DE60037837T2 - Kleiderbügel mit entfernbarem Grössenanzeiger - Google Patents

Kleiderbügel mit entfernbarem Grössenanzeiger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Kleiderbügel der Art, die eine lösbare Größenmarkierung aufweist und insbesondere auf einen Kleiderbügel mit einer Größenmarkierung die mittels eines Werkzeugs, das in eine Schwenkverriegelung eingreift, entfernt werden kann.
  • Das U.S. Patent 3,949,914 veranschaulicht einen Kleiderbügel mit einem modifizierten Haken, der eine Größenmarkierung aufnimmt, die auf einen der Flansche, die die Hakenstruktur vorgeben, geklemmt werden.
  • Das U.S. Patent 4,115,940 veranschaulicht einen Kleiderbügel mit einer Größenmarkierung oder Größenauszeichnungslasche, die an einem Laschenbefestigungselement angebracht wird, das zwischen dem Kleiderbügelhaken und dem Kleiderbügelkörper befestigt ist. Kleiderbügel mit Größenmarkierungen, die in dieser Position befestigt sind, werden allgemein im Handel als Seiten-Größenauszeichner bezeichnet.
  • Das U.S. Patent 4,322,902 veranschaulicht einen Kleiderbügel mit einem Anzeigeabschnitt, der an der Oberseite des Hakens ausgebildet ist und welcher zwei unterschiedliche Arten von Größenmarkierungen aufnimmt. Eine Art wird am Anzeigeabschnitt wie eine Krawattenklammer befestigt, und die andere wird über die Oberseite des Anzeigeabschnitts geschoben. Kleiderbügel mit Größenmarkierungen, die in dieser Position angebracht sind, werden allgemein im Handel als Oberseiten-Größenauszeichner bezeichnet.
  • Das U.S. Patent 5,485,943 ist typisch für eine Anzahl von Patenten, welche eine oder mehrere Mittel offenbaren, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Seiten-Größenauszeichner durch Blockieren des Zugriffs auf die Ränder des Seiten-Größenauszeichners zu verhindern, um dadurch zu verhindern, dass junge Kinder den Rand des Seiten-Größenauszeichners ergreifen können, um ihn abzuhebeln. Die U.S. Patente 5,469,995 ; 5,778,575 ; 5,469,995 ; 5,096,101 ; 5,950,883 ; 5,683,018 ; 5,642,840 ; 5,611,469 ; and 5,407,109 veranschaulichen alle Kleiderbügel mit diversen Mitteln, den Seiten-Größenauszeichner „im Wesentlichen unlösbar" oder "nicht lösbar" zu machen, sobald die Größenauszeichnungslasche in Eingriff mit dem Laschenhalter am Kleiderbügel kommt. Es besteht die Absicht, den Kleiderbügel und das Größenauszeichnungssystem „kindersicher" zu machen, und dabei zu verhindern, dass ein Kind unbeabsichtigt die Lasche entfernt und den Seiten-Größenauszeichner runterschluckt oder -würgt.
  • Das U.S. Patent 5,449,099 ist eines diverser Patente, betreffend einen Kleiderbügel und ein Seiten-Größenauszeichnersystem, das ein Werkzeug zur Entfernung des Seiten-Größenauszeichner bereitstellt, falls dieser versehentlich aufgebracht wurde oder falls der Kleiderbügel später zum Aufhängen von Kleidung mit einer anderen Größe verwendet wird. Mehrfache Einschnitte sind durch die Sicherheitsrippe und das Befestigungselement vorgesehen, um einem speziellen Werkzeug das Abhebeln der Markierung vom Kleiderbügel zu gestatten.
  • Das U.S. Patent 5,687,887 veranschaulicht ein weiteres Design für einen Kleiderbügel und einen Seiten-Größenauszeichner, welches einem speziellen Werkzeug gestattet, durch Einschnitte in der Sicherheitsrippe zu gleiten und dabei den Seiten-Größenauszeichner zu entfernen.
  • Das U.S. Patent 5,794,363 veranschaulicht einen Kleiderbügelhaken, der so ausgestaltet ist, dass er einen Oberseiten-Größenauszeichner aufnimmt, wobei der Kleiderbögelhaken ein elastisches Sperrklinkeneingriffsmittel zur Befestigung des Oberseiten-Größenauszeichners aufweist, welches die automatische Entfernung des Oberseiten-Größenauszeichners für die Wiederverwendung des Kleiderbügels gestattet.
  • Das U.S. Patent 5,775,553 offenbart einen Kleiderbügel mit einer Markierungsbefestigungsvorrichtung, worin der Kleiderbügel einen Haken mit einem hochstehenden Steg aufweist, der in einem nach unten offenen Hohlraum einer Kunststoffmarkierung aufgenommen werden soll, die Seitenwände hat, in die Öffnungen ausgebildet sind. Der Steg ist mit Befestigungsmitteln in der Form einer elastischen Sperrklinke ausgebildet, die mit einem seitlichen vorstehenden Bereich ausgebildet ist, der so angeordnet ist, dass er in die Öffnung eingreift, um ein Entfernen der Markierung von dem Haken zu verhindern, sofern die elastische Sperrklinke nicht mit Gewalt aus der Öffnung geschoben wird, um das Lösen der Markierung von dem Haken zu erleichtern.
  • Das U.S. Patent 5,913,462 offenbart einen Kleiderbügel mit einem Körper und einem Haken, der mit dem Körper verbunden ist und einer Laschenaufnahme, die einstückig mit dem Bügel ausgebildet ist. Die Laschenaufnahme weist zwei beabstandete flexible Aufnahmeelemente auf, die jeweils gepaarte Stufen haben, die in entgegen gesetzte Richtungen vorstehen, um in gepaarte Gegenvorsprünge einzugreifen, die an den Innenwänden von starren U-förmigen Laschen angebracht sind. Die starre Lasche wird dadurch verriegelt und an der Laschenaufnahme zurückgehalten.
