DE3711849A1 - Holzofen mit glasreinigungssystem - Google Patents
Holzofen mit glasreinigungssystemInfo
- Publication number
- DE3711849A1 DE3711849A1 DE19873711849 DE3711849A DE3711849A1 DE 3711849 A1 DE3711849 A1 DE 3711849A1 DE 19873711849 DE19873711849 DE 19873711849 DE 3711849 A DE3711849 A DE 3711849A DE 3711849 A1 DE3711849 A1 DE 3711849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- glass pane
- distributor
- heating device
- hot air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/004—Doors specially adapted for stoves or ranges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Holzöfen und insbesondere einen
Holzofen, der zwecks Betrachtung des Feuers mit
Glasscheiben ausgestattet ist und ein System, um die
Glasscheiben in sauberem, transparenten Zustand zu
halten.
In den letzten Jahren haben Holz- und Kohleöfen eine
weitgestreute Verbreitung als Haushaltsheizvorrichtung
erhalten. Diese Öfen arbeiten mit gutem Wirkungsgrad
und während langer Zeitspannen mit langsamer Verbrennung.
Die Fugen des Ofens sind fest abgedichtet und die
Luftströmung in den Öfen ist sorgfältig gesteuert.
Derartige, langsam brennende Öfen ergeben einen hohen
Wirkungsgrad, unterliegen jedoch einer Bildung von Russ
und Creosot im Ofen selbst und im Kamin oder im
Ofenrohr.
Die Betreiber wünschen häufig in der Lage zu sein, das
Feuer in einem Holzofen in ähnlicher Weise wie bei einem
offenen Feuer zu betrachten. Um die Luftströmung zum
Ofen zu steuern, ist es erforderlich, zwecks Betrachtung
transparente Glasscheiben zu verwenden. Während einer
langsamen Verbrennung in einem Holzofen werden Russ
und Creosot überall oder an Teilbereichen der transparenten
Glasscheiben abgelagert, wodurch die Betrachtung des
Feuers verhindert wird. Wenn einmal Russ-und Creosotablagerungen
auftreten, sind sie schwierig zu entfernen.
Die transparenten Sichtscheiben sind besonders schwierig
rein zu halten, wenn der Ofen mit geringer Wärmeleistung
betrieben wird. Holzöfen haben typischwerweise einen
weiten Bereich von Wärmeleistungen, beispielsweise
15,8×106 J bis 52,5×106 J (15000 bis 50000 BTU) je
Stunde, werden jedoch üblicherweise mit niedriger
Wärmeleistung betrieben, um angenehme Temperaturen während
längerer Zeit aufrecht zu erhalten und dabei Brennstoff
zu sparen. Höhere Wärmeleistungen werden während des
Anlaufvorganges und während äusserst kalter Wetterbedingungen
gebraucht. Bei hohen Wärmeleistungen sind die
Betriebstemperaturen ausreichend hoch, um eine Bildung
von Russ und Creosot am Inneren der Glasscheibe zu
verhindern. Jedoch sind beim Betrieb mit niedriger
Wärmeleistung die Ofenflächen auf einer niedrigeren
Temperatur und die Ablagerung und Kondensation von Russ
und Creosot an den Sichtfenstern stellen erhebliche Probleme
dar. Es ist erwünscht, einen Ofenentwurf zu haben, bei
welchem die Sichtfenster gleichmässig sauber und
transparent während der Lebenszeit des Ofens und über den
Bereich der Betriebsbedingungen von niedriger
Wärmeleistung bis zu hoher Wärmeleistung gehalten werden.
Die US-PS 44 61 273 (Barker et al) zeigt die Verwendung
hereinströmender kühler Luft, die über den transparenten
Abschnitt des Ofens nach unten geleitet wird, um die
Fenstertemperatur zu verringern und einer Verfärbung
und Russbildung an ihr zu begegnen. Die US-PS 44 87 195,
die auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung
übertragen wurde, zeigt einen Ofen, der eine Luftströmung
verwendet, die von jeder Seite zugeführt und dann nach
oben über Glasabschnitte einer Tür geführt wird, um
diese Abschnitte sauber und durchlässig zu halten. Ein
Gasauslass von einer primären Verbrennungskammer
befindet sich verhältnismässig hoch gelegen an einer
Rückwand der Verbrennungskammer. Die EP-Patentanmeldung
00 47 996 zeigt einen Ofen mit Glastüren, bei welchem
eine laminare Luftströmung kalter Aussenluft aus seitlichen
Kanälen über die Innenfläche der Glastüren geführt
wird. Die EP-Patentanmeldung 00 40 100 zeigt einen Ofen
mit einem Sichtfenster, bei welchem vorerwärmte Luft
an die untere Kante des Sichtfensters geliefert wird.
Die britische Patentanmeldung 20 56 052 zeigt einen
Ofen, der mit einem Sichtfenster ausgestattet ist, das
an der Oberseite und am Boden Öffnungen aufweist, damit
eine Strömung kalter Aussenluft über die Innenseite
des Sichtfensters fliessen kann. Ein Ofen, bei welchem
Aussenluft zwischen Zwei-Scheiben-Glastüren eintritt,
ist in Popular Science, Jan. 1982, Seite 79, erläutert.
Im allgemeinen haben sich derartige Systeme als nicht
völlig befriedigend erwiesen, da ein Aufbau von Russ und
Creosot noch in gewissem Umfang über Abschnitte des
Glasfenster auftritt, besonders bei niedrigen Wärmeleistungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Heizvorrichtung mit einer Glasscheibe zu schaffen, die
jederzeit sauber und transparent gehalten wird.
Ferner ist die Erfindung darauf abgestellt, eine
Heizvorrichtung mit einer Glasscheibe, einschliesslich
einer Vorrichtung zur Zufuhr eines Vorhanges heisser
Luft zu schaffen, die gleichförmig über die Innenfläche
der Glasscheibe nach unten strömt, um die Glastemperatur
zu erhöhen und eine Sperre für Russ und Creosot zu
bilden.
Schliesslich soll durch die Erfindung eine Heizvorrichtung
geliefert werden, in welcher ein Sichtfenster aus Glas
über den gesamten Bereich der Wärmeleistungen sauber
gehalten wird.
Endlich soll durch die Erfindung eine Heizvorrichtung
geliefert werden, die ein aus Glas bestehendes Sichtfenster
und ein System interner Verteiler zur Vorheizung von
Luft aufweist, um eine Turbulenz auszuschalten und einen
gleichmässigen Vorhang heisser Luft nach unten über die
Glaswand zu leiten.
Auch soll durch die Erfindung eine Heizvorrichtung zur
Verfügung gestellt werden, die aus Glas bestehende
Sichtfenster und einen Vorhang gleichmässig fliessender
Luft aufweist, die über die Glasscheiben strömt und dann
in den Verbrennungsbereich zurückgeleitet wird, so dass
die Verbrennung in der Nähe der Glasscheiben so stark
wie möglich gehalten wird und eine Strahlung aus dem
Verbrennungsbereich die Temperatur der Glasscheibe
erhöht.
Schliesslich soll durch die Erfindung ein Holzofen mit
einer transparenten Glasscheibe zur Betrachtung des
Feuers geschaffen werden, der eine Kombination der
vorausgehend erwähnten Merkmale aufweist, die wirksam
miteinander verbunden werden, um Russ- und Creosotablagerungen
an der Glasscheibe so gering wie möglich zu halten.
Diese und weitere Ziele und Vorteile werden erfindungsgemäss
mit einer Heizvorrichtung zur Verbrennung fester
Brennstoffe realisiert, die eine Verbrennungskammer
umschliessende Rahmenanordnung umfasst, wobei die
Rahmenanordnung eine im wesentlichen vertikale Vorderwand,
Seitenwand und Rückwände aufweist, eine Oberseite und
einen Boden, eine in der Vorderwand befestigte
transparente Glasscheibe, um die Betrachtung der
Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und
ein Glasscheiben-Reinigungssystem, das mehrere einmalige,
nachstehend beschriebene Merkmale aufweist, wovon jedes
dazu beiträgt, eine saubere Glasscheibe aufrecht zu
erhalten, und die in wirksamer und einmaliger Weise
zusammenwirken, um eine Ausbildung von Russ und
Creosot an der Glasscheibe zu verhindern und die
Glasscheibe in einem sauberen, transparenten Zustand zu
halten.
Gemäss einem einmaligen Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist der Ofen mit einer Luftströmungsvorrichtung
ausgestattet, um einen Vorhang heisser Luft zu liefern,
der gleichförmig nach unten über die Innenfläche der
transparenten Glasscheibe fliesst, um die Glasscheibe
auf einer erhöhten Innenflächentemperatur zu halten und
eine Sperre zu bilden, welche die Ansammlung von Russ
und Creosot auf der Scheibe verhindert. Die
Luftströmungsvorrichtung umfasst eine
Doppel-Verteileranordnung, die oberhalb der Glasscheiben
zwecks Verringerung der Turbulenz angeordnet ist, und
eine Vorrichtung zur symmetrischen Zufuhr heisser Luft
zu der Doppel-Verteileranordnung. Die
Doppel-Verteileranordnung umfasst einen ersten
Luftvorratsverteiler, der oberhalb der Glasscheibe
angeordnet ist, um einen Vorrat von Luft geringer Turbulenz
zu bilden und der eine Öffnung aufweist, welche heisse
Luft nach unten leitet. Die Doppel-Verteileranordnung
weist ferner einen zweiten Verteiler auf, der unterhalb
des ersten Verteilers liegt, um Luft aus dem ersten
Verteiler aufzunehmen und die Luftturbulenz weiter zu
verringern. Der zweite Verteiler ist mit einem
Austrittsschlitz versehen, um den Heissluftvorhang über
die Glasscheibe in einer gleichförmigen und idealerweise
laminaren Strömung nach unten zu leiten. Die Grösse
und Form des ersten und des zweiten Verteilers sind
bedeutsam, um eine gleichförmige und idealerweise
laminare Strömung zu erzielen. Die Vorrichtung zur Zufuhr
heisser Luft umfasst seitliche Verteiler, die am Inneren
jeder Seitenwand zur Erhitzung der durchfliessenden
Aussenluft vorgesehen sind. Die seitlichen Verteiler sind
derart angeschlossen, um eine symmetrische
Heissluftströmung zu den entgegengesetzten Enden des
ersten Verteilers zu erzielen. Die Wirkung einer
symmetrischen Heissluftströmung kann ebenfalls erreicht
werden, indem die Heissluft dem ersten Verteiler
über eine beliebige Anzahl von Öffnungen zugeführt wird,
insofern diese in einer im wesentlichen symmetrischen
Weise gegenüber dem ersten Verteiler angeordnet sind,
indem die Luft hineinströmt.
Gemäss einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen
Glasreinigungssystems besteht die Glasscheibe vorzugsweise
aus im Abstand voneinander liegenden Glasflächen, so
dass die Innenfläche der Glasscheibe auf einer hohen
Temperatur gehalten wird, um Ablagerungen von Russ und
Creosot zu verhindern. Die Glasscheiben werden vorzugsweise
durch eine steife Drahtform innerhalb einer rohrförmigen
Glasfaserdichtung im Abstand voneinander gehalten.
Gemäss einem weiteren einmaligen Merkmal des
erfindungsgemässen Glasreinigungssystems ist die Anordnung
vorzugsweise mit einer Haltevorrichtung ausgestattet, die
nach innen zu einen Abstand von der Glasscheibe aufweist,
um festen Brennstoff daran zu hindern, die über die
Innenfläche der Glasscheibe strömenden Heissluftvorhang
zu sperren oder abzulenken.
Gemäss einem weiteren einmaligen Merkmal des
erfindungsgemässen Glasreinigungssystems ist die
Innenfläche der Glasscheibe vorzugsweise derart angebracht,
dass sie im wesentlichen bündig mit der Innenfläche des
umgebenden Bereiches liegt und Vorsprünge zwischen der
Glasscheibe und dem zweiten Verteiler oberhalb der
Glasscheibe werden so klein wie möglich gehalten, um
eine Turbulenz zu verhindern oder so gering wie möglich
zu halten, wenn die Luft vom zweiten Verteiler nach
unten gegen und über die Glaswand strömt.
Gemäss einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen
Glasreinigungssystems ist die Anordnung vorzugsweise
mit einem Rost am Boden der Rahmenanordnung ausgestattet,
um während der Verbrennung festen Brennstoff aufzunehmen,
sowie mit einer unterhalb der Glaswand liegenden
Ablenkeinrichtung, um den nach unten strömenden
Heissluftvorhang zur Basis eines gerade oberhalb des
Rostes liegenden Verbrennungsbereiches abzulenken, um die
Verbrennung neben der Glaswand so stark wie möglich
zu halten und damit dazu beizutragen, die Innenfläche
der Glasscheibe auf einer erhöhten Temperatur zu halten.
Gemäss einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen
Glasreinigungssystems ist die Heizvorrichtung vorzugsweise
mit einem Gasauslass ausgestattet, der sich in relativ
hoher Lage an der Rückwand der Verbrennungskammer
befindet, um eine teilweise Blockierung desselben durch
Ablagerungen von Asche und Holzkohle zu verhindern. Der
Gasauslass liegt im wesentlichen symmetrisch hinter der
Glasscheibe. Infolgedessen wird ein konstantes internes
Strömungsverhalten gewährleistet und eine Turbulenz, die
die Gleichförmigkeit des Luftvorhanges beeinträchtigen
könnte, wird vermieden.
Die erfindungsgemäss zugrundeliegende Aufgabenstellung
wird somit durch eine Heizvorrichtung zum Verbrennen
fester Brennstoffe gelöst, die gekennzeichnet ist durch
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer
umschliesst und die eine im wesentlichen vertikale
Vorderseite, Seiten und eine Rückwand, eine Oberseite,
und einen Boden umfasst, eine transparente Glasscheibe,
die in einer der Wände befestigt ist, um eine Betrachtung
der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten,
und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung zur Zufuhr
eines Heissluftvorhanges, der gleichförmig über die
Innenfläche der transparenten Glasscheibe nach unten
strömt, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur
zu halten und eine Sperre zu bilden, die eine Ablagerung
von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie weiterer
Aufgabenstellungen, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten
derselben wird nunmehr auf die anliegenden Zeichnungen
Bezug genommen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemässen
Holzofens,
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung
des Holzofens nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch
den Mittelabschnitt des in Fig. 1
dargestellten Holzofens,
Fig. 4 einen parallel zur Vorderkante
geführten Vertikalschnitt durch
den Holzofen nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch
den oberen Abschnitt des in
Fig. 1 dargestellten Ofens, aus
welchem der erste Luftreservoirverteiler
ersichtlich ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
des Holzofens nach Fig. 1, wobei
die Aschenkastenanordnung
herausgeschwenkt ist.
Es wird nunmehr auf die detaillierte Beschreibung der
Erfindung Bezug genommen. Ein erfindungsgemässer Holzofen
ist in Fig. 1 dargestellt. Der Ofen umfasst eine im
wesentlichen vertikale Vorderwand (10), Seitenwände
(12, 14), sowie eine Rückwand (16) (siehe Fig. 2). Eine
Oberseite (18) der Rahmenanordnung enthält ein
abnehmbares Kuchenblech (20). Ein Boden (22) der
Rahmenanordnung trägt eine Aschenkastenanordnung (24)
zur Aufnahme und Speicherung von Asche. Die vorausgehend
aufgeführten Elemente der Rahmenanordnung bilden eine
Verbrennungskammer (28), in der Holz verbrannt wird.
Der Ofen ist mit Türen (30, 32) versehen, die über
Scharniere (34) an der Vorderwand (10) befestigt sind.
Die Türen (30, 32) sind am Ofen um jeweilige, durch
die Scharniere (34) gehende vertikale Achsen nach aussen
verschwenkbar. In der geschlossenen Stellung überlappt
die Tür (32) die Tür (30). Ein Sperrgriff (36) erfasst
eine Lippe (38) an der Vorderwand (10), um die Türen
(30, 32) sicher in der Schliessstellung abzuschliessen.
Jede der Türen (30, 32) ist mit einer transparenten
Glasplatte (40) zur Betrachtung des Feuers in der
Verbrennungskammer gestattet, während die
Rahmenanordnung luftdicht gehalten wird. Die Glasplatten
(40) nehmen einen verhältnismässig grossen Abschnitt
einer jeden Tür (30, 32) auf und sind relativ zur
Verbrennungskammer (28) derart angebracht, um eine
ästhetisch ansprechende Ansicht des darin befindlichen
Feuers zu gestatten. Die Anzahl der Türen und die
Anzahl der Glasscheiben sowie die Anzahl der Planflächen,
in welchen diese Glasscheiben befestigt sind, ist für
die vorliegende Erfindung unerheblich. Die Sichtfenster
können in einer Wand oder, falls erwünscht, in mehreren
Wänden des Ofens vorgesehen sein. Ferner kann die
Tür - oder gegebenenfalls die Türen - zur Öffnung in
beliebiger Weise befestigt sein.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist der Ofen
mit einem Glasscheiben-Reinigungssystem ausgestattet,
um die Glasscheiben (40) in einem sauberen und
transparenten Zustand zu halten, um die Betrachtung
des Feuers in der Verbrennungskammer über die gesamte
Lebensdauer des Ofens zu erlauben. Das erfindungsgemässe
Glasscheiben-Reinigungssystem überwindet die Schwierigkeit,
bei niedriger Wärmeleistung und langsamer Verbrennung
das Glas sauber zu halten. Der Ofen kann dabei über einen
weiteren Bereich von Wärmeleistungen betrieben werden,
typischerweise 15,8×106 J bis 52,5×106 J (15000
bis 50000 BTU) je Stunde, während das Glas sauber
gehalten wird.
Das Glasscheiben-Reinigungssystem umfasst mehrere
Bauelemente, die in ihrer Kombination zusammenwirken,
um das Glas sauber zu halten und die anschliessend im
einzelnen beschrieben werden. Ein Hauptelement des
Glasscheiben-Reinigungssystems besteht in einer Anordnung
zur Lieferung eines Heissluftvorhanges (bzw.
Heissluftfläche), der gleichmässig über die Innenfläche
der transparenten Glasscheiben (40) nach unten strömt.
Der Heissluftvorhang ist äusserst gleichförmig und
eine Turbulenz wird soweit wie möglich vermieden. Der
Heissluftvorhang hat mehrere Funktionen. Dabei wird
saubere Luft aus dem Aussenbereich des Ofens verwendet.
Die saubere Luft ist verhältnismässig frei von
Verschmutzungen und bildet durch ihre gleichmässige
Strömung eine Sperre, die Russ und Creosot am Erreichen
der Glasscheiben (40) hindert. Darüber hinaus wird die
saubere Luft so stark wie möglich erhitzt, so dass sie
die Innenflächen der Glasscheiben (40) auf einer
erhöhten Temperatur hält, wodurch die Ablagerung von
Kondensation von Russ und Creosot verhindert wird und
die Tendenz vorhanden ist, dass jegliche Russ- und
Creosotanteile, die bereits vorhanden sind, verbrannt
werden. Die Innenflächen der Glasscheiben (40) sollten
auf einer ausreichenden Temperatur gehalten werden,
damit sich zur optimalen Sauberhaltung ein
Temperaturmesswert von über 205°C (400°F) ergibt. Ferner
wird der Heissluftvorhang so gleichförmig und turbulenzfrei
wie möglich gehalten, um zu gewährleisten, dass die
Reinigungswirkung gleichmässig über den gesamten
Flächenbereich einer jeden Glasscheibe (40) erfolgt.
Somit werden die Glasscheiben an ihrer gesamten
Oberfläche sauber und transparent gehalten.
Der gleichförmige Heissluftvorhang wird mittels eines
Verteilersystems zugeführt, das anschliessend vollständig
beschrieben wird. Das Glasscheiben-Reinigungssystem
umfasst ferner Doppel-Glasscheiben zur Erzielung einer
hohen Innenflächentemperatur und Umfassungen, beispielsweise
Haltevorrichtungen oder Rippen, um das im Verbrennungsraum
befindliche Holz daran zu hindern, den Heissluftvorhang
zu sperren oder abzulenken. Das Glasscheiben-Reinigungssystem
enthält ferner eine Luftrückführvorrichtung am Boden
der Glasscheiben, um den Heissluftvorhang zur Basis des
Feuers zurückzuführen, um dadurch eine maximale Verbrennung
in der Nähe der Glasscheiben zu fördern, um die erhöhten
Temperaturen an den Innenflächen der Glasscheiben
aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus ist ein Gasauslass
von der Verbrennungskammer entweder in eine Abgasleitung
oder eine sekundäre Verbrennungskammer vorgesehen. Der
Gasauslass ist relativ hoch an der Rückwand vorgesehen
und symmetrisch gegenüber den Glasscheiben (40)
angeordnet, um eine Turbulenz zu verhindern und eine
gleichförmige Luftströmung über die Glasscheiben, durch
das Feuer und dann aus dem Gasauslass zu fördern. Der
Ofen kann ferner einen bei Bedarf abnehmbaren Aschenkasten
unterhalb des Rostes aufweisen, um einen Aschenaufbau
am Rost zu verhindern und die Aschenabführung zu
erleichtern.
Es muss eine Anzahl von Kriterien beachtet werden, wenn
ein Ofen mit einem Glasreinigungssystem versehen
wird. Offensichtlich sind grössere Glasscheiben
schwieriger sauber zu halten, besonders bei niedriger
Wärmeleistung. Jedoch ist es aus ästhetischen Gründen
erwünscht, grosse Glasscheiben zu haben, damit der
Hauptteil des Flammenbereiches betrachtet werden kann.
Die Höhe des Glases ist von erheblicher Bedeutung, da
der Heissluftvorhang nach unten über die Glasscheiben
fliesst. Bei Glasscheiben mit grossen Höhenabmessungen
ist es schwierig, die Gleichförmigkeit des Luftvorhanges
aufrecht zu erhalten, da die Luft das Bestreben hat,
vom Glas in Richtung zum Feuer hin abzuströmen.
Vorzugsweise soll die Höhe der Glasscheiben 50 bis 80
der Höhe der Verbrennungskammer betragen. Das
Verteilersystem muss, zusätzlich zur Lieferung eines
gleichförmigen Heissluftvorhanges, über die Glasscheiben
eine ausreichende Luftströmung zur Verfügung stellen,
um eine maximale Ofenheizleistung aufrecht zu erhalten
und muss einen ausreichenden Querschnitt haben, um die
Ausdehnung der Luft während deren Erhitzung beim
Durchtritt durch das Verteilersystem zu gestatten. Die
Lage der Glasscheiben gegenüber dem Flammenbereich ist
ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt für die Erzielung
eines sauberen Glases. Es hat sich ergeben, dass
Glasscheiben, die verhältnismässig niedrig an der
Vorderseite des Ofens liegen, leichter sauber gehalten
werden können als höher angeordnete Glasscheiben. Die
Anordnung der Glasscheiben in niedriger Lage an der
Vorderwand ergibt eine engere Nachbarschaft zum heissesten
Abschnitt des Feuers, was zu stärker erhöhten Temperaturen
infolge der Abstrahlung aus den glühenden Kohlen führt.
Eine Kombination des Heissluftvorhanges und der
Strahlungswärme aus dem Feuer ermöglicht es, dass das
Glas sauber gehalten wird.
Der nach unten über die Glasscheiben (40) strömende
Heissluftvorhang wird erhitzt und in gewünschter Weise
durch ein internes Verteilersystem des Ofens geführt.
Es wird nunmehr auf die Fig. 2 bis 5 Bezug genommen,
in welchen Querschnittsdarstellungen des Ofens angegeben
sind, die eindeutig das Verteilersystem darstellen.
Das Verteilersystem umfasst einen ersten
Luftvorratsverteiler (42) der im Innenbereich der
Vorderwand (10) oberhalb der Türen (30, 32) angeordnet
ist, sowie einen zweiten Verteiler (44), der in der
Nähe der Oberseite einer jeden Tür (30, 32) neben den
Oberseiten der Glasscheiben (40) liegt. Das Verteilersystem
enthält ferner seitliche Verteiler (46, 48), die im
Innenbereich jeweils der Seitenwand (12, 14) liegen,
Bodenverteiler (50, 52), die längs des Bodens der
seitlichen Verteiler (46, 48) liegen und einen hinteren
Verteiler (53), der am hinteren Boden des Ofens angeordnet
ist. Aussenluft, die durch eine äussere Luftöffnung
im hinteren Verteiler (53) einströmt, fliesst durch
den durch den hinteren Verteiler (53) gebildeten
Durchlass, strömt durch die von den Bodenverteilern
(50, 52) gebildeten Durchlässe und gelangt anschliessend
nach oben in Durchlässe, die durch die seitlichen
Verteiler (46, 48) gebildet werden, wo sie vom Feuer
in der Verbrennungskammer und von den heissen Wänden
der seitlichen Verteiler (46, 48) erhitzt wird. Die
seitlichen Verteiler (46, 48) weisen an der oberen linken
und der oberen rechten Ecke des Ofens jeweils
Leitungen (56) auf, um symmetrisch die Luft in
entgegengesetzte Enden des ersten Luftvorratsverteilers
(42) abzugeben. Eine Turbulenz der Luft wird grösstenteils
im Expansionsbereich (60) des ersten Verteilers (42)
beseitigt, der eine längliche Öffnung (62) in seinem
unteren Abschnitt aufweist, um Luft durch die Oberseite
des zweiten Verteilers (44) abzugeben. Turbulenz wird
ferner im Expansionsbereich (64) des zweiten Verteilers
(44) beseitigt und die Luft wird anschliessend über
einen länglichen Austrittsschlitz (54) in einem
gleichförmigen Vorhang (oder einer gleichförmigen Fläche)
nach unten über das Innere der Glasscheiben (40) geleitet.
Der Austrittsschlitz (54) erstreckt sich über die
Oberseite der Glasscheiben (40) und sollte eine
verhältnismässig gleichförmige Breite haben, um eine
gleichförmige Luftströmung über die Glasscheiben (40) zu gewährleisten.
Der erste Luftvorratsverteiler (42) bildet in Kombination
mit der Vorderwand (10) einen Expansionsbereich (60)
und eine Öffnung (62), die die Luftströmung vom
Expansionsbereich (60) begrenzt. Der erste Verteiler
(42) erstreckt sich mit einem im wesentlichen symmetrischen
und idealerweise gleichförmigen Querschnitt über die
Oberseite der Vorderwand (10). Vorzugsweise ist der
zweite Verteiler (44) an den Türen (30, 32) oberhalb
der Glasscheiben (40) befestigt. Jedoch kann der zweite
Verteiler ebenfalls an der Vorderwand (10) unmittelbar
über den Türen (30, 32) angebracht sein. Ferner ist in
jenen Fällen, wo die Glasscheibe in einer Wand des
Ofens statt in der Tür befestigt ist, der zweite Verteiler
(44) an der Wand oberhalb der Glasscheibe befestigt.
Der zweite Verteiler (44) bildet in Kombination mit
den Türen (30, 32) oder der Vorderwand (10) einen
Expansionsbereich (64) und den Austrittsschlitz (54).
Luft wird der Oberseite des Verteilers (44) über die
Öffnung (62) im ersten Verteiler (42) zugeführt und
tritt dann durch den Austrittsschlitz (54) aus. Der
erste Verteiler (42) hat ein verhältnismässig grosses
Volumen, beispielsweise 246×10-5 m3 (150 cubic inches)
und liefert einen Vorrat geringer Luftturbulenz, der
dazu beiträgt, die Gleichförmigkeit des nach unten
über die Glasscheiben (40) abgegebenen Luftvorhanges
zu gewährleisten. Der zweite Verteiler (44) hat ein
kleineres Volumen, beispielsweise 49×10-5 m3 (30
cubic inches) und verringert die Turbulenz weiter, bevor
der Luftvorhang durch den Austrittsschlitz (54) gefördert
wird. Das Verhältnis des vom ersten Verteiler (42)
umschlossenen Volumens zu dem vom zweiten Verteiler (44)
umschlossenen Volumen liegt vorzugsweise im Bereich
von 3:1 bis 6:1. Ferner liegt das Verhältnis des vom
ersten Verteiler (42) umschlossenen Volumens zum
Oberflächenbereich der Glasscheiben (40) vorzugsweise
im Bereich zwischen 0,0127 m3/m2 (0,50 in3/in2) und
0,0635 m3/m2 (2,50 in3/in2).
Es wurde gefunden, dass der Aufbau des Verteilersystems,
der den Luftvorhang nach unten über die Glasscheiben
(40) liefert, zur Erzielung einer gleichförmigen
Luftströmung von Bedeutung ist. Insbesondere ist ein
Doppel-Verteilersystem, das einen Luftvorratsverteiler
(42) und einen zweiten Verteiler (44) umfasst, über
der Oberseite der Glasscheiben (40) angeordnet. Der
Luftvorratsverteiler (42) sollte ein grösseres Volumen
als der zweite Verteiler (44) haben, wobei zwischen den
beiden eine Luftstromeinschränkung angeordnet ist.
Der wichtigste Einzelfaktor im Verteilerentwurf ist
das Verhältnis des Volumens des Expansionsbereiches (60)
innerhalb des ersten Verteilers (42) zum
Querschnittsflächenbereich des Austrittsschlitzes (54),
der den Heissluftvorhang über die Glasscheiben (40)
leitet. Dieses Verhältnis sollte 0,254 m3/m2 (10 in3/in2)
oder grösser sein und ist vorzugsweise 0,508m3/m2
(20 in3/in2). Dieses Verhältnis gestattet eine ausreichende
Ausrichtung der Luftströmung vor ihrer Abgabe an die
Oberfläche der Glasscheiben (40) und ist wesentlich zur
Erzielung und Aufrechterhaltung eines gleichförmigen
Luftvorhanges. Es ist bevorzugt, ein laminares anstelle
eines turbulenten Luftströmungsverhaltens zu erzielen.
Es wurde gefunden, dass das Glasreinigungssystem am
besten arbeitet, wenn der Austrittsschlitz (54), durch
welchen die Luft den zweiten Verteiler (44) verlässt,
durch die Innenfläche der Glasscheibe (76) und einen
nach unten gerichteten Flansch (54 A) gebildet wird, der
an der Wand des Verteilers (44) anstösst. Dieser Flansch
(54 A) sollte parallel oder abgeschrägt zur Glasscheibe
(76) an deren Unterkante verlaufen, um einen schmalen
beschränkenden Auslass für die vom zweiten Verteiler
wegfliessende Luft zu liefern. Falls eine Abschrägung
vorgesehen ist, so überschreitet diese vorzugsweise nicht
20°. Vorzugsweise ist der Austrittsschlitz (54) 6,3
bis 16 mm tief gegenüber der Innenfläche der Glasscheibe
(40) und 13 bis 51 mm länger als die Breitenabmessung
der Glasscheiben (40). Der zweite Verteiler (44) hat
im wesentlichen einen gleichförmigen Querschnitt in
einer Richtung quer zu den Oberseiten der Glasscheiben
(40).
