AT409892B - Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz - Google Patents

Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Heizeinnchtung für feste Brennstoffe, insbesondere Kompaktofen bzw. Kamineinsatz, die aus einer Stirnwand, zwei Seitenwänden, einer Rückwand sowie einem Brennraumboden und einer, beispielsweise einen Rauchgasauslass aufweisenden, Deckplatte zusammengesetzt ist, welche über einen in der Stirnwand angeordneten Türausschnitt zugänglich ist und mit einer Brennraumauskleidung sowie mit einer Primär- und Sekundarluftzufuhr ausgestattet ist, mit einem im Bereich der Seitenwande und der Rückwand nach aussen beabstandeten Konvenktionsmantel und zumindest einem schräg zur Deckplatte verlaufenden Lufterhitzerrohr
Es ist bereits eine Fülle der unterschiedlichsten Heizeinrichtung für feste Brennstoffe bekannt. 



  So unter anderem sogenannte Kaminöfen, bei welchen es sich meist aus Stahlblech gefertigte Öfen zum Verheizen von festen Brennstoffen handelt, die mit Türanordnungen mit transparenten Sichtscheiben versehen sind, um den Brennvorgang des Brennmaterials von aussen, insbesondere in Wohnräumen beobachten zu können. Derartige Heizvorrichtung des gleichen Erfinders sind bereits aus der DE 38 33 263 A und DE 40 03 835 A bekannt. Derartige Heizeinrichtungen weisen je nach der Ausbildung des Brennraums einen unterschiedlichen Wirkungsgrad auf. Dann sind sie nicht zuletzt aus Gründen der Berührungssicherheit mit einem den Ofenmantel umgebenden Konvektionsmantel versehen, zwischen welchen und dem Ofenmantel ein Konvektionsraum ausgebildet ist
Beim Entlangstreichen bzw.

   Hochsteigen der Luft von der Bodenplatte in Richtung der Deckplatte wird die Luft im Konvektionsraum erwarmt und an die zu erwärmende Raumluft bzw. in den zu erwärmenden Raum abgegeben. 



   Ein überwiegender Teil der Wärmeinleitung in den zu beheizenden Raum erfolgt somit über Konvektions- und nicht über Strahlungswärme. Strahlungswärme tritt im wesentlichen im Bereich der Türanordnung, insbesondere der Sichtscheiben auf. 



   Bei manchen Ausbildungen des Brennraums solcher Kaminöfen, wäre es zweckmässiger, einen intensiveren Übergang der im Brennraum vorhandenen Wärme auf die zu erwärmende Raumluft zu ermöglichen
Des weiteren sind sogenannte Kamineinsätze bekannt, z. B. gemäss DE 38 18 524 A des gleichen Erfinders bekannt. Derartige Kamineinsätze werden in ummauerte Raume, die nach aussen hin mit Kacheln verkleidet sind oder teilweise auch in früher als offene Kamine betriebene Heizanlagen eingesetzt. Für derartige Kamineinsätze wurden früher überwiegend aus Gusseisen gefertigte Heizeinrichtungen verwendet, die keinen Konvektionsmantel aufgewiesen haben, wodurch die Warmeverteilung auf die vom Ofenbauer gewählte Situierung, insbesondere die Konvektionsräume zwischen den Kamineinsatz und der Ummantelung beschränkt war. 



   Die FR 1 297 366 B1 zeigt eine Heizeinrichtung mit einem Ofenmantel, welcher aus einer Stirnwand, zwei Seitenwanden, einer Rückwand, einem Brennraumboden und einer Deckplatte zusammengesetzt ist. Ein Brennraum, welcher über eine in der Stirnwand angeordnete Türanordnung zugänglich ist, ist an den Seitenwänden und der Rückwand von einem Konvektionsmantel umgeben, wodurch ein Konvektionsraum zwischen diesem und dem Brennraum ausgebildet wird. In einem der Deckwand zugewandten Endbereich ist mindestens ein Lufterhitzerrohr angeordnet, weiches nach oben in Richtung der Deckplatte und schräg zur Aufstandsfläche geneigt verläuft. 



   Bei Verwendung einer derartigen Ausbildung als Kamineinsatz wird aufgrund der fehlenden Brennraumauskleidung eine grosse Menge der im Brennraum entstehenden Wärmeenergie über die Seitenwände bzw. die Rückwand an das Mauerwerk abgegeben, wodurch eine derartige als Kamineinsatz verwendete Heizeinrichtung einen ungünstigen Wirkungsgrad aufweist. Weiters stromen die Rauchgase ohne Ablenkung auf kürzestem Wege vom Brennraum zum Rauchgasauslass, wodurch auch die in den Rauchgasen gespeicherte Wärmeenergie ungenügend genutzt wird. 



  Darüber hinaus werden die Lufterhitzerrohre einer direkten Flammeneinwirkung ausgesetzt, was einen erhöhten Materialverschleiss zur Folge hat. 



   Aus der US 4,372,286 A1 ist eine   Heizeinrichtung   bekannt, welche einen mit einer Brennraumauskleidung versehenen Brennraum aufweist, der von bereichsweise schräg zur Aufstandsflache bzw Deckplatte verlaufenden Lufterhitzerrohren durchsetzt ist, in denen durch ein Gebläse bewegte Konvektionsluft von einem der Stirnwand entgegengesetzten Bereich des Brennraumes zur Stirnwand geleitet wird. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, der eine bessere Ausnutzung der durch den Verbrennungsvorgang 

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 erzeugten Wärme zur Erhitzung der Raumluft ermöglicht und auch als Kamineinsatz verwendet werden kann 
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass im Brennraumboden eine Aufnahme- schüssel ausgebildet wird und dass eine Platte aus hochtemperaturfestem Material, bevorzugt Iso- liermaterial, einen Brennraum innerhalb der Heizeinrichtung nach oben begrenzt, wodurch zwi- schen dieser Platte und einem Rauchgasauslass, beispielsweise in der Deckplatte, eine Rauchgas- kammer ausgebildet wird, welche das Lufterhitzerrohr umschliesst.

   Der überraschende Vorteil dieser Losung liegt darin, dass durch die Anordnung zusätzlicher den Rauchraum durchquerender Lufterhitzerrohre, die im Brennraum erzeugte Wärmeenergie besser auf die zu erhitzende Raumluft verteilt werden kann, wobei ein Grossteil der erzeugten Wärmeenergie im Bereich des Konvektions- mantels zur Ubertragung auf die Raumluft zur Verfügung steht, da durch die unterhalb der Lufter- hitzerrohre angeordnete, aus hochtemperaturfesten Isoliermaterial bestehenden Platte, die beim Verbrennungsvorgang entstehende Hitze zuerst über einen gewissen Zeitraum im Brennraum gehalten wird, um die erzeugte Wärme möglichst intensiv auf die Rückwand bzw. Seitenwände und den diesen vorgeordneten Konvektionsräumen zu verteilen, wobei die dann noch abströmende Wärme in den Lufterhitzerrohren auf die Raumluft übertragen werden kann. 



   Nach einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Platte schräg zur Deckplatte des Brennraumes verlaufend gehaltert ist, wodurch eine Verwirbelung bzw. ein Rückstau der beim Ver- brennungsvorgang entstehenden Rauchgase durch die schräge Anordnung der Rauchgasumlenk- vorrichtung bzw. der dieser bildenden Platte verhindert wird. 



   Möglich ist weiters, dass die Platte einen Teil der parallel zur Deckplatte verlaufenden Quer- schnittfläche des Brennraumes abdeckt, womit die Platte der Rauchgasumlenkvorrichtung einen Durchströmkanal für die heissen Rauchgase freilässt, der entsprechend den gewünschten Zugver- hältnissen der Heizeinrichtung beliebig variiert werden kann. 



   Durch eine andere Weiterbildung, wonach die Aufnahmeschussel umlaufende Wände aufweist, die von der Rückwand, den Seitenwänden und der Stirnwand bzw. von der diesen vorgeordneten Brennraumauskleidung beabstandet angeordnet sind, wird erreicht, dass das zum Verheizen ange- ordnete Brennmaterial von den Seitenwänden bzw. der Rückwand und der Stirnwand distanziert angeordnet werden kann, sodass im gesamten Umfangsbereich des Brennraums eine ausreichen- de Zufuhr von Verbrennungsluft, insbesondere Sauerstoff zur Erzielung einer vollständigen Ver- brennung möglich ist. 



