DE279367C - - Google Patents

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DE279367C
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float chamber
crankcase
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/06Dip or splash lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/061Means for keeping lubricant level constant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 279367 KLASSE 46 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12.Januar 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Tauchschmierung für 'Explosionskraftmaschincn mit geschlossenem Kurbelgehäuse, die eine Ülkammer mit den Zufluß von frischem öl steuerndem Schwimmer, sowie einen Sammler besitzt, der das beim Umlauf des Motors aufgespritzte öl auffängt und nach der Schwimmerkammer leitet.
Bei den bisher bekannten derartigen Tauch-Schmierungen wird das im Kurbelgehäuse hochgeschleuder'te öl teilweise durch den Sammler, aufgefangen, der gleichsam als Meßbehälter zur Anzeige der Stärke der ölspritzer dient, und der Schwimmer hat die Aufgabe, selbsttätig einen mit der Geschwindigkeit des Motors veränderlichen ölspiegel im Gehäuse herzustellen, um darin ölspritzer zu erzielen, die nicht über einen Höchstwert hinausgehen und nicht unter einem kleinsten
ao Werte bleiben.
Die Anordnung des Erfindungsgegenstandes bezweckt dagegen, stets nur eine bestimmte ülmenge für die Schmierung des Motors nutzbar zu machen, welches auch die Motorgeschwindigkeit und die Stärke der ölspritzer sein mag, und die Umlaufsgcschwindigkeit dieser bestimmten ülmenge,so zu beeinflussen, daß sie größer wird, wenn die Motorgeschwindigkeit steigt, und weniger wird, wenn die Geschwindigkeit der Maschine abnimmt, ohne daß jedoch die Zuführung von frischem öl zum Kurbelgehäuse notwendig wird, solange wie die vorher abgemessene, beim Stillstand des Motors im Kurbelgehäuse vorhandene ölmenge nicht zum Teil verbraucht worden ist.
Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die Schwimmerkammer in der den ölsammler mit dem unteren Teile des Kurbelgehäuses verbindenden Rückleitung eingeschaltet, und der Schwimmer wirkt in solcher Weise, daß er 'im Kurbelgehäuse einen beständigen ölstand nur beim Ruhezustande der Maschine aufrechterhält, während im Betriebe dasselbe ohne Wirkung bleibt, solange der ülrücklauf den Zufluß von der Schwimmerkammer nach dem Kurbelgehäuse ausgleicht. Frischöl tritt erst dann zu, wenn infolge einer Herabminderung der zurücklaufenden ölmenge der ölumlauf nachläßt.
In der ■ Zeichnung ist die neue Vorrichtung in Fig. i, 2 und 3 in zwei Ausführungsbcispielen dargestellt.
In der Fig. 1 ist 1 das Kurbelgehäuse eines Motors z, dessen durch die Schubstange 4 angetriebene Kurbel 3 durch ihre große Geschwindigkeit das Herumschlcudcrn der ülmenge 5 bewirkt, die im Ruhezustande am Boden des Kurbelgehäuses enthalten ist.
Gemäß der Erfindung benutzt man eine Schwimmerkammer 6, die einen Schwimmer 7 enthält. Dieser ist mit einem Ventil 8 ver- ■ bