DE19715129C1 - Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine Leitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine LeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur unab
hängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine Signallei
tung gemäß dem Patentanspruch.
Allgemein stellt sich oft die Aufgabe, von einem Steuerge
rät aus zwei räumlich getrennte Verbraucher anzusteuern. Das
Steuergerät liefert ein hochpegeliges oder niederpegeliges
Signal und abhängig davon sollen die Verbraucher jeweils für
sich ein- und ausgeschaltet werden. Zur Übertragung der Ein-
und Ausschaltsignale vom Steuergerät zu den Verbrauchern sind
in der Regel mehrere Leitungen erforderlich.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung (DE 24 58 804 C2)
werden mindestens zwei Verbraucher über eine Steuerleitung
unabhängig angesteuert. Dies geschieht mit einem Steuergerät
mit mindestens zwei Schaltstellungen, mit denen ein verschie
denpegeliges Steuersignal zum Ein- und Ausschalten der Ver
braucher erzeugbar ist. Mit dem Steuergerät ist über eine Si
gnalschaltung der Spannungspegel der Steuerleitung auf drei
unterschiedliche diskrete Werte schaltbar. Jeder Verbraucher
ist von einem Eingangstransistor ansteuerbar, dessen Basis an
die Steuerleitung angeschlossen ist und dessen Basis durch
Emitterspannung von je einer Begrenzerdiode bestimmt ist, die
an die Steuerleitung angeschlossen ist und deren Durchbruch
spannung im Hinblick auf die Spannungspegel auf der Steuer
leitung bemessen ist, so daß die einzelnen Verbraucher gege
benenfalls nach Decodierung der Ausgangszustände bedient wer
den können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, mit der es möglich
ist, die beiden Verbraucher über eine einzige Signalleitung
mit dem Steuergerät zu verbinden, über die die Verbraucher
unabhängig voneinander angesteuert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der genannten Aufgabe
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteil
hafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß besteht die Schaltungsanordnung aus zwei
Teilschaltungen, von denen die eine als Schnittstelle zwi
schen der Signalleitung und dem Steuergerät dient und drei
diskrete Spannungspegel erzeugt, die über die Signalleitung
übertragen werden, während die andere Teilschaltung verbrau
cherseitig vorgesehen ist und die übertragenen Signalpegel
auswertet und damit selektiv die Verbraucher aktiviert. Es
ist auf diese Weise möglich, über eine einzelne Signalleitung
beide Verbraucher auszuschalten oder beide Verbraucher einzu
schalten oder jeweils einen der Verbraucher einzuschalten,
während der andere ausgeschaltet bleibt.
Ein bevorzugter Anwendungsfall, der aber nicht einschrän
kend aufgefaßt werden soll, ist die Fernbedienung einer Tür
verriegelungsanlage bei Kraftfahrzeugen. In diesem Fall sind
die Verbraucher als Rückmeldelampen ausgebildet, die bei Auf
leuchten in der Farbe Grün oder Rot Aufschluß darüber geben,
ob die Türen eines Kraftfahrzeuges verriegelt oder unverrie
gelt sind. Beim Aufleuchten beider Rückmeldelampen kann eine
weitere Funktion vom Steuergerät übertragen werden, bei
spielsweise kann damit angezeigt werden, daß die für die
Fernbedienung erforderliche Batterie zur Stromversorgung aus
gewechselt werden sollte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert, in der
eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind ein Steuerge
rät 6 und eine räumlich getrennte Anzeigeeinheit 7 über eine
einzige Signalleitung 8 miteinander verbunden. Das Steuerge
rät 6 besitzt zwei Ausgangsleitungen RM1 und RM2, an denen
zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit 7 jeweils ein hochpegeli
ges oder niederpegeliges Signal ansteht. In der Anzeigeein
heit 7 sind zwei Verbraucher 10 und 20 vorhanden, die abhän
gig von den an den Ausgangsleitungen RM1 und RM2 anstehenden
Signalpegeln ein- bzw. ausgeschaltet werden sollen.
Hierzu ist die Steuerleitung 8 an die Ausgangsleitungen RM1
und RM2 des Steuergeräts 6 über eine Signalschaltung 9 ange
schlossen. Diese besteht aus zwei seriell geschalteten Tran
sistoren T10 und T20. Der Emitter des Transistors T20 vom
PNP-Typ ist an eine Gleichspannungsquelle VCC und der Emitter
des Transistors T10 vom NPN-Typ an Masse angeschlossen. Die
Kollektoren beider Transistoren sind über die Widerstände R10
und R20 miteinander verbunden, und am gemeinsamen Anschluß
der beiden Widerstände liegt die Steuerleitung 8. Die hoch-
bzw. niederpegeligen Signale auf den Ausgangsleitungen RM1
und RM2 steuern die Transistoren T10 und T20 in den Sperrzu
stand bzw. in den Durchlaßzustand. Der Transistor T20 wird
aktiviert, wenn RM2 niederpeglig ist und der Transistor T10
wird aktiviert, wenn RM1 hochpegelig ist, bzw. umgekehrt. Da
mit lassen sich unterschiedliche, diskrete Spannungspegel an
der Steuerleitung 8 erzeugen, wie noch erläutert wird.