   Vorteilhaft ist es auch, wenn in einer Bodenfläche der Aufnahmeschüssel eine, insbesondere bewegbare, Rostplatte angeordnet ist, da die Primärluft dann durch die Rostplatte hindurch zuge- führt werden kann 
Eine andere Weiterbildung, wonach in den Wänden der Aufnahmeschüssel Durchbrüche an- geordnet sind, die in einen Luftverteilkanal einer Primärluftzuführung und/oder einer Sekundärluft- zuführung münden, ermöglicht eine gezielte und exakte Messung der Primär- bzw. Sekundärluftzu- fuhr zum Abbrandbereich. 



   Eine gleichmässige Verteilung der Primär- und Sekundärluft kann beispielsweise dadurch er- reicht werden, dass eine Oberkante der Wände der Aufnahmeschüssel oberhalb der Unterkante des Türausschnittes angeordnet ist, da die Sekundärluft, beispielsweise die zum Spülen der dem Brennraum zugewandten Innenseite der Hubtüre verwendete Sekundärluft nicht in den Bereich des festen Brennmaterials zum Ausgasen der brennbaren Gase hinabsinken kann, sondern vom Rand der Aufnahmeschüssel direkt in den Mittelbereich zwischen den ausgasenden Brennmaterial und den Flammenspitzen, also die Mischzone zwischen den brennbaren Gasen und der Luft zugeführt werden kann. 



   Die Sekundärluftzufuhr kann dadurch noch begünstigt werden, dass die Wände der Aufnahme- schüssel zumindest im Bereich des Türausschnittes in Richtung der Rostplatte abgestuft ausgebil- det sind 
Dadurch, dass die Aufnahmeschüssel nach oben einen umlaufenden Rand aufweist, wobei zu- mindest eine Wand der Aufnahmeschüssel einen uber diesen Rand hochragenden Steg aufweist, wird eine Umlenkung der im Bereich der Stirnwand absinkenden kalten Sekundärluft über den gesamten Umfang des Brennraumes gestattet, sodass ein gleichmässiger Abbrand des Brennmate- rials über das gesamte Volumen sichergestellt werden kann 
Schliesslich ist es noch möglich, dass die Höhe des Steges ausgehend vom Türausschnitt in 

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 Richtung auf die Rückwand des Brennraumes abnimmt,

   wodurch die anteilsmassige Zufuhr der Sekundärluft in den Bereich der Mischzone begünstigt wird. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen: Fig. 1 Eine Frontansicht der erfindungsgemässen Heizeinrichtung bei geschlossener Türanordnung ; Fig. 2 eine Seitenansicht der Heizeinrichtung geschnitten gemäss den Linien 11-11 in   Fig 1 ; 3 eine Draufsicht auf die Heizeinrichtung nach Fig 1 im Halbschnitt   
In Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1 gezeigt, die als Kamineinsatz 2 ausgebildet ist Der Kamin- einsatz 2 besteht aus einem Ofenmantel 3, der aus einer Rückwand 4, Seitenwanden 5,6 einen Brennraumboden 7 bzw. einer Stirnwand 8 und einer Deckplatte 9, in der ein Rauchgasauslass 10 angeordnet ist, an den ein Rauchrohr 11, welches zu einem nicht dargestellten Kamin führen kann, angeschlossen werden kann. Der Ofenmantel 3 ist von einem Konvektionsmantel 12 umgeben, der in etwa U-förmig bzw.

   C-förmig ausgebildet ist und zumindest den Seitenwänden 5,6 und der Rückwand 4 des Ofenmantels 3 in Abstand vorgeordnet ist, sodass zwischen dem Ofenmantel 3 und dem Konvektionsmantel 12 ein Konvektionsraum 13 ausgebildet wird, in dem die zu erwär- mende Raumluft -- schematisch durch Pfeile 14 angedeutet -- von einer Aufstandsfläche 15 in Richtung der Deckplatte 9 hochsteigen kann. 



   Unterhalb des Ofenmantels 3 ist ein Antriebsaufnahmefach 16 angeordnet. 