Die seitlichen Verteiler (46) bilden in Kombination mit
der Seitenwand (12) ein umschlossenes Volumen, durch
welches Luft strömt und erhitzt wird. Der seitliche
Verteiler (48) bildet in Kombination mit der Seitenwand
(14) ein eingeschlossenes Volumen, durch welches Luft
strömt und erhitzt wird. Die seitlichen Verteiler (46,
48) sind verhältnismässig schmal und haben eine grosse
Fläche, die unmittelbar der Hitze des primären Feuers
in der Verbrennungskammer ausgesetzt ist, in der das
Holz verbrannt wird, und nehmen vorzugsweise mehr als
70% der Gesamtfläche der Seitenwände (12, 14) ein oder
mehr als 8% der Fläche aller Wände, die unmittelbar
der Hitze des primären Feuers in der Verbrennungskammer
ausgesetzt sind, um die maximale Erhitzung der dem ersten
Verteiler (42) zugeführten Luft zu fördern. Die durch
die Durchlässe der Bodenverteiler (50, 52) hindurchtretende
Luft gelangt nach oben durch die Durchlässe der
seitlichen Verteiler (46, 48), die an den einander
gegenüberliegenden Seiten des Ofens liegen und wird
an die einander gegenüberliegenden Enden des ersten
Verteilers (42) abgegeben. Die Wirkung einer symmetrischen
Heissluftströmung kann ebenfalls erreicht werden, indem
die Heissluft dem ersten Verteiler über eine beliebige
Anzahl von Öffnungen zugeführt wird, soweit diese
Öffnungen in einer im wesentlichen symmetrischen Weise
relativ zum ersten Verteiler angeordnet sind, in den
die Luft hineinfliesst. Es wurde gefunden, dass eine
symmetrische Luftabgabe an den ersten Verteiler (42)
zur Erzielung eines gleichförmigen Luftvorhanges über
die Glasscheiben (40) bei allen Betriebsbedingungen von
einem sehr kleinen Feuer bis zu sehr grossen Wärmeabgaben
wesentlich ist. Luft wird in das Reinglassystem
von ausserhalb des Ofens über den hinteren Verteiler
(53) eingezogen und im wesentlichen symmetrisch den
Durchlässen der Bodenluftverteiler (50, 52) zugeführt.
Die in den hinteren Verteiler (53) eintretende Luft
wird sorgfältig durch eine einstellbare Öffnung gesteuert,
um die Verbrennungsgeschwindigkeit des Feuers in der
Verbrennungskammer zu regulieren.
Gemäss einem weiteren Aspekt des Glasreinigungssystems
bestehen die Glasscheiben (40) aus zwei
Glasscheibenelementen (74, 76), die durch einen Raum
(78) getrennt werden. Die im Abstand voneinander
liegenden Glasscheibenelemente isolieren die Umgebung
gegenüber dem Ofeninneren und tragen dazu bei, die
Innenfläche des Glasscheibenelementes (76) auf einer
erhöhten Temperatur zu halten. Wie vorausgehend aufgeführt
wurde, verhindert die erhöhte Temperatur der Glasoberfläche
eine Kondensation und Abscheidung von Russ und Creosot
und fördert das Verbrennen jeglicher Ablagerungen, die
gegebenenfalls erfolgt sind. Gemäss einer bevorzugten
Anordnung sind die Glasscheibenelemente (74, 76) durch
eine steife Drahtform im Abstand voneinander angeordnet,
die innerhalb einer rohrförmigen Glasfaserdichtung
liegt, die gerade innerhalb des Umfangs der
Glasscheibenelemente (74, 76) angeordnet ist. Diese
Anordnung ermöglicht eine leichte Montage und einen
gleichförmigen Abstand zwischen den Glasscheibenelementen
sowie eine lange Stabilität der Lage der Dichtung.
Die Innenflächen der Glasscheibenelemente (40) liegen
im wesentlichen bündig mit der Innenfläche des
Umgebungsbereiches. Ferner werden Vorsprunge (wie
beispielsweise Bolzen oder andere Bauelemente) zwischen
den Glasscheibenelementen (40) und dem zweiten Verteiler
(44) oberhalb der Glasscheibenelemente (40) so klein
wie möglich gehalten. Diese Vorsichtsmassnahmen verhindern
oder verkleinern eine Turbulenz auf ein Mindestmass,
wenn die Luftströmung vom zweiten Verteiler (44) nach
unten und über die Glasscheiben (40) strömt.
Gemäss einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen
Glasreinigungssystems ist der Ofen mit einer Halterung,
beispielsweise mit Haltevorrichtungen (80) ausgestattet,
die sich vorzugsweise vom Boden des Ofens nach oben
erstrecken, oder von der Vorderseite des Ofens oder
der Türen nach rückwärts, oder die sich vom unteren Rand
der Vorderseite des Ofens oder der Türen weg erstrecken
und in der Verbrennungskammer und im Abstand hinter
jeder Glaswand (40) angeordnet sind. Die Haltevorrichtungen
(80) nehmen das Holz im Verbrennungsbereich auf und
verhindern, dass es den Luftvorhang sperrt oder ablenkt,
der die Glasscheiben (40) sauber hält. Die Haltevorrichtungen
(80) können an ihren unteren Enden verschwenkt oder durch
einen Sockel oder Schlitz in ihrer Stellung gehalten
werden, um eine Verschiebung vom Vordereingang zum
Ofen ohne zusätzliche Werkzeuge zu gestatten, um das
Einführen von Holz und die Unterhaltung des Feuers
zu erleichtern. Die Haltevorrichtungen (80) können jede
beliebige Form aufweisen und dienen lediglich dazu,
das brennende Holz im Verbrennungsraum zu halten und
es daran zu hindern, den Heissluftvorhang zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise wird das Holz in einem Abstand von 3,8
bis 6,4 cm gegenüber der Innenwand der Glasscheiben (40)
gehalten. Die Hölzer werden im erfindungsgemässen Ofen
im wesentlichen parallel zu den Glasscheiben (40)
angeordnet, um ein ästhetisch ansprechendes Aussehen
des Feuers zu ergeben, das mehr oder weniger konstant
bleibt, während die Hölzer abbrennen. Dieser Aufbau
steht im Gegensatz zu Öfen, in welchen das Feuer von
vorne nach hinten fortschreitet, so dass der sichtbare
Flammenbereich sich zunehmend weiter vom Sichtfenster
gegen die Rückwand des Ofens bewegt.
Ein Rost (82) für Holz ist oberhalb der Aschenkastenanordnung
(24) angeordnet. Der Rost (82) enthält Löcher, Schlitze
oder andere Perforationen, damit die Asche in den
Aschenkasten fallen kann. Gemäss Fig. 2 ist der Ofen
mit einem Luftablenkelement (84) ausgestattet, das in
der Nähe der Basis der Türen (30, 32) liegt und sich
unter einem Winkel zu den Türen (30, 32) nach hinten gegen
den Rost (82) erstreckt. Das Luftablenkelement (84)
lenkt den Heissluftvorhang, der über die Glasscheiben
(40) nach unten fliesst, gegen die Basis des Feuers auf
dem Rost (82) zu ab bzw. führt ihn gegen diese zurück. Das
Luftablenkelement (84) ergibt einen glatten
Luftströmungsübergang und verringert die Turbulenz an
der Basis der Türen (30, 32) auf ein Mindestmass.
Der zurückgeleitete Luftstrom veranlasst das Feuer auf
dem Rost (82), heftig in einem nahe an den
Glasscheiben (40) liegenden Bereich zu brennen und
eine maximale Strahlungserwärmung der Glasscheiben (40)
zu liefern. Die Strahlungserwärmung trägt dazu bei, die
Glasscheiben (40) auf einer erhöhten Temperatur zu
halten und Russ- und Creosotablagerungen zu verhindern.
Darüber hinaus wird das Feuer in einem Bereich zu einem
heftigen Brennen veranlasst, der leicht durch die
Glasscheiben (40) beobachtet werden kann.
Es wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen, wonach der
Ofen in Einklang mit der vorliegenden Erfindung einen
Sekundärverbrennung-Ladungsteil (88) aufweist, der,
falls erwünscht, ein katalytisches Element (90) enthalten
kann, das ähnlich dem in der US-PS 45 10 918 beschriebenen
aufgebaut ist. Der Sekundärverbrennung-Ladungsteil (88)
gestattet die Zündung von Rauchgasen bei verhältnismässig
niedrigen Temperaturen. Ein Gasaustritt (92) aus der
Ofenverbrennungskammer dient als Einlass zum
Sekundärverbrennungs-Ladungsteil (88). Der Gasaustritt
(92) ist ein länglicher Schlitz, der im wesentlichen
an der Rückwand der Verbrennungskammer zentriert ist
und gegenüber den Glasscheiben (40) symmetrisch liegt,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Es wurde gefunden, dass
diese Positionierung des Gasaustritts (92) eine glatte
turbulenzfreie Strömung von Luft und Abgasen durch das
Verteilersystem ergibt, die nach unten über die Glasscheiben
(40) gerichtet ist, ferner zur Vorderseite und Basis
des auf dem Rost (82) unterhaltenen Feuers und nach
oben zum Gasaustritt (92). Die erhöhte Position des
Gasaustritts (92) verhindert, dass dieser teilweise
durch Aschen- und Holzkohlenansammlungen blockiert
wird. Daher treten die Gase durch einen konstanten
Öffnungsquerschnitt aus. Infolgedessen wird ein konstantes
Verhalten der internen Strömung gewährleistet und eine
Turbulenz, die die Gleichförmigkeit des Luftvorhanges
beeinträchtigen könnte, wird verhindert.
