DE1555358A1 - Viergang-Getriebe mit Achsvorrichtung - Google Patents

Viergang-Getriebe mit Achsvorrichtung

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DE1555358A1
DE1555358A1 DE1966F0050158 DEF0050158A DE1555358A1 DE 1555358 A1 DE1555358 A1 DE 1555358A1 DE 1966F0050158 DE1966F0050158 DE 1966F0050158 DE F0050158 A DEF0050158 A DE F0050158A DE 1555358 A1 DE1555358 A1 DE 1555358A1
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gear
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brake
drive shaft
planet carrier
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Ford Motor Co
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    • F16H3/666Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with compound planetary gear units, e.g. two intermeshing orbital gears
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    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
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Description

  • " Viergang-Getriebe mit Achsvorrichtung Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Se..No. 501 $64 vom 22, Oktober 2965 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein gedrängtes Aggregat, enthaltend die Maschine, das Getriebe und das Differenzial, Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein das Drehmoment übertragendes !'etriebeag-remat zu schaffen, welches parallel zu der Antriebsachse des Fahrzeuges so angeordnet ist, daß es eine gedrängte Antriebsvorrichtung an den Vo2derrädern oder den Hinterrädern bilden kann. Eine weitere Aufgabe den Erfindung besteht darin, ein einheitliches Aggregat für die Maschine, das Getriebe und das
    iffez?onzial zu schaffen, bei dem das Unter setzungsgetriebe
    am ELrg@z:`-@ atP@atisc@e@ fet-tkbes sitzt a sodaß die
    nicht ziJd.ng @.,
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    zu schaffen, welches aus einer Anzahl Planetenradsätzen besteht, die in einer Weise miteinander verbunden sind, . daß vier Vorwärts - und ein Rückwärtsgang erreicht werden und daß eine Berg- oder Maschinenbremsung beliebig in irgeneinem von drei VorwRrtsuntersetzungen erreicht wird, um eine zwangläufige Untersetzung ohne Rücksicht auf die. Richtung des Angriffes des Drehmomentes in dem Getriebe zu haben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kraftfahrzeuggetriebe mit untereinander verbundenen Planetenradsä,tzen zu schaffen, bei dem einer der Zahnradsätze ineinander eingreifende Planetenräder besitzt, wobei der Ausgangsteil in der gleichen Richtung angetrieben wird, wie der Eingangsteil. Andererseits soll ein Planetengetriebe geschaffen werden, bei dem ein Teilepaar des einen Zahnradsatzes abwechselnd mit der Kratteingangswelle und einer Hinweg-Bremse so verbunden ist, daß ein Wechsel von einem Gang in den anderen automatisch erfolgt, wenn eine Reibungskupplung angezogen und die andere gelöst wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches schematisch im Querschnitt der oberen Hälfte auf der.Zeichnunre dargestellt ist.
  • Die Zei;hnung zeigt ein gedrängten Aggregat, bestehend aus aner Maschine, einem Getriebe und einem Differenzial und eInerrennkraftmarchine 10, die einen hydraulischen :@s-imomentwar=dler 12 antreibt, der über einen untersetz ollen Kettenantrieb 14 mit der Eingangswelle eines automatischen Getriebes 16 verbunden ist. Das Getriebe enthält zwei miteinander verbundene Planetenradsätze 18 und 20, die. durch eine Anzahl Kupplungen und Bremsen so gesteuert werden, daß sie vier Vorwärts- und einen Rückwärtsgang auf die Abtriebswelle 30 liefern. Die Abtriebswelle ist durch ein Differenzialgetriebe 32 mit zwei Achswellen 34 und 36 verbunden, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Achswellen sind in normalerweise mit zwei ( nicht dargestellten ) Fahrzeugrädern verbunden, die die üblichen Naben und Bremsen aufweisen.
  • Die ( nicht dargestellte ) Kurbelwelle der Maschine 10 besitzt einen Ansatz 40, der über einen Flansch 42 mit dem Pumpenteil 44 des hydraulischen Drehmomentwandlers 12 verbunden ist. Der Drehmomentwandler kann in bekännter Weise drei oder mehr Teile besitzen und enthält eine Turbine 46 und ein Leitrad 48. Die drei Teile enthalten einen torodalen Strömungsweg für den Pumpenteil und den Turbinenteil 'und zurück über das Leitrad, um das Drehmoment bei niedrigen Turbinendrehzahlen zu vervielfältigen und das Drehmoment bei höheren Drehzahlen zu übertragen.
  • Das Leitrad 48 ist gegen eine Rückwärtsdrehung oder eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne in der ebene der Darstellung bei niedrigen Turbinendrehzahlen durch eine mechanische Einweg-Bremee 50 festgehalten, Die Bremse besitzt eine äußere Hingepur 52 an dem Leitrad 58 sowie eine innere Ringspur 54, die von der äußeren Spur durch eine Anzahl Rollen oder Spreizteile 56 getrennt ist. Die innere Spur 54 umschließt konzentrisch den Ansatz 40 der Kurbelwelle der Maschine und ist an dem feststehenden Getriebegehäuse bei 58 festgelegt. Die Bremse arbeitet in bekannter Weise. Eine Vorwärtsdrehung oder eine Drehung im Uhrzeigersinne des Leitrades 48 löst die Bremse, während eine Drehung des Leitrades entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne sie anzieht. Die Turbine 46 ist auf Drehung mit dem Antriebs-Kettenrad 60 des Untersetzungsgetriebes 14 verbunden. Dieser besitzt ein Kettenrad 62 von größerem Durchmesser, welches durch eine geeignete Kette 64 angetrieben wird. Das angetriebene Kettenrad 62 besteht mit seiner Nabe aus einem Stück mit einem trommelartigen@Teil 66, der den Kraftantrieb auf das Getriebe 16 bildet, Die Trommel 66 bildet den äußeren Teil eines beliebig betätigbaren doppelten Kupplungsmechanismus 68 aus Reibscheiben. Ein-Satz von Scheiben 70 sind mit der Trommel ver- nutet und greifen zwischen zwei getrennte angetriebene Scheiben 72 und 74, Die Scheiben 72 und 74 sind auf die Wellen 76 und 78 aufgenutet, dte einerseits mit dem Sonnenzahnrad 80 und andererseits mit dem Planetenträger 82 des ersten Planetenradsattes 18 verbunden sind, Der Planetenradsatz enthält außerdem ein Planetenrad 84, weichen sohl mit dem Sonnenzahnrad 80, als auch mit dem Planetenzahnrad 86 in Eingriff steht, Das Planetensahnrad 86 steht in Eingriff mit einem Hohlzahnrad 88. Die Planetenräder 84 und 86 sind drehbar auf Wellen gelagert, die an dem Planetenträger 82 befestigt sind. Sowohl das Sonnenzahnrad 80, als auch der Planetenträger 82 können zeitweilig als Reaktionsteile für den Zahnradsatz 18 wirken. Zu diesem Zweck kann jeder der Teile getrennt gegen Rückwärtsdrehung in der Ebene der Zeichnung durch eine Einweg-Bremse 9ƒ- festgehalten werden. Die Bremse besitzt eine innere Spur 92, die durch eins Anzahl Rpilen 94 und 96 oder entsprechende Spreizteile von äußeren Sparen getrennt sind, die als 3e ein Teil des Sonnenzahnrades 8(? und des Planetenträgers 82 ausgebildet linde Die innere Spur 92 besteht aua einem Stück mit einer längsverlautenden Bülaenwelle 102, die einen radial verlaufenden trommelartigen Teil 104 aufweist. Dieser letztere Teil kann durch Anziehen eine Reibungs-Bremsbanden 106 festgehalten werde::
    Die Drehung entweder des Sonnenzehnrideu 80 oder des Plane-
    tetnträgera $2 Mach rückwärts verkeilt jeweils den Getriebe=
    teil, der sich rgckwitrts dreht mit der inneren Spur 92,
    entweder die Innere Spur anzutreiben, wenn die Bremse
    1,!G6 gelöst ist, oder um eitre Drehung der Zahnradsatz-Teile
    dieser Richtung zu verhindern,, wenn die Bremse. angexogeh
    ist» Die Drehung des Sonnenzahnrades 80 oder des Planeten-
    träre 82 in Vorwärtsrichtung bzwe im Uhrzeigereinne wird
    etöglIcht #, da die Rollen oder Snreizteile der Einweg-Bremse
    rstkäpet sind.
    Das@"ä'ld 80 und der PlanetentrUger 82 k8nnn auch
    dd$ ..-,in eInDrehung zur Inneren Spur 92 gehindert ward-erz,
    orte oder beide einOPaa",#Qes vozx@ gleichon bel"cg
    @'I3 niibungskuppngen 108 und 110 an.Tazogen werQ,
    Die Kupplung 108 besitzt eine innere Reibscheibe 112, die auf einem Ansatz der Antriebswelle 76 befestigt ist und zwischen zwei Reibflächen greift, die auf einen Flanschansatz der Welle 102 aufgenutet sind, Die Kupplung 110 besitzt äußere Reibscheiben 114, die mit.zwei inneren Reibscheiben 116 zusammen wirken, welche auf der Welle 102.
  • befestigt sind.
  • Der Zahnradsatz 18 wird weiterhin durch eine Reibung*-Bandbremse 120 gesteuert, die sich an dem Hohlzahnrad 88 anlegen kann, um dieses festzustellen und um hierdurch den Zahn- radsatz auf Rückwärtsgang einzustellen, wie nachstehend noch beschrieben wird.
    Das #lohlsahnrad 88 ist durch eisten tromelartigen Antiairs
    322 mit sinem Hohlzahnrad 124 eines miten Planetenradeabzes
    20 verbunden, Dieser Zahnradsatz ist ein einfachen äreie
    teiliges Planetengetriebe und enthtlt eire Planetenzahnrad
    126, welches mit einet Hohlzahnrad 124 und einem 8onneneahn-
    rad 128 in Eingritt@steht, welch letzteren auf der Welle 102
    befestigt ist. Das Pianetensahnrad 126 sitzt drehbar auf
    einem Planetenträger 130, der ein Stück mit der Abtriebe.
    welle 30 bildet, Die Abtriebsxelle 30 ihrerseits ist durch
    Bolzen. oder in anderer Weise an dem bekannten Gehiune oder
    Träger eines Difxerensial-ßetriebatgtaes befestigt, der
    schematisch bei 32 dargestellt iss:.:
    Es ist besondere hervorzuheben, dab die Abtriebswelle 30
    ial-
    direkt mit dem Differenz-Träger verbunden ist, ohne dai
    der Abtrieb über ein übliches Achs-Untersetzungsgetriebe geleitet wird und daß daher die maximale Drehzahl der Getriebeteile nicht größer ist, als die maximal erwünschte Drehzahl der Achswellen 34 und 36, Dieses isst infolge des Ketten-Untersetzungsantriebes 14 möglich, der vor dem Getriebe sitzt.
  • Der Differenzial-Zahnradsatz 32 ist ansich bekannt und die Einzelheiten seiner Konstruktion und seines Betriebes werden daher nicht näher erläutert. Er besitzt die üblichen Planeten-Kegelräder 134 . die drehbar auf dem Differenzial-Träger 132 angeordnet sind und in Seitenräder 136 eingreifen, die auf zwei sich gegenüberliegende Achswellen 34.und 36 derart aufgenutet sind, daß normalerweise gleiche Drehmomente auf die Wellen übertragen werden.
  • Ehe der Betrieb der Gesamtvorrichtung beschrieben wird, sei erwähnt daß die Kupplungen 68 » 108 und 120 sowie die Bänder 106 und 120 normal als durch Federn gelöste Vorrichtungen; die durch Anwendung von Druckflüssigkeit auf einen achsial verschiobbaren Kolben angezogen werden, ausgebildet sind, Die Kupplungen und Bremsen können beliebig
    und in zeitlicher Beziehung zueinander betätigt werden
    und werden vorzugsweise durch einansich bekannte, Auto- .
    matssch durch Druckflüssigkeit betätigtes Steuereystem
    geeteuerti um die VarwUrtegänge als Funktion von Änderungen
    in@der Pahrxeuggeachwindigkeit und der Drehmomentanforderung
    zu wechteln.
    Betriebsweise, Ein Neutralzustand beim Betrieb wird durch Lösung der Kupplung 68 erreicht, Hierbei ist keine Treibverbindung zwischen der Antriebswelle 66 und einem der Planetenradsätze 18 oder 20 vorhanden. Das Fahrzeug bleibt daher stehen.
  • Der erste Gang oder der Gang für die niedrigste Vorwärtsgeschwindigkeit wird dadurch eingestellt,.daß die Kopplungsplatten 70 und 72 der Kupplung 68 sowie das Bremsband 106 angezogen werden. Eine Vorwärtsdrehung des Kurbelwellenansatzes 140 der Maschine im Uhrzeigersinne, wie sie durch den Pfeil 1110 angedeutet ist, treibt den Pumpenteil 44 des Drehmomentwandl-ers sowie die Turbine 46 in gleicher Richtung an. Bei niedrigen Turbinendrehzahlen tritt die Flüssigkeit mit niedriger Geschwindigkeit aus der Turbine 26 in einer Richtung aus, daß sie auf "die Rückseite der Leitradschaufeln 48 auftrifft und daher diese rückwärts oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen sucht. Dies wird durch Anlage der Einweg-Bremse 50 verhindert und das Leitrad bleibt daher fest stehen, um eine Phase der Hrehmomentvervielfachung für den Wandler 22 hervorzurufen, Wächst die Drehzahl der Turbine 46, so ändert sich allmählich der Austrittswinkel der Flüssigkeit so, daa im Kupplungspumpt die Flüssigkeit auf die Vorderseite der Leitradschaufeln 48 auftrifft, sodaß diese sich-frei drehen oder im Uhrzeigersinne überholen und zwar infolge der entriegelten Wirkung der Bremse 50. Hierbei drehen sich die drei Teile des Drehmomentwandlers 12 mit im wesentlichen gleicher Drehzahl und das Ausgangsdrehmoment der Maschine wird lediglich durch die Pumpe 44 auf die Turbine 46 ohne Vervielfachung übertragen.
  • Das Drehmoment der Turbine 46 treibt den Kettenradaatz 14 im Uhrzeigersinne, wodurch die Antriebswelle 66 des Getriebes in der gleichen Richtung angetrieben wird, indessen mit gegenüber der Turbine 46 verringerter Drehzahl. Sind die Kupplungsplatten 70 und 72 angezogen, so wird das Sonnenzahnrad 80 vorwärts gedreht, ohne die Einweg-Bremsspur 92 , um das Planetenrad 84 in entgegengesetzter Richtung und das Planetenrad 86 in der gleichen Richtung anzutreiben. Da das Fahrzeug steht, ist der Bewegungswiderständ der Hohlzahnräder 124 und 88 ausreichend, damit das Zahnrad 88 anfänglich den Reaktionsteil bildet und veranlagt, daß die Planetenräder 86 und 84 den Planetenträger 82 in umgekehrter oder dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung zu drehen suchen. Dadurch wird die Einweg-Bremse 90 angezogen, um den Planetenträger $2 festzuhalten, sodaß er zu dieser Zeit der Reaktionsteil für den Zahnradsatz wird.-Demgemäß werden die Hohlzahnräder 88 und 224 nunmehr vorwärts angetrieben, Wird das Sonnenzahnrad 128 durch das Bremsband 106 festgehalten, laufen die Planetenräder 126 um das feststehende Sonnenzahnrad 128 herum und treiben den Planetenträger 130 und die Abtreibewelle 30 im Uhrzeigersinne oder in Vorxärteriahtung, indessen mit verringerter Dreh. zahl# Die Achswellen 34 und 36 drehen sich in der gleichen )Richtung und mit gleicher Drehzahl mit. Dadurch ist der erste oder niedrigste Vorwärtsgang eingestellt. Erhält das Getriebe einen Antrieb infolge eines freilaufenden Zustandes des Fahrzeuges-zu dieser Zeit, d. h. werden die Achswellen 34 und 36 sowie die Abtriebswelle 30 zu Antriebsteilen, so sucht das in Rückwärtsrichtung an-. greifende Drehmöment nunmehr die Hohlzahnräder 124 und 88 vorwärts schneller anzutreiben. Dadurch will der erste Planetenradsatz 86 und 84 den Planetenträger 82 vorwärts ohne Einwegbremse 90 zu drehen und daher frei laufen zu lassen, was unzweckmäßig sein könnte.. Um dies zu verhindern kann die Reibungskupplung 110 angezogen werden, um den Planetenträger 82 mit dem Bremsband 106 zu verbindelund um hierdurch einen zwangläufig untersehiten Antrieb bei niedriger Drehzahl in dem Getriebe zu erzeugen.