In der Anzeigeeinheit 7 ist die Steuerleitung 8 an Ein
gangsschaltungen 11 und 21 angeschlossen, die jeweils zu ei
nem Verbraucher 10, 20 gehören. Die Schaltung 11 weist einen
Transistor T11 auf, dessen Emitter an die Gleichspannungs
quelle VCC und dessen Kollektor über einen Kondensator C10
mit Masse verbunden ist. Die Basis des Transistors T11 liegt
über einen Widerstand R11 und eine Begrenzerdiode Z10 an der
Steuerleitung 8. Emitter und Basis sind über einen Überbrüc
kungswiderstand R12 miteinander verbunden.
Der Verbraucher 10 wird von einem Treibertransistor T12
geschaltet, dessen Basis über einen Widerstand R13 an den
Kollektor des Transistors C11 und über einen Widerstand R14
an Masse und den Emitter des Treibertransistors T12 ange
schlossen ist. Ferner ist der Verbraucher 10 mit der Gleich
spannungsquelle VCC verbunden.
Die Schaltung 21 für den Verbraucher 20 besteht ebenfalls
aus einem Transistor T21, einem Kondensator C20, einer Be
grenzungsdiode Z20; einem Widerstand R22 und einem Überbrüc
kungswiderstand R21. Der Unterschied zur bereits geschilder
ten Schaltung 11 besteht lediglich darin, daß der Emitter des
Transistors T21 sowie der Überbrückungswiderstand R21 nicht
an die Spannungsquelle VCC, sondern vielmehr an die Steuer
leitung 8 angeschlossen sind, während die Begrenzerdiode Z20
an Masse und nicht an der Steuerleitung 8 liegt.
Ferner ist für den Verbraucher 20 ein Treibertransistor
T22 vorgesehen, dessen Basis wiederum mit dem Kollektor des
Transistors T21 verbunden ist, wie bereits anhand der Schal
tung 11 erläutert worden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltungsanord
nung erläutert, wonach über die Steuerleitung 8 die beiden
Verbraucher 10 und 20 von dem zentralen Steuergerät 6 aus an
gesteuert werden. Erfindungsgemäß lassen sich damit folgende
Schaltzustände der Verbraucher 10 und 20 einstellen:
- a) beide Verbraucher AUS;
- b) Verbraucher 10 EIN;
- c) Verbraucher 20 EIN;
- d) beide Verbraucher EIN.
Zu a). Sind die Signale auf den Ausgangsleitungen RM1 und
RM2 des Steuergeräts 6 niederpegelig und damit inaktiv, so
sind die beiden Transistoren T10 und T20 gesperrt. Damit be
findet sich die Steuerleitung 8 im Zustand "Tristate", d. h.
der Signalpegel auf der Steuerleitung 8 liegt auf einem mitt
leren Wert zwischen der Spannung der Gleichspannungsquelle
VCC, die beispielsweise 5 V betragen kann und dem Massean
schluß der Gleichspannungsquelle, die mit 0 V angenommen
wird. Der mittlere Spannungswert hängt dabei von der Dimen
sionierung der Widerstände R25 und R26 ab. Sind beide Wider
stände R25 und R26 gleich groß, so stellt sich beispielsweise
2,5 V ein.
Bei diesem Spannungspegel sind die beiden Eingangstransi
storen T11 und T21 in der Anzeigeeinheit 7 ebenfalls ge
sperrt, da deren Basis-Emitter-Strecken wegen der zwischen
Basis des Transistors T11 und der Steuerleitung 8 liegenden
Begrenzerdiode Z10 und wegen der der zwischen Masse und Steu
erleitung vorgesehenen Begrenzerdiode Z20 für die Basis des
Transistors T21 nicht durchschalten können. Voraussetzung
hierfür ist, daß die Durchbruchsspannung der Begrenzerdioden
unterhalb der Spannung der Gleichspannungsquelle liegt. Wenn
beispielsweise die Gleichspannung VCC gleich 5 V beträgt, so
wird die Durchbruchsspannung der Begrenzerdioden Z10 und Z20
zu 3 V gewählt. Da die Tristate-Spannung auf der Steuerlei
tung 8 geringer ist als die Durchbruchsspannung der Be
grenzerdioden, bleiben die Transistoren T11 und T21 gesperrt.