Die Aschenkastenanordnung (24) ist in offener Stellung
in Fig. 6 dargestellt. Ein Aschenkasten (100) wird an
der Rückseite einer mit Scharnieren versehenen
Aschenabführtür (102) mittels einer Halterung (104)
gehalten. Die Aschenabführtür (102) ist mittels eines
Scharniers am linken Rand zur Schwenkbewegung um eine
vertikale Achse befestigt und enthält eine Sperre (106)
zum Sperren der Aschenabführtür (102) in ihrer
Schliessstellung. Die Aschenabführtür (102) kann mit
einem nach aussen gerichteten Tablett (108) ausgestattet
sein, das Asche-und Kohleteilchen aufnimmt, die
unbeabsichtigt beim Öffnen der Türen (30, 32) aus dem
Ofen fallen. Der Aschenkasten (100) ist als niedriger,
oben offener Metallkasten mit Trapezform ausgebildet,
die der Form der Verbrennungskammer entspricht, um das
Öffnen der Aschenabführtür (102) zu erleichtern. Es
ist offensichtlich, dass der Aschenkasten (100) jede
beliebige Form aufweisen kann, abhängig von den Einzelheiten
des Ofenaufbaus. Es ist ferner offensichtlich, dass die
Aschenabführtür am Ofen auf andere Weise als durch ein
Scharnier befestigt werden kann, beispielsweise durch
Gleit- oder Schiebeelemente oder andere Einrichtungen,
die es ermöglichen, dass sie im wesentlichen aus der
Schliessstellung weggezogen aber noch mit dem Ofen
verbunden bleibt.
Der Aschenkasten ist an den Oberseiten der Vorderseite
und der Rückseite mit nach innen gerichteten übergreifenden
Rippen (110) ausgestattet, die dazu dienen, eine
Aschenkastenabdeckung (112) zu halten, die in einer
Teilansicht in Fig. 6 dargestellt ist. Die Oberseiten
der rechten und linken Seite sind mit nach aussen gerichteten,
übergreifenden Rippen (111) ausgestattet, die auf der
Halterung (104) aufliegen. Die Aschenkastenabdeckung
(112) besteht aus einem Metallblech, das mit einem
Handgriff (114) versehen ist. Die Aschenkastenabdeckung
(112) gleitet in die linke Seite des Aschenkastens (100)
unter die übergreifenden Rippen (110) und ist so bemessen,
dass sie die Oberseite des Aschenkastens (100) mehr
oder weniger luftdicht verschliesst. Der Aschenkasten
(100) wird dann mittels des Handgriffes (114) zur
Beseitigung der Asche aus der Halterung (104)
herausgehoben. Die dargestellte Aschenkastenanordnung
(24) gestattet die Entnahme der Asche in sauberer und
sicherer Weise. Der Aschenkasten (100) kann von der
Vorderseite des Ofens abgenommen werden, ohne dass die
Haupttüren (30, 32) geöffnet werden und ohne dass eine
Schaufel erforderlich ist.
Vorausgehend wurden Ausführungsformen beschrieben, die
gegenwärtig als die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung betrachtet werden, es ist jedoch für den
Fachmann klar, dass verschiedene Abänderungen und
Modifikationen möglich sind und diese werden im Rahmen
der Ansprüche von der Erfindung mitumfasst.
Claims (52)
1. Heizvorrichtung zur Verbrennung fester Brennstoffe,
gekennzeichnet durch eine
Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer umschliesst
und die eine im wesentlichen vertikale Vorderseite
(10), Seiten (12, 14) und eine Rückwand (16), eine
Oberseite (18) und einen Boden (22) umfasst, eine
transparente Glasscheibe (40), die in einer der
Wände befestigt ist, um eine Betrachtung der
Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und
eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung zur Zufuhr
eines Heissluftvorhanges, der gleichförmig über die
Innenfläche der transparenten Glasscheibe (40) nach
unten strömt, um die Glasscheibe auf einer erhöhten
Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden,
die eine Ablagerung von Russ und Creosot auf der
Glasscheibe verhindert.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die transparente
Glasscheibe (40) in einer mit Scharnieren befestigten
Tür (30, 32) in der Vorderwand (10) befestigt ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung einen ersten
Verteiler (42) umfasst, um einen Luftvorrat geringer
Turbulenz zu liefern, dass der erste Verteiler (42)
oberhalb der Glasscheibe (40) angeordnet ist und
eine Öffnung (62) aufweist, um heisse Luft nach
unten zu führen, und dass eine Vorrichtung zur
Zufuhr heisser Luft zum ersten Verteiler (42)
vorgesehen ist.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnung
(62) in einer Richtung parallel zur Oberfläche der
Glasscheibe (40) verläuft und in einer Ebene liegt,
die senkrecht zur Oberfläche der Glasscheibe (40)
verläuft.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung ferner einen
zweiten Verteiler (44) aufweist, der unterhalb
des ersten Verteilers (42) liegt und der Luft aus
der Öffnung (62) des ersten Verteilers (42) erhält
und die Luftturbulenz weiter verringert, und
dass der zweite Verteiler (44) einen Austrittsschlitz
(54) aufweist, um den Heissluftvorhang nach unten
über die Glasscheibe (40) zu leiten.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz
(54) des zweiten Verteilers (44) in einer Richtung
parallel zur Oberfläche der Glasscheibe (40) länglich
verläuft und in einer Ebene liegt, die senkrecht zur
Oberfläche der Glasscheibe verläuft.
7. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite
Verteiler (44) auf der mit Scharnieren befestigten
Tür (30, 32) neben der Oberseite der Glasscheibe
(40) befestigt ist.
8. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite
Verteiler (44) auf der Vorderwand gerade über der
Oberseite der Glasscheibe (40) befestigt ist.
9. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
zur Zufuhr von Heissluft zum ersten Verteiler (42)
seitliche Verteiler (46, 48) umfasst, die an der
Innenseite einer jeden der Seitenwände (12, 14)
angeordnet sind, um die dort befindliche Luft zu
erhitzen, und dass die seitlichen Verteiler (46, 48)
zwecks Erzielung einer symmetrischen Heissluftströmung
zum ersten Verteiler (42) angeschlossen sind.
10. Heizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass Luft in die
seitlichen Verteiler (46, 48) am Boden derselben zugeführt
wird.
11. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glasscheibe
(40) zwei im Abstand voneinander liegende
Glasscheibenelemente (74, 76) aufweist, die dazu
beitragen, die Innenfläche der Glasscheibe auf einer
hohen Temperatur zu halten, um eine Ablagerung von
Russ und Creosot zu verhindern.
12. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Glasscheibenelemente (74, 76) durch eine steife
Plattform innerhalb einer rohrförmigen Glasfaserdichtung
im Abstand voneinander gehalten werden, die sich
gerade innerhalb des Umfangs der Glasscheibenelemente
(74, 76) befindet.
13. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glasscheibe
(40) mit ihrer Innenfläche im wesentlichen bündig
mit der Innenfläche des umgebenden Bereiches liegt.
14. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bereich
zwischen der Glasscheibe (40) und dem zweiten
Verteiler (44) im wesentlichen frei von Vorsprüngen
ist.
15. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glasscheibe
(40) eine Höhe im Bereich von 50 bis 80% der
Höhe der Verbrennungskammer hat.
16. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, ferner
gekennzeichnet durch eine Halterung,
die von der Glasscheibe (40) einen Abstand nach
innen zu aufweist, um den festen Brennstoff daran
zu hindern, den Heissluftvorhang, der über die
Innenfläche der Glasscheibe (40) strömt, zu sperren
oder abzulenken.
17. Heizvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterung
ein Paar Haltevorrichtungen (80) umfasst, die sich
vom Boden der Rahmenanordnung nach oben erstrecken.
18. Heizvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterung
den festen Brennstoff mindestens 3,8 cm von der
Glasscheibe (40) entfernt hält.
19. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, ferner
gekennzeichnet durch einen Rost (82)
am Boden der Rahmenanordnung, um den festen
Brennstoff während der Verbrennung zu tragen, und
eine unterhalb der Glasscheibe (40) angeordnete
Vorrichtung, um den nach unten fliessenden
Heissluftvorhang nach hinten zur Basis eines
Verbrennungsbereiches zurückzuführen, die gerade
oberhalb des Rostes liegt, um die Verbrennung neben
der Glasscheibe so maximal wie möglich zu machen,
um dadurch dazu beizutragen, die Innenfläche der
Glasscheibe (40) auf einer erhöhten Temperatur zu
halten.
20. Heizvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
zur Rückführung des Heissluftvorhanges eine
Ablenkvorrichtung (84) aufweist, die in einem Winkel
zwischen dem Boden der Glasscheibe (40) und dem
Rost (82) verläuft und sich seitlich über mindestens
einen Hauptteil der Glasscheibe erstreckt.
21. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glasscheibe
(40) während der normalen Verbrennung auf einer
ausreichenden Temperatur gehalten wird, um ein
Temperaturmessergebnis von mindestens 205°C zu
erhalten.
22. Heizvorrichtung zur Verbrennung von Holz,
gekennzeichnet durch eine Rahmenanordnung,
die eine Verbrennungskammer bildet und die eine im
wesentlichen vertikale Vorderwand (10), Seitenwände
(12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite
(18) und einen Boden (22) umfasst, eine Glasscheibe
(40), die in einem Abschnitt der Rahmenanordnung
befestigt ist, um eine Betrachtung der Verbrennung
in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine
Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die einen
Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die
Innenfläche der Glasscheibe strömen lässt, um die
Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu
halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung
von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert,
wobei die Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung umfasst:
einen ersten Verteiler (42), der oberhalb der Glasscheibe liegt, um einen Luftvorrat geringer Turbulenz zu bilden, und der erste Verteiler eine Öffnung (62) aufweist, um Heissluft nach unten zu leiten,
einen zweiten Verteiler (44), der unterhalb des ersten Verteilers (42) liegt, um Luft von der Öffnung (62) des ersten Verteilers aufzunehmen und die Luftturbulenz weiter zu verringern, wobei der zweite Verteiler (44) einen Austrittsschlitz (54) aufweist, um den Heissluftvorhang nach unten über die Glasscheibe zu leiten, und
eine Vorrichtung, um Heissluft symmetrisch dem ersten Verteiler (42) zuzuführen.
einen ersten Verteiler (42), der oberhalb der Glasscheibe liegt, um einen Luftvorrat geringer Turbulenz zu bilden, und der erste Verteiler eine Öffnung (62) aufweist, um Heissluft nach unten zu leiten,
einen zweiten Verteiler (44), der unterhalb des ersten Verteilers (42) liegt, um Luft von der Öffnung (62) des ersten Verteilers aufzunehmen und die Luftturbulenz weiter zu verringern, wobei der zweite Verteiler (44) einen Austrittsschlitz (54) aufweist, um den Heissluftvorhang nach unten über die Glasscheibe zu leiten, und
eine Vorrichtung, um Heissluft symmetrisch dem ersten Verteiler (42) zuzuführen.
23. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz
(54) des zweiten Verteilers (44) in einer Richtung
parallel zur Oberfläche der Glasscheibe (40) länglich
verläuft und in einer Ebene liegt, die senkrecht zur
Oberfläche der Glasscheibe verläuft.
24. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rahmenanordnung
eine mit einem Scharnier befestigte Tür (30, 32)
aufweist und die Glasscheibe in der mit Scharnieren
befestigten Tür angebracht ist und der zweite
Verteiler (44) auf der mit Scharnieren befestigten
Tür neben der Oberseite der Glasscheibe (40) befestigt
ist.
25. Heizvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querschnitt
des ersten Verteilers (42) in einer Richtung parallel
zur Oberfläche der Glasscheibe (40) im wesentlichen
gleichförmig ist.
26. Heizvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite
Verteiler (44) einen Querschnitt aufweist, der in
einer Richtung parallel zur Oberfläche der Glasscheibe
(40) im wesentlichen gleichförmig ist.
27. Heizvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
zur symmetrischen Zuführung von Heissluft zum ersten
Verteiler (42) seitliche Verteiler (46, 48) umfasst,
die an der Innenseite jeder Seitenwand (12, 14)
angeordnet sind, um die darin befindliche Luft zu
erhitzen, und dass die seitlichen Verteiler
angeschlossen sind, um eine Heissluftströmung zu
einander gegenüberliegenden Enden des ersten Verteilers
(42) zu erzielen.
28. Heizvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, dass die seitlichen
Verteiler mehr als 70% der Gesamtfläche einer
jeden Seitenwand (12, 14) einnehmen.
29. Heizvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, dass die seitlichen
Verteiler (46, 48) mehr als 80% des
Oberflächenbereiches aller Wände einnehmen, die
unmittelbar der Hitze des Feuers in der
Verbrennungskammer ausgesetzt sind.
30. Heizvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, dass Luft in die
seitlichen Verteiler (46, 48) in der Nähe des Bodens
der Seitenwände (12, 14) zugeführt wird.
31. Heizvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz
(54) des zweiten Verteilers (44) mindestens so lang
wie die Breite der Glasscheibe (40) ist.
32. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste und
zweite Verteiler (42, 44) ein Doppel-Verteilersystem
umfassen, das sich über die Vorderwand des Ofens
oberhalb der Glasscheiben (40) erstreckt und dass
jeder Verteiler ein Expansionsvolumen umfasst und
eine ausgangsseitige Strömungseinschränkung, und
dass die Strömung vom ersten Verteiler (42) dem
zweiten Verteiler (44) zugeführt wird.
33. Heizvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querschnitt
des ersten Verteilers (42) grösser als der Querschnitt
des zweiten Verteilers (44) ist.
34. Heizvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis
des vom ersten Verteiler (42) eingeschlossenen
Volumens zur Querschnittsfläche des Austrittsschlitzes
(54) des zweiten Verteilers (44) 0,254 m3/m2 oder
grösser ist.
35. Heizvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis
des vom ersten Verteiler (42) umschlossenen Volumens
zur Querschnittsfläche des Austrittsschlitzes (54)
des zweiten Verteilers (44) etwa 0,508 ist.
36. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis
des vom ersten Verteiler (42) umschlossenen Volumens
zu dem vom zweiten Verteiler (44) umschlossenen
Volumens im Bereich von 3:1 bis 6:1 liegt.
37. Heizvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Verteiler
(42) ein Volumen in der Grössenordnung von 246×
10-5m3 und der zweite Verteiler (44) ein Volumen
in der Grössenordnung von 49×10-5m3 umschliesst.
38. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis
des vom ersten Verteiler (42) umschlossenen Volumens
zum Oberflächenbereich der Glasscheibe (40) im
Bereich zwischen 0,0127 m3/m2 und 0,0635 m3/m2 liegt.
39. Heizvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abmessung
des Austrittsschlitzes (54) des zweiten Verteilers
(42) in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche
der Glasscheibe (40) im Bereich zwischen 6,3 mm und
16 mm liegt.
40. Heizvorrichtung nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz
(54) des zweiten Verteilers (44) in einer Richtung
parallel zur Oberfläche der Glasscheibe (40) eine
Abmessung aufweist, die näherungsweise 13 bis 51 mm
grösser als die Breite der Glasscheibe ist, um einen
gleichförmigen Luftvorhang bis zum Rand der Glasscheibe
zu gewährleisten.
41. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz
(54) des zweiten Verteilers (44) in einer Richtung
parallel zur Oberfläche der Glasscheibe (40) länglich
verläuft und teilweise durch einen Flansch gebildet
wird, der sich vom zweiten Verteiler (44) in einer
Ebene nach unten erstreckt, die zwischen einer
Ebene parallel zur Glasscheibe und einer in einem
Winkel von weniger als 20° hierzu verlaufenden Ebene
liegt.
42. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
zur symmetrischen Zufuhr von Heissluft zum ersten
Verteiler (42) den gleichförmigen Heissluftvorhang
über die Glasscheibe (40) bei allen Betriebszuständen
erzielt, die von den Wärmeleistungen bei sehr kleinem
Feuer bis zu jenen bei sehr hohem Feuer reichen.
43. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glasscheibe
(40) Doppel-Glasscheibenelemente (74, 76) aufweist,
die durch eine steife Drahtform innerhalb einer
rohrförmigen Glasfaserdichtung im Abstand voneinander
gehalten werden, die sich gerade innerhalb des Umfangs
der Glasscheibenelemente befindet.
44. Heizvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glasscheibe
(40) mit ihrer Innenfläche im wesentlichen bündig
mit der Innenfläche des Umgebungsbereiches angeordnet
ist, um bei der über die Glasscheibe fliessenden
Luft die Turbulenz so klein wie möglich zu halten.
45. Heizvorrichtung zur Verbrennung von Holz,
gekennzeichnet durch:
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die im wesentlichen eine vertikale Vorderseite (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine mit Scharnier in der Vorderwand befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse schwenkbar ist, und die eine transparente Glasscheibe (40) aufweist, um die Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu ermöglichen, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung mit einer Luftströmungsvorrichtung, die einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe strömen lässt, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die eine Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert, und eine unterhalb der Glasscheibe (40) angeordnete Vorrichtung (84), um den nach unten fliessenden Heissluftvorhang nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches zurückzuführen, um die Verbrennung neben der Glasscheibe so maximal wie möglich zu machen, um die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur an der Innenfläche der Glasscheibe zu fördern.
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die im wesentlichen eine vertikale Vorderseite (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine mit Scharnier in der Vorderwand befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse schwenkbar ist, und die eine transparente Glasscheibe (40) aufweist, um die Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu ermöglichen, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung mit einer Luftströmungsvorrichtung, die einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe strömen lässt, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die eine Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert, und eine unterhalb der Glasscheibe (40) angeordnete Vorrichtung (84), um den nach unten fliessenden Heissluftvorhang nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches zurückzuführen, um die Verbrennung neben der Glasscheibe so maximal wie möglich zu machen, um die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur an der Innenfläche der Glasscheibe zu fördern.
46. Heizvorrichtung zur Verbrennung von Holz
gekennzeichnet durch:
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine an der Vorderwand (10) mit Scharnieren befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) aufweist, um eine Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, wobei die Glasscheibe zwei im Abstand voneinander liegende Glasscheibenelemente (74, 76) aufweist, die dazu beitragen, die Innenfläche der Glasscheibe auf einer hohen Temperatur zu halten, um die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe zu verhindern, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die eine Luftströmungsvorrichtung umfasst, die einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe fliessen lässt, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Temperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert.
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine an der Vorderwand (10) mit Scharnieren befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) aufweist, um eine Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, wobei die Glasscheibe zwei im Abstand voneinander liegende Glasscheibenelemente (74, 76) aufweist, die dazu beitragen, die Innenfläche der Glasscheibe auf einer hohen Temperatur zu halten, um die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe zu verhindern, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die eine Luftströmungsvorrichtung umfasst, die einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe fliessen lässt, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Temperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert.
47. Heizvorrichtung zur Verbrennung von Holz,
gekennzeichnet durch:
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die im wesentlichen eine vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine in der Vorderwand mit Scharnieren befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) aufweist, um eine Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die eine Luftströmungsvorrichtung aufweist, um einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe fliessen zu lassen, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert, und eine Halterung (80), die von der Glasscheibe im Abstand nach innen angeordnet ist, um festen Brennstoff daran zu hindern, den nach unten über die Innenfläche der Glasscheibe fliessenden Heissluftvorhang zu sperren oder abzulenken.
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die im wesentlichen eine vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine in der Vorderwand mit Scharnieren befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) aufweist, um eine Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die eine Luftströmungsvorrichtung aufweist, um einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe fliessen zu lassen, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert, und eine Halterung (80), die von der Glasscheibe im Abstand nach innen angeordnet ist, um festen Brennstoff daran zu hindern, den nach unten über die Innenfläche der Glasscheibe fliessenden Heissluftvorhang zu sperren oder abzulenken.
48. Heizvorrichtung zur Verbrennung von Holz,
gekennzeichnet durch:
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die im wesentlichen eine vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine in der Wand mittels Scharnieren befestigte Tür, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) trägt, um die Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die eine Luftströmungsvorrichtung umfasst, um einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe strömen zu lassen, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert,
eine unterhalb der Glasscheibe (40) angeordnete Vorrichtung (50), um den nach unten fliessenden Heissluftvorhang nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches zurückzuführen, um die Verbrennung neben der Glasscheibe so maximal wie möglich zu machen, um die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur an der Innenfläche der Glasscheibe zu fördern, und
eine Gasaustrittsvorrichtung (92), die sich an der Rückseite der Verbrennungskammer gegenüber den Glasscheiben (40), befindet und zwar in einer Höhenlage, die mindestens ein Drittel des Abstandes zwischen Boden und Oberseite der Verbrennungskammer beträgt, wobei die Gasaustrittsvorrichtung gewährleistet, dass Luft und Gas glatt aus der Verbrennungskammer austreten, ohne eine Turbulenz zu erzeugen, die die Gleichförmigkeit des Heissluftvorhanges verringert.
eine Rahmenanordnung, die eine Verbrennungskammer bildet und die im wesentlichen eine vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine in der Wand mittels Scharnieren befestigte Tür, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) trägt, um die Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine Glasscheiben-Reinigungsvorrichtung, die eine Luftströmungsvorrichtung umfasst, um einen Heissluftvorhang gleichförmig nach unten über die Innenfläche der transparenten Glasscheibe strömen zu lassen, um die Glasscheibe auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert,
eine unterhalb der Glasscheibe (40) angeordnete Vorrichtung (50), um den nach unten fliessenden Heissluftvorhang nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches zurückzuführen, um die Verbrennung neben der Glasscheibe so maximal wie möglich zu machen, um die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur an der Innenfläche der Glasscheibe zu fördern, und
eine Gasaustrittsvorrichtung (92), die sich an der Rückseite der Verbrennungskammer gegenüber den Glasscheiben (40), befindet und zwar in einer Höhenlage, die mindestens ein Drittel des Abstandes zwischen Boden und Oberseite der Verbrennungskammer beträgt, wobei die Gasaustrittsvorrichtung gewährleistet, dass Luft und Gas glatt aus der Verbrennungskammer austreten, ohne eine Turbulenz zu erzeugen, die die Gleichförmigkeit des Heissluftvorhanges verringert.
49. Heizvorrichtung nach Anspruch 48, ferner
gekennzeichnet durch eine
Aschenkastenanordnung mit einem abnehmbaren
Aschenkasten, der unterhalb der Verbrennungskammer
angeordnet ist, um Asche aufzunehmen und einen
Aschenaufbau zu verhindern, der teilweise die glatte
Strömung der Luft durch die Verbrennungskammer
sperrt.
50. Heizvorrichtung nach Anspruch 48, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Gasaustrittsvorrichtung (92) gegenüber der Glasscheibe
(40) symmetrisch angeordnet ist.
51. Verfahren zur Reinigung transparenter Glasscheiben
in einem Holzofen, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
Zirkulieren sauberer Aussenluft durch interne Verteiler, die an gegenüberliegenden Seiten einer Verbrennungskammer liegen, zwecks Vorheizung derselben,
Führen der vorerhitzten Luft durch ein oberhalb der Glasscheiben angeordnetes Doppel-Verteilersystem zwecks Beseitigung von Turbulenz,
Führen eines gleichförmigen, laminaren Heissluftvorhanges nach unten durch einen Austrittsschlitz am Doppel-Verteilersystem und über die Glasscheiben,
Rückführung des Heissluftvorhanges vom Boden der Glasscheiben nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches, um eine maximale Verbrennung zu verursachen, die die Temperatur der Glasscheiben weiter erhöht, und
Abführen von Luft und Gasen aus dem Verbrennungsbereich durch einen Gasaustritt, der relativ hoch an der Wand der Verbrennungskammer angeordnet ist, in einer glatten Strömung zur Verhinderung von Turbulenz, die die Gleichförmigkeit des über die Glasscheiben fliessenden Heissluftvorhanges beeinträchtigt.
Zirkulieren sauberer Aussenluft durch interne Verteiler, die an gegenüberliegenden Seiten einer Verbrennungskammer liegen, zwecks Vorheizung derselben,
Führen der vorerhitzten Luft durch ein oberhalb der Glasscheiben angeordnetes Doppel-Verteilersystem zwecks Beseitigung von Turbulenz,
Führen eines gleichförmigen, laminaren Heissluftvorhanges nach unten durch einen Austrittsschlitz am Doppel-Verteilersystem und über die Glasscheiben,
Rückführung des Heissluftvorhanges vom Boden der Glasscheiben nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches, um eine maximale Verbrennung zu verursachen, die die Temperatur der Glasscheiben weiter erhöht, und
Abführen von Luft und Gasen aus dem Verbrennungsbereich durch einen Gasaustritt, der relativ hoch an der Wand der Verbrennungskammer angeordnet ist, in einer glatten Strömung zur Verhinderung von Turbulenz, die die Gleichförmigkeit des über die Glasscheiben fliessenden Heissluftvorhanges beeinträchtigt.
52. Heizvorrichtung zur Verbrennung von Holz,
gekennzeichnet durch eine Rahmenanordnung,
die eine Verbrennungskammer bildet, und die eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine mit Scharnieren in der Vorderwand (10) befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) trägt, um eine Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine Glasscheibenanordnung mit folgenden Teilen:
eine Vorrichtung zur Vorheizung von Aussenluft, einschliesslich interner Verteiler (46, 48) an gegenüberliegenden Seiten der Verbrennungskammer, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Heissluft von der Vorheizvorrichtung und zur Erzeugung eines Heissluftvorhanges,der gleichmässig über die Innenflächen der transparenten Glasscheibe (40) nach unten fliesst, um diese auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und um eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert, eine Vorrichtung (84) zur Rückführung des Heissluftvorhanges vom Boden der Glasscheiben (40) nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches, um eine maximale Verbrennung zu bewirken, die die Temperatur der Glasscheiben weiter erhöht, und eine Vorrichtung zur Abführung von Luft und Gasen aus dem Verbrennungsbereich in einer glatten Strömung zur Verhinderung von Turbulenzen, die die Gleichförmigkeit des über die Glasscheibe (40) fliessenden Heissluftvorhanges beeinträchtigen.
die eine Verbrennungskammer bildet, und die eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (10), Seitenwände (12, 14) und eine Rückwand (16), eine Oberseite (18) und einen Boden (22) aufweist,
eine mit Scharnieren in der Vorderwand (10) befestigte Tür (30, 32), die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die eine transparente Glasscheibe (40) trägt, um eine Betrachtung der Verbrennung in der Verbrennungskammer zu gestatten, und eine Glasscheibenanordnung mit folgenden Teilen:
eine Vorrichtung zur Vorheizung von Aussenluft, einschliesslich interner Verteiler (46, 48) an gegenüberliegenden Seiten der Verbrennungskammer, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Heissluft von der Vorheizvorrichtung und zur Erzeugung eines Heissluftvorhanges,der gleichmässig über die Innenflächen der transparenten Glasscheibe (40) nach unten fliesst, um diese auf einer erhöhten Innentemperatur zu halten und um eine Sperre zu bilden, die die Ablagerung von Russ und Creosot auf der Glasscheibe verhindert, eine Vorrichtung (84) zur Rückführung des Heissluftvorhanges vom Boden der Glasscheiben (40) nach hinten zur Basis eines Verbrennungsbereiches, um eine maximale Verbrennung zu bewirken, die die Temperatur der Glasscheiben weiter erhöht, und eine Vorrichtung zur Abführung von Luft und Gasen aus dem Verbrennungsbereich in einer glatten Strömung zur Verhinderung von Turbulenzen, die die Gleichförmigkeit des über die Glasscheibe (40) fliessenden Heissluftvorhanges beeinträchtigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/849,739 US4683868A (en) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Wood burning stove having glass cleaning system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711849A1 true DE3711849A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=25306405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711849 Ceased DE3711849A1 (de) | 1986-04-09 | 1987-04-08 | Holzofen mit glasreinigungssystem |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4683868A (de) |
JP (1) | JPS62294816A (de) |
BE (1) | BE1001313A3 (de) |
CA (1) | CA1290204C (de) |
DE (1) | DE3711849A1 (de) |
FR (1) | FR2597196A1 (de) |
GB (1) | GB2189026A (de) |
NO (1) | NO165361C (de) |
NZ (1) | NZ219762A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100669U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-04-11 | Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg | Kaminofen |
DE4201738A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Rika Metallwaren | Heizeinrichtung mit einem luftleitkanal |
AT512815A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-11-15 | Karl Stefan Riener | Luftleitvorrichtung für eine Heizeinrichtung |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8615153D0 (en) * | 1986-06-20 | 1986-07-23 | Ti Parkray Ltd | Solid fuel heating appliances |
BE1000352A7 (fr) * | 1987-03-03 | 1988-11-08 | Lion Sa Fonderies | Foyer, en particulier poele a bois, equipe d'un dispositif capable de neutraliser les elements polluants des gaz brules. |
US4884556A (en) * | 1987-03-13 | 1989-12-05 | Vermont Castings, Inc. | Zero clearance fireplace |
US4856491A (en) * | 1988-03-25 | 1989-08-15 | Vermont Castings, Inc. | High efficiency solid fuel burning stove |
GB2253050A (en) * | 1991-02-14 | 1992-08-26 | Jonathan Greenall | A solid fuel heating appliance |