  • Ein zweiter Vorwärtsgang wird durch Lösung der Kupplungsplatten 70 und 72 und Anziehen der Platten 70 an die Platte 74 erreicht, wobei die Bremse 106 angesogen bleibt. Die Vorwärtsdrehung der Welle 66 dreht nunmehr den Plane- tenträger 82 vorwärts und veranlaßt, daß das Planetenzahnrad 84 sich in der gleichen Richtung; zu drehen sucht und
    das Sonnenzahnrad 80 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne
    antreibt. Dadurch wird die Einweg-Bremse 90 angesogen und
    zwingst die Zahnräder- 86 und 124 dazu, daß sie sich vor-
    wärts drehen und zwar mit einer sohnelleren Drehzahl, als
    die beim ersten und niedrigsten VorwUtsgang angetrieben
    wurden. Da die Wirkrichtung des Drehmomentes duroh den
    Zahnradsatz 20 die gleich41eibt. wie vorher, so werden
    die Welle 30 und die Achswellen 34 und 36 weiterhin in Vorwärtsrichtung angetrieben, indessen schneller. Sofern das Fahrzeug in den fr&ilaufenden Zustand gerät, während der zweite Gang in Betrieb ist, verursacht der dadurch eintretende Schnellauf der Hohlzahnräder 124 und 88 eine Drehrichtungsumkehr der Planetenzahnräder 86 und 84, sodaß das Sonnenzahnrad 80 sich im Uhrzeigersinne dreht und die Einweg-Bremse 90 überholt. Dies würde einen Freilaufeffekt zulassen und das Fahrzeug könnte weglaufen. Um dies auszuschließen, kann die Kupplung 108 angezogen werden, um das Sonnenzahnrad 80 direkt mit dem Bremsband 106 zu verbinden und um hierbei den üntersetzungsantrieb im zweiten Gang aufrecht zu erhalten ohne Rücksicht auf die Richtung, in der das Drehmoment angreift.
  • Ein dritter Vorwärtsgang wird durch Anziehen beider Eingangskupplungen 68 und Beibehaltung der Anziehung des Bremsbandes 106 erreicht. Dadurch wird ein Antrieb sowohl des Sonnenzahnrades 80, als auch des Planetenträgers 82 mit der gleichen Geschwindigkeit erzeugt, wodurch der Zahnradsatz 18 blockiert wird und die Hohlzahnräder 88 und 124 mit der Drehzahl der Antriebswelle 66 laufen. Die einzige Untersetzung ergibt sich alsdann durch den hinteren Zahnradsatz 20. Demgemäß sind die Radantriebswellen 34 und 36 nicht mit schnellerem Drehzahlverhältnis angetrieben.
  • Ein direkter Vorwärtsgang wird erreicht, indem beide Teile der Kupplung 68 angezogen bleiben und das Bremsband 106 in zeitlichem Verhältnis zum Anzug der Kupplung 110 gelöst wird. Dadurch wird das Sonnenzahnrad 128 mit dem Planetenträger 82 verblockt und das Sönnenzahnrad 128 und das Hohlzahnrad 124 drehen sich mit gleicher Drehzahl, wodurch der Zahnradsatz 20 in seinen Teilen gegeneinander festgelegt wird. Die Abtriebswelle 30 und die Radwellen 34 und 36 drehen sich dadurch mit der Drehzahl der Antriebswelle 66, Wie bereits erwähnt, ist hervorzuheben, da!', die Antriebswelle 30 sich nunmehr mit geringerer Drehzahl dreht, als bei üblichen Hinterachsvorrichtungen, da das Untersetzungsaggregat 14 für den Schluß vor dem Zahnradsatz angeordnet ist und nicht hinter ihm, im Gegensatz zur normalen Ausführung. Dies hat Vorteile, insofern als die gelösten, indessen sich drehenden Reibungsflächen und sämtliche Teile mit geringeren Drehzahlen arbeiten und daher kühler laufen und mit geringerem Schlupf. Dies ermöglicht einen besseren Wirkungsgrad des Steuersystems und des Getriebes mit geringeren Steuerdrücken.
  • Ein Rückwärtsgang wird erreicht, indem das Bremsband 120 angelegt wird und die Kupplungsplatten 70 an die Platte 72 angezogen werden, während das Bremsband 106, die Kupplungsplatte 74 und die Kupplung 110 gelöst werden. Die Vorwärts- drehung der Antriebswelle 66 und der Kupplungsplatte 74 treibt das Sonnenzahnrad 60 vorwärts und das Planetenzahn. rad 86 im Uhrweirnersinne. Bleibt das Hohlzahnrad RR fest stehen, so dreht sich das Planetenzahnrad 86 um das Hohl- Zahnrad in umgekehrter Richtung und treibt den Planetenträger 82 rückwärts. Dadurch wird die Einweg-Kupplun-90 angezogen. Da das Bremsband 106 gelöst ist, wird ein Rtäckwärtsantrieb des Sonnenzahnrddes 32$ ermöglicht,* Da das Hohlzahnrad 121E ebenfalls feststeht, dreht sich der Planetenträger 130 rückwärts und zwar mit zusammengesetzter Übersetzung, die durch den Drehmomentwandler 12, den Kettentrieb 14 und die Zahnradsätze 18 und 20 zustande kommt, sodaß die Radwellen 34 und 36 rückwärts angetrieben werden. .
  • Läuft das Fahrzeug rückwärts frei, so löst der vorlauftde Antrieb des Sonnenzahnrades 128 in Rückwärtsrichtung die Kupplung 00 und ermöglicht ein rückwärts gerichtetes Ablaufen des Fahrzeugaa. Um dies zu vermeiden, kann die Kupplung 110 angezogen werden, um das Sonnenrad 128 mit dem Planetenträger 82 zu verbinden und um auf diese Gleisse eine zwangläufige Untersetzung in dem Getriebe hervorzurufen, ohne Rücksicht auf die Wirkrichtung des Drehmomentes.
    Aue dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung ein
    raumsparendes Aggregat. für Maschine! Getriebe und Diffe-
    renzial für einen Vorderradantrieb oder einen Hinterrad-
    antrieb einen Kraftfahrzeuges schafft, bei dem die Rades
    schien sich mit drei unterschiedlichen Vorwärte-lnter-
    eetzungsgängen und einem Direktgang drehen, ausgehend von
    einem 'Kettenantrieb 14. Die Untersetzungsantriebe sind
    eusam®ngesetzt durch den hydraulischen Drehmomentwandler
    12, den Ketten-äntersetzungsantrieb 14 und die Planetenzahnradsätze 18 und 20, Es zeigt sich auch, daß das Getriebe mit besserem Wirkungsgrad arbeitet, weil seine Teile mit einer Drehzahl angeträaben werden, die die maximale Drehzahl der Achswellen nicht übersteigt und zwar infolme der Tatsache, daa die Zahnradunteraetzung, die normalerweise hinter dem Getriebe angeordnet ist, bei dem erfindungsgemäßen Getriebe durch den Kettenuntersetzungsantrieb erreicht wird, der vor dem Getriebeaggregat angeordnet ist.
  • Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es ist selbstverständlich möglich, Abände- rungen zu treffen, ohne aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens herauszutreten,

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Mehrgang-Getriebe für Kraftfahrzeuge, welches parallel zu den Achswellen der Räder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine hydrodynamische Vorrichtung (12) -enthält, die über einen untersetzten Antrieb (14) die Antriebswelle (66) eines aus Planetenzahnradsätzen (18,20) bestehenden Getriebes (16) treibt, deren Teile untereinander verbindbar sind, wobei ein Teil (130) eines Zahnradsatzes (20) mit der Abtriebswelle (30) verbunden ist und die Antriebswelle (66) mit verschiedenen Teilen eines anderen Zahnradsatzes (18) verbunden werden kann und wobei ein Teil jedes Zahnradsatzes (28,20) zeitweilig in einer Drehrichtung festgehalten werden kann, um den Reaktionsteil für die Zahnradsätze (18,20) zu bilden, sodaß mehrere zusarmengesetzte Untersetzungsantriebe von der Maschine auf die Achswellen (34, 36) erreicht werden.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untersetzte Antrieb (14) für die Antriebswelle (66) des Getriebes (16) aus einem untersetzenden Kettentrieb (64) besteht, wodurch die Abtriebswelle (30) des Getriebes nicht schneller läuft, als die Achswellen (34,36) der Räder. 3, Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (30) des Getriebes (16) ein Differenzialgetriebe (32) für die Achswellen (34,36) antreibt. 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Vorrichtung (12) aus einem Drehmomentwandler mit Pumpenteil (44) und Turbinenteil (46) besteht. 5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festhalten des einen Teiles des Zahnradsatzes (18), der nicht mit der Antriebswelle (66) verbunden ist, aus einer automatisch arbeitenden Vorrichtung besteht. 6. Getriebe.nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (90) den nicht mit der Antriebswelle (66) verbundenen Teil (80) des einen Zahnradsatzes (18) und einen anderen Teil (82) gegen Drehung in der einen Richtung festhält. 7. Getriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse automatisch den einen Teil (80) oder (82) löst, während der andere Teil mit der Antriebswelle (66) verbunden ist, während der andere Teil (80) oder (82) in Abhängigkeit von der Verbindung des ersteren Teiles mit der Antriebswelle (66) festgehalten wird. B. Getriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenradsätze (3.8, 20) aus einem Sonnenrad (80), (128), Hohlzahnrädern (88,124) und einem.Planetenträger (82, 130) bestehen und daß die Hohlzahnräder (88,124) miteinander verbunden sind, während ein anderer Teil(130) des einen Zahnradsatzes (20) mit der Abtriebswelle (30) verbunden ist, und daß die Antriebswelle (66) beliebig mit dem Sonnenrad (80) oder dem Planetenträger (82) des anderen Zahnradsatzes (18) verbindbar ist,'wobei die Bremse entweder das Sonnenrad (80) oder den Planetenträger (82) in einer Drehrichtun; festhält. 9. Getriebe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da13 die Bremse eine Einweg-Bremse (90) ist, die einen gemeinsamen Teil (92) fier das Sonnenrad (80) und den Planetenträger (82) besitzt. 10, Getriebe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (90) einen Teil (102) besitzt, der die Teile (80,82,128) der-Planetenradsätze (18,20) miteinander verbindet, damit sie zeitweilig als Reaktionsglieder wirken: 11. Getriebe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Antriebswelle (66) mit dem Sonnenrad (80) oder dem Planetenträger (82) aus beliebig lösbaren Kupplungen (7G,72.74) besteht. 12, Getriebe nach Anspruch 9. bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (90) einen Teil (106) besitzt, der die Teile dar Zahnradsätze (18,20) in beiden Drehrichtungen tssthält, sodaß sie als Reaktionsglieder wirlten, um die Unterretzung beizubehalten, sofern daa Drehrmomnt über das Getriebe
    13. Getriebe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnradsatz (18) zur Drehung des Hohlzahnrades (88) zwei miteinander in Eingriff stehende Planetenräder (84,86) besitzt, wodurch das. Hohlzahnrad (88) in der gleichen Richtung gedreht wird, wie die Antriebswelle (66), das Sonnenrad (80) oder der Planetenträger (82). 14. Getriebe nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daB'eine beliebig betätigbare Kupplung (114) zwischen den Sonnenrädern (80,128) und dem Planetenträger (82) des einen Planetenradsatzes (18) vorgesehen ist, wodurch die Sonnenräder (80,128) und der Planetenträger (82) gegen Drehung in jeder Richtung festgehalten werden können, um die Untersetzung ohne Rücksicht auf die Wirkrichtung des Drehmomente im Getriebe aufrecht zu erhalten.
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