Damit sind auch die Treibertransistoren T12 und T22 gesperrt,
da diese nicht angesteuert werden. Beide Verbraucher sind
ausgeschaltet.
Zu b). Wird das Steuersignal RM1 aktiviert, also hochpege
lig, so schaltet der Transistor T10 durch. Da das Signal auf
der Ausgangsleitung RM2 gleichzeitig hochpegelig (inaktiv)
ist, so liegt über R10 ein Potential von annähernd 0 V an der
Steuerleitung 8. Diese hat damit den Zustand "low active".
Der Potentialunterschied zwischen der Steuerleitung 8 und der
Spannung der Gleichspannungsquelle VCC reicht nun aus, um
über die Begrenzerdiode Z10 den Eingangstransistor T11 in der
Anzeigeeinheit 7 durchzusteuern. Dann wird über T11 wiederum
der Treibertransistor T12 aktiviert und damit der Verbraucher
10 eingeschaltet. Ferner wird der Kondensator C10 geladen.
Sobald im Steuergerät 6 das Signal auf der Ausgangsleitung
RM1 niederpegelig geschaltet wird, so sperren die Transisto
ren T10 und T11 sofort. Da der Kondensator C10 in der Ein
gangsschaltung 11 vorgesehen ist, bleiben der Treibertransi
stor T12 und damit auch der Verbraucher 10 solange einge
schaltet, bis der Kondensator C10 sich über die Widerstände
R13 und R14 soweit entladen hat, daß der Spannungsabfall am
Widerstand R14 nicht mehr ausreicht, um die Basis-Emitter-
Strecke des Treibertransistors T12 durchzusteuern. Der Ver
braucher 10 bleibt also während der Entladezeit des Kondensa
tors C10 aktiv, d. h. ist der Verbraucher eine Lampe, so
leuchtet diese nach.
Zu c). Wird nun andererseits das Steuersignal auf der Aus
gangsleitung RM2 niederpegelig (aktiv) geschaltet, so schal
tet der Transistor T20 durch. Ist das Signal auf RM1 gleich
zeitig niederpegelig, so liegt über dem Widerstand R20 die
Spannung der Gleichspannungsquelle VCC an der Steuerleitung 8
und diese hat damit den Zustand "High active". Der Potentia
lunterschied zwischen der Steuerleitung 8 und der Gleichspan
nungsquelle reicht nun aus, um über die Begrenzerdiode Z20
den Eingangstransistor T21 in der Anzeigeeinheit 7 durchzu
steuern. Damit wird wiederum der Treibertransistor T22 für
den Verbraucher 20 aktiviert und der Kondensator C20 geladen.
In diesem Zustand ist der Verbraucher 20 eingeschaltet und
der Verbraucher 10 ausgeschaltet.
Wird das Signal auf der Leitung RM2 wieder niederpegelig,
so sperren die Transistoren T20 und T21 sofort. Der Verbrau
cher 20 bleibt jedoch solange eingeschaltet, bis der Konden
sator C20 sich über die Widerstände R23 und R24 soweit entla
den hat, daß der Spannungsabfall am Widerstand R24 nicht mehr
ausreicht, um die Basis-Emitter-Strecke des Treibertransi
stors T22 durchzusteuern. Ist der Verbraucher 20 eine Lampe,
so leuchtet diese für den Entladezeit des Kondensators C20
nach.
Zu d). Werden die Steuersignale auf den Ausgangsleitungen
RM1 und RM2 des Steuergeräts in der unter b) und c) beschrie
benen Weise abwechseln hochpegelig und niederpegelig geschal
tet, und ist dabei die Dauer der Steuersignale jeweils kürzer
als die Entladezeiten der Kondensatoren C10 und C20, also die
Zeit bis zum Abschalten der Verbraucher 10 und 20, so bleiben
beide Verbraucher 10 und 20 permanent eingeschaltet. Die
Steuerleitung 8 hat dabei den Zustand "Frequenz".