US5137012A (en) * | 1991-04-05 | 1992-08-11 | Vermont Castings, Inc. | Pellet burning stove |
DK171475B1 (da) * | 1991-08-30 | 1996-11-11 | Henning Krog Iversen | Brændeove med glasparti og midler til renholdelse af dette |
US5413089A (en) * | 1993-03-04 | 1995-05-09 | Harman Stove And Welding, Inc. | Wood and coal burning stove |
US5657742A (en) * | 1993-03-05 | 1997-08-19 | Greenall; Jonathan | Solid fuel heating device |
GB9304529D0 (en) * | 1993-03-05 | 1993-04-21 | Greenall Jonathan L | A solid fuel heating device |
BE1007928A6 (fr) * | 1994-02-25 | 1995-11-21 | Lion Sa Fonderies | Foyer a combustible solide ou liquide. |
IES65681B2 (en) * | 1995-02-08 | 1995-11-15 | Waterford Foundry Inventions L | A stove |
US5755215A (en) * | 1996-10-01 | 1998-05-26 | Superior Fireplace Company | Gas fireplace |
NO971240A (no) * | 1997-03-18 | 1998-04-06 | Joetul Asa | Anordning ved ildsted |
US6463926B1 (en) | 2000-06-09 | 2002-10-15 | American Hearth Systems, Inc. | Direct vent fireplace with baffled, directional exhaust and vent air column |
CA2496647C (en) * | 2002-08-28 | 2008-07-22 | Fpi Fireplace Products International Ltd. | Heat transfer controller |
FR2900461B1 (fr) * | 2006-04-28 | 2008-06-20 | Fondis Sa | Foyer ferme de cheminee a circuits d'air primaire et secondaire ameliores et a paroi transparente autonettoyante |
US7850533B2 (en) * | 2006-12-19 | 2010-12-14 | Universal City Studios Lllp | Flame barrier, apparatus and method for entertaining guests |
AT504892B1 (de) | 2007-10-04 | 2008-09-15 | Windhager Zentralheizung Techn | Raumheizeinrichtung |
US7967008B2 (en) * | 2008-01-30 | 2011-06-28 | Incendia Ip, Llc | Fireplace combustion system |
DE102008045911A1 (de) | 2008-08-26 | 2010-03-04 | Schott Ag | Verfahren für katalytische Rußverbrennung |
CN102116502B (zh) * | 2010-12-28 | 2014-05-28 | 朱宏锋 | 一种壁炉 |
US20130269679A1 (en) * | 2010-12-28 | 2013-10-17 | Hongfeng Zhu | Fireplace |
KR102414733B1 (ko) * | 2021-01-25 | 2022-06-30 | 주식회사 엠엠씨 | 화목난로 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2056052A (en) * | 1979-08-13 | 1981-03-11 | Ti Domestic Appliances Ltd | A solid fuel fired heater |
EP0040100A1 (de) * | 1980-05-12 | 1981-11-18 | Marius C. Schuller | Ofen für feste Brennstoffe |
EP0047996A2 (de) * | 1980-09-16 | 1982-03-24 | Hans Georg Fauser | Schutzeinrichtung für die Glasscheibe eines Kamins |
US4461273A (en) * | 1981-06-09 | 1984-07-24 | Kent Heating Limited | Stove |
US4487195A (en) * | 1982-06-01 | 1984-12-11 | Vermont Castings, Inc. | Fuel burning heating apparatus |
DE8611314U1 (de) * | 1986-04-24 | 1986-06-12 | Schmid, Manfred, 8481 Parkstein | Fülltür mit Sichtfenster für einen Heizofen |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1034799A (en) * | 1911-05-01 | 1912-08-06 | Charles W Hugy | Device for fuel-saving stoves. |
US1974373A (en) * | 1929-08-03 | 1934-09-18 | Whitfield Charles | Apparatus for the production of combustible gas from solid fuel |
US1911394A (en) * | 1931-10-07 | 1933-05-30 | John H Ritter | Door for glass tanks |
US1885152A (en) * | 1932-01-08 | 1932-11-01 | Henry J Stehli | Pallet for sintering machines |
US2114772A (en) * | 1935-02-01 | 1938-04-19 | Lawrence A Althoff | Combination heating and cooking stove |
DE669972C (de) * | 1936-12-09 | 1939-01-09 | Louis Georg | Dauerbrandofen |
US2465559A (en) * | 1947-02-19 | 1949-03-29 | American Ore Reclamation Compa | Pallet grate bar holding means |
US2481165A (en) * | 1949-02-02 | 1949-09-06 | Bertrand A Landry | Down and cross draft heater including airtight ash pit |
GB1135646A (en) * | 1965-05-25 | 1968-12-04 | Coal Industry Patents Ltd | Solid fuel combustion apparatus |
US4026264A (en) * | 1974-05-08 | 1977-05-31 | Joseph Henriques | Portable fireplace heating unit |
US3976047A (en) * | 1974-06-05 | 1976-08-24 | American Stovalator Corporation | Heat exchanger |
US4095581A (en) * | 1975-08-14 | 1978-06-20 | Preway Inc. | Fireplace construction |
JPS602757B2 (ja) * | 1975-12-30 | 1985-01-23 | 松下電工株式会社 | 放電灯点灯装置 |
GB1590772A (en) * | 1978-03-17 | 1981-06-10 | Vermont Castings | Heating apparatus |
US4214570A (en) * | 1978-03-23 | 1980-07-29 | Kenneth Hansmeyer | Heating system |
US4214569A (en) * | 1978-04-10 | 1980-07-29 | Heine Friedrich W | Fireplace stove |
US4180051A (en) * | 1978-05-19 | 1979-12-25 | Malleable Iron Range Company | Furnace |
US4368722A (en) * | 1979-08-15 | 1983-01-18 | Lynch Richard A | Device and method for converting wood into thermal energy |
US4279238A (en) * | 1979-10-19 | 1981-07-21 | Vermont Castings, Inc. | Wood burning heating apparatus |
US4422436A (en) * | 1980-03-17 | 1983-12-27 | Chamberlain Joseph G | Jacketed wood stove |
US4343289A (en) * | 1980-03-21 | 1982-08-10 | Zimmerman Valentine J | Wood burning stove |
DE3172190D1 (en) * | 1980-04-02 | 1985-10-17 | Corning Glass Works | Solid fuel burning stove and catalytic converter |
GB2081884B (en) * | 1980-07-07 | 1985-06-26 | Vermont Castings | Coal burning space heating stove |
US4404953A (en) * | 1981-05-04 | 1983-09-20 | Thulman Robert D | Stove for burning combustible solid fuels |
US4466358A (en) * | 1981-06-04 | 1984-08-21 | Christian J Vernon | Solid fuel warm air furnace |
US4520791A (en) * | 1982-03-22 | 1985-06-04 | Chamberlain Joseph G | Jacketed wood stove |
US4651709A (en) * | 1982-12-23 | 1987-03-24 | Hellmut Schnetker | Fuel burning stove |
FR2558934B2 (fr) * | 1983-03-18 | 1987-02-27 | Telec 2000 | Installation de chauffage domestique a foyer ferme utilisant un combustible solide du type bois ou ses derives |
AU4642385A (en) * | 1984-08-23 | 1986-02-27 | Stack Manufacturing Company Limited, The | Stove |
GB2172989A (en) * | 1985-03-08 | 1986-10-01 | Glynwed Consumer & Building | Wood burning stove |
GB8615153D0 (en) * | 1986-06-20 | 1986-07-23 | Ti Parkray Ltd | Solid fuel heating appliances |
-
1986
- 1986-04-09 US US06/849,739 patent/US4683868A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-03-11 GB GB08705717A patent/GB2189026A/en not_active Withdrawn
- 1987-03-25 NZ NZ219762A patent/NZ219762A/en unknown
- 1987-03-31 CA CA000533443A patent/CA1290204C/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-04-07 NO NO871449A patent/NO165361C/no unknown
- 1987-04-08 DE DE19873711849 patent/DE3711849A1/de not_active Ceased
- 1987-04-09 FR FR8705002A patent/FR2597196A1/fr active Pending
- 1987-04-09 BE BE8700374A patent/BE1001313A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1987-04-09 JP JP62087875A patent/JPS62294816A/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2056052A (en) * | 1979-08-13 | 1981-03-11 | Ti Domestic Appliances Ltd | A solid fuel fired heater |
EP0040100A1 (de) * | 1980-05-12 | 1981-11-18 | Marius C. Schuller | Ofen für feste Brennstoffe |
EP0047996A2 (de) * | 1980-09-16 | 1982-03-24 | Hans Georg Fauser | Schutzeinrichtung für die Glasscheibe eines Kamins |
US4461273A (en) * | 1981-06-09 | 1984-07-24 | Kent Heating Limited | Stove |
US4487195A (en) * | 1982-06-01 | 1984-12-11 | Vermont Castings, Inc. | Fuel burning heating apparatus |
DE8611314U1 (de) * | 1986-04-24 | 1986-06-12 | Schmid, Manfred, 8481 Parkstein | Fülltür mit Sichtfenster für einen Heizofen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Popular Science, Jan. 1982, Seite 79 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100669U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-04-11 | Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg | Kaminofen |
DE4201738A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Rika Metallwaren | Heizeinrichtung mit einem luftleitkanal |
DE4201738C2 (de) * | 1991-02-19 | 2000-10-19 | Riener Karl Stefan | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung |
AT512815A1 (de) * | 2012-04-27 | 2013-11-15 | Karl Stefan Riener | Luftleitvorrichtung für eine Heizeinrichtung |
AT512815B1 (de) * | 2012-04-27 | 2014-02-15 | Karl Stefan Riener | Luftleitvorrichtung für eine Heizeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO871449L (no) | 1987-10-12 |
NO871449D0 (no) | 1987-04-07 |
JPS62294816A (ja) | 1987-12-22 |
GB2189026A (en) | 1987-10-14 |
CA1290204C (en) | 1991-10-08 |
BE1001313A3 (fr) | 1989-09-26 |
US4683868A (en) | 1987-08-04 |
NZ219762A (en) | 1993-12-23 |
GB8705717D0 (en) | 1987-04-15 |
NO165361C (no) | 1991-01-30 |
FR2597196A1 (fr) | 1987-10-16 |
NO165361B (no) | 1990-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3711849A1 (de) | Holzofen mit glasreinigungssystem | |
DE9000610U1 (de) | Heizkamin | |
AT409892B (de) | Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz | |
DE3711877A1 (de) | Aschenkastenanordnung fuer einen holzofen | |
DE2812962C2 (de) | Heizofen für Holz | |
DE4003835C2 (de) | Ofen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum | |
DE3927803C2 (de) | Heizvorrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere Kachelofeneinsatz | |
DE4201740A1 (de) | Heizeinrichtung mit einer zuluftregelvorrichtung | |
DE3229585C2 (de) | ||
DE9100669U1 (de) | Kaminofen | |
DE19631701C2 (de) | Kaminfeuerstelle | |
EP3770506B1 (de) | Ofen mit vertikal bewegbarem brennraumteil | |
CH678452A5 (en) | Open fireplace with front air inlet - has deflection wall directing fresh air over door rear surfaces and combustion chamber | |
DE19507075B4 (de) | Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung | |
DE4201738C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
CH691508A5 (de) | Zuluftverteilungseinrichtung für die Verbrennungsluft von Heizeinrichtungen, insbesondere für Festbrennstoffe sowie Verfahren zum Zuführen von Verbrennungsluft. | |
DE8909146U1 (de) | Konvektionsofen | |
WO2024132088A1 (de) | Kamineinsatz | |
DE8222435U1 (de) | Offener kamin | |
DE3345963A1 (de) | Feuerstaette fuer feste brennstoffe, insbesondere holz | |
DE3109987C2 (de) | Kaminheizkessel aus Stahlblech | |
DE3429268A1 (de) | Verbrennungseinrichtung | |
WO2024132089A1 (de) | Kamineinsatz | |
EP0908681A2 (de) | Warmluft-Heizeinrichtung | |
EP0931984B1 (de) | Anordnung zur Zuführung von Verbrennungsluft zum Brennraum eines Kachelofens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |