DE69004153T2 - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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DE69004153T2 DE90304808T DE69004153T DE69004153T2 DE 69004153 T2 DE69004153 T2 DE 69004153T2 DE 90304808 T DE90304808 T DE 90304808T DE 69004153 T DE69004153 T DE 69004153T DE 69004153 T2 DE69004153 T2 DE 69004153T2
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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    • F16H3/62Gearings having three or more central gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Lastschaltgetriebe und insbesondere Planetenrad-Lastschaltgetriebe mit einem im wesentlichen gleichen Vorwärts- und Rückwärts-Untersetzungsverhältnis.
  • EP-A-0 239 205 offenbart ein Getriebe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Lastschaltgetriebe kennzeichnet sich gegenüber EP-A-0 239 205 durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Lastschaltgetriebe zu schaffen mit einem niedrigen Vorwärts- Antriebsverhältnis, das im wesentlichen gleich einem niedrigen Rückwärts-Antriebsverhältnis ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Mehrgang-Lastschaltgetriebe zu schaffen mit einer Eingangs- Getriebeanordnung zum Einrichten eines Drehzahlumkehr-Eingangsantriebs für einen Planetengetriebe-Mechanismus, der damit zusammenwirkt, um ein Vorwärts-Drehzahlverhältnis zwischen den Eingabe- und Ausgabegliedern des Getriebes einzurichten.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Mehrgang-Lastschaltgetriebe zu schaffen, wie in der vorhergehenden Zielangabe beschrieben, bei dem das Drehzahl- Umkehrgetriebe mindestens während dreier Vorwärtsgang-Verhältnisses benutzt wird, und bei dem auch das niedrigste Vorwärts-Drehzahlverhältnis im wesentlichen gleich einem Rückwärts-Drehzahlverhältnis ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 bis 4 schematische Darstellungen von die vorliegende Erfindung verkörpernden Lastschaltgetriebe-Anordnungen sind.
  • In der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist in Fig. 1 eine allgemein mit 10 bezeichnete Planetengetriebe-Anordnung zu sehen, die aus zwei einfachen Planetengetriebe-Einheiten 12 und 14 (erstem und zweitem Planetengetriebemittel) zusammengesetzt ist. Die Planetengetriebe- Einheit 12 besitzt einen Sonnenzahnrad 16 (erstes Glied), ein Ringzahnrad 18 (drittes Glied) und einen Planetenträger 20 (zweites Glied), an dem eine Vielzahl von Ritzelzahnrädern 22 drehbar angebracht ist, die mit dem Sonnenzahnrad 16 und dem Ringzahnrad 18 kämmen. Die Planetengetriebe-Einheit 14 enthält ein Sonnenzahnrad 24 (erstes Glied), ein Ringzahnrad 26 (zweites Glied) und einen Planetenträger 28 (drittes Glied), an dem drehbar eine Vielzahl von Ritzelzahnrädern 30 abgestützt ist, die mit dem Sonnenzahnrad 24 und dem Ringzahnrad 26 kämmen. Das Sonnenzahnrad 26 und das Ringzahnrad 26 sind durch eine Nabe 32 miteinander verbunden, die wiederum mit einer Planeten-Eingangswelle 34 verbunden ist.
  • Der Planetenträger 28 und das Ringzahnrad 18 sind durch eine Nabe 36 miteinander verbunden und sind auch antriebsmäßig mit einer Planeten-Eingangswelle 38 verbunden. Das Sonnenzahnrad 18 ist antriebsmäßig mit einer anderen Planeten-Eingangswelle 40 verbunden. Der Planetenträger 20 der Planetengetriebe-Einheit 12 ist antriebsmäßig mit einer Getriebe-Ausgangswelle 42 (Ausgabemittel) verbunden, die ausgelegt ist, Drehantrieb für ein nicht gezeigtes Fahrzeug zu schaffen.
  • Eine zusätzliche Planetengetriebe-Anordnung 44 ist gestrichelt dargestellt und enthält einen Sonnenzahnrad 46, ein Ringzahnrad 48 und einen Planetenträger 50, an dem drehbar mit dem Sonnenzahnrad 46 und dem Ringzahnrad 48 kämmende Ritzelzahnräder 52 abgestützt sind. Der Planetenträger 50 der Planetengetriebe-Anordnung 44 ist wirksam mit einer (wahlweise in Eingriff bringbaren) Bremse 54 verbunden. Das Sonnenzahnrad 46 ist antriebsmäßig mit der Getriebe-Ausgangswelle 42 verbunden und das Ringzahnrad 48 ist antriebsmäßig mit dem Ringzahnrad 18 verbunden.
  • Die Planetengetriebe-Anordnung 44 ist gestrichelt dargestellt, weil sie ein wahlweise einsetzbares Getriebe ist, die ein "tiefuntersetztes" Untersetzungsverhältnis und ein "tiefuntersetztes Rückwärts" -Verhältnis zuläßt. Die Planeten-Eingangswellen 34 und 38 sind wirksam mit jeweiligen Kupplungsanordnungen 56 (erstes Kupplungsmittel) und 58 (zweites Kupplungsmittel) verbunden. Die Kupplungsanordnungen 56 und 58 sind antriebsmäßig mit einer Getriebe-Eingangswelle 60 (Eingangsmittel) verbunden. Die Planeten-Eingangswelle 40 ist wirksam mit einer Bremse 62 und einer Kupplung 64 (drittes Kupplungsmittel) verbunden. Die Kupplung 64 ist antriebsmäßig mit der Getriebe-Eingangswelle 60 verbunden. Die Getriebe-Eingangswelle 60 ist antriebsmäßig mit einem Drehmomentwandler und einem Antriebsmotor verbunden, die nicht gezeigt sind.
  • Ein Umkehr-Getriebe oder Negativ-Mechanismus-Einheit 66 (Umkehr-Getriebemittel) ist wirksam zwischen der Getriebe-Eingangswelle 60 und der Planeten-Eingangswelle 40 angeschlossen. Der Umkehrgetriebe-Mechanismus 66 enthält ein Sonnenzahnrad 68, das antriebsmäßig mit der Planeten-Eingangswelle 40 verbunden ist, ein Ringzahnrad 70, das antriebsmäßig mit der Getriebe-Eingangswelle 60 verbunden ist und eine Vielzahl von drehbar an einem Planetenträger 74 angebrachten Ritzelzahnrädern 72. Die Ritzelzahnräder 72 haben einen ersten gezähnten Abschnitt 76, der mit dem Ringzahnrad 70 kämmt und einen zweiten gezähnten Abschnitt 78, der mit dem Sonnenzahnrad 68 kämmt. Der Planetenträger 74 ist mit einer (wahlweise betätigbaren) Reibungsbremse 80 (Drehmoment-Übertragungsmittel) verbunden.
  • Das Ringzahnrad 18 und der Planetenträger 28 sind wahlweise durch eine Reibbremse 82 steuerbar. Die Reibbremsen 54, 62, 80 und 82 sind übliche Einheiten, die bevorzugt wahlweise fluidbetätigt sind, um jeweilige Getriebeglieder mit einem stationären Abschnitt des Getriebegehäuses 84 zu verbinden.
  • Bei Benutzung der wahlweisen Planetengetriebe-Anordnung 44 ergibt dieses Getriebe acht Vorwärts-Getriebeverhältnisse und 2 Rückwärts-Getriebeverhältnisse. Das niedrigste Vorwärts-Getriebeverhältnis wird durch gewählten Eingriff der Bremsen 80 und 54 eingerichtet. Wenn die Bremse 80 in Eingriff ist, läßt der Umkehr-Getriebemechanismus 66 die Eingabedrehung der Getriebe-Eingangswelle 60 reversieren, bevor eine Drehung der Planeten-Eingangswelle 40 veranlaßt wird. Der Umkehr-Getriebemechanismus 66 ist so ausgelegt, daß er ein negatives Getriebeverhältnis von im wesentlichen 1:1 zwischen der Getriebe-Eingangswelle 60 und der Planeten-Eingangswelle 40 ergibt. Wenn die Planeten-Eingangswelle 40 sich entgegengesetzt zur Eingangswelle 60 dreht und die Bremse 54 in Eingriff ist, dreht sich die Getriebe-Ausgangswelle 42 in der gleichen Richtung wie die Getriebe-Eingangswelle 60, jedoch mit einer in höherem Maße reduzierten Drehzahl und erhöhtem Drehmoment. Wenn beispielsweise die Zahnräder 70, 76, 78 und 68 eine Zähnezahl 81, 23, 13 bzw. 45 besitzen, ergibt sich ein negatives oder Rückwärts-Verhältnis von 1,017.
  • Um das maximale Rückwärts-Verhältnis einzurichten, wird die Bremse 54 in Eingriff gebracht, während die Kupplung 64 in Eingriff ist und die restlichen Kupplungen und Bremsen gelöst sind. Bei in Eingriff befindlicher Kupplung 64 dreht sich die Planeten-Eingangswelle 40 in der gleichen Richtung wie die Getriebe-Eingangswelle 60. Wenn die Planeten-Eingangswelle 40 sich in Vorwärtsrichtung dreht und die Bremse 54 in Eingriff ist, dreht sich die Getriebe-Ausgangswelle 42 entgegengesetzt oder in Umkehrrichtung zur Getriebe-Eingangswelle 50 mit reduzierter Drehzahl und erhöhtem Drehmoment. Da die Planeten-Eingangswelle 40 sich im wesentlichen mit dem gleichen Wert während dieser beiden Verhältnisse dreht, wird die Getriebe-Ausgangswelle 42 sich mit den gleichen numerischen Werten relativ zur Getriebe-Eingangswelle 60 während dieser Verhältnisse drehen.
  • Das erste Vorwärtsgang-Verhältnis wird eingerichtet durch den Eingriff der Bremse 80 und der Bremse 82. Beim Eingriff dieser Geräte wird die Planeten-Eingangswelle 40 das Sonnenzahnrad 54 in einer zur Drehung der Getriebe-Eingangswelle entgegengesetzten Richtung antreiben. Da der Planetenträger 28 stationär ist, dreht sich das Ringzahnrad 26 in Vorwärtsrichtung und treibt das Sonnenzahnrad 16 damit an, welches wiederum eine Vorwärtsdrehung des Planetenträgers 20 und dadurch der Getriebe-Ausgangswelle 42 herbeiführt.
  • Das Umkehr-Verhältnis wird erzielt durch Eingriff der Kupplung 64 und der Bremse 82, während die anderen Kupplungen und Bremsen gelöst sind. Bei diesem Umkehr-Verhältnis wird die Planeten-Eingangswelle 40 in Vorwärtsrichtung angetrieben. Die Vorwärtsdrehung der Planeten-Eingangswelle 40 verursacht eine Drehung des Ringzahnrads 26 und damit des Sonnenzahnrads 16 in Umkehr-Richtung, wodurch sich eine Umkehr-Drehung der Getriebe-Ausgangswelle 42 ergibt.
  • Der einzige Unterschied zwischen dem ersten Vorwärts-Verhältnis und dem Umkehr-Verhältnis ist die Verwendung des Umkehr- Getriebemechanismus 66, der, wie vorher erklärt, im wesentlichen 1:1 ergibt. Deswegen sind das erste Vorwärts-Verhältnis und das Umkehr-Verhältnis im wesentlichen von gleichem numerischen Wert.
  • Das zweite Vorwärts-Verhältnis wird eingerichtet durch Lösen der Bremse 80 und Anlegen der Kupplung 56. Bei angelegter Kupplung 56 und Bremse 82 ergibt die Planetengetriebe-Anordnung 10 ein reduziertes Vorwärts-Drehzahlverhältnis.
  • Um das dritte Vorwärts-Drehzahlverhältnis einzurichten, wird die Bremse 82 gelöst, während die Bremse 80 in Eingriff kommt. Bei in Eingriff befindlicher Bremse 80 wird die planeten-Eingangswelle 40 entgegengesetzt zur Motor- oder Getriebe-Eingangswelle 60 angetrieben. Das läßt den Planetenträger 28 und daher das Ringzahnrad 18 in Vorwärtsrichtung drehen und dadurch die Drehzahl der Getriebe-Ausgangswelle 42 relativ zum zweiten Verhältnis erhöhen.
  • Das vierte Vorwärts-Verhältnis wird eingerichtet durch Anlegen der Bremse 62 und Lösen der Bremse 80. Bei angelegter Bremse 62 und in Vorwärtsrichtung angetriebenem Ringzahnrad 26 wird der Planetenträger 28 und damit das Ringzahnrad 18 in Vorwärtsrichtung mit einem Drehzahl-Verhältnis angetrieben, das größer als das beim dritten Verhältnis erreichte ist, wodurch sich ein höheres Drehzahl-Verhältnis für die Getriebe-Ausgangswelle 42 ergibt.
  • Um das vierte Vorwärts-Drehzahlverhältnis einzurichten, wird die Kupplung 58 in Eingriff gebracht, während die Bremse 62 gelöst wird. Da beide Kupplungen 58 und 60 mit beiden planetengetriebe-Anordnungen 12 und 14 verbunden sind, wird ein 1:1-Verhältnis zwischen der Getriebe-Eingangswelle und der Getriebe-Ausgangswelle 42 eingerichtet.
  • Um das sechste Vorwärts-Drehzahlverhältnis einzurichten, wird die Bremse 62 in Eingriff gebracht, während die Kupplung 56 gelöst wird. Mit Eingriff dieser Reibgeräte wird ein Overdrive-Verhältnis bei der Planetengetriebe-Anordnung 14 eingerichtet, das auf das Ringzahnrad 26 und daher das Sonnenzahnrad 16 aufgelegt wird. Das Ringzahnrad 18 wird mit der gleichen Drehzahl wie die Getriebe-Eingangswelle 60 angetrieben und das Sonnenzahnrad 16 wird schneller als die Getriebe-Eingangswelle 60 angetrieben, wodurch sich ein Overdrive-Verhältnis für die Getriebe-Ausgangswelle 42 ergibt.
  • Um das siebte Vorwärts-Drehzahlverhältnis einzurichten, wird die Bremse 80 angelegt, während die Bremse 62 gelöst wird. Mit Eingriff dieser Reibgeräte wird das Sonnenzahnrad 24 in einer zur Getriebe-Eingangswelle 60 entgegengesetzten Richtung angetrieben. Das ergibt das Einrichten eines höheren Overdrive-Verhältnisses in der Planetengetriebe-Anordnung 14. Es ist einzusehen, daß ein höheres Overdrive-Verhältnis bei der Planetengetriebe-Anordnung 14 eine Erhöhung der Drehzahl des Sonnenzahnrads 16 und damit der Getriebe-Ausgangswelle 42 ergibt.
  • Die Lastschaltgetriebe-Anordnung nach Fig. 2 benutzt die gleichen Planetengetriebe-Einheiten 12 und 14, wie sie in Fig. 1 benutzt sind, und ist deswegen mit den gleichen Kupplungen 56 und 58 und den gleichen Bremsen 62 und 82 verbunden. Ein Umkehr-Getriebemechanismus 66A ist in Fig. 2 eingesetzt, der den Umkehr-Getriebemechanismus 66 in Fig. 1 ersetzt.
  • Der Umkehr-Getriebemechanismus 6A besitzt ein Eingangszahnrad 90 und Ausgangszahnrad 92. Diese Eingangs- und Ausgangszahnräder 90 bzw. 92 sind miteinander durch einen Umkehr-Mitläufer 94 und eine Übertragungs-Zwischenwelle 96 verbunden. Das Ausgangszahnrad 92 ist mit der Planeteneingangswelle 40 antriebsmäßig verbunden. Das Eingangszahnrad 90 ist wahlweise durch eine Synchronisierkupplung 97 mit einer Übertragungswelle 98 verbindbar, die wiederum durch eine Reibkupplung 64A mit der Getriebe-Eingangswelle 60 verbindbar ist. Die Synchronisierkupplung 97 ist auch bewegbar, um wahlweise die Übertragungswelle 98 mit der Planeten-Eingangswelle 40 zu verbinden.
  • Die Synchronisierkupplung 97 wird nach links bewegt, um während des unteren, ersten, dritten und siebten Getriebe-Verhältnisses das Eingangszahnrad 90 mit der Übertragungswelle 98 zu verbinden, und wird nach rechts bewegt, um während des Umkehr- und des niedrigen Umkehr-Verhältnisses die Übertragungswelle 98 mit der Planeten-Eingangswelle 40 zu verbinden. Die Kupplung 64A ist in dem unteren, dem ersten, dritten und siebten Vorwärts-Verhältnis und in dem niedrigen Umkehr- und dem Umkehr-Verhältnis in Eingriff. Die restlichen Kupplungen und Bremsen werden in Eingriff gebracht, um die gleichen Verhältnisse einzurichten, wie sie vorstehend für Fig. 1 erklärt wurden.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Lastschaltgetriebe enthält die gleichen Planetengetriebe-Einheiten 12 und 14, wie sie für die Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, jedoch ist die wahlweise Planetengetriebe-Anordnung 44 weggelassen. Falls eine zusätzliche Verhältnisüberdeckung gewünscht ist, kann die wahlweise Planeteneinheit aufgenommen werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Getriebeanordnung besitzt einen Umkehr- oder einen Negativeinheits-Mechanismus 66B, der eine Eingangswelle 100, ein Eingangszahnrad 102, ein Mitlaufzahnrad 104 und ein Ausgangszahnrad 106 enthält. Die Eingangswelle 100 ist antriebsmäßig mit einer (wahlweise in Eingriff bringbaren) Reibkupplung 108 verbunden, die wieder antriebsmäßig mit einer Getriebe-Eingangswelle 60A verbunden ist. Die Getriebe-Eingangswelle 60A ist antriebsmäßig über ein Paar Übertragungs-Zahnräder 110 und 112 mit einer Eingangswelle 60B verbunden, die antriebsmäßig mit den Kupplungen 56, 58 und 64 verbunden ist.
  • Die Lastschaltgetriebeanordnung in Fig. 3 schafft sieben Vorwärts-Drehzahlverhältnisse und ein Rückwärts-Drehzahlverhältnis. Die Kupplung 108 wird während des ersten, dritten und siebten Vorwärts-Drehzahlverhältnisses in Eingriff gebracht, so daß die Umkehr-Getriebeanordnung 66B benutzt wird, um einen Eingabeantrieb für die Planetengetriebe-Einheit 14 zu schaffen. Die restlichen Kupplungen und Bremsen werden wie vorstehend für Fig. 1 beschrieben in Eingriff gebracht, um die sieben Vorwärts-Antriebsverhältnisse und das Umkehr-Verhältnis einzurichten. Das durch die Eingangs- und Ausgangszahnräder 102 bzw. 104 geschaffene Umkehr-Verhältnis ist im wesentlichen gleich dem Verhältnis, das durch die Übertragungszahnräder 110 und 112 geschaffen wird.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Lastschaltgetriebe ist sehr ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, mit der Ausnahme, daß ein Umkehr- Getriebemechanismus 66C den Umkehr-Getriebemechanismus 66B ersetzt. Der Umkehr-Getriebemechanismus 66C enthält eine Synchronisierkupplung 114, die wahlweise zum Verbinden der Eingangswelle 100 mit einem Vorwärts-Eingangszahnrad 116 und einem Umkehr-Eingangszahnrad 118 betreibbar ist.
  • Das Vorwärts-Eingangszahnrad 116 ist antriebsmäßig durch ein Übertragungszahnrad 120 mit der Planeten-Eingangswelle 40 verbunden, und das Umkehr-Eingangszahnrad 118 ist antriebsmäßig durch ein Mitlaufzahnrad 122 und ein Übertragungszahnrad 124 mit der Planeten-Eingangswelle 40 verbunden. Die Synchronisierkupplung 114 ersetzt im wesentlichen die Reibkupplung 64 der Fig. 3. Für das erste, dritte und siebte Vorwärts- Getriebeverhältnis wird die Synchronisierkupplung 114 nach rechts bewegt, um die Eingangswelle 100 mit dem Umkehr-Eingangszahnrad 118 zu verbinden, und für das Umkehr-Getriebeverhältnis wird die Synchronisierkupplung 114 nach links bewegt, um das Vorwärts-Eingangszahnrad 116 mit der Eingangswelle 100 zu verbinden.
  • Die Kupplung 108 ist während des ersten, dritten und siebten Vorwärts-Verhältnisses und während des Umkehr-Verhältnisses in Eingriff. Die restlichen Kupplungen und Bremsen werden in Eingriff gebracht zum Einrichten der Getriebeverhältnisse innerhalb des Getriebes, wie vorher beschrieben.
  • Jede Reibkupplung und Bremse ist vorzugsweise eine Einheit vom Scheibentyp, die durch einen fluidbetätigten Kolben in Eingriff gebracht wird, und solche Geräte sind wohlbekannt. Auch die Steuerung solcher Einheiten wird durch den Fachmann gut verstanden. In gleicher Weise sind die Synchronisierkupplungen 97 und 114 übliche Mechanismen, die entsprechend einem der gegenwärtig verfügbaren Mechanismen aufgebaut sein können, von denen bekannt ist, daß sie diese Funktion schaffen.
  • Es solte einzusehen sein, daß das erste Vorwärts-Verhältnis und das Umkehr-Verhältnis in jedem dieser hier beschriebenen Getriebe im wesentlichen identisch ist mit der Ausnahme des für das Vorwärts-Verhältnis benutzten. Es sollte auch gesehen werden, daß dieser gleiche Umkehr-Getriebemechanismus während des siebten Vorwärts-Drehzahlverhältnisses einen Eingangsantrieb für die Planetengetriebe-Einheit 14 schafft. Durch Benutzen des Umkehr-Verhältnisses während des dritten und siebten Vorwärts-Drehzahlverhältnisses wird eine zusätzliche Verhältnis-Überdeckung geschaffen, die nützlich ist beim Einrichten glatter Beschleunigungs-Übergänge bei einem Fahrzeug von stehendem Start bis zur maximalen Fahrzeug-Geschwindigkeit.
  • Es sollte auch bemerkt werden, daß, wenn die wahlweise Planetengetriebe-Anordnung 44 eingesetzt wird, das niedrige Vorwärts-Verhältnis und das niedrige Rückwärts-Verhältnis im wesentlichen identisch sind, da die einzige Differenz nur die Verwendung des Umkehr-Getriebemechanismus ist. Das Hinzufügen der Planetengetriebe-Anordnung 44 erhöht die gesamte Verhältnisüberdeckung des Getriebes und hat sich als äußerst nützlich bei großen Zugfahrzeugen erwiesen, die beschleunigungsfähig sein müssen, während sie sehr schwere Lasten tragen.

Claims (7)

1. Lastschaltgetriebe, welches umfaßt Eingangsmittel (60) zum Zuliefern von Leistung; erstes und zweites wahlweise in Eingriff bringbares Kupplungsmittel (56, 58), das wirksam mit dem Eingangsmittel verbunden ist, um von da Leistung zu erhalten; Ausgangsmittel (42), um Leistung von dem Lastschaltgetriebe abzuliefern; erstes Planetengetriebemittel (12) zum Einrichten verschiedener Antriebsverhältnisse innerhalb des Lastschaltgetriebes, einschließlich einem ersten mit dem ersten Kupplungsmittel verbundenen Glied (16), einem zweiten mit dem Ausgangsmittel verbundenen Glied (20) und einem dritten Glied (18); zweites Planetengetriebemittel (14) zum Einrichten verschiedener Verhältnisse innerhalb des Lastschaltgetriebes, einschließlich einem ersten Glied (24), einem zweiten Glied (26), das mit dem ersten Glied des ersten Planetengetriebemittels verbunden ist, und einem dritten Glied (28), das mit dem zweiten Kupplungsmittel und mit dem dritten Glied des ersten Planetengetriebemittels verbunden ist; Umkehrgetriebemittel (66) zum wahlweisen Schaffen eines negativen Verhältnisses zwischen dem Eingangsmittel und dem ersten Glied des zweiten Planetengetriebemittels und das enthält ein erstes antriebsmäßig mit dem Eingangsmittel verbindbares Zahnradglied (70) und ein zweites antriebsmäßig mit dem ersten Glied des zweiten Planetengetriebemittels verbundenes Zahnradglied (68); wahlweise in Eingriff bringbares Drehmoment-Übertragungsmittel (80) zum Einrichten des negativen Verhältnisses; und wahlweise in Eingriff bringbares Bremsenmittel (62, 82), das mit dem ersten und zweiten Planetengetriebemittel, dem Umkehrgetriebemittel und dem ersten und zweiten Kupplungsmittel zusammenwirkt, um eine Vielzahl von Vorwärts-Antriebsverhältnissen in dem Lastschaltgetriebe einzurichten; gekennzeichnet durch drittes wahlweise in Eingriff bringbares Kupplungsmittel (64), das wirksam mit dem Eingangsmittel (60) verbindbar ist, um davon Leistung aufzunehmen; und dadurch, daß das erste Glied (24) des zweiten Planetengetriebemittels (14) mit dem dritten Kuplungsmittel verbunden ist; und daß das Bremsenmittel (62, 82) auch mit dem dritten Kupplungsmittel zusammenwirkt.
2. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, bei dem das wahlweise in Eingriff bringbare Drehmoment-Übertragungsmittel umfaßt wahlweise in Eingriff bringbares Rück-Kupplungsmittel (97, 108) zum Verbindung des Umkehr-Getriebemittels (66A, B, C) mit dem Eingangsmittel (60, 60A), um den Negativverhältnis-Eingangsantrieb zu dem zweiten Planetengetriebemittel (14) einzurichten.
3. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 2, bei dem das wahlweise in Eingriff bringbare Rückkupplungsmittel eine Synchronisierkupplung (97, 114) enthält.
4. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem ersten Vorwärts-Getriebeverhältnis, einem höchsten Vorwärts-Getriebeverhältnis und einem Rückwärts-Getriebeverhältnis.
5. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 4, bei dem das Umkehr-Getriebemittel (66) wahlweise gesteuert ist, einen Eingangsantrieb zu dem ersten Glied (24) des zweiten Planetengetriebemittels (14) zu schaffen während mindestens zwei Vorwärts-Getriebeverhältnisse einschließlich dem ersten der Vorwärts-Getriebeverhältnisse.
6. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 5, bei dem das Umkehr- Getriebemittel (66) wahlweise gesteuert ist, einen Eingangsantrieb während des höchsten Vorwärts-Getriebeverhältnisses zu schaffen.
7. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 5, bei dem das dritte wahlweise in Eingriff bringbare Kupplungsmittel (64) betreibbar ist, einen Eingangsantrieb zu dem ersten Glied (24) des zweiten Planetengetriebemittels (14) zu steuern, um das Rückwärts-Getriebeverhältnis zu schaffen.
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