   Ein dem Ofenmantel 3 angeordneter Brennraum 17 ist mit einer Brennraumauskleidung 18 ausgestattet, wozu auf der dem Brennraum 17 zugewandten Seite den Seitenwänden 5,6 bzw. der Rückwand 4 Schamottplatten 9 vorgeordnet sind. Der Brennraum 17 wird in Richtung der Auf- standsfläche 15 durch eine Bodenplatte 21 begrenzt, auf der zur Halterung des festen Brennmate- rials 22 eine Aufnahmeschüssel 23 angeordnet sein kann. Diese Aufnahmeschüssel 23 kann bei- spielsweise auch durch einen ein- oder mehrstückigen Gussteil gebildet sein. Es ist aber ebenso möglich, die Aufnahmeschüssel 23 aus abgekanteten Blechprofilen in Art einer Schweisskonstruk- tion herzustellen. In eine Bodenfläche 24 ist eine bevorzugt bewegliche Rostplatte 25 eingesetzt, unterhalb welcher ein Aschenkasten 26 angeordnet ist.

   Der Brennraum ist in Richtung der Deck- platte 9 durch eine Rauchgasumlenkvornchtung 27 von einer dem Brennraum nachgeordneten Rauchgaskammer 28 getrennt. Diese Rauchgasumlenkvorrichtung besteht aus einer Platte 29, ins- besondere auch hochtemperaturfesten Isoliermaterial. Diese Platte liegt einerseits auf den Scha- mottsteinen 20 der Brennraumauskleidung 18 auf und ist andererseits an seinem vorragenden Ende über eine Haltevorrichtung 30 in einer schräg zur Rückwand 4 in Richtung der Haltevorrich- tung 30 ansteigenden Lage gehalten. Nachdem sich die Platte 29 nur über einen Teil der Quer- schnittsfläche des Brennraums 17 erstreckt, können die vom Brennraum 17 hochsteigenden Ra- uchgase -- Pfeil 31 -- in dieser Richtung der Stirnwand 8 umgelenkt werden, sodass sie vor dem Eintritt in den Rauchgasauslass 10 ein Lufterhitzerrohr 32 eines Konvektionskanals 33 umspülen. 



  Dieses Lufterhitzerrohr 32, von welchen vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei parallel zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind, ist in einem Winkel 34 zur Rückwand 4 angeordnet, der kleiner ist als 90 . Damit steigt das Lufterhitzerrohr 32 in Richtung der Stirnwand an. Da auch die Platte 29 unter einem Winkel 35 angeordnet ist, der im wesentlichen gleich gross im vorliegenden Ausführungsbeispiel geringfügig grösser ist, als der Winkel 34, unter dem die Lufterhitzerrohre 32 angeordnet sind, wird neben dem Effekt, dass ein Stau der Rauchgase am oberen Ende des Brenn- raums 17 entsteht in den Lufterhitzerrohren 32 die Thermosyphonwirkung unterstützt, d. h. die sich erwärmende leichter werdende Luft verwirbelt sich nicht an den Wänden der Lufterhitzerrohre 32, sondern kann in Art eines Kamins durch deren ansteigende Anordnung ungehindert hochsteigen. 



  Damit wird eine äusserst guter Wärmeübergang und eine rasche Abfuhr von Wärmeenergie durch die durchströmende Luft -- mit Pfeilen 36 angedeutet -- erreicht. Diese zu erhitzende Luft kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, dem Konvektionsraum 13 entnommen sein, sodass die durch die Pfeile 36 angedeutete Luft auf noch höhere Temperatur erhitzt wird. 



   Es ist aber ebenso möglich, wie mit strichlierten Linien in Fig. 2 eingezeichnet, dass sich die Lufterhitzerrohre 32 durch den Konvektionsmantel 12 hindurch in die Umgebungs- bzw. Aussenluft oder Raumluft erstrecken und gesondert zu der Erhitzung der Luft im Konvektionsraum 13 eine Erhitzung der Raumluft erfolgt. 



   Wenn die Luft zur Erhitzung in den Raucherhitzerrohren 32 aus den Konvektionsraum 13 ent- nommen ist, ist es zur Unterstützung bzw. Verstärkung des Luftdurchsatzes durch den Konvekti- 

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 onsraum bzw. die Lufterhitzerrohre 32 möglich, im Antriebsaufnahmeraum 16 ein Gebläse 37 an- zuordnen, dessen Auslass 38 in den Konvektionsraum 12 mündet und dessen Einlassstutzen 39 die zu erwärmende Luft der Raumluft oder der Aussenluft entnimmt. 



