden ilockenelemente (100) betätigbar ist und die Stifte (80) nach oben beweglich sind, wobei der den Bogen erfessende Bereich der Greiferfinger (72) von den Greiferauflagen (6R) hinweg beweglich ist.
3. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein länglicher Plattenteil (86) benachbart der unteren Oberfläche des Hauptteils der Greiferstangen (3B) vorgesehen ist, der unter den Stiften (80) liegt, wobei der Plattenteil (36) relativ zur unteren Oberfläche der Greifestangen (33) beweglich ist, und wobei der Battenteil (86) nach oben gerichtete ITockeneleEente (92) besitzt, die benachbar t dem unteren Bereich der Stifte (80) vergesehen sind und dass eine Einrichtung zum Bewegen des Plaitenteils (86) relativ zum unteren Bereich der Greiferstange (38) vorgesehen ist, wodurch die Nockenelemente (92) an den unteren Bereich der Stifte (80) anstossen und die Stifte (80) nach oben in&ie Durchbohrungen (64) bewegen.
4. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Plattenteil (86) sich parallel zum unteren Bereich der Greiferstange (38)/siÖeckt und relativ zu diesem beweglich ist, und dass der Plattenteil (86) unterhalb des unteren Bereichs der Stifte(80) Ausnehmungen (9o) besitzt, und wobei geneigte Oberflächen benachbart der Ausnehmungen (90) die Nocken oberfläche (92) ausbilden.
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5. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsein-
' richtung vorgesehen ist, die den Plattenteil (86) in Längsrichtung relativ zum unteren Bereich der Greiferstange (5B) bewegt, wobei die ITo ckeno be rf lachen (92) derart beweglich sind, dass sie unterhalb dem unteren Bereich des Plattenteils (86) liegen.
6. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass endlose Ketten (26,23) .parallel zueinander unter Abotand vorgeaäien sind, wobei die Greiferstange (38) quer zwischen den Ketten- (26, 28) verläuft, ferner dass eine Einrichtung zum Verbinden der Endbereiche der Greiferstangen (3B) mit den endlosen ketten (26,28) vorgesehen ist, dass feste Elemente benachbar t der Ketten (26,28) vorgesehen sind, und
■ dass eine Antriebseinrichtung an wenigstens einem der festen Elemente zum periodischen Antreiben der Einrichtung zum Öffnen des Greifers vorgesehen ist, die den den Bogen erfassenden Bereich dac Greiferfinger (72) von der Greiferauflage (68) hinwegbewegt.
7. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, dass ein länglicher Plattenteil (86) benachbart der unteren Oberfläche des Hauptteils der Greiferstange (38) und unterhalb der Stifte (80) vorgesehen ist, wobei der Plattenteil (86) relativ zur unteren Oberfläche der Greiferstange (38) beweglich ist und wobei der Plattenteil (86) nach oben gerichtete Nockenoberflächen benachbart dem unteren Bereich der Stifte (80) besitzt, und wobei der Plattenteil (86) einen Endbereich mit einem Nockenelement (100) besitzt, und dass eine Antriebseinrichtung für den Plattenteil (86)
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ein festes Nockenteil aufweist, das an einem der festen Elemente befestigt ist und den Nocken (100) erfasst, der am Ende des Plattenteils (86) "befestigt ist, wobei der Plattenteil (86) in Längsrichtung relativ zum unteren Bereich der Greiferstange (38) beweglich ist,
8. Bogengreifmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Nockenelement (104) am Ende des unteren Bereiches der Greiferstange (58) befestigt ist, und dass die Antriebseinrichtung für den Plattenteil (86) ein zweites Nockenelement besitzt, das wenigstens an einem der festen Elemente befestigt ist und den am unteren Teil der Greiferstange
(38) befestigten Nocken erfasst, wodurch eine Längsbewegung des unteren Teils der Greifstange (38) verhindert ist, während der am Plattenteil (86) befestigte Nocken (104) das erste Nockenelement erfasst.
9. Bogengräfmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde Ein ricntung am toteren Bereich der Greiferstange (38) und am Ende der länglichen Platte (96) befestigt ist, dass eine Halteeinrichtung an der unteren Oberfläche des unteren Teils der Greiferstange (38) vorgesehen ist, durch die eine Längsbewegung des Plattenteils (86) begrenzbar ist, wobei die federnde Einrichtung den Plattenteil (86) gegen das Halteelement zwingt, wodurch die Ausnehmungen (90)des Plattenteils (96) unterhalb der unteren Teile der Stifte (80) positionierbar sind.
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10. Bogengreifinechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn ze i chne t, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Endteil der Greiferstange (38) mit den Ketten (26,28) verbindet, und dass eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des unteren Seils der Greiferstange (38) relativ zu den endlosen Ketten (26,28) ermöglicht.
Der Patentanwalt:
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DE2324642A 1972-01-12 1973-05-16 Bogengreifvorrichtung fuer eine schneidund kerbmaschine Pending DE2324642A1 (de)

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