Wie bereits eingangs erwähnt, läßt sich die beschriebene
Schaltungsanordnung mit besonderem Vorteil bei Fernbedie
nungsschaltungen von Türverriegelungsanlagen in Kraftfahrzeu
gen einsetzen, bei denen eine rote Rückmeldelampe den verrie
gelten Zustand und eine grüne Rückmeldelampe den unverriegel
ten Zustand der Türen meldet. Dabei sind die Rückmeldelampen
mit den zugehörigen Schaltungen 11 und 21 im Fahrzeug an ei
ner gut sichtbaren Stelle untergebracht und über die einzige
Steuerleitung 8 mit dem räumlich getrennten Steuergerät 6
verbunden, das von einem Sender angesteuert wird. Sinnvoll
ist der Einsatz der Schaltungsanordnung vor allem dann, wenn
in der ausgelagerten Einheit auch andere Funktionsteile un
tergebracht sind, die bereits die Versorgungsspannung und
Masseanbindung zur Verfügung stellen, z. B. eine Infrarot-
Empfangseinheit. Der Schaltzustand, wonach beide Lampen ein
geschaltet sind, läßt sich mit Vorteil für eine Servicefunk
tion verwenden, beispielsweise zur Signalisierung, daß die in
der Sendeeinheit der Fernbedienung erforderliche Batterie er
schöpft ist und ausgewechselt werden sollte.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier
Verbraucher über eine Steuerleitung,
- 1. insbesondere zweier Rückmeldelampen bei einer Fernbedienung von Türverriegelungsanlagen in Kraftfahrzeugen,
- 2. mit einem Steuergerät (6) mit zwei Ausgangsleitungen (RM1, RM2), auf denen jeweils ein niederpegeliges oder hochpegeli ges Steuersignal zum Ein- und Ausschalten der Verbraucher an steht,
- 3. wobei die Steuerleitung (8) an die Ausgangsleitungen (RM1, RM2) des Steuergeräts (6) über eine Signalschaltung (9) ange schlossen ist,
- 4. welche Signalschaltung (9) aus zwei in Serie geschalteten Transistoren (T10, T20) besteht, die Verbindung zwischen den beiden Transistoren mit der Signalleitung (8) verbunden ist und die Basis jedes Transistors an eine Ausgangsleitung (RM1, RM2) des Steuergeräts angeschlossen ist, so daß der Span nungspegel der Steuerleitung (8) auf drei unterschiedliche diskrete Werte schaltbar ist, und zwar im inaktiven Zustand beider Ausgangsleitungen (RM1, RM2) an der Steuerleitung (8) eine mittlere Spannung ansteht und im aktiven Zustand der ei nen und inaktiven Zustand der anderen Ausgangsleitung an der Steuerleitung entweder die Spannung der Gleichspannungsquelle oder Massespannung ansteht
- 5. und jeder Verbraucher (10, 20) von einem Eingangstransistor (T11, T21) ansteuerbar ist, dessen Basis-Emitter-Spannung von je einer Begrenzerdiode (Z10, Z20) bestimmt ist, wobei der Emitter des ersten Eingangstransistors (T11) an eine Gleich spannungsquelle und die Basis über eine erste Begrenzerdiode (Z10) an die Steuerleitung (8) angeschlossen ist und der Emitter des zweiten Eingangstransistors (T21) an die Steuer leitung und dessen Basis über eine zweite Begrenzerdiode (Z20) an Masse angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansteuerleitung jedes einem Verbrauch schaltenden Treibertransistors
(T12, T22) einen Kondensator (C10, C20) aufweist, der die
Einschaltdauer der Verbraucher nach Abschalten des hochpege
ligen Signals am Steuergerät (6) verlängert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Ausgangsleitungen (RM1, RM2) des Steuer
geräts (6) die Steuersignale im Wechsel zwischen hochpegelig
und niederpegelig mit einer Frequenz umgeschaltet werden, bei
der die Ansteuerzeiten zum Einschalten der Verbraucher (10,
20) kürzer sind als die über die Kondensatoren (C10, C20)
verlängerte Einschaltdauer der Verbraucher, wobei beide Ver
braucher dauernd eingeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß verbraucherseitig der Emitter des
ersten Eingangstransistors (T11) an eine Gleichspannungsquel
le und die Basis über die Begrenzerdiode (Z10) an die Steuer
leitung (8) angeschlossen ist und der Emitter des zweiten
Eingangstransistors (T21) an die Steuerleitung und dessen Ba
sis über die Begrenzerdiode (Z20) an Masse angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzerdioden (Z10, Z20) jeweils über ei
nen Überbrückungswiderstand (R12, R21) mit der Gleichspan
nungsquelle und Masse verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher als Rückmeldelam
pen ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115129 DE19715129C1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115129 DE19715129C1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715129C1 true DE19715129C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7826212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115129 Expired - Fee Related DE19715129C1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Schaltungsanordnung zur unabhängigen Ansteuerung zweier Verbraucher über eine Leitung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19715129C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1303159A2 (de) * | 2001-10-16 | 2003-04-16 | Günther Ing. Bier | Verfahren zum ansteuern eines beliebigen Verbrauchers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458804C2 (de) * | 1973-12-13 | 1981-10-08 | R. Alkan & Cie, Paris | Schaltungsanordnung für die elektrische Fernübertragung mehrerer Befehle |
-
1997
- 1997-04-11 DE DE1997115129 patent/DE19715129C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1303159A3 (de) * | 2001-10-16 | 2005-04-20 | Günther Ing. Bier | Verfahren zum ansteuern eines beliebigen Verbrauchers |
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