DE3714194A1 - Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3714194A1
DE3714194A1 DE19873714194 DE3714194A DE3714194A1 DE 3714194 A1 DE3714194 A1 DE 3714194A1 DE 19873714194 DE19873714194 DE 19873714194 DE 3714194 A DE3714194 A DE 3714194A DE 3714194 A1 DE3714194 A1 DE 3714194A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
memory
terminal
voltage
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873714194
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Jundt
Wolfgang Dipl Ing Kosak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19873714194 priority Critical patent/DE3714194A1/de
Priority to JP63100436A priority patent/JP2753259B2/ja
Priority to US07/186,909 priority patent/US4897631A/en
Publication of DE3714194A1 publication Critical patent/DE3714194A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • F02D41/2487Methods for rewriting
    • F02D41/249Methods for preventing the loss of data
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/30Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Power Sources (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Steuergerät nach der Gattung des Hauptanspruchs, insbesondere von einem Steuergerät einer elektronischen Brennkraftmaschinen­ steuerung. Steuergeräte mit einem als RAM ausgebildeten Speicher sind bekannt. Wenn dieser Speicher als Dauer­ speicher dienen soll, so muß dessen Spannungsversorgung auch bei abgeschaltetem Steuergerät aufrecht erhalten werden. Bekannte Steuergeräte mit einem Dauerspeicher weisen daher eine zusätzliche Anschlußklemme auf, über die dieser Speicher auch bei abgeschalteter Versorgungs­ spannung des Steuergeräts mit Spannung versorgt werden kann. Nachteil dieser Steuergeräte ist, daß für diesen Zweck eine zusätzliche Anschlußklemme vorgesehen oder eine der vorhandenen für diesen Zweck freigehalten werden muß, was sich insbesondere dann negativ aus­ wirkt, wenn das Steuergerät so viele Funktionen über­ nehmen soll, daß alle vorhandenen Klemmen zum Teil mehrfach genützt werden müssen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steuergerät hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei einer mehrfachen Ausnutzung von Anschlußklemmen diese eine zusätzliche Funktion wahrneh­ men können. Dadurch werden die möglichen Funktionen des Steuergeräts voll ausgenützt und gleichzeitig die in den Speicher (RAM) abgelegten Informationen auch dann erhalten, wenn das Steuergerät abgeschaltet, also von der Versorgungsspannung getrennt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Steuergeräts möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß einer bereits mehr­ fach genutzten Anschlußklemme eine zusätzliche Funktion zugeordnet werden kann, wodurch die Anzahl der Anschluß­ klemmen und die der zum Steuergerät führenden Leitungen konstant gehalten wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden anhand der einzigen Figur in der Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt ein Schaltbild, in dem Teile eines Steuergeräts und ein von diesem angesteuertes Anzeigeorgan darge­ stellt sind.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist durch eine strichpunktierte Linie ein an sich bekanntes Steuergerät 1 einer elektroni­ schen Motorsteuerung eines Kraftfahrzeugs mit einem als RAM ausgebildeten Speicher 3 angedeutet. Der Spei­ cher 3 ist einerseits mit Masse und andererseits über eine Diode D 1 mit der internen Spannungsversorgung V CC des Steuergeräts also beispielsweise mit +5 V ver­ bunden, wobei die Diode D 1 so gepolt ist, daß deren Kathode am Speicher 3 liegt.
An der Kathode der Diode D 1 liegt die Kathode einer zweiten Diode D 2, deren Anode über eine Zenerdiode D 3 an Masse liegt und über einen Widerstand R 1 mit einer Verbindungsstelle A verbunden ist. An der Verbin­ dungsstelle der Dioden D 1 und D 2 ist ein Kondensator C 1 angeschlossen, der andererseits an Masse liegt.
Die Verbindungsstelle A ist mit einer ersten Anschluß­ klemme 5 des Steuergeräts 1 verbunden, an der eine als Anzeigeorgan dienende Lampe 7 angeschlossen ist, die an einer Dauerspannung, also beispielsweise direkt an der Batteriespannung U BATT bzw. an der Klemme 30 a eines Fahrzeugs liegt. Parallel zur Lampe 7 ist ein gestrichelt dargestellter Widerstand Rs angeschlossen.
An der ersten Anschlußklemme 5 sind ein erster Schließ­ kontakt s 1 und ein dazu in Reihe liegender zweiter Schließkontakt s 2 angeschlossen. Der zweite Schließ­ kontakt s 2 liegt mit der den ersten Schließkontakt s 1 abgewandten Seite an Masse.
Eine zweite Anschlußklemme 9 des Steuergeräts 1 liegt an einer über den Zündschlüssel des Fahrzeugs ein­ und abgeschalteten Spannung U BATT , z.B. an Klemme 30.
Der Kollektor eines ersten Transistors T 1 ist über einen Widerstand R 2 mit der Verbindungsstelle A und über einen Widerstand R 3 mit der zweiten Anschlußklemme 9 verbunden. Der Emitter des Transistors T 1 liegt an Masse; die Basis wird von einem nicht dargestellten Mikroprozessor des Steuergeräts 1 angesteuert.
An der Verbindungsstelle A ist ein weiterer Widerstand R 4 angeschlossen, der mit der Basis eines zweiten Tran­ sistors T 2 und mit einem an Masse liegenden Widerstand R 5 verbunden ist. Der Emitter dieses Transistors T 2 liegt ebenfalls an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand R 6 an der internen Versorgungsspannung V CC des Steuergeräts 1, also z.B. an +5 V. Von dem Kollektor des Transistors T 2 besteht eine Verbindung zu dem Mikroprozessor des Steuergeräts 1.
Die Funktion des Steuergeräts wird im folgenden anhand der Figur näher erläutert:
Bei der als Anzeigeorgan dienenden Lampe 7 handelt es sich beispielsweise um eine Lampe zur Überwachung und Anzeige abgasrelevanter Größen, um eine sogenannte CARB-Lampe.
Im Betrieb des Fahrzeugs wird das Steuergerät 1 über die zweite Anschlußklemme 9 mit der an der Klemme 30 anliegenden Spannung U BATT und der Speicher 3 über die interne Spannungsversorgung mit der Spannung V CC verbunden. Zur Anzeige eines Fehlers wird von der Lampe 7 ein Blinksignal, ein Blinkcode abgegeben. Dazu wird der als Lampentreiber dienende erste Transistor T 1 von dem Mikroprozessor so angesteuert, daß die Verbindungs­ stelle A über den Widerstand R 2 an Masse gelegt wird und die an der ersten Anschlußklemme 5 liegende Lampe 7 aufleuchtet. Die Potentialabsenkung an der Verbin­ dungsstelle A beeinträchtigt dabei die Spannungsver­ sorgung des Speichers 3 nicht. Dieser bleibt über die Diode D 1 mit der Spannungsversorgung V CC verbunden, während die Diode D 2 sperrt. In Speicher 3 abgelegte Informationen bleiben folglich erhalten.
Wird das Fahrzeug abgestellt und der Zündschlüssel abgezogen, so ist die Klemme 30 und damit die zweite Anschlußklemme 9 spannungslos, d.h. auch die interne Spannungsversorgung des Speichers 3 wird unterbrochen. Für eine Übergangszeit wird die Spannungsversorgung des Speichers 3 von den der Spannungsstabilisierung dienenden Puffer-Kondensator C 1 aufrecht erhalten.
Wesentlich bei der in der Figur dargestellten Schal­ tungsanordnung ist, daß die Lampe 3 an einer Dauerspan­ nung, z.B. an der Klemme 30 a liegt, über die die Span­ nungsversorgung auch dann aufrecht erhalten wird, wenn die Versorgung anderer Komponenten des Fahrzeugs und die des Steuergeräts 1 durch Abziehen des Zündschlüs­ sels unterbrochen wird. Die im Speicher 3 abgelegten Daten bleiben dadurch erhalten, daß die Spannungsversor­ gung in diesem Fall von der Klemme 30 a, über die Lampe 7, den Widerstand R 1 und die Diode D 2 erfolgt. Dabei wird die Spannung durch die Zenerdiode D 3 begrenzt und durch den Kondensator C 1 geglättet. Sollte die Lampe 3 defekt sein, so ist die Spannungs­ versorgung des Speichers 3 nicht mehr gewährleistet. Das ist aber insofern nicht schädlich, als dann ohnehin keine Blinkcodes zur Fehleranzeige abgegeben werden können. Wenn beispielsweise über eine serielle Schnittstelle unabhängig von der Lampe 7 Fehler aus dem Steuergerät ausgelesen werden sollen, so kann der in der Figur ge­ strichelt eingezeichnete Widerstand Rs vorgesehen wer­ den, um auch bei defekter Lampe 7 die Spannungsversor­ gung des Speichers 3 zu gewährleisten. Der Widerstand Rs kann dabei unmittelbar parallel zur Lampe 7 ange­ schlossen oder z.B. im Kabelbaum des Fahrzeugs vorge­ sehen werden.
Über die erste Anschlußklemme 5 kann zusätzlich eine Diagnose des Steuergeräts 1 eingeleitet werden. Dazu werden die Schließkontakte s 1 und s 2 geschlossen und die erste Anschlußklemme 5 an Masse gelegt. Die Span­ nungsversorgung des Speichers 3 wird dabei von der internen Spannungsversorgung über die Diode D 1 aufrecht erhalten.
Durch die Potentialabsenkung an der ersten Anschlußklem­ me 5 und an der Verbindungsstelle A wird der einer Eingangsstufe des Mikroprozessors des Steuergeräts 1 zugeordnete zweite Transistor T 2 durchgeschaltet und ein Signal an den Mikroprozessor abgegeben, worauf eine Diagnose ausgeführt wird.
Das Diagnoseauslösesignal wird beispielsweise durch Drücken eines dem zweiten Schließkontakt s 2 zugeordne­ ten Tasters ausgelöst. Der erste Schließkontakt s 1 wird z.B. von einem Relais angesteuert, das beispiels­ weise mit Klemme 15 verbunden ist und nur dann mit Spannung versorgt wird, wenn der Zündschlüssel betätigt wurde. Durch diesen Kontakt wird eine versehentliche Unterbrechung der Spannungsversorgung des Speichers 3 über die Lampe 7 und damit ein Verlust des Speicherin­ halts vermieden. Während also das Fahrzeug abgestellt und das Steuergerät 1 abgeschaltet ist, wird durch Betätigen des dem zweiten Schließkontakts s 2 zugeordne­ ten Tasters die erste Anschlußklemme 5 nicht an Masse gelegt.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß eine Anschluß­ klemme eines Steuergeräts, der in diesem Fall bereits zwei Funktionen zugeordnet sind, eine weitere Funktion übernehmen kann. Über die erste Anschlußklemme 5 des Steuergeräts 1 wurde bislang schon die Lampe 7 zur Abgabe von Fehlersignalen angesteuert und eine Diagnose des Steuergeräts 1 ausgelöst. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, über diese Klemme nun auch bei Abschal­ tung des Steuergeräts den Speicher 3 mit Spannung zu versorgen und die dort abgelegten Informationen zu erhalten.

Claims (3)

1. Steuergerät insbesondere für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen mit einer Vielzahl von teils mehrfach belegten Anschlußklemmen und mit mindestens einem Spei­ cher, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Spannungs­ versorgung des Speichers (3) des Steuergeräts (1) über mindestens eine mit zumindest einer Funktion belegte Anschlußklemme (5).
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spannungsversorgung des Steuerge­ räts (1) über eine der Signalabgabe dienende Ausgangs­ klemme (5) erfolgt, über die ein Anzeigeorgan (7) ange­ steuert wird.
3. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan als Kontrollampe (7) ausgebildet ist und mit einer von der Spannungsversorgung des Steu­ ergeräts (1) unabhängigen Spannungsquelle verbunden ist, so daß der Speicher (3) auch dann mit Spannung versorgt wird, wenn das Steuergerät (1) abgeschaltet ist.
DE19873714194 1987-04-29 1987-04-29 Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen Ceased DE3714194A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873714194 DE3714194A1 (de) 1987-04-29 1987-04-29 Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen
JP63100436A JP2753259B2 (ja) 1987-04-29 1988-04-25 自動車の内燃機関の制御装置
US07/186,909 US4897631A (en) 1987-04-29 1988-04-27 Control apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873714194 DE3714194A1 (de) 1987-04-29 1987-04-29 Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3714194A1 true DE3714194A1 (de) 1988-11-10

Family

ID=6326459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873714194 Ceased DE3714194A1 (de) 1987-04-29 1987-04-29 Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4897631A (de)
JP (1) JP2753259B2 (de)
DE (1) DE3714194A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5204840A (en) * 1989-08-08 1993-04-20 Mazur Jeffrey G Means and methods for preserving microprocessor memory
GB2256735B (en) * 1991-06-12 1995-06-21 Intel Corp Non-volatile disk cache
AT406920B (de) * 1997-05-30 2000-10-25 Siemens Ag Oesterreich Netzgerät
DE19753840C1 (de) * 1997-12-04 1999-04-08 Siemens Ag Mikroprozessor-gestütztes Steuergerät für Benzin- und Dieselmotoren

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277772A (en) * 1980-06-17 1981-07-07 General Motors Corporation Motor vehicle diagnostic and monitoring system
JPS59213548A (ja) * 1983-05-17 1984-12-03 Nissan Motor Co Ltd 車両用制御システムの故障診断装置
JPS61294529A (ja) * 1985-06-21 1986-12-25 Nippon Carbureter Co Ltd 電子制御装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: "Elektronik", Heft 21, 22.10.1982, S. 87-90 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS63296115A (ja) 1988-12-02
US4897631A (en) 1990-01-30
JP2753259B2 (ja) 1998-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3726344C2 (de)
EP0225971B1 (de) Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE3017982C2 (de) Steuerschaltung für einen Scheibenwischermotor
EP0870646B1 (de) Elektronischer Blinkgeber
DE2724759A1 (de) Einrichtung zur verteilung elektrischer energie in fahrzeugen
DE3341472C2 (de) Schaltungsanordnung mit einem Mikrorechner
EP0393233B1 (de) Signalübertragungssystem
DE10335904B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung
EP0123814A1 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes
DE2503311A1 (de) Steuerschaltung fuer fahrzeug- heckscheibenheizung
DE19817335C1 (de) Elektronischer Blinkgeber
DE3714194A1 (de) Steuergeraet insbesondere fuer brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen
DE3833004C2 (de)
DE102010038157A1 (de) Vorrichtung zur Einordnung des Typus einer elektrischen Last
DE19607101A1 (de) Elektronisches Gerät und Einrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei gleichartig aufgebauten elektronischen Geräten
DE2750464C2 (de) Kontrolleinrichtung für die Glühkerzen einer luftverdichtenden Brennkraftmaschine
DE4342586A1 (de) Anzeigeeinrichtung für elektrische Steuergeräte
DE3618722C2 (de) Kontrollschaltung für Warnlampen an Fahrzeugen
DE19937682C2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung
DE3430338A1 (de) Sendeschaltung fuer signaluebertragungssysteme
EP1209477A2 (de) Schaltungsanordnung zur Erfassung des Zustandes von mindestens einem elektrischen Betätigungselement
DE3308847C2 (de) Anordnung zur Erkennung fehlerhafter Grenzwertgeber
DE1931235A1 (de) Blinkgeber fuer Kraftfahrzeuge
DE19715129C1 (de) Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine Leitung
DE3012045A1 (de) Anordnung und verfahren zum ein- und ausschalten von verbrauchern mit einem mikroprozessor

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection