DE3712300A1 - Profilschliesszylinder, insbesondere fuer einsteckschloesser - Google Patents

Profilschliesszylinder, insbesondere fuer einsteckschloesser

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DE3712300A1 DE19873712300 DE3712300A DE3712300A1 DE 3712300 A1 DE3712300 A1 DE 3712300A1 DE 19873712300 DE19873712300 DE 19873712300 DE 3712300 A DE3712300 A DE 3712300A DE 3712300 A1 DE3712300 A1 DE 3712300A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Einsteck­ schlösser bestimmten Profilschließzylinder, mit einem aus zwei eine Schließbart-Aussparung zwischen sich einschließen­ den ringzylindrischen Teilen und einem letztere miteinander verbindenden flachen Stegteil bestehenden Zylindergehäuse, einem in dessen einem ringzylindrischen Teil drehbeweglich gelagerten und durch schlüsselbetätigbare Zuhaltungsstifte gesicherten, den Schließbart tragenden Zylinderkern, der eine zusätzliche Zuhaltungsaussparung für einen darin ein­ greifenden Zuhaltungsriegel einer im Stegteil untergebrach­ ten, aus Anker, Spulenwicklung und Rückstellfeder bestehen­ den elektromagnetischen Zuhaltung aufweist.
Profilschließzylinder obiger Art sind z.B. durch die DE-OS 35 01 345 bekannt. Die dabei zusätzlich vorhandene elektromagnetische Zuhaltung ist dazu bestimmt, die Merk­ male eines Blockschlosses zum Schalten einer Einbruchs­ meldeanlage mit denen eines normalen Sicherheitsprofil­ zylinderschlosses zu vereinigen, mit dem also nicht nur das Verschließen etwa der Haustür, sondern zugleich auch das Scharf- und Unscharfschalten der Einbruchmeldeanlage vorge­ nommen werden kann. Die Funktionsteile der elektromagne­ tischen Zuhaltung sind dabei im Stirnende des Zylinderge­ häuse-Stegteils untergebracht, wobei die Spulenwicklung, ihr Anker und die Rückstellfeder ähnlich angeordnet sind wie die Zuhaltungsstifte und deren Lagerbohrungen, nämlich in der Längsmittelebene des Zylindergehäuse-Stegteils. Diese Anordnung der elektromagnetischen Funktionsteile birgt aber die Gefahr, von außen leicht beschädigt oder manipuliert werden zu können. Darüber hinaus geht sie zu Lasten der nur in geringer Anzahl anzubringenden mechanischen Stiftzuhal­ tungen, es sei denn, daß man dazu den Profilschließzylinder axial entsprechend verlängern würde. Schließlich können solche elektromagnetischen Zuhaltungen auch nicht etwa in zu vorhandenen Schließanlagen gehörige Zylinder eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profil­ schließzylinder der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß seine elektromagnetische Zuhaltung ohne jeden nachteiligen Einfluß sowohl auf sein Äußeres als auch auf seine inneren mechanischen Zuhaltungen ist, mit­ hin auch in Zylinder bestehender Schließanlagen ohne wei­ teres eingebaut und darüber hinaus auch noch aufbruchssicherer im Profilschließzylinder untergebracht werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die elektromagnetische Zuhaltung in dem an die Schließ­ bart-Aussparung angrenzenden, inneren Bereich des Stegteils seitlich neben den darin gelegenen Zuhaltungsstiften und deren Lagerbohrungen angeordnet ist. Auf diese Weise ist die eingebaute elektromagnetische Zuhaltung nicht nur geschützter im Schließzylinder untergebracht, sondern auch an einer Stel­ le, in der sie ohne jeden störenden Einfluß auf die mecha­ nischen Zuhaltungen ist, so daß letztere in herkömmlichem Umfang erhalten bleiben. Die Unterbringung der elektromagne­ tischen Zuhaltung bleibt ohne Einfluß auf das Profil und die Länge des herkömmlichen Profilschließzylinders und kann auch nachträglich bei Schließanlagen-Zylindern ohne weiteres vor­ genommen werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die aus Zuhaltungsriegel, Anker, Spulenwicklung und Rückstell­ feder bestehende elektromagnetische Zuhaltung in einem Einbaugehäuse unterzubringen, das in eine im Stegteil des Zylindergehäuses entsprechend seitlich gelegene, an die Schließbart-Aussparung unmittelbar anschließende flache Ausnehmung eingebaut ist. Das ermöglicht eine getrennte Herstellung der elektromagnetischen Zuhaltungsteile und deren besonders einfachen auch nachträglich vorzunehmen­ den Einbau in herkömmliche Profilschließzylinder, sei es in Einzel- oder Anlagezylinder. Die elektromagnetische Zuhaltung kann dabei in verschiedenartigster Weise verwen­ det werden, beispielsweise durch elektrische Fernsteuerung wie aber auch durch den Schlüssel selber, etwa bei elektro­ nischer Schlüsselkontrolle und -steuerung, betätigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die elektromagnetische Zuhaltung als Elektro-Haftmagnet aus­ gebildet. Dadurch ist es möglich, die elektromagnetische Zuhaltung mit äußerst geringer elektrischer Leistung zu be­ treiben, insbesondere auch im Batteriebetrieb.
Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß be­ schaffenen Doppelprofil-Schließzylinders einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf eine zweite Ausführungsform eines Doppelprofil- Schließzylinders,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung den Querschnitt durch den Doppelprofilzylinder der Fig. 1, und zwar entsprechend der Schnittlinie III-III der
Fig. 4, die einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 zeigt, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei abweichend gestaltetem Ankerhebel.
Der in Fig. 1 dargestellte Doppelprofil-Schließzylinder, der insbesondere für Einsteckschlösser bestimmt und geeig­ net ist, besitzt ein Zylindergehäuse 1, das aus zwei eine Schließbart-Aussparung 2 zwischen sich einschließenden ring­ zylindrischen Teilen 1′, 1′′ sowie einem letztere mitein­ ander verbindenden flachen Stegteil 1′′′ besteht. In den ringzylindrischen Teilen 1′, 1′′ des Zylindergehäuses 1 ist in bekannter Weise je ein schlüsselbetätigbarer Zylin­ derkern 3 drehbeweglich gelagert, wobei die Drehverriege­ lung der Zylinderkerne in herkömmlicher Weise durch mecha­ nische Stiftzuhaltungen bewirkt wird. Wie Fig. 3 zeigt, bestehen diese jeweils aus den in Lagerbohrungen im Kern 3 und im Gehäusestegteil 1′′′ verschieblich untergebrachten Kern- und Gehäusestiften 3′ bzw. 4 sowie der letztere in Richtung des Schlüsselkanals 5 zu drücken suchenden Zu­ haltungsfeder 6. Durch den in den Schlüsselkanal 5 ein­ zuführenden passenden Schlüssel können die Zuhaltungsstifte 3′, 4 soweit verschoben werden, daß sie den Zylinderkern 2 für seine Drehbewegung im Zylindergehäuse 1 freigeben und damit der Zylinderkern 2 sowie der an seinem inneren Ende über eine herkömmliche Kupplung mitverschwenkbar gelagerte Schließbart 7 entsprechend verschwenkt werden kann.
Zusätzlich zu den mechanischen Zuhaltungen ist noch eine elektromagnetische Zuhaltung vorhanden, die generell mit 8 bezeichnet ist. Diese besteht im wesentlichen aus dem Einbaugehäuse 9 und den darin untergebrachten Funktions­ teilen. Dazu gehören der im Einbaugehäuse 9 liegend ange­ ordnete, im wesentlichen W-förmige Eisenkern 10 mit der seinen Mittelsteg 10′ umgreifenden Spulenwicklung 11, der auf dem einen Ende 10′′ des Eisenkerns 10 schwenkbeweglich aufliegende Ankerhebel 12, der durch ihn bewegbare Zuhal­ tungsriegel 13 und die an letzterem angreifende Rückstell­ feder 14. Der Eisenkern 10 mit der Spulenwicklung 11 und dem schwenkbeweglich aufliegenden Ankerhebel 12 bilden einen Elektrohaftmagneten, der zu seiner Betätigung nur sehr geringer elektrischer Leitungsaufnahme bedarf. Der von dem Ankerhebel 12 gesteuerte Zuhaltungsriegel 13 ist als massearm ausgebildeter, im wesentlichen A-förmig ge­ stalteter Flachschieber ausgebildet, der - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - auf der den Zuhaltungsstiften 4 des Zylinder­ gehäusestegs 1′′′ zugewandten Innenseite des Einbaugehäuses 8 angeordnet ist. Das obere Ende 13′ des Flachschiebers 13 greift in dessen durch die Feder 14 gehaltener Hochstellung in die im Zylinderkern 3 vorhandene zusätzliche Zuhaltungs­ aussparung 3′′ ein, wodurch der Kern 3 zusätzlich zugehalten bzw. gegen Verdrehen verriegelt wird. Zur Entriegelung wird die Spulenwicklung 11 stromerregt, wodurch der Ankerhebel 12 angezogen und dadurch der Flachschieber 13 aus seiner Ver­ riegelungsstellung im Zylinderkern 3 zurückgezogen wird und in seiner entriegelten Stellung auch für längere Zeit ge­ halten werden kann. Dazu ist nur eine verschwindend geringe Stromaufnahme notwendig, weil in der Entriegelstellung der Ankerhebel 12 optimal am Eisenkern 10 des Elektromagneten anliegt.
Das Einbaugehäuse 9 mitsamt den in ihm untergebrachten mechanischen und elektromagnetischen Funktionselementen ist - wie insbesondere Fig. 1 zeigt - in dem an die Schließbart- Aussparung 2 angrenzenden, inneren Bereich des Stegteils 1′′, untergebracht, und zwar entsprechend Fig. 3 seitlich neben den darin gelegenen Zuhaltungsstiften 4 und deren Lager­ bohrung. Dazu ist im Stegteil 1′′′ eine entsprechend seit­ lich gelegene flache Ausnehmung 15 vorhanden, die vorzugs­ weise durch Fräsen erzeugt wird. Wie Fig. 3 zeigt, ist sowohl diese flache Ausnehmung 15 als auch das Einbaugehäuse 8 oben und unten mit abgeschrägten Führungsflächen 15′, 15′′ bzw. 9′, 9′′ versehen, die schwalbenschwanzförmig zusammenwirken. Da die im Stegteil 1′′′ vorhandenen Schrägflächen 15′, 15′′, in die Schließbart-Aussparung 2 auslaufen, kann das Einbau­ gehäuse 8 mitsamt seinen Funktionselementen in die flache Ausnehmung 15 axial eingeschoben werden, nachdem es zuvor in die Schließbartaussparung 2 eingesetzt worden ist. Es ver­ steht sich, daß die Schwalbenschwanz-Führungsflächen 9′, 9′′ am Einbaugehäuse 9 sich axial nur soweit erstrecken dürfen, wie es die axiale Breite der Schließbart-Aussparung 2 im Zylindergehäuse 1 zuläßt. Nach dem Einschieben des Einbau­ gehäuses 9 in die Ausfräsung 15 kann das Einbaugehäuse durch einfaches Verstemmen etwa an der Stelle 16 gegen axiales Ver­ schieben gesichert werden.
Das von der Spulenwicklung 11 kommende Stromkabel 16′ kann zu einer Fernsteuerungszentrale und Stromversorgungs­ quelle führen. Das Kabel 16′ ist dabei in einer im Stegteil 1′′′ seitlich eingefrästen Längsnut 17 so verlegt, daß es den Einbau des Profilzylinders 1 in das mit entsprechend profilierten Durchstecköffnungen versehene Einsteckschloß nicht behindert. Die Nut 17 verläuft dabei dicht unter­ halb der hier nur vergleichsweise wenig ausgetieften Schließbart-Aussparung 2, weil im dargestellten Ausführungs­ beispiel der Schließbart 7 vergleichsweise kurz gehalten ist und daher nur eine entsprechend flachere Aussparung 2 verlangt.
