DE3712659C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe,
mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches, das in erster Linie für Fahrzeuge geeignet
ist.
Derartige Verbundgetriebe sind beispielsweise aus der DE-OS
25 52 880 und aus der DE-OS 25 52 006 bekannt.
Bei den hydrodynamischen-mechanischen Verbundgetrieben der
genannten Gattung hat es sich als nachteilig herausgestellt,
daß zur Realisierung eines Rückwärtsgangs eine eigene Planetenradstufe
notwendig ist, die Bauvolumen und Gewicht des
Verbundgetriebs erhöht. Andererseits zeichnen sich die bekannten
Verbundgetriebe zum Einbau in Fahrzeuge auch im
Rückwärtsgang durch einen guten Drehmomentverlauf aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hydrodynamisch-
mechanisches Verbundgetriebe der gattungsgemäßen Art
so weiterzubilden, daß der Getriebeaufbau hinsichtlich des
Rückwärtsgangs vereinfacht wird, ohne daß auf hohe Drehmomente
im Rückwärtsgang verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff
des Anspruchs erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu sind bei einem hydrodynamisch-mechanischen
Verbundgetriebe der genannten Gattung
erfindungsgemäß die Trägerwelle
und die Turbinenwelle über eine erste bzw. eine
zweite Kupplung mit dem Ausgangsgetrieberad
verbunden. Die Turbinenwelle ist weiter
mit einer rückseitigen Bremse ausgestattet.
Die Motorkraft wird über das Gehäuse an das Pumpenlaufrad
abgegeben, und das Turbinenrad wird durch die
Hydraulikkraft des Pumpenlaufrads gedreht. Das Drehmoment
des Turbinenrads wird von der Turbinenwelle abgegeben.
Die von dem Leitrad aufgenommene Hydraulikkraft
wird auf die Leitradwelle übertragen.
Auf diese Weise wird bei einem einfachen Aufbau ein hohes
Drehmoment gewährleistet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydrodynamisch-
mechanischen Verbundgetriebes gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Charakteristik des
erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers zum Zeitpunkt
eines niedrigen Geschwindigkeits- bzw.
Drehzahlverhältnisses zeigt.
In Fig. 1 (der Pfeil F zeigt die Vorderseite) ist der
vordere Abschnitt eines einen hydrodynamischen Getriebeteil in Form eines Drehmnomentwandlers 11 bildenden
Gehäuses 12 an einen nicht dargestellten Motor
angeschlossen. Ein dazu koaxial angeordnetes Pumpenlaufrad
13 ist mit dem rückseitigen Bereich des Gehäuses
12 verbunden, wobei das Gehäuse 12 zusammen mit
dem Pumpenlaufrad 13 einen Raum 14 bilden, der innenseitig
eingeschlossen ist. Ein Turbinenrad 15, das
durch die von dem Pumpenlaufrad 13 abgegebenen Hydraulikkraft
drehend angetrieben wird, ist in dem Raum 14
dem Pumpenlaufrad 13 zugewandt angeordnet, und ein
Leitrad 16 ist koaxial zu dem Turbinenrad 15 und dem
Pumpenlaufrad 13 zwischen diesen angeordnet. Das Leitrad
16 ist derart ausgebildet, daß es die von dem Pumpenlaufrad
13 abgegebene Hydraulikkraft aufnimmt und
sich im Bereich eines niedrigen Geschwindigkeits- bzw.
Drehzahlverhältnisses in einer Richtung (Rückwärtsrichtung)
dreht, die jener (Normalrichtung) des Pumpenlaufrads
13 entgegengesetzt ist.
Eine über ein Verbindungsteil 17 mit dem Turbinenrad
15 verbundene ausgangsseitige Turbinenwelle 18 ist
im mittleren Bereich des Drehmomentwandlers 11 angeordnet.
Eine mit dem Leitrad 16 verbundene zylinderförmige
Leitradwelle 19 erstreckt sich koaxial zur
Turbinenwelle 18 und ist von dieser beabstandet. Eine
Einwegkupplung 20, die nur ein Rückwärtsdrehmoment
des Leitrads 16 überträgt, ist zwischen der Leitradwelle
19 und dem Leitrad 16 angeordnet.
In dem Raum 14 ist des weiteren ein Planetenrädermechanismus
21 angeordnet. Ein innenverzahntes bzw. Hohlrad
22 (Zähnezahl: Cz) des Planetenrädermechanismus 21 ist
an dem vorderen Ende der Leiterradwelle 19 befestigt.
Das innenverzahnte Rad 22 kämmt zum Beispiel mit drei
Planetenrädern 23 (Fig. 2). Das Planetenrad 23 ist
durch einen Planetenträger 25 drehbar gehalten und
kämmt mit einem Sonnenrad 24 (Zähnezahl: Az), welches
an der Turbinenwelle 18 befestigt ist.
Das vordere Ende der zylinderförmigen Trägerwelle 26,
die sich koaxial zur Turbinenwelle 18 erstreckt, ist
an dem Planetenträger 25 befestigt. Kupplungen 27,
die die Verbindung mit einem Getriebe herstellen, sind
jeweils am rückseitigen Ende der Turbinenwelle 18, der
Leitradwelle 19 und der Trägerwelle 26 vorgesehen.
Eine solche Kupplung 27 ist zum Beispiel für eine keilförmige
Verbindung ausgelegt, wobei deren äußeres Umfangsteil
durch ein Lager gehalten und ein Nadellager
oder Lagermetall zwischen den anderen Wellen angeordnet
ist.
Eine Bremse 31 für hohe Geschwindigkeit und eine Bremse
32 für niedrige Geschwindigkeit, die beide an dem Getriebegehäuse
befestigt sind, sind in dem mechanischen Getriebeteil 30
eingebaut. Das vordere Ende einer zylinderförmigen Welle
34, an welcher eine Bremsscheibe 33 der Bremse 31
für hohe Geschwindigkeit befestigt ist, ist mit der
Kupplung 27 der Leitradwelle 19 verbunden, und eine zylinderförmige
Welle 36, an welcher eine Bremsscheibe 35
der Bremse 32 für niedrige Geschwindigkeit festgelegt
ist, ist mit der Kupplung 27 der Trägerwelle 26 verbunden.
Die Bremse 31 für hohe Geschwindigkeit und die
Bremse 32 für niedrige Geschwindigkeit werden durch einen
Hydraulikkreis gesteuert, der an sich bekannt ist.
Wie die nachfolgende Tabelle 1 zeigt, wird die Bremse
32 für niedrige Geschwindigkeit gesperrt und die Bremse
31 für hohe Geschwindigkeit gelöst, wenn sich der
Drehmomentwandler 11 im Bereich eines niedrigen Geschwindigkeitsverhältnisses
befindet. Befindet sich der
Drehmomentwandler 11 dagegen im Bereich eines hohen Geschwindigkeits-
bzw. Drehzahlverhältnisses, so wird die
Bremse 32 für niedrige Geschwindigkeit gelöst und jene
31 für hohe Geschwindigkeit gesperrt. Auf diese Weise
läßt sich das Drehmomentverhältnis des aus drei Elementen
bestehenden Drehmomentwandlers, das zum Zeitpunkt
eines niedrigen Geschwindigkeitsverhältnisses nicht
ausreicht, erhöhen.
Eine sich über Turbinenwelle 18 koaxial erstreckende
Hauptwelle 37 ist mit der Kupplung 27 der Turbinenwelle
18 verbunden, und zylinderförmige Wellen 34 und 36
erstrecken sich koaxial zur Hauptwelle 37 und sind von
dieser beabstandet. Ein Ausgangsgetrieberad 39, das
durch ein Lager 38 drehbar gehalten ist, ist auf halbem
Weg der Hauptwelle 37 angeordnet, welche sich zu
ihrer Rückseite hin erstreckt und am rückseitigen Ende
eine hintere Bremse 40 aufweist. Die hintere Bremse
40 ist an einem Gehäuse 41 des Getriebes 30 befestigt.
Kupplungsscheiben 44 und 45 für eine erste Kupplung
42 und eine zweite Kupplung 43 sind jeweils an
dem Ausgangsgetrieberad 39 vorgesehen. Die erste Kupplung
42 ist an dem hinteren Ende der zylinderförmigen
Welle 36 und die zweite Kupplung 43 an der Hauptwelle
37 befestigt.
Das Ausgangsgetrieberad 39 ist über ein nicht dargestelltes
Übertragungssystem mit einem Antriebsrad verbunden.
Die hintere Bremse 40, die erste Kupplung 42 und die
zweite Kupplung 43 sind durch einen nicht dargestellten
Hydraulikkreis gesteuert, und zwar in der gleichen
Weise wie die Bremse 31 für hohe Geschwindigkeit und
die Bremse 32 für niedrige Geschwindigkeit. Wie die
nachfolgende Tabelle 2 zeigt, ist ein Geschwindigkeitswechsel
zwischen zwei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
möglich durch Ein- und Ausrücken einer beliebigen
Kupplung und Sperren und Lösen einer beliebigen
Bremse. In Tabelle 2 kennzeichnet "○" den gesperrten
Zustand, während "×" den gelösten Zustand kennzeichnet.
Die oberen Hälften des Drehmomentwandlers 11, der Planetenrädermechanismus
21, die Bremse 31 für hohe Geschwindigkeit,
die Bremse 32 für niedrige Geschwindigkeit,
die erste Kupplung 42 und die zweite Kupplung 43
etc. sind in Fig. 1 dargestellt. Diese Teile sind jedoch
in Zylinderform ausgebildet, deren Achsen auf der
Turbinenwelle 18 liegen.
Die Funktions- bzw. Betriebsweise des erfindungsgemäßen
Drehmomentwandlers wird nachfolgend erläutert.
Zunächst wird im niedrigen Geschwindigkeitsbereich
(niedriges Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlverhältnis)
jede der Bremsen und Kupplungen wie in den Tabellen
1 und 2 dargestellt betätigt. Wenn die Bremse 31 für
hohe Geschwindigkeit gelöst und die Bremse 32 für niedrige
Geschwindigkeit gesperrt ist, so wird das Leitrad
16 durch die Hydraulikkraft des Turbinenrads
15 in einer zur Drehrichtung (normal) des Turbinenrads 15
entgegengesetzten Richtung gedreht.
Der Planetenträger 25 ist durch die Bremse 32 für niedrige
Geschwindigkeit verriegelt bzw. festgelegt, während
sich das Planetengetrieberad 23 drehen kann, derart,
daß das Leitraddrehmoment Ts der Leitradwelle 19
mit dem Turbinendrehmoment Tt der Turbinenwelle 18
über das innenverzahnte Rad 22, das Planetengetrieberad
23 und das Sonnenrad 24 kombiniert wird und so
über die Kupplung 27 an die Hauptwelle 37 abgegeben
wird.
Folglich läßt sich das Ausgangsdrehmoment To bei einem
niedrigen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlverhältnis
durch folgende Gleichung ausdrücken:
To = Ti + Ts + Ts × Az/Cz (1)
Dabei entspricht To dem Ausgangsdrehmoment, Ti dem Eingangsdrehmoment
und Ts dem Leitraddrehmoment.
Verglichen mit dem Fall eines aus vier Elementen bestehenden
Drehmomentwandlers bzw. hydrodynamisch-mechanischen Verbundgetriebe, bei welchem nur die
Hälfte des Leitraddrehmoments Ts kombiniert wird, erhöht
sich das aus Gleichung (1) ermittelte Ausgangsdrehmoment
To um folgenden Wert:
(1/2) Ts × Az/Cz (2)
Ferner wird ein Drehmomentverhältnis t durch folgende
Gleichung ermittelt:
t = (Ti + Ts + Ts × Az/Cz)/Ti (3)
Demzufolge kann im Falle von Ti = 1, Ts = 1,5, Tt = 2,5,
Cz = 60 und Az = 40 zum Beispiel das Drehmomentverhältnis
als t = 3,5 für die Ausführungsform gemäß Fig. 1
errechnet werden, welches größer ist als das Drehmomentverhältnis
von t = 2,5 für einen aus drei Elementen bestehenden
herkömmlichen Drehmomentwandler oder das Drehmomentverhältnis
t = 3 für den aus vier Elementen bestehenden
Drehmomentwandler.
Die vorstehende Kennlinie des Drehmomentwandlers in Relation
zu dem Geschwindigkeitsverhältnis bei niedriger
Geschwindigkeit zeigt eine besser entwickelte Leistung
bzw. Wirksamkeit ηx und ein besseres Drehmomentverhältnis
tx (gestrichelte Linie) als die Leistung bzw.
Wirksamkeit ηy und das Drehmomentverhältnis ty (durchgezogene
Linie) bei einem herkömmlichen, drei Elemente
umfassenden Drehmomentwandler gemäß Fig. 3.
Zum Zeitpunkt des vorstehend beschriebenen niedrigen
Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlverhältnisses ist die
Strömungsrichtung des Betriebsöls an dem Leitrad 16
nicht umgekehrt, weshalb der Strömungswiderstand des
Betriebsöls klein ist und nur eine geringe Erwärmung
desselben stattfindet.
Im hohen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlbereich wird
jede der Bremsen und Kupplungen wie in den Tabellen 1
und 2 dargestellt betätigt. Da die Bremse 31 für hohe
Geschwindigkeit gesperrt und die Bremse 32 für niedrige
Geschwindigkeit gelöst ist, ist die Leitradwelle 19
verriegelt und kann sich nicht drehen, weshalb man eine
Drehmomentwandler-Charakteristik erhält, die ähnlich
ist wie jene eines herkömmlichen, aus drei Elementen
bestehenden Drehmomentwandlers.
Das Ausgangsdrehmoment To bei einem hohen Geschwindigkeits-
bzw. Drehzahlverhältnis läßt sich anhand folgender
Gleichung berechnen:
To = Ti + Ts(4)
Das Drehmomentverhältnis dabei errechnet sich folgendermaßen:
t = (Ti + Ts)/Ti (5)
Im R-Bereich beim Rückwärtsantrieb ist die hintere Bremse
40 gesperrt und die erste Kupplung 42 betätigt. Dadurch
wird der durch das Pumpenlaufrad 13 erzeugte Ölstrom
an dem Turbinenrad 15 umgekehrt, und das Leitrad
16 dreht sich in einer der Drehrichtung des Pumpenlaufrads
13 entgegengesetzten Richtung. Nutzt man das Umkehrdrehmoment
des Rückwärtsantriebs, so läßt sich das
Antriebsdrehmoment erhöhen, und zwar wegen einer Geschwindigkeitsreduzierungswirkung,
die erreicht wird,
indem das Sonnenrad 24 gesperrt, das innenverzahnte
Rad 22 angetrieben und der Planetenträger 25 in den angetriebenen
Zustand gebracht wird.
In diesem Falle läßt sich das Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis
anhand folgender Gleichung ausdrücken
(Az + Cz)/Cz
und berechnen als ein Wert von 1,666.
Demgemäß läßt sich das Rückwärtsantriebsdrehmoment in
folgender Gleichung ausdrücken:
Ts × (Az + Cz)/Cz = Ts × 1,666
Dieses Drehmoment wird berechnet als Ts×1,666 = 1,5×1,66
= 2,5, was dasselbe ist wie To = Ti+Ts
= 2,5 bei einem aus drei Elementen bestehenden
hydrodynamisch-mechanischen Verbundgetriebe.
Wie vorstehend beschrieben kann der Wechsel der beiden
Vorwärtsgeschwindigkeiten und der einen Rückwärtsgeschwindigkeit
erfolgen durch das Lösen oder Sperren
der hinteren Bremse 40, der ersten Kupplung 42, der zweiten
Kupplung 43, der Bremse 32 für niedrige Geschwindigkeit
und der Bremse 31 für hohe Geschwindigkeit in der
in Tabelle 2 gezeigten Weise.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden Bauvolumen
und Gewicht bei gleichzeitiger Beibehaltung einer guten
Drehmomentcharakteristik verringert.
Claims (1)
- Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, bei welchem ein durch die Hydraulikkraft eines Pumpenlaufrades gedrehtes bzw. angetriebenes Turbinenrad und ein dazwischen angeordnetes Leitrad in einem Raum angeordnet sind, der gebildet ist durch ein die Motorkraft aufnehmendes Gehäuse und das mit dem Gehäuse verbundene Pumpenlaufrad, bei welchem eine mit dem Turbinenrad verbundene ausgangsseitige Turbinenwelle in der Mitte angeordnet ist, und bei welchem eine mit dem Leitrad verbundene Leitradwelle koaxial zur Turbinenwelle angeordnet ist, mit einem Planetenrädermechanismus (21), der ein an der Turbinenwelle (18) befestigtes Sonnenrad (24), ein mit dem Sonnenrad (24) kämmendes Planetenrad (23), ein an der Leitradwelle (19) befestigtes und dem Planetenrad (23) kämmendes innenverzahntes bzw. Hohlrad (22) und einen das Planetenrad (23) tragenden Planetenträger (25) aufweist, wobei eine sich zur Turbinenwelle (18) koaxial erstreckende zylinderförmige Trägerwelle (26) an dem Planetenträger (25) befestigt ist, und das Leitrad (16) und die Leitradwelle (19) miteinander verbunden sind, wobei die Leitradwelle (19) mit einer Bremse (31) für hohe Geschwindigkeiten ausgestattet ist, durch welche die Leitradwelle (19) wahlweise festgelegt oder freigegeben werden kann, und die Trägerwelle (26) mit einer Bremse (32) für niedrige Geschwindigkeit ausgestattet ist, durch welche die Welle (26) wahlweise festgelegt oder freigegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerwelle (26) über eine erste Kupplung (42) wahlweise mit einem Ausgangsgetrieberad (39) verbunden oder von diesem gelöst wird,
daß die Turbinenwelle (18) über eine zweite Kupplung (43) wahlweise mit dem Ausgangsgetrieberad (39) verbunden oder von diesem gelöst wird und
daß die Turbinenwelle (18) mit einer rückseitigen bzw. hinteren Bremse (40) ausgestattet ist.
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