  • EP 0 895 741 A offenbart einen Kunststoffkleiderbügel mit einer Markierungslöseöffnung, wobei der Bügel einen Haken mit einem zu dem Haken benachbarten Steg und einen Bügelkörper aufweist, wobei der Steg in einem Hohlraum einer U-förmigen Kunststoffmarkierung aufgenommen wird. Der Steg ist mit einem Lösekeil ausgebildet, welcher unter der besagten Markierung verläuft, um das Entfernen der Markierung zu ermöglichen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel mit einer neuen Größenmarkierung und einem Markierungsbefestigungsmechanismus bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel mit einer lösbaren Größenmarkierung bereitzustellen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel mit einer lösbaren Größenmarkierung bereitzustellen, der auf der Oberseite des Haken oder an der Seite des Haken befestigt werden kann.
  • Es ist immer noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel mit einer lösbaren Großenmarkierung bereitzustellen, die während der Verwendung sicher am Kleiderbügel fixiert ist und dabei "kindersicher" ist, ja sogar schnell und leicht mit einem Werkzeug entfernt werden kann, wenn die Wiederverwendung des Kleiderbügels mit einer Bekleidung anderer Größe erwünscht ist.
  • Folglich wird ein Kleiderbügel mit einer lösbaren Größenmarkierung bereitgestellt. Der Kleiderbügel umfasst: ein Aufhängmittel zum Aufhängen des Kleiderbügels an einen Halter und einen mit dem Aufhängmittel verbundenen Körper;
    wobei der Kleiderbügel wenigstens einen Steg zur lösbaren Befestigung einer Größenmarkierung an dem Kleiderbügel aufweist, wobei der Steg eine feststehende Verriegelung und zwei Schwenkverriegelungen aufweist; und
    eine Größenmarkierung mit Fingern für den Eingriff mit der feststehenden Verriegelung und den Schwenkverriegelungen, so dass die Größenmarkierung am Steg befestigt ist, worin die Größenmarkierung vom Steg gelöst wird, wenn die Schwenkverriegelung aus dem Eingriff mit dem Finger der Größenmarkierung geschwenkt wird.
  • In einer bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung umfasst die Größenmarkierung ferner einen Eingriffsanschlag, der auf einer Innenfläche der Größenmarkierung angeordnet ist. Bevorzugter umfasst der wenigstens eine Eingriffsanschlag einen ersten Eingriffsanschlag, der auf einer ersten Innenfläche der Größenmarkierung angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsanschlag, der auf einer zweiten Innenwand der Größenmarkierung angeordnet ist.
  • In einer anderen, bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung ist das Aufhängmittel ein Haken, und der Steg ist an einem oberen Abschnitt des Hakens angeordnet.
  • In noch einer anderen, bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung ist die feststehende Verriegelung in einem zentralen Bereich des Stegs angeordnet und jede der Schwenkverriegelungen ist an jedem Ende der feststehenden Verriegelung angeordnet.
  • Bevorzugt ist jede der Schwenkverriegelungen an jedem Ende der feststehenden Verriegelung angeordnet, worin jede der Schwenkverriegelungen von einer ersten Seite des Stegs vorsteht und die feststehende Verriegelung von einer gegenüber liegenden Seite des Stegs vorsteht.
  • In noch einer anderen bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung werden die Schwenkverriegelungen durch einen Schlitzeinschnitt durch den Steg vorgegeben, wobei der Schlitz eine Form aufweist, die durch wenigstens zwei Seiten vorgegeben wird, worin die Schwenkverriegelungen ferner durch ein Filmgelenk vorgegeben werden, welches die Form des Schlitzes schließt. Bevorzugt ist der Schlitz zweiseitig, und jedes betreffende Filmgelenk schließt die Form des Schlitzes und bildet dabei zwei Schwenkverriegelungen in der Form eines Dreiecks. Die Schwenkverriegelungen weisen ferner ein Eingriffmittel auf, um die Verschwenkung der Schwenkverriegelungen zu erleichtern. Bevorzugt umfasst das Eingriffmittel ein freitragendes Ende der Schwenkverriegelungen, welches, wenn eine Lösekraft darauf einwirkt, einen mechanischen Vorteil beim Verschwenken der Schwenkverriegelung aus dem Eingriff mit wenigstens einem Eingriffsanschlag und dem Finger der Größenmarkierung bereitstellt. Der Steg weist ferner einen Schutz auf, der sich über den Steg und unter der Größenmarkierung erstreckt, wobei der Schutz einen nach unten gedrehten Abschnitt aufweist, der der Kontur des freitragenden Endes folgt. Der Schutz schützt das freitragende Ende vor ungewollter Betätigung. Das freitragende Ende weist bevorzugt ein Eingriffmittel auf, das so ausgestaltet ist, dass ein Werkzeug zur Aufbringung der Lösekraft angesetzt werden kann. Das Eingriffmittel ist bevorzugt eine Vertiefung, die auf einer Seite des freitragenden Endes ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung weist die Größenmarkierung bevorzugt eine Stirnseite und zwei davon abgehende Seiten auf, wobei jede Seite in eine äußerste Kante endet und die äußersten Kanten so ausgestaltet sind, dass das freitragende Ende der Schwenkverriegelung freiliegt, wenn die Größenmarkierung am Steg befestigt ist. Der Finger der Größenmarkierung weist bevorzugt einen nach Innen weisenden Grat auf, der an jeder der äußersten Kanten angeordnet ist und nach Innen in Richtung des Kanals vorsteht. Der wenigstens eine Eingriffsanschlag ist bevorzugt auf jeder inneren Oberfläche der zwei Seiten zwischen der Stirnseite und der äußersten Kante angeordnet.
  • In noch einer anderen, bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung weist der Steg ferner eine äußerste Kante mit einem äußersten Abschnitt von vorgegebenem Querschnitt auf, wobei die Größenmarkierung ein Paar beabstandeter Vorsprünge aufweist, die von einer inneren Oberfläche der Stirnseite vorstehen und im Wesentlichen so gestaltet sind, dass sie einen äußersten Abschnitt des Stegs dazwischen aufnehmen, um eine seitliche Bewegung der Größenmarkierung zu verhindern, wenn die Größenmarkierung am Steg befestigt ist.
  • In noch einer anderen, bevorzugten Umsetzung des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung umfasst der Steg ferner Positionierführungen zur Positionierung der Großenmarkierung an einer vorgegebenen Stelle am Steg. Die Positionierführungen umfassen bevorzugt erste und zweite Führungen, die an jeder der Seitenkanten der Größenmarkierung und voneinander beabstandet angeordnet sind, um darin die Größenmarkierung einzupassen und diese bei der Anbringung zwischen den Führungen zu zentrieren. Bevorzugt erstrecken sich sowohl die erste als auch die zweite Führung nicht über die gesamte Länge der Seite der Größenmarkierung.
  • Noch weitergehend ist eine Größenmarkierung vorgesehen, die lösbar an einem Steg eines Kleiderbügels zu befestigen ist. Die Größenmarkierung umfasst eine Stirnseite und zwei davon abgehende Seiten, die einen Kanal vorgeben, jede der Seiten endet in eine äußersten Kante, eine innere Oberfläche der Stirnseite weist ein Paar beabstandeter Vorsprünge auf, die im Wesentlichen so gestaltet sind, dass sie einen äußersten Abschnitt des Stegs dazwischen aufnehmen, um eine seitliche Bewegung der Größenmarkierung zu verhindern, wenn die Größenmarkierung am Steg befestigt wird. Jede der Seiten weist wenigstens einen Eingriffsanschlag, der zwischen der Stirnseite und der äußersten Kante angeordnet ist und einen nach innen gewandten Grat auf, der an jeder der äußersten Kanten angeordnet ist und nach Innen in Richtung des Kanals vorsteht, um einen Eingriff zwischen einem feststehenden Grat und einem verschwenkenden Grat am Steg zu erreichen. Der Querschnitt der Größenmarkierung ermöglicht es, dass die Größenmarkierung extrudiert und dann in Abschnitte geteilt wird. Die Markierungen können vor oder nach dem Teilen bedruckt werden. Dieses Verfahren verringert wesentlich die Herstellungskosten der Größenmarkierungen im Vergleich zur Herstellung von Markierungen, die einzeln geformt werden müssen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Kleiderbügelhaken bereitgestellt, bei dem Vorkehrungen für die Aufnahme nach Bedarf entweder eines Seiten-Größenauszeichner oder eine Oberseite-Größenauszeichners getroffen worden sind. Dies reduziert den Inventar an Kleiderbügeln, den ein Bekleidungshersteller benötigt, der beide Arten von Verkaufsumgebungen beliefert, d. h. Verkaufsstellen, die Seiten-Größenauszeichner wünschen und solche, die Oberseiten-Größenauszeichner wünschen. Alternativ, falls erwünscht, könnten beide am Haken befestigt sein.
  • In dieser Ausführungsform ist der Oberseiten-Größenauszeichner länger als der Seiten-Größenauszeichner, um eine bessere Sichtbarkeit und visuelle Harmonie zu anderen Oberseiten-Größenauszeichner-Kleiderbügeln herzustellen, obwohl der Oberseitensteg und der Seitensteg so ausgebildet werden könnten, dass sie Größenmarkierungen gleicher Länge aufnehmen, um dem Hersteller die Verwendung derselben Größenmarkierung, wie entweder einem Seiten-Größenauszeichner oder einem Oberseiten-Größenauszeichner, zu gestatten.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung, beigefügten Ansprüche und begleitenden Figuren deutlicher werden, in denen:
  • 1 ein Beispiel eines Kleiderbügels mit einem ersten Steg an einem Übergang zwischen dem Haken und dem Körper des Kleiderbügels darstellt;
  • die 2(a) und 2(c) eine Ansicht eines Endes einer ersten beziehungsweise zweiten Version eines Beispiels einer Größenmarkierung für den Eingriff in den ersten Steg der 1 darstellen;
  • 2(b) eine Oberseitenansicht der Größenmarkierungen aus den 2(a) und 2(c) veranschaulicht;
  • 3(a) eine vergrößerte Ansicht des ersten Stegs aus 1 veranschaulicht;
  • 3(b) eine vergrößerte Ansicht des Stegs der 3a mit einer daran befestigten Größenmarkierung veranschaulicht;
  • 4 eine Teilschnittansicht des ersten Stegs der 3 entlang der Schnittlinie 4-4 darin darstellt;
  • 5 eine Teilschnittansicht des Stegs der 3 entlang der Schnittlinie 5-5 darin darstellt, wobei die Bewegung der Schwenkverriegelung durch eine durchbrochene Linie darin dargestellt ist;
  • 6(a) eine Teilschnittansicht des Stegs der 3 entlang der Schnittlinie 5-5 darin darstellt, und wobei zusätzlich die erste Version der Größenmarkierung daran befestigt ist;
  • 7(a) den ersten Steg und die erste Version des Beispiels der Größenmarkierung aus 6(a) darstellt, worin die Schwenkverriegelung verschwenkt ist, um die Größenmarkierung davon zu lösen.
  • 6(b) eine Teilschnittansicht des Stegs der 3 entlang der Schnittlinie 5-5 darin darstellt, und wobei zusätzlich die zweite Version der Größenmarkierung daran befestigt ist;
  • 7(b) den ersten Steg und die zweite Version des Beispiels der Größenmarkierung der 6(b) darstellt, worin die Schwenkverriegelung verschwenkt ist, um die Größenmarkierung davon zu lösen;
  • 8 eine erste Ausführungsform eines Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung darstellt, bei der der erste Steg an einem Übergang zwischen dem Haken und dem Körper des Kleiderbügels und ein zweiter Steg am Oberseitenabschnitt des Hakens angeordnet sind;
  • die 9(a) und 9(c) eine Ansicht eines Endes einer ersten beziehungsweise zweiten Version einer Ausführungsform einer Größenmarkierung der vorliegenden Erfindung für den Eingriff mit dem zweiten Steg der 8 darstellen;
  • 9(b) eine Seitenansicht der Größenmarkierungen der 9(a) und 9(c) darstellen;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht des zweiten Stegs der 1 darstellt;
  • 11 eine zweite Ausführungsform eines Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung mit dem zweiten Steg am Oberseitenabschnitt des Hakens darstellt.
  • Obwohl diese Erfindung bei zahlreichen und diversen Arten von Kleiderbügel umzusetzen ist, ist festgestellt worden, dass sie in der Umgebung von Kleiderbügeln besonders nützlich ist, die einen Haken aufweisen, um den Kleiderbügel an einer Auslage aufzuhängen. Folglich, ohne dadurch die Anwendbarkeit der Erfindung auf diese Arten von Kleiderbügel zu beschränken, wird nachfolgend die Erfindung in solch einer Umgebung beschrieben.
  • Nachfolgend wird nun auf 1 Bezug genommen, darin ist ein Beispiel eines Kleiderbügels beschrieben, der allgemein durch das Bezugszeichen 100a bezeichnet ist.
  • Der Kleiderbügel 100a weist ein Aufhängmittel, wie einen Haken 102, auf, um den Kleiderbügel 100a an einer Auslage (nicht dargestellt) aufzuhängen.
  • Der Kleiderbügel 100a weist ferner einen Körper 104 auf, der mit dem Haken 102 verbunden ist. Der Körper hat wenigstens einen Steg 106a zur lösbaren Befestigung eines Beispiels einer Größenmarkierung 108a (2a) am Körper 104. In dem Beispiel des Kleiderbügels, der in 1 dargestellt ist, ist der Steg 106a an einem Übergang zwischen dem Haken 102 und dem Körper 104 angeordnet. Wie nachfolgend anhand 8 erörtert werden wird, kann der Steg 106b in einer ersten Ausführungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 100b bezeichnet ist, alternativ an einem Oberseitenabschnitt 102a des Hakens 102 angeordnet sein. Des Weiteren kann der Steg 106b, wie nachfolgend anhand 11 erörtert werden wird, in einer zweiten Ausführungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 100c bezeichnet ist, alternativ sowohl am Übergang zwischen dem Haken 102 und dem Körper 104 als auch an dem Oberseitenabschnitt 102a des Hakens 102 angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird nun auf ein Beispiel in 3a Bezug genommen; der Steg weist eine feststehende Verriegelung und eine Schwenkverriegelung 112 auf. Die Schwenkverriegelung 112 ist bevorzugt an einem zentralen Abschnitt des Steges 106a angeordnet, und die feststehende Verriegelung 110 ist an wenigstens einem Ende der Schwenkverriegelung 112 angeordnet. Bevorzugt weist die feststehende Verriegelung 110, wie in 3 gezeigt ist, zwei Anschläge 110a, 110b auf, die an jedem Ende der Schwenkverriegelung 112 angeordnet sind. Wie in den 47 gezeigt ist und wie in den 6a und 6b am deutlichsten gezeigt, ist es ebenso bevorzugt, dass die Schwenkverriegelung 112 von einer ersten Seite 114 des Stegs 106a vorsteht und dass die feststehende Verriegelung 110 von einer gegenüberliegende Seite 116 des Stegs 106a vorsteht.
  • Im Folgenden wird zurück auf 3a Bezug genommen; die Schwenkverriegelung 112 wird bevorzugt durch einen Schlitz 118 vorgegeben, der durch den Steg 106a geschnitten ist. Der Schlitz weist bevorzugt eine Form auf, die durch wenigstens zwei Seiten 118a, 118b vorgegeben ist. Die Schwenkverriegelung 112 ist ferner durch ein Filmgelenk vorgegeben, das durch die gepunktete Linie 120 angedeutet ist und die Form des Schlitzes 118 schließt. Wie in 3a gezeigt ist, weist der Schlitz 118 bevorzugt im Wesentlichen zwei Seiten 118a. 118b auf, und das Filmgelenk 120 schließt die Form des Schlitzes 118, wodurch eine dreieckige Schwenkverriegelung 112 gebildet wird. Es sollte dem Fachmann deutlich werden, dass die Schwenkverriegelung und der Schlitz, durch den dessen Form vorgegeben wird, eine Vielfalt von Formen aufweisen können, wie etwa rechteckig.
  • Es wird im Folgenden auf die Beispiele in den 3a, 3b und 6a in Kombination Bezug genommen, die Schwenkverriegelung 112 weist bevorzugt ein Eingriffmittel zur Erleichterung der Bewegung der Schwenkverriegelung im Bereich des Pfeils A, der in den 7a und 7b gezeigt ist, auf. Das Eingriffmittel umfasst bevorzugt ein freitragendes Ende 122 der Schwenkverriegelung 112, welches wenn eine Lösekraft (F) darauf einwirkt, einen mechanischen Vorteil beim Bewegen der Schwenkverriegelung 112 aus dem Eingriff mit der Größenmarkierung bereitstellt. Gleichzeitig verrückt die gegenüberliegende Seite der Schwenkverriegelung 112 die Größenmarkierung derart, dass diese nicht länger in Eingriff mit der feststehenden Verriegelung 110 steht.