   In der Stirnwand 8 ist weiters ein Türausschnitt 40 angeordnet, in dem eine Türanordnung 41 vorgesehen ist Diese Türanordnung 41 wird durch eine Hubtüre 42 gebildet, die in den Seiten- wänden 5,6 bzw. der Stirnwand 8 angeordneten Höhenführungen 43 verschiebbar gelagert ist 
Zur Betätigung der Hubtüre 42 ist ein Handgriff 44 vorgesehen. 



   Um die Hubtüre 42 zu unterstützen bzw. ein Offenhalten der Hubtüre 42 im angehobenen Zu- stand sicherzustellen, ist die Hubtüre 42 mit Seilzügen 45 verbunden, die über in einer Vertikal- ebene angeordneten Umlenkrollen 46 umgelenkt sind und an deren anderem Ende ein Ausgleichs- gewicht 47 befestigt ist. 



   Das Gewicht des Ausgleichsgewichtes 47 entspricht in etwa dem Gewicht der Hubtüre 42 bzw. ist geringfügig kleiner, sodass zum Verändern der Stellung der Hubtüre 42 nur die Reibung der Seil- züge 45 in den Umlenkrollen bzw. der Hubtüre 42 in den Höhenführungen 43 überwunden werden muss. 



   Eine noch bequemere Betätigung der Hubtüre 42 kann dann erreicht werden, wenn die Seilzü- ge 45 im Bereich ihrer dem Antriebsaufnahmefach 16 zugewandten Ende auf einer Aufwickelvor- richtung 48 befestigt ist. Diese Aufwickelvorrichtung 48 kann dann in einfacher Weise mit einem Antriebsmotor 49 gekuppelt sein, der uber eine Steuervorrichtung 50 fernbedienbar ausgebildet sein kann. 



   Zur Betätigung des Antriebsmotors 49 bzw. zur Beaufschlagung der Steuervorrichtung 50 kann im Bereich der Heizeinrichtung ein entsprechendes, manuell bedienbares oder fernbedienbares Schaltorgan angeordnet sein. 



   Die Ausbildung bzw Anordnung der Hubtüre 42 mit der Höhenführung ist dabei so gewählt, dass eine Demontage bei einem eingebauten, allseits verblendeten Kamineinsatz möglich ist. 



   Wie bereits zuvor erwähnt, ist der Brennraum 7 in Richtung der Aufstandsfläche 15 durch eine Aufnahmeschüssel 23 abgeschlossen. Seitenwände 51,52 dieser Aufnahmeschüssel 23 sind um eine Distanz 54 bzw. 55 von der Stirnwand 8 bzw. den Seitenwänden 5,6 distanziert angeordnet 
Es ist aber auch möglich, dass die Seitenwand 51-- mit strichlierten Linien angedeutet -- von den Schamottsteinen 20 der Brennraumauskleidung 18 entfernt ist. 



   Damit sind die Seitenwände 51,52, 53 immer in Richtung einer Brennraummittelachse 57 dis- tanziert. In diesen Seitenwänden 51 bis 53 können, wie schematisch im Bereich der Seitenwand 51 eingezeichnet, Durchbrüche 58 vorgesehen sein, die mit einem umlaufenden Luftverteilkanal 59 einer Sekundärluftzufuhrvorrichtung 60 in Verbindung stehen, bzw. den Luftverteilkanal 59 mit dem Brennraum 17 verbinden. Dadurch kann in eine Mischzone 61 zwischen einer durch Pfeile 62 an- gedeuteten Sekundärluft und durch Pfeile 63 angedeuteten aus dem festen Brennstoff ausdiffun- dierenden, brennbaren Gasen ausreichend Sauerstoff zugefuhrt werden, sodass es zu einer Zün- dung der brennbaren Gase und der Bildung von Flammen 64 kommt. 



   Zur Zufuhr der Primärluft kann eine Primärluftzufuhrvorrichtung 65 vorgesehen sein, die im Be- reich des Aschenkastens 46 in den Ofenmantel 3 mündet und über die Rostplatte 25 den Brenn- raum 17 zuströmt. 



   Zur Verhinderung des Beschlagens der Türanordnung auf der dem Brennraum 17 zugewand- ten Seite, insbesondere dann, wenn die Türanordnung 42 durch eine transparente Sichtscheibe gebildet ist, ist ein Teil der Sekundarluftzufuhrvorrichtung 60 als Luftverteilkanal 66 in dem der Deckplatte 8 zugewandten Oberkantenbereich des Türausschnittes 40 ausgebildet. Durch diesen Luftverteilkanal 66 wird kalte Sekundärluft, die eine höhere Dichte und damit eine höheres Gewicht als die im Brennraum 17 enthaltene erhitzte Luft aufweist, über die gesamte Breite der Türanord- nung 42 zugeführt und sinkt, wie mit Pfeilen 67 ersichtlich gemacht, auf der dem Brennraum 17 zugewandten Innenseite der Türanordnung 42 in Richtung der Aufnahmeschüssel 23 herab. 



   Dadurch, dass nun die Seitenwand 52 oberhalb einer Unterkante 68 der Türanordnung liegt, sammelt sich die Sekundärluft in diesem Einschnitt zwischen der Aufnahmeschüssel und der Turanordnung 42, wie durch Pfeile 70 angedeutet, und wird direkt in den Bereich der Mischzone 61 umgeleitet Dadurch wird diese auch über die Sichtscheibe der Türanordnung 42 zugeführte Se- kundärluft zur Zündung der brennbaren Gase in der Mischzone 61 genutzt und damit ein noch besserer Verbrennungsablauf und eine noch bessere und bzw. vollständige Verbrennung erzielt. 

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   Vorteilhaft ist es weiters aber auch, wenn beispielsweise die Seitenwand 52 in Richtung der Aufnahmeschüssel 23 abgestuft ist, da durch die Sekundärluft Brandteile, die trotzdem noch in Richtung der Rostplatte 25 absinken, verzögert werden und damit die Chance, dass diese mehr erhitzt werden und wieder in Richtung der Mischzone 61 aufsteigen, vergrössert wird. 



   Wie nun weiters in Fig. 2 schematisch angedeutet, kann die Aufnahmeschüssel 23 auch mit ei- nem umlaufenden Rand 71 versehen sein, dessen Höhe in Richtung der Rückwand 4 von der Stirnwand 8 ausgehend abnimmt. Während dieser Rand 71 im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zur Stirnwand 8 bzw. Rückwand 4 verlaufend gezeigt ist, kann er beispielsweise auch unter einem entsprechenden Winkel in Richtung der Brennraummittelachse 57 geneigt sein. Mit dem Rand 71 kann die Sekundärluft, die gemäss den Pfeilen 67 entlang der Türanordnung 42 zugeführt wird, über den ganzen Umfang des Brennraums 17 verteilt werden, wobei durch eine entspre- chende Bemessung der Höhe dieses Randes 71, vor allem dann, wenn sich diese in Richtung der Rückwand 4 verringert, ein über den Umfang verteiltes gleichmässiges Zuströmen der Sekundärluft erreicht werden. 



   Damit kann das zur Spülung der Türanordnung 42 benötigte Sekundärluftvolumen zur Begüns- tigung des Abbrandes der brennbaren Gase und zur vollständigeren Verbrennung genutzt werden, wodurch nicht nur der Wirkungsgrad der Heizeinrichtung 1 erheblich verbessert, sondern darüber hinaus der Schadstoffausstoss der Heizeinrichtung 1 verringert wird. Die zur Dosierung und Regu- lierung der mit der Primär- bzw. Sekundärluftzufuhrvorrichtung 60 und 65 zugeführten Luftmengen benotigten Steuer- und Regelorgane können entsprechend aus den aus dem Stand der Technik bekannten Ausbildungen ausgewählt werden und sind deshalb in den dargestellten und beschrie- benen Ausführungsbeispielen nicht näher ausgeführt. 



   Selbstverständlich kann auch die Luftzufuhr in den Luftverteilkanal 59 und 66 getrennt erfolgen, aber es ist auch möglich, die gemäss den Pfeilen 60 an der Türanordnung 42 herabsinkende Se- kundärluft über entsprechende Öffnungen in den Luftverteilkanal 59 zuzuführen, sodass die Sekun- därluft im Luftverteilkanal 59 über den Umfang des Brennraums verteilt werden kann. 



   Ein Teil der dem Luftverteilkanal 59 zugeführten Sekundärluft kann im Bereich der Oberkante der Türanordnung 41 auch in Richtung der Brennraummittellängsachse abströmen und führt dort zu einer Sauerstoffanreicherung, die ein noch besseres Verbrennen der brennbaren Gase im Brennraum 17 sicherstellt. 



   Des weiteren kann durch die Wahl der Winkel 34 und 35 die Abströmgeschwindigkeit der Rauchgase in Richtung des Rauchrohres 11 verändern, insbesondere durch Vergrössern der Win- kel 34 und 35 verkleinert werden. 



   Um ein Herausfallen von Brennmaterial 22, insbesondere Holzstücken, beim Betrieb der erfin- dungsgemässen Heizeinrichtung 1 bei geöffneter Türanordnung 41 zu verhindern, kann im Bereich der Seitenwand 52 der Aufnahmeschüssel auch noch ein durch einen umlaufenden Bügel gebilde- ter Holzfänger 72 angeordnet sein. 



   Zum besseren Verständnis der erfindungsgemässen Ausbildung der Heizeinrichtung 1 wurden einzelne Details und Bauteile derselben unmassstäblich bzw. massstäblich verzerrt dargestellt. 



   Des weiteren können auch Einzelteile, bzw. einzelne Merkmale der beschriebenen Merkmals- kombinationen in dem Ausführungsbeispiel für sich eigenständige erfindungsgemässe Lösungen bilden. Dies trifft vor allem für die Ausbildung der Aufnahmeschüssel 23 bzw. die Ausbildung der Hubtüre 42 der Türanordnung 41 zu. 

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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heizeinrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere Kompaktofen bzw. Kamineinsatz, die aus einer Stirnwand, zwei Seitenwänden, einer Rückwand sowie einem Brennraumboden und einer, beispielsweise einen Rauchgasauslass aufweisenden, Deckplatte zusammenge- setzt ist, welche über einen in der Stirnwand angeordneten Türausschnitt zugänglich ist und mit einer Brennraumauskleidung sowie mit einer Primär- und Sekundärluftzufuhr aus- gestattet ist, mit einem im Bereich der Seitenwände und der Rückwand nach aussen be- abstandeten Konvenktionsmantel und zumindest einem schräg zur Deckplatte verlaufen- den Lufterhitzerrohr, dadurch gekennzeichnet, dass im Brennraumboden (7) eine Aufnah- <Desc/Clms Page number 6> meschüssel (23) ausgebildet wird und dass eine Platte (29) aus hochtemperaturfestem Ma- terial, bevorzugt Isoliermaterial,
    einen Brennraum innerhalb der Heizeinrichtung (1) nach oben begrenzt, wodurch zwischen dieser Platte (29) und einem Rauchgasauslass, bei- spielsweise in der Deckplatte (9), eine Rauchgaskammer (28) ausgebildet wird, welche das Lufterhitzerrohr (32) umschliesst.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29) schräg zur Deckplatte (9) des Brennraumes (17) verlaufend gehaltert ist.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29) ei- nen Teil der parallel zur Deckplatte (9) verlaufenden Querschnittfläche des Brennraumes (17) abdeckt.
  4. 4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- nahmeschüssel (23) umlaufende Wände (51,52, 53) aufweist, die von der Rückwand (4), den Seitenwänden (5,6) und der Stirnwand (8) bzw. von der diesen vorgeordneten Brenn- raumauskleidung (18) beabstandet angeordnet sind.
  5. 5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bodenfläche der Aufnahmeschüssel (23) eine, insbesondere bewegbare, Rostplatte (25) angeordnet ist.
  6. 6. Heizeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wänden (51,52, 53) der Aufnahmeschüssel (23) Durchbrüche (58) angeordnet sind, die in einen Luftverteilkanal (59,66) einer Primärluftzuführung und/oder einer Sekundärluftzuführung münden.
  7. 7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberkante der Wände (51,52, 53) der Aufnahmeschüssel (23) oberhalb der Unterkante des Türausschnittes (40) angeordnet ist.
  8. 8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (51,52, 53) der Aufnahmeschüssel (23) zumindest im Bereich des Türausschnittes (40) in Richtung der Rostplatte (25) abgestuft ausgebildet sind.
  9. 9. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- nahmeschüssel (23) nach oben einen umlaufenden Rand (71) aufweist, wobei zumindest eine Wand (51,52, 53) der Aufnahmeschüssel (23) einen über diesen Rand (71) hochra- genden Steg aufweist.
  10. 10. Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Steges ausgehend vom Türausschnitt (40) in Richtung auf die Rückwand (4) des Brennraumes (17) abnimmt.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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