In den Stegteil 1′′′ des Profilzylindergehäuses 1 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel noch ein vom passenden Schlüssel zu beaufschlagender Sig­ nalempfänger 18 eingebaut, über den gelesen werden kann, ob das Schloß auch von dem richtig codierten elektronischen Schlüssel betätigt wird. Ist das der Fall, wird über das Kabel 16′ die Spulenwicklung der elektromagnetischen Zu­ haltung 8 stromerregt und dadurch der Zuhaltungsriegel 13 zurückbewegt, so daß der Kern 3 dadurch auch insoweit für seine Drehbetätigung freigegeben wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einbaugehäuse 9 in die flache Ausnehmung 15 im Stegteil 1′′′ des Zylindergehäuses 1 lediglich seitlich eingelegt und eingeklebt. Es kann zu diesem Zweck vorteil­ haft auch aus Kunststoff bestehen. Schräge Führungsflanken zwischen Gehäusestegteil 1′′′ und Einbaugehäuse 9 brauchen in diesem Fall nicht vorhanden zu sein. Weiterhin hat der hier abgebildete Profilschließzylinder einen Schließbart 7′ herkömmlicher Länge, der eine entsprechend tiefe Aussparung 2′ im Zylindergehäuse 1 erfordert. Hier ist das Stromkabel 16′ unmittelbar aus dem die elektromagnetische Zuhaltung enthaltenden Einbaugehäuse 9 seitlich herausgeführt, was aber nicht ausschließt, daß man es auch in diesem Fall durch das Schloßgehäuse hindurch zur anderen Schloß- bzw. Zy­ linderseite hindurchführen kann.
Während bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Ankerhebel 12 als einarmiger Hebel ausgebildet ist und mit seinem einen Ende abschließend auf dem Schenkel­ ende 10′′ des Elektromagneten aufliegt, ist der Ankerhebel im Falle der Fig. 5 als zweiarmiger Balancierhebel 12′ aus­ gebildet. Er ist zu diesem Zweck über seine Auflagerstelle am Schenkel 10′′ des Elektromagneten hinaus verlängert und hier mit einem Kompensationsgewicht 19 versehen. An seinem anderen Ende greift der Ankerhebel 12′ wie übri­ gens auch der Ankerhebel 12 gemäß Fig. 4 mit einer seit­ lichen Abwinkelung 12′′ in die im Flachschieber 13 vorhan­ dene Mitnehmeraussparung 13′′, wie das insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt.
In allen Fällen ist dafür gesorgt, daß durch ver­ gleichsweise massearme Ausbildung der beweglichen Teile der elektromagnetischen Zuhaltung 8 diese gegen Manipula­ tionsversuche in Form von Schlägen auf den Zylinder, Schlüssel oder Beschlag weitestgehend unempfindlich ist. Dazu dient auch das im Falle der Fig. 5 am doppelarmig ausgebildeten Ankerhebel 12′ vorhandene Kompensationsge­ wicht 19. Durch die schmale Beschaffenheit des Flachschie­ bers 13 und seine vergleichsweise weit nach innen versetzte Anordnung kann der zum Ver- und Entriegeln des Kerns 3 er­ forderliche Hub und damit auch dessen zusätzliche Zuhal­ tungsaussparung 3′′ vergleichsweise klein gehalten werden, obwohl die am Flachschieber 13 vorhandene Sperrnase 13, in der Verriegelungsstellung noch hinreichend tief in die Aussparung 3′′ des Kerns greift.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So versteht es sich, daß das Ein­ baugehäuse 9 nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus anderem Werkstoff, beispielsweise wie der Schließzylinder herkömmlicher Weise auch aus Messing od. dgl. Metall bestehen kann. Darüberhinaus ist das die elektromagnetische Zuhaltung 8 enthaltende Einbaugehäuse 9 nicht nur in be­ stehende Schließzylinder nachträglich einzubauen, sondern ebenso leicht auch daraus auszubauen und ggfs. gegen eine blinde Einbaueinheit auszutauschen, wenn etwa nachträglich auf eine zusätzliche elektromagnetische Verriegelung des Zylinders bewußt verzichtet werden soll. Auch kann in das Zylindergehäuse stirnseitig noch eine gehärtete Stahlplatte od. dgl. als Aufbohrschutz eingelassen sein. Im übrigen versteht es sich, daß der Flachschieber 13 alternativ durch eine Feder auch in Freigabestellung und durch Strom­ erregung in Verriegelungsstellung gebracht und gehalten werden kann.

Claims (10)

1. Profilschließzylinder, insbesondere für Einsteck­ schlösser, mit einem aus zwei eine Schließbart- Aussparung zwischen sich einschließenden ringzy­ lindrischen Teilen und einem letztere miteinander verbindenden flachen Stegteil bestehenden Zylin­ dergehäuse, einem in dessen einem ringzylindri­ schen Teil drehbeweglich gelagerten und durch schlüsselbetätigbare Zuhaltungsstifte gesicherten, den Schließbart tragenden Zylinderkern, der eine zusätzliche Zuhaltungsaussparung für einen darin eingreifenden Zuhaltungsriegel einer im Stegteil untergebrachten, aus Anker, Spulenwicklung und Rückstellfeder bestehenden elektromagnetischen Zu­ haltung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektromagnetische Zu­ haltung (8) in dem an die Schließbart-Aussparung (2) angrenzenden, inneren Bereich des Stegteils (1′′′) seitlich neben den darin gelegenen Zuhal­ tungsstiften (4) und deren Lagerbohrungen angeord­ net ist.
2. Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Zuhaltungs­ riegel (13), Anker (12), Spulenwicklung (11) und Rückstellfeder (14) bestehende elektromagnetische Zu­ haltung in einem Einbaugehäuse (9) untergebracht ist, das in eine im Stegteil (1′′′) des Zylindergehäuses (1) entsprechend seitlich gelegene, an die Schließ­ bart-Aussparung (2) unmittelbar anschließende flache Ausnehmung (15) eingebaut ist.
3. Profilschließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche flache Ausnehmung (15) im Zylindergehäusestegteil (1′′′) so­ wie das Einbaugehäuse (9) obere und untere schwalben­ schwanzartig zusammenwirkende, entsprechend abgeschräg­ te Führungsflächen (15′, 15′′ bzw. 9′, 9′′) besitzen, deren Länge nicht über die axiale Längserstreckung der Schließbart-Aussparung (2) hinausgeht.
4. Profilschließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (9) in seinem in die Ausnehmung (15) im Zylindergehäuse­ stegteil (1′′′) eingeschobenen Zustand gegen axiales Verschieben gesichert ist, z. B. durch einfaches Ver­ stemmen (16).
5. Profilschließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (9) in der seitlichen Ausnehmung (15) im Zylinderge­ häusestegteil (1′′′) eingeklebt ist.
6. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Zuhaltung (8) als Elek­ tro-Haftmagnet ausgebildet ist.
7. Profilschließzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagne­ tische Zuhaltung (8) aus einem im Einbaugehäuse (9) liegend angeordneten, im wesentlichen W-förmigen Eisenkern (10) mit seinen Mittelsteg (10′) umgrei­ fender Spulenwicklung (11) und einem auf dem einen Ende (10′′) des Eisenkerns (10) schwenkbeweglich auf­ liegenden Ankerhebel (12) besteht, der mit seinem anderen Ende und einer daran vorhandenen seitlichen Abwinklung (12′′) in eine Mitnehmeraussparung (13) des im Einbaugehäuse (9) vertikal verschieblich ge­ lagerten Zuhaltungsriegels (13) greift, der durch die an ihm angreifende Rückstellfeder (14) in Zu­ haltungseingriff mit der im Zylinderkern (3) vorhan­ denen zusätzlichen Zuhaltungsaussparung (3′′) zu hal­ ten und davon durch Stromerregung des Elektromagne­ ten (8) außer Eingriff zu bringen ist.
8. Profilschließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhebel als zweiarmiger Balancierhebel (12′) ausgebildet ist, indem er über seine Auflagestelle am Eisenkern (10) hinaus verlängert und hier mit einem Ausgleichsge­ wicht (19) versehen ist.
9. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuhaltungsriegel als massearm ausgebildeter, im wesentlichen A-förmig gestalteter Flachschieber (13) ausgebildet ist, der auf der den Zuhaltungsstif­ ten (4) des Zylindergehäusestegs (1′′′) zugewandten Innenseite des Einbaugehäuses (9) angeordnet ist.
10. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (9) aus Kunststoff besteht.
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