  • Im Folgenden wird auf die Beispiele in den 2a, 2b und 6a in Kombination Bezug genommen; eine erste Version der Größenmarkierung 108a der ersten Ausführungsform weist allgemein eine Stirnseite 124 und zwei Seiten 126, 128 auf, die davon abgehen, um dabei eine Form eines allgemein C-förmigen Kanals 109 zu bilden. Jede der Seiten 126, 128 endet in einer vordersten (äußersten) Kante 130, 132. Die äußersten Kanten 130, 132 sind bevorzugt so ausgestaltet, dass die freitragenden Enden 122 der Schwenkverriegelung 112 freiliegen, wenn die Größenmarkierung 108a am Steg 106a befestigt ist.
  • Die Größenmarkierung 108a weist ferner Fingermittel 134 für den Eingriff mit der feststehenden Verriegelung beziehungsweise der Schwenkverriegelung 110, 112 auf, so dass die Größenmarkierung 108a während der normalen Verwendung am Steg befestigt ist. Die Größenmarkierung 108a ist jedoch lösbar am Steg 106a befestigt, so dass diese vom Steg 106a entfernt werden kann, wenn die Schwenkverriegelung 112 aus dem Eingriff mit dem Finger 134 der Größenmarkierung 108a verschwenkt werden kann, wenn die Lösekraft (F) aufgebracht wird. Der Finger 134 umfasst bevorzugt einen nach Innen weisenden Grat 134a, 134b auf der an jeder der äußersten Kanten 130, 132 angeordnet ist und nach Innen in Richtung des Kanals 109 der Größenmarkierung 108a vorsteht.
  • Als eine alternative Version ist eine zweite Größenmarkierung des Beispiels in 2c veranschaulicht, bei der sich gleiche Bezugszeichen auf ähnliche Merkmale beziehen, und wobei die zweite Größenmarkierung allgemein mit dem Bezugszeichen 111a bezeichnet ist. Die zweite Größenmarkierung 111a weist Eingriffsanschläge 126a und 128a auf, welche von des innenseite der Seite 126 beziehungsweise 128 vorstehen, um die Seitenwände der feststehenden Verriegelung und der Schwenkverriegelung 110, 112 zu berühren, wenn diese am Steg 106a befestigt wird. Wie nachfolgend erörtert wird, weist die Größenmarkierung 111a ferner ein Paar beabstandeter Vorsprünge 124a, 124b auf, die von einer inneren Oberfläche der Stirnseite 124 vorstehen.
  • Im Folgenden wird zurück auf die 3a und 6a in Kombination Bezug genommen; der Steg hat bevorzugt einen Schutz 136, der sich über den Steg 106a und unter der Größenmarkierung 108a erstreckt. In einer bevorzugten Umsetzung weist der Schutz 136 einen nach unten gedrehten Abschnitt 138 auf, der den Konturen des freitragenden Endes 122 folgt, um dabei den Zugang zu den Kanten der Größenmarkierung und dem Eingriffmittel 122 zu gestatten aber welches die ungewollte Betätigung der Schwenkverriegelung 112 verhindert. Die freitragenden Enden und das Eingriffmittel 122 sind bevorzugt so gestaltet, dass ein Werkzeug (nicht dargestellt), das zur Aufbringung der Lösekraft (F) verwendet wird, angesetzt werden kann. Das Eingriffmittel ist bevorzugt eine Vertiefung 140, die auf einer Seite des freitragenden Endes 122 ausgebildet ist. Das Werkzeug weist eine Spitze auf, die im Wesentlichen der Form der Vertiefung 140 entspricht, und weist eine Breite auf, so dass der Schutz 136 den Eingriff in die Vertiefung 140 nicht verhindert.
  • Der Steg weist bevorzugt eine äußerste Kante 142 mit einem äußersten Abschnitt 142a mit einem vorgegebenen Querschnitt auf. Die erste Version der Größenmarkierung 108a weist eine Wanne 144 (2a) mit einem passenden Querschnitt auf, der im Wesentlichen so gestaltet ist, dass darin der äußerste Abschnitt 142a aufgenommen wird, um eine seitliche Bewegung der Größenmarkierung entlang einer Richtung B-B zu verhindern, wenn die Größenmarkierung 108a am Steg 106a befestigt ist. Der bevorzugte, vorgegebene Querschnitt sowohl des äußersten Abschnitts 142a als auch der Wanne 144 ist im Wesentlichen rechteckig. Die zweite Version der Größenmarkierung 111a weist einen ersten beziehungsweise zweiten Vorsprung 124a, 124b auf, welche von der inneren Oberfläche der Stirnseite 124 vorstehen. Der erste und zweite Vorsprung 124a, 124b sind zueinander beabstandet, so dass der äußerste Abschnitt 142a darin aufgenommen wird, wenn die Größenmarkierung 111a am Steg 106a befestigt ist, um eine seitliche Bewegung der Größenmarkierung 111a entlang der Richtung B-B (in 6 dargestellt) zu verhindern.
  • Die Eingriffsanschläge 126a, 128a wirken mit der Wanne 144 oder dem ersten und zweiten, beabstandeten Vorsprung 124a, 124b zusammen, um eine Bewegung von Seite zu Seite der Größenmarkierung am Steg zu verhindern und um zu einer sicheren und festen Befestigung der Größenmarkierung am Kleiderbügel beizutragen.
  • Im Folgenden wird auf 3b Bezug genommen; der Steg 106a umfasst ferner ein Positioniermittel zur Positionierung der Größenmarkierung 108a, 111a an einer vorbestimmten Stelle am Steg 106a. Das Positioniermittel umfasst bevorzugt eine erste und zweite Führung 146a, 146b, die benachbart zu jeder Seitenkante 148a, 148b der Größenmarkierung 108a, 111a und zueinander beabstandet angeordnet sind, um die Größenmarkierung 108a, 111 dazwischen auszurichten und die Größenmarkierung 108a, 111 während deren Aufbringung auf den Steg 106a zu zentrieren. Bevorzugt erstrecken sich die erste und zweite Führung 146a, 146b nicht über die gesamte Länge der Seitenkanten 148a, 148b der Größenmarkierung sondern geben längliche Öffnungen 150a, 150b vor, die die Seitenkanten 148a, 148b der Größenmarkierung freigeben.
  • Im Folgenden wird auf die 6a und 7a Bezug genommen und die Arbeitsweise des Kleiderbügels 100a hinsichtlich der Größenmarkierung 108a erläutert. Die Größenmarkierung 108a wird am Steg 106a durch Gleiten über den Steg 106a in der Richtung des Pfeils C angebracht. Während der Anbringung in der Richtung des Pfeils C, wird die Schwenkverriegelung 112 in der Richtung des Pfeils A verschwenkt, bis die nach Innen gewandten Grate 134a, 134b des Fingers 134 über den feststehenden und den verschwenkten Grat 110, 112 gleiten. Danach rasten die nach Innen gewandten Finger 134a, 134b an einer Stelle in einem Bereich, der durch die Führung 136 und eine Bodenkante des feststehenden und verschwenkten Grats 110, 112 vorgegeben ist, ein, wobei der Bereich mit dem Bezugszeichen 152 bezeichnet ist (in den 4 und 5). Somit ist die Größenmarkierung 108a lösbar an dem Steg 106a befestigt.
  • Im Folgenden wird nun auf die 6b und 7b Bezug genommen und die Arbeitsweise des Kleiderbügels 100a hinsichtlich der zweiten Version des Beispiels der Größenmarkierung 111a erläutert. Ähnlich der Befestigungsweise der Größenmarkierung 108a wird die Größenmarkierung 111a am Steg 106a angebracht, indem sie in Richtung des Pfeils C über den Steg 106b geschoben wird. Während der Anbringung in Richtung des Pfeils C wird die Schwenkverriegelung 112 in der Richtung des Pfeils A verschwenkt, bis die nach Innen gewandten Grate 134a, 134b des Fingers 134 über den feststehenden und verschwenkten Grat 110, 112 hinübergeführt sind.
  • Danach rasten die nach Innen gewandten Finger 134a, 134b an einer Stelle in einem Bereich ein, der durch die Führung 136 und eine Bodenkante des feststehenden und verschwenkten Grats 110, 112 vorgegeben ist, ein, wobei der Bereich mit dem Bezugszeichen 152 versehen ist (in den 4 und 5 dargestellt). Simultan berühren die Eingriffsanschläge 126a and 128a eine Stirnseite der feststehenden Verriegelung beziehungsweise der Schwenkverriegelung 110, 112 und kommen damit in Eingriff. Somit ist die Größenmarkierung 111a lösbar am Steg 106a befestigt.
  • Zum Lösen der Größenmarkierungen 108a, 111a vom Steg 106a wird eine Lösekraft (F) auf das freitragende Ende 122 der Schwenkverriegelung 112, bevorzugt durch Ansetzen eines Lösewerkzeugs (nicht dargestellt) in die Vertiefung 140, ausgeübt. Die Lösekraft (F) bewirkt, dass die Schwenkverriegelung 112 um das Filmgelenk 120 in Richtung des Pfeils A verschwenkt wird. Wie aus den 7a und 7b ersichtlich ist, bewirkt die ebene Seitenwand der Schwenkverriegelung 112, dass der innere Grat 134a des Fingers 134 der Größenmarkierungen 108a, 111a sich an den am weitesten erstreckenden Abschnitt der feststehenden Verriegelung 110 vorbei erstreckt. An diesem Punkt kann die Größenmarkierung 108a, 111a händisch vom Steg 106a gelöst werden.
  • Die Größenmarkierungen 108a, 111a sind bevorzugt aus einem elastischen Material hergestellt, und dabei können die Seiten 126, 128 leicht zueinander vorgespannt sein. Somit, wenn die Seite 126 der Größenmarkierung 108a, 111a sich an dem am weitesten erstreckenden Abschnitt der feststehenden Verriegelung 110 vorbei erstreckt, bewirkt die elastische Vorspannung der Größenmarkierung 108a, 111a ein automatisches Abspringen der Größenmarkierung vom Steg ohne weiteren händischen Eingriff.
  • Vorläufige Teste der lösbaren Größenmarkierungen 108a, 111a der vorliegenden Erfindung haben gezeigt, dass eine Kraft von etwa 25–30 Pfund benötigt wird, um die Größenmarkierungen aus den Verriegelungen des Stegs zu ziehen. Somit werden die Größenmarkierungen 108a, 111a der vorliegenden Erfindung als kindersicher erachtet, da die Industrienormen eine Kraft von minimal 15 Pfund fordern, um eine Größenmarkierung von einem Kleiderbügel abzuziehen, damit die Größenmarkierung als kindersicher angesehen wird.
  • Im Folgenden wird nun auf die 8, 9a, 9b und 10 Bezug genommen; darin ist eine erste Ausführungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 100b bezeichnet ist und in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale bezeichnen, wie schon zuvor erörtert wurde. Der Kleiderbügel 100b unterscheidet sich von denn in 1 gezeigten Kleiderbügel 100a dadurch, dass ein zweiter Steg 106b an einem Oberseitenabschnitt 102a des Hakens 102 angeordnet ist. Allgemein unterscheidet sich der zweite Steg 106b vom ersten Steg 106a durch den Einschluss der ersten und zweiten Schwenkverriegelungen 212a, 212b.
  • Im Folgenden wird nun auf die 10 Bezug genommen; der Steg 106b hat eine feststehende Verriegelung 210 und erste und zweite Schwenkverriegelungen 212a, 212b. Die feststehende Verriegelung 210 ist bevorzugt an einem zentralen Abschnitt des Stegs 106b angeordnet und jede der Schwenkverriegelungen 212a, 212b ist jeweils am Ende der feststehenden Verriegelung 210 angeordnet. Wie beim Kleiderbügel 100a wird es bevorzugt, dass die Schwenkverriegelungen 212a, 212b von einer ersten Seite des Stegs 106b vorstehen und dass die feststehende Verriegelung 210 von einer gegenüberliegende Seite des Stegs 106b vorsteht.
  • Im Folgenden wird zurück auf die 10 Bezug genommen; jede Schwenkverriegelung 212a, 212b wird bevorzugt durch einen Schlitz 218a, 218b, der durch den Steg 106b geschnitten ist, vorgegeben. Jeder Schlitz weist bevorzugt eine Dreieckform auf, wie zuvor anhand des Kleiderbügels 100a definiert wurde. Jeder Schlitz 218a, 218b wird durch ein Filmgelenk vorgegeben, das durch gepunktete Linien 220a, 220b dargestellt ist und die Form jedes Schlitzes 218a, 218b schließt.
  • Wie zuvor mit Bezug auf den Kleiderbügel 100a erörtert wurde, weist jede Schwenkverriegelung 212a, 212b bevorzugt ein Eingriffmittel zur Erleichterung der Bewegung der Schwenkverriegelung auf. Das Eingriffmittel umfasst bevorzugt ein freitragendes Ende 222a, 222b der Schwenkverriegelung 212a, 212b, welches, wenn die Lösekraft (F) darauf ausgeübt wird, einen mechanischen Vorteil zur Bewegung jeder Schwenkverriegelung 212a, 212b aus dem Eingriff mit einer ersten oder zweiten Version einer Ausführungsform einer Größenmarkierung 108b beziehungsweise 111b bereitstellt.
  • Im Folgenden wird auf die 9a und 9b in Kombination Bezug genommen; die erste Version der Ausführungsform der Größenmarkierung 108b weist im Allgemeinen eine Stirnseite 224 und zwei Seiten 226, 228 auf, die davon abgehen, um einen allgemein C-förmigen Kanal 209 zu bilden. Jede der Seiten 226, 228 endet in einer äußersten Kante 230, 232. Die äußersten Kanten 230, 232 sind bevorzugt so gestaltet, dass das freitragende Ende 222a, 222b jeder der Schwenkverriegelungen 212a, 212b freiliegt, wenn die Größenmarkierung 108b am Steg 106b befestigt ist.
  • In einer alternativen Version ist eine zweite Größenmarkierung der Ausführungsform in 9c dargestellt, in der sich gleiche Bezugszeichen auf ähnliche Merkmale beziehen, wobei die zweite Größenmarkierung der Ausführungsform allgemein mit dem Bezugszeichen 111b bezeichnet ist. Die zweite Größenmarkierung 111b hat Eingriffsanschläge 226a und 228a, welche von der Innenseite der Seiten 226 beziehungsweise 228 vorstehen.
  • Die erste und zweite Größenmarkierung 108b, 111b der Ausführungsform weisen ferner einen Finger 234 für den Eingriff mit den feststehenden Verriegelungen und den Schwenkverriegelung 210, 212a beziehungsweise 212b auf, so dass die Größenmarkierungen 108b, 111b am Steg 106b während der normalen Verwendung befestigt werden. Die Größenmarkierungen 108b, 111b sind jedoch lösbar am Steg 106b befestigt, so dass sie vom Steg 106b gelöst werden können, wenn beide Schwenkverriegelungen 212a, 212b aus dem Eingriff mit dem Finger 234 der Größenmarkierungen 108b, 111b verschwenkt werden, wenn eine Lösekraft ausgeübt wird. Der Finger 234 umfasst bevorzugt nach Innen weisende Grate 234a, 234b, die an jeder der äußersten Kanten 230, 232 angeordnet sind und in Richtung des Kanals 209 der Größenmarkierungen 108b, 111b vorstehen.
  • Obwohl eine Größenangabe entweder auf den Oberseiten- oder Seitenoberflächen der zweiten Größenmarkierungen 108b, 111b der Ausführungsform angeordnet sein kann, wird es bevorzugt, dass bei der Größenmarkierungen 108a, 111a des Beispiels die Größenangabe 107 auf der Stirnseite 124 der Größenmarkierung 108a, 111a vorgesehen ist und dass bei den Größenmarkierungen 108b, 111b der zweiten Ausführungsform die Größenangabe 207 auf beiden Seiten 226, 228 der Größenmarkierung 108b, 111b vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird auf 10 Bezug genommen; der Steg 106b weist bevorzugt eine Befestigungsabsicherung 236 auf, die sich teilweise über den Steg 106b und unter der Größenmarkierung 108b erstreckt, um eine externe Stütze für die Kanten 230, 232 der Größenmarkierung bereitzustellen. Jedes der freitragenden Enden und Eingriffmittel 222a, 222b ist bevorzugt so gestaltet, dass ein Werkzeug (nicht dargestellt) angesetzt werden kann, das verwendet wird, um die Lösekraft (F) auszuüben. Das Eingriffmittel ist bevorzugt eine Vertiefung 240a, 240b, die an einer Seite jedes freitragenden Endes 222a, 222b ausgebildet ist. Das Werkzeug ist so ausgebildet, wie es zuvor in Bezug auf den Kleiderbügel 100a beschrieben wurde.
  • Der Steg 106b weist auch bevorzugt eine äußerste Kante 242 mit einem äußersten Abschnitt auf, wie es zuvor in Bezug auf den Kleiderbügel 100a beschrieben wurde. Die Größenmarkierung 108b weist eine Wanne 244 (9a) mit einem passenden Querschnitt auf, der so ausgestaltet ist, dass er den äußersten Abschnitt darin aufnimmt, um eine seitliche Bewegung der Größenmarkierung zu verhindern, wenn die Größenmarkierung 108b am Steg 106b befestigt ist. Der bevorzugte, vorbestimmte Querschnitt sowohl des äußersten Abschnitts als auch der Wanne 244 ist im Wesentlichen rechteckig. Die zweite Version der Ausführungsform der Größenmarkierung 111b hat erste und zweite, beabstandete Vorsprünge 224a beziehungsweise 224b, die von der inneren Oberfläche der Stirnseite 224 vorstehen. Die ersten und zweiten Vorsprünge 224a, 224b sind beabstandet, so dass der äußerste Abschnitt darin aufgenommen wird, wenn die Größenmarkierung 111b am Steg 106a befestigt ist, um eine seitliche Bewegung der Größenmarkierung 111b entlang einer Richtung B-B zu verhindern.
  • Der Steg 106b umfasst ferner ein Positioniermittel zur Positionierung der Größenmarkierungen 108b, 111b an einer vorbestimmten Stelle auf dem Steg 106b. Das Positioniermittel wird durch Verstärkungsstege des Kleiderbügelhakens gebildet und umfasst bevorzugt erste und zweite Führungen 246a, 246b, die an jede Seitenkante 248a, 248b der Größenmarkierungen 108b, 111b angrenzend und zueinander beabstandet angeordnet sind, um die Größenmarkierungen 108b, 111b dazwischen auszurichten und die Größenmarkierungen 108b, 111b während deren Aufbringung auf den Steg 106b zu zentrieren.
  • Die Arbeitsweise des Kleiderbügels 100b der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht im Wesentlich der des Kleiderbügels 100a der ersten Ausführungsform. Es sollte dem Fachmann offensichtlich sein, dass beide Schwenkverriegelungen 212a, 212b bei Ausübung der Lösekraft verschwenkt werden, um die Größenmarkierungen 108b, 111b vorn Steg 106b zu lösen.
  • 11 veranschaulicht einen Kleiderbügel einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 100c versehen ist. Der Kleiderbügel 100c der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ähnlich der der ersten Ausführungsform (Kleiderbügel 100b) mit der Ausnahme, dass der Seiten-Größenauszeichner-Steg 106a entfallen ist.
  • Während das gezeigt und beschrieben wurde, was als die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erachtet wird, wird natürlich deutlich werden, dass diverse Modifikationen und Änderungen in der Form oder im Detail leicht vorgenommen werden können, ohne dass dabei von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird. Es ist daher nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die exakten beschriebenen und dargestellten Formen zu beschränken, sondern sollte so aufgebaut sein, dass sie alle Modifikationen, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen könnten, abdeckt.

Claims (9)

  1. Kleiderbügel (100b) mit einer lösbaren Größenmarkierung (108b), wobei der Kleiderbügel umfasst: ein Aufhängmittel (102) zum Aufhängen des Kleiderbügels an einen Halter und einen mit dem Aufhängmittel verbundenen Körper (104); wobei der Kleiderbügel wenigstens einen Steg (106b) zur trennbaren Befestigung einer Größenmarkierung an dem Kleiderbügel aufweist, wobei der Steg eine feststehende Verriegelung (210) und zwei Schwenkverriegelung (212a, 212b) aufweist; und eine Größenmarkierung mit Fingern (234) für den Eingriff mit der feststehenden Verriegelung und den Schwenkverriegelungen, so dass die Größenmarkierung während der normalen Verwendung am Steg befestigt ist, aber worin die Größenmarkierung vom Steg gelöst werden kann, wenn die Schwenkverriegelung aus dem Eingriff mit dem Finger der Größenmarkierung geschwenkt wird.
  2. Kleiderbügel gemäß Anspruch 1, worin die Größenmarkierung ferner wenigstens einen Eingriffsanschlag (226a) aufweist, der auf einer Innenfläche der Größenmarkierung angeordnet ist.
  3. Kleiderbügel gemäß Anspruch 2, woran der wenigstens eine Eingriffsanschlag einen ersten Eingriffsanschlag (226a), der auf einer ersten Innenfläche der Größenmarkierung angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsanschlag (228a) aufweist, der auf einer zweiten Innenwand der Größenmarkierung angeordnet ist.
  4. Kleiderbügel gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Aufhängmittel ein Haken ist und der Steg an einem oberen Bereich (102a) des Hakens angeordnet ist.
  5. Kleiderbügel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die feststehende Verriegelung in einem zentralen Bereich des Stegs angeordnet ist und jede der Schwenkverriegelungen an jedem Ende der feststehenden Verriegelung angeordnet ist.
  6. Kleiderbügel gemäß Anspruch 5, worin jede der Schwenkverriegelungen von einer ersten Seite des Stegs vorsteht und die feststehende Verriegelung von einer gegenüber liegenden Seite des Stegs vorsteht.
  7. Kleiderbügel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin jede der Schwenkverriegelungen durch einen Schlitz (218a, b) vorgegeben ist, der durch den Steg geschnitten ist, wobei der Schlitz eine Form aufweist, die durch wenigstens zwei Seiten vorgegeben wird, worin jede der Schwenkverriegelungen ferner durch ein Filmgelenk (220a, b) vorgegeben wird, welches die Form des Schlitzes schließt.
  8. Kleiderbügel gemäß Anspruch 7, worin jeder Schlitz im Wesentlichen zwei Seiten aufweist und jedes betreffende Filmgelenk die Form des Schlitzes schließt und dabei eine Schwenkverriegelung in der Form eines Dreiecks ausbildet.
  9. Kleiderbügel gemäß Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend ein Eingriffmittel (222a, b), um die Bewegung jeder der Schwenkverriegelungen zu erleichtern.
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