DE3715830A1 - Steuereinheit fuer einen steuerumrichter - Google Patents

Steuereinheit fuer einen steuerumrichter

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DE3715830A1 DE19873715830 DE3715830A DE3715830A1 DE 3715830 A1 DE3715830 A1 DE 3715830A1 DE 19873715830 DE19873715830 DE 19873715830 DE 3715830 A DE3715830 A DE 3715830A DE 3715830 A1 DE3715830 A1 DE 3715830A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit zum Steuern eines Steuerumrichters, der bei der Arbeit eines Wechselstrommotors mit veränderlicher Drehzahl beispielsweise eines Synchronmotors, eines Induktionsmotors oder ähnlichem verwandt wird und eine Frequenzumsetzung einer Wechselstromquelle unter Verwendung von beispielsweise eines Thyristorelements durchführt, um durch die Wechselstromquelle eine Kommutierung auszuführen. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Steuereinheit, bei der ein kontinuierlicher Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis, d. h. mit nicht zirkulierendem Strom, der zum Betreiben eines Induktionsmotors am besten geeignet ist, genau mit einem sehr kleinen Phasenfehler und einem sehr kleinen Amplitudenfehler in einer Dreiphasenstromsteuerung betrieben wird.
Die Entwicklung auf dem Gebiet der Leistungselektronik und die gesellschaftlichen Erfordernisse in den vergangenen Jahren haben dazu geführt, daß Drehantriebsvorrichtungen auf verschiedenen industriellen Gebieten, beispielsweise Steuervorrichtungen für Wechselstrommotoren wie beispielsweise Induktionsmotoren, bezeichnend verändert wurden. D. h., daß aufgrund der schnellen Entwicklung von Thyristorbauelementen und ihrer Steuerschaltungstechnik Steuerumrichter für die Antriebsenergiequellen von Wechselstrommotoren und ähnlichen Motoren eingesetzt wurden. Ein Steuerumrichter ist eine statische Frequenzumwandlungseinrichtung, bei der zwei Gleichrichterschaltungen der gleichen Art, die zweckmäßigerweise positiver und negativer Stromrichter genannt werden, antiparallel geschaltet sind und abwechselnd von einer Wechselstromquelle betrieben werden, um damit eine Wechselspannung mit einer Frequenz zu erhalten, die sich von der Frequenz der Stromversorgungsquelle unterscheidet.
Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung zeigt in einem Blockschaltbild eine bekannte,
beispielsweise in "AC variable speed drive by a vector control cycloconverter" in der Zeitschrift OHM April 1981, beschriebene Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis.
In Fig. 1 sind eine Drehzahleinstelleinrichtung 1, eine Drehzahlsteuerung 2, ein Magnetflußbefehlsoperator 3, eine Magnetflußsteuerung 4, ein Magnetflußoperator 5, ein Teiler 6, Vektordreheinrichtungen 7, 8, eine Zweiphasen/ Dreiphasenumrichterschaltung 9, eine Ankerstromsteuerung 10, eine Taststeuerung 11 für den Ankerstrom, eine Wechselstromquelle 12, ein Dreiphasensinussteuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis 13, der im folgenden als Dreiphasensteuerumrichter bezeichnet wird, ein Synchronmotor 14, ein Drehpositionsdetektor 15, ein Tachogenerator 16, eine Feldstromsteuerung 17, eine Steuerung 18 für den Feldstrom, eine Feldspule 19 und ein Schalttransistor 20 für die Spule 19 dargestellt. Fig. 2 zeigt in einem Schaltbild die Stromsteuerschaltung einer Phase. In Fig. 2 sind ein Stromtransformator 21 und eine Last 22 dargestellt, die den Synchronmotor 14 einschließt. Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Schaltung beschrieben. Der Drehmomentsollwert T e * kommt von der Drehzahlsteuerung 2 und wird durch den Magnetfluß ϕ im Teiler 6 geteilt, um einen Drehmomentstromsollwert i T * zu erhalten. In diesem Fall wird der Magnetisierungsstromsollwert i M * für die Arbeit mit dem Motorleistungsfaktur cos d M = 1 gleich Null gemacht. Der Drehmomentstromsollwert i T * und der Magnetisierungsstromsollwert i M * sind Werte, gesehen von der rotierenden Magnetflußachse aus und daher Gleichstromwerte. Um diese Sollwerte in den tatsächlichen Ankerstrom (Wechselstromwert) umzuwandeln, werden diese Werte zunächst in Zweiphasenwechselströme i α *, i β * durch die Vektordreheinrichtung 7 unter Verwendung der Magnetflußrichtungssignale cos ϕ, sin d als Parameter, die vom Rotorpositionsdetektor 15 erhalten werden, durch die Vektordreheinrichtung 8 und den Magnetflußoperator 5 umgewandelt. Die umgewandelten Zweiphasenwechselströme i α *, i β * werden weiter in Dreiphasenwechselstromsollwerte i R *, i S *, i T *durch die Zweiphasen/Dreiphasenumrichterschaltung 9 umgewandelt. Der Dreiphasensteuerumrichter 13 weist pro Phase eine Stromregelschleife auf, die die Wechselströme i R *, i S *, i T * als Sollwerte verwenden und wird von der Stromsteuerung 10 und der Steuerung 11 für den Ankerstrom so betrieben, daß die Ausgangsströme i R , i S , i T des Dreiphasensteuerumrichters 13 mit den Sollwerten i R *, i S *, i T * zusammenfallen.
Der Dreiphasensteuerumrichter 13 wird daher durch die Stromregelschleife betrieben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Stromregelschleife wird im folgenden anhand der in Fig. 2 dargestellten Stromsteuerschaltung für eine Phase beschrieben. Der Strombefehl in Form eines Wechselstromwertes, der ein Wechselstromsollwert i R * ist, wird gegeben und mit dem Ausgangsstrom i R verglichen, der durch die Last 21 fließt. Die Abweichung ε wird durch die Stromsteuerung 10 verstärkt und dann als Spannungsbefehl V R * an den Dreiphasensteuerumrichter 13 gelegt. In dieser Weise fällt der Laststrom i R mit dem Wechselstromsollwert i R * zusammen, der derjenige Wert des Stromes ist, der fließen soll.
Da die bekannte Steuereinheit für den Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis den oben beschriebenen Aufbau hat, werden dann, wenn die Ausgangsfrequenz aufgrund des Verzögerungselements der Stromsteuerschaltung höher wird, Amplitudenfehler und Phasenfehler zwischen dem Wechselstromsollwert i R * und dem Laststrom i R hervorgerufen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Durch die Erfindung soll eine Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis geschaffen werden, mit der der Amplitudenfehler und der Phasenfehler erheblich herabgesetzt werden können, die zwischen dem Wechselstromsollwert, der am Steuerumrichter liegt, und dem der Last, beispielsweise einem Wechselstrommotor, gelieferten Antriebswechselstrom auftreten.
Um das zu erreichen, wird bei der erfindungsgemäßen Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis das Ergebnis der Addition der Rotorphase zur Schlupfphase, die durch eine Integration der Schlupffrequenz erhalten wird, als Eingangswert benutzt und ein sekundäres Magnetflußrichtungssignal von einem Sinus/Kosinus-Wellengenerator erhalten, wird eine Abweichung, die durch den Vergleich des Drehmomentstromsollwertes von der Drehzahlsteuerung mit dem Drehmomentstromrückkopplungswert erhalten wird, der Drehmomentstromsteuerung eingegeben, wird eine Abweichung, die durch einen Vergleich des Erregungsstromwertes von der Magnetflußsteuerung mit dem Erregungsstromrückkopplungswert erhalten wird, der Erregungsstromsteuerung eingegeben, werden die Ausgangssignale der beiden Stromsteuerungen unter Verwendung des sekundären Magnetflußrichtungssignals in Wechselspannungssollwerte umgewandelt, werden der Drehmomentstromsollwert und der Erregungsstromsollwert in Wechselstromsollwerte unter Verwendung des sekundären Magnetflußrichtungssignals umgewandelt und ist eine Torsteuerung so vorgesehen, daß ein positiver Gruppenumrichter oder ein negativer Gruppenumrichter des Dreiphasensteuerumrichters abwechselnd durch den Wechselstromsollwert betrieben wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Beispiel des Schaltungsaufbaus einer bekannten Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild die Torsteuerschaltung für eine Phase im in Fig. 1 dargestellten Steuerumrichter,
Fig. 3 in einem Wellenformendiagramm den Fehler zwischen dem Stromsollwert von der Steuerung des Steuerumrichters in Fig. 1 und dem tatsächlichen Stromwert,
Fig. 4 in einem Blockschaltbild den Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis,
Fig. 5 in einem Blockschaltbild die Torsteuerschaltung für eine Phase des in Fig. 4 dargestellten Steuerumrichtes und
Fig. 6 in einem Wellenformendiagramm die Wellenform der Spannung und des Stromes einer Phase in der Torsteuerschaltung in Fig. 5 sowie den Arbeitsbereich der positiven und negativen Gruppenumrichter.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen in Blockschaltbildern und in einem Wellenformendiagramm ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Fig. 4 bis 6 gezeigten Bauteile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 versehen sind, sind gleiche oder äquivalente Bauteile, die nicht nochmals beschrieben werden sollen. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, umfaßt die Steuerschaltung 30 des Steuerumrichters 13 die folgenden Bauteile. Es sind eine Drehmomentstromsteuerung 31, die beispielsweise ein Proportionalintegralverstärker sein kann und eine Drehmomentstromsteuereinrichtung vorgesehen, wobei die Abweichung ε q zwischen dem Drehmomentstromsollwert i q * von der Drehzahlsteuerung 2 und dem Drehmomentstromrückkopplungsstromwert i q - an der Drehmomentstromsteuerung 31 liegt. Eine Erregungsstromsteuerung 32, die beispielsweise ein Proportionalintegralverstärker sein kann und eine Erregungsstromeinstelleinrichtung sind, an der Ausgangsseite der Magnetflußsteuerung 4 vorgesehen, wobei die Abweichung ε d zwischen dem Erregungsstromsollwert i d * als Ausgangswert der Magnetflußsteuerung 4 und dem Erregungsstromrückkopplungswert i d - der Stromsteuerung 32 eingegeben wird. Ein Drehmelder 25 nimmt die Rotorgeschwindigkeit ω r und die Rotorphase R r des Induktionsmotors 14 als Wechselstrommotor auf und eine Rotorgeschwindigkeits/Phasendetektorschaltung 33 ist mit dem Drehmelder 25 verbunden. Ein Integrator 35 integriert die Schlupffrequenz ω s als festes Übertragungsglied 34 und ein Sinus/Kosinuswellengenerator 36 erzeugt Sinus/Kosinuswellen auf der Grundlage einer sekundären Magnetflußphase R o als Abweichung zwischen zwei Phasen, d. h. der Rotorphase R r , die von der Detektorschaltung 13 wahrgenommen wird, und der Schlupfphase R s , die durch die Integration im Integrator 35 erhalten wird. Eine Dreiphasen/Zweiphasenumrichterschaltung 37 wandelt die Dreiphasenwechselströme i R , i S und i T , die vom Steuerumrichter 13 dem Motor 14 geliefert werden, im Zweiphasenwechselströme i α , i β um und die Dreiphasen/Zweiphasenumrichterschaltung 37 und der Sinus/Kosinuswellengenerator 36 sind mit einer Vektordreheinrichtung 38 verbunden. Der Erregungsrückkopplungsstrom i d -, der von der Vektordreheinrichtung 38 ausgegeben wird, liegt über einem primären Verzögerungsoperator 39 an einem festen Übertragungsglied 40 und der Rückkopplungsstromwert i q - wird durch einen Teiler 41 geteilt und dann dem festen Übertragungsglied 34 ausgegeben.
Die Schlupffrequenz ω s als Ausgangssignal des festen Übertragungsgliedes 34 und die Rotorgeschwindigkeit l r als ein Ausgangssignal des Detektors 33 werden zu dem Ausgangssignal ω o addiert, das den Multiplikatoren 42, 43 und 44 ausgegeben wird. Das Ausgangssignal eines festen Übertragungsgliedes 45, an dem das Ausgangssignal des Multiplikators 42 liegt und das Ausgangssignal des Multiplikators 43 werden zum Ausgangssignal V q *der Drehmomentstromsteuerung 31 addiert, um den Sollausgangswert v q * zu erzeugen. Der Sollausgangswert v q *und der Abweichungsausgangswert v d * zwischen dem Ausgangssignal V d * der Magnetflußstromsteuerung 32 und dem Ausgangssignal des Multiplikators 44 werden einer Vektordreheinrichtung 45 zugeführt und an der Ausgangsseite der Vektordreheinrichtung 45 ist eine Zweiphasen/Dreiphasenumrichterschaltung 46 vorgesehen.
Der Drehmomentstromsollwert i q * als Ausgangswert der Drehzahlsteuerung 2 und der Magnetflußstromsollwert i d * als Ausgangswert der Magnetflußsteuerung 4 liegen gleichfalls an der Vektordreheinrichtung 47 und an der Ausgangsseite der Vektordreheinrichtung 47 ist eine Zweiphasen/ Dreiphasenumrichterschaltung 48 vorgesehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Schaltung erläutert.
Zunächst weden die sekundären Magnetflußrichtungssignale sin R o , cos R o bestimmt. Die Rotorphase R r des Induktionsmotors 14 wird durch den Drehmelder 25 und die Rotorgeschwindigkeits/ Phasendetektorschaltung 33 ermittelt und die Rotorphase R r wird der Schlupfphase R s zuaddiert, die dadurch erhalten wird, daß die Schlupffrequenz ω s durch den Integrator 35 integriert wird, um dadurch die sekundäre Magnetflußphase R o zu erhalten. Die sekundäre Magnetflußphase R o liegt am Sinus/Kosinuswellengenerator 36, wodurch sekundäre Magnetflußrichtungssignale sin R o , cos R o erhalten werden.
Der Drehmomentstromrückkopplungswert i q - und der Erregungsstromrückkopplungswert i d - werden dadurch bestimmt, daß die Dreiphasenausgangsströme i R , i S , i T des Induktionsmotors 14 durch die Dreiphasen/Zweiphasenumrichterschaltung 37 in Zweiphasenwechselströme i α , i β umgewandelt werden, die unter Verwendung der sekundären Magnetflußrichtungssignale sin R o , cos R o als Parameter durch die Vektordreheinrichtung 38 weiter in einen Wert im sekundären Magnetflußdrehkoordinatensystem als Gleichstromwert umgewandelt werden.
Der Drehmomentstromsollwert i q * kommt von der Drehzahlsteuerung 2 und wird mit dem Drehmomentstromrückkopplungswert i q - verglichen, wobei die Abweichung ε q zwischen den beiden Werten i q * und i q - an der Drehmomentstromsteuerung 31 liegt. Der Erregungsstromsollwert i d * kommt von der Magnetflußsteuerung 4 und wird mit dem Erregungsstromrückkopplungswert i d - verglichen, wobei die Abweichung ε d zwischen diesen beiden Werten i d * und i d - an der Erregungsstromsteuerung 32 liegt. Der Drehmomentspannungseinstellwert V q * als Ausgangswert der Drehmomentstromsteuerung 31 und der Erregungsspannungseinstellwert V d * als Ausgangswert der Erregungsstromsteuerung 32 werden unter Verwendung der sekundären Magnetflußrichtungssignale sin R o , cos R o als Parameter durch die Vektordreheinrichtung 45 in Zweiphasenwechselspannungen v a *, v β * umgewandelt, die weiter durch die Zweiphasen/Dreiphasenumrichtereinrichtung 46 in Dreiphasenwechselspannungssollwerte v R *, v S *, v T *umgewandelt werden. Der Drehmomentstromsollwert i q * und der Erregungsstromsollwert i d *die beide an der Vektordreheinrichtung 47 liegen, werden andererseits beide unter Verwendung der sekundären Magnetflußrichtungssignale sin R o , cos R o als Parameter in Zweiphasenwechselströme i α *, i b * umgewandelt, die weiter durch die Zweiphasen/Dreiphasenumrichterschaltung 48 in Dreiphasenwechselstromsollwerte i R *, i S *,i T * umgewandelt werden. Der Dreiphasensteuerumrichter 13 bildet ein Steuersignal aus den Dreiphasenwechselstromsollwerten i R *, i S *, i T * und den Dreiphasenwechselspannungssollwerten v R *, v S *, v T *, die beide von der Steuerung 11 kommen und die Ausgangsspannungen v R , v S , v T des Dreiphasensteuerumrichters 13 werden über das Steuersignal so gesteuert, daß sie mit den Dreiphasenwechselspannungssollwerten v R *, v S *, v T * zusammenfallen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Steuerung 11 beschrieben. Fig. 5 zeigt den Aufbau der Steuerung 11 zum Steuern einer Phase. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, besteht die Steuerung 11 aus einem Komparator 51, an dem der Wechselstromsollwert i R * liegt, einem Steuerimpulsgenerator 52, an dem der Wechselspannungssollwert v R *liegt, einem UND-Glied 53, das ein Ausgangssignal überträgt, wenn die Ausgangssignale sowohl vom Komparator 51 als auch vom Steuerimpulsgenerator 52 positiv sind, einem Inverter 54 als NICHT-Glied, an dem das Ausgangssignal des Komparators 51 liegt, einem UND-Glied 55, an dem die Ausgangssignale des Inverters 54 und des Steuerimpulsgenerators 52 liegen, einer Verstärkerschaltung 56, die das Umschalten der Gatter des positiven Gruppenumrichters 13 A des Dreiphasensteuerumrichters 13 auf der Grundlage eines Ausgangssignals des UND-Glieds 53 durchführt und einer Verstärkerschaltung 57, die das Umschalten der Gatter des negativen Gruppenumrichters 13 B des Dreiphasensteuerumrichters 13 auf der Grundlage des Ausgangssignals des UND-Glieds 55 durchführt. Die Steuerung 11 wird mit dem Wechselstromsollwert i R * und dem Wechselspannungssollwert v R *einer Phase versorgt und der Steuerimpulsgenerator 52 liefert Steuerimpulse mit vorgeschriebener Periode den UND-Gliedern 53, 55. Wenn bei diesem Aufbau der Wechselstromsollwert i R * positiv ist, kommt das Ausgangssignal des Komparators 51 auf einen hohen Pegel H und wird auf der Grundlage dieses Ausgangssignals mit hohem Pegel des Komparators 51 und des Steuerimpulses vom Steuerimpulsgenerator 52 die UND-Schaltung 53 ein nach der logischen UND-Funktion verknüpftes Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 56 übertragen, die das Gatter des positiven Gruppenumrichters 13 A des Dreiphasensteuerungsrichters 13 öffnet. Wenn der Wechselstromsollwert i R * negativ ist, dann hat das Ausgangssignal des Komparators 51 einen niedrigen Pegel L und wird auf der Grundlage des durch den Inverter 54 umgekehrten Ausgangssignals, das am UND-Glied 55 liegt, und des Steuerimpulses das UND-Glied ein Ausgangssignal auf den Verstärker 57 übertragen, der das Gatter des negativen Gruppenumrichters 13 B des Dreiphasensteuerumrichters 13 öffnet. Um vom Gatter des positiven Gruppenumrichters 13 A auf das des negativen Gruppenumrichters 13 B umzuschalten, ist natürlich eine Sperrzeit vorgegeben, wenn der Stromwert, der dem Dreiphasensteuerumrichter 13 geliefert wird, gleich Null wird. Fig. 6 zeigt in einer Charakteristik, daß sowohl der positive als auch der negative Umrichter 13 A, 13 B vor und nach der Sperrzeit umgeschaltet werden. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, haben die Spannung v und der Strom i einer Phase des Dreiphasensteuerumrichters 13 eine Sinuswellenform mit definierter Periode.
Da bei einer Schlupffrequenzsteuerung vom Typ einer Zweiachsenstromsteuerung in sekundären Magnetflußkoordinaten die gesamte Stromsteuerung ein Gleichstromwert ist, ist die Stromsteuerung als Proportionalintegralverstärker ausgebildet, so daß dadurch der Sollwert vollständig mit dem Rückkopplungswert zusammenfällt.
Da bei der erfindungsgemäßen Steuereinheit, wie sie oben beschrieben wurde, bei der Schlupffrequenzsteuerung vom Typ einer Zweiachsengleichstromsteuerung, bei der der Drehmomentstrom und der Erregungsstrom auf der sekundären Magnetflußkoordinatendrehachse des Motors separat als Gleichstromwerte gesteuert werden, der Wechselstromsollwert künstlich aus dem Drehmomentstromsollwert und dem Erregungsstromsollwert unter Verwendung der sekundären Magnetflußrichtungssignale zusammengesetzt wird, ergibt sich eine Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis, die so ausgebildet ist, daß der Amplitudenfehler und der Phasenfehler zwischen der Last, wie beispielsweise einem Wechselstrommotor, und dem Wechselstromsollwert für die Steuerung sehr klein gemacht werden können.

Claims (9)

1. Steuereinheit für einen Steuerumrichter mit nicht geschlossenem Stromkreis, mit einer Drehzahleinstelleinrichtung zum Einstellen der Drehzahl eines Motors, der die Last bildet, einer Magnetflußeinstelleinrichtung zum Steuern des Magnetflusses, der in einer Erregungseinrichtung des Motors erzeugt wird, und einer Steuereinrichtung zum Steuern des Umschaltens des Gatters einer Kommutiereinrichtung des Steuerumrichters mit nicht geschlossenem Stromkreis, gekennzeichnet durch:
eine Sinus/Kosinus-Wellengeneratoreinrichtung (36), die Sinus/Kosinuswellen als sekundäre Magnetflußrichtungssignale auf der Grundlage einer sekundären Magnetflußphase ausgibt, die das Additionsergebnis zwischen der Schlupfphase, die durch eine Integration der Schlupffrequenz berechnet auf der Grundlage der Frequenz des Ausgangsstromes des Steuerumrichters (13) zum Antreiben des Motors (14) erhalten wird, und der Rotorphase des Motors (14) ist, eine Drehmoment-Stromsteuereinrichtung (31), an der die Abweichung zwischen dem Drehmomentstromsollwert von der Drehzahleinstelleinrichtung (2) und dem Drehmomentstromrückkopplungswert liegt, der aus dem Ausgangsstrom erhalten wird, und die einen bestimmten Drehmomentspannungseinstellwert auf der Grundlage dieser Abweichung ausgibt,
eine Erregungsstromsteuereinrichtung (32), an der die Abweichung zwischen dem Erregungsstromsollwert, der von der Magnetflußeinstelleinrichtung (4) kommt, und dem Erregungsstromrückkopplungswert liegt, der aus dem Ausgangsstrom erhalten wird, und die einen bestimmten Erregungsspannungseinstellwert auf der Grundlage dieser Abweichung ausgibt,
eine Stromsollwertumwandlungseinrichtung (47, 48), die den eingegebenen Drehmomentstromsollwert und den Erregungsstromsollwert unter Verwendung des sekundären Magnetflußrichtungssignals in einen Wechselstromsollwert umwandelt und den Wechselstromsollwert der Steuereinrichtung (11) ausgibt und
eine Spannungssollwertumwandlungseinrichtung (45, 46), die den anliegenden Drehmomentstromabweichungswert und den Erregungsstromabweichungswert unter Verwendung des sekundären Magnetflußrichtungssignals in einen Wechselspannungssollwert umwandelt und den Wechselspannungssollwert der Steuereinrichtung (11) ausgibt.
2. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotorgeschwindigkeits- Phasendetektorschaltung (33) mit einem Drehmelder (25) als Detektorelement, das am Motor (14) angebracht ist, als Rotorphasendetektoreinrichtung vorgesehen ist, die das addierende Element der Schlupfphase bildet, die addiert und der Sinus/Kosinus- Wellengeneratoreinrichtung (36) eingegeben wird.
3. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromrückkopplungswertumwandlungseinrichtung (37, 38) vorgesehen ist, an der der tatsächliche Ausgangsstrom des Steuerumrichters (13) zum Antreiben des Motors (14) liegt und die den Ausgangsstrom in den Drehmomentstromrückkopplungswert und den Erregungsstromrückkopplungswert umwandelt.
4. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrückkopplungswertumwandlungseinrichtung (37, 38) eine Dreiphasen/ Zweiphasenumrichterschaltung (37), die den Ausgangsstrom des Steuerumrichters (13) vom einem Dreiphasenwechselstrom in einen Zweiphasenwechselstrom umwandelt, und eine Vektordreheinrichtung (38) umfaßt, die den umgewandelten Zweiphasenwechselstrom durch die Sinus/Kosinuswellen als sekundäres Magnetflußrichtungssignal in den Drehmomentstrom und den Erregungsstrom umwandelt.
5. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstromsteuereinrichtung (31) aus einer Drehmomentstromsteuerung in Form eines Proportionalintegralverstärkers besteht.
6. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregungsstromsteuereinrichtung (32) aus einer Erregungsstromsteuerung in Form eines Proportionalintegralverstärkers besteht.
7. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregungsstromabweichungswert, der an der Erregungsstromsteuerung (32) liegt, die Abweichung zwischen dem Erregungsstromsollwert, der durch eine Verarbeitung der Abweichung zwischen dem Magnetflußwert und dem Magnetflußsollwert unter Verwendung der Magnetflußsteuerung (4) erhalten wird, und dem Erregungsstromrückkopplungswert ist, wobei der Magnetflußwert dadurch erhalten wird, daß der Erregungsstromrückkopplungswert, der über einen primären Verzögerungsoperator (39) und ein festes Übertragungsglied (40) kommt, mit dem Drehmomentstromrückkopplungswert zusammengesetzt wird, der über einen Teiler (41) kommt, und der Magnetflußsollwert dadurch erhalten wird, daß die tatsächliche Rotorgeschwindigkeit, die vom Motor (14) abgenommen wird, unter Verwendung eines Magnetflußbefehlsoperators (3) verarbeitet wird.
8. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsollwertumwandlungseinrichtung (47, 48) eine Vektordreheinrichtung (47), an der sowohl der Drehmomentstromsollwert, der von der Drehzahleinstelleinrichtung (2) ausgegeben wird, als auch der Erregungsstromsollwert liegen, der von der Magnetflußsteuereinrichtung (4) ausgegeben wird, und die diese beiden Werte in Zweiphasenwechselströme unter Verwendung der Sinus/Kosinuswellen als sekundäre Magnetflußrichtungssignale, die von der Sinus/Kosinuswellengeneratoreinrichtung (36) ausgegeben werden, als Parameter umwandelt, und eine Zweiphasen/ Dreiphasenumrichterschaltung (48) umfaßt, die die Zweiphasenwechselströme, die von der Vektordreheinrichtung (47) ausgegeben werden, in Dreiphasenwechselstromsollwerte umwandelt, die auf die Steuereinrichtung (11) übertragen werden können.
9. Steuereinheit für einen Steuerumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssollwertumwandlungseinrichtung (45, 46) eine Vektordreheinrichtung (45), an der sowohl der Drehmomentstromeinstellwert von der Drehmomentstromsteuereinrichtung (31) als auch der Erregungsstromeinstellwert von der Erregungsstromsteuereinrichtung (32) liegen und die beide Eingangswerte in Zweiphasenwechselspannungen unter Verwendung der Sinus/Kosinuswellen als sekundäre Magnetflußrichtungssignale, die von der Sinus/Kosinuswellengeneratoreinrichtung (36) ausgegeben werden, als Parameter umwandelt, und eine Zweiphasen/Dreiphasenumrichterschaltung (46) umfaßt, die die Zweiphasenwechselspannungen, die von der Vektordreheinrichtung (45) ausgegeben werden, in Dreiphasenwechselspannungssollwerte umwandelt, die auf die Steuereinrichtung (11) übertragen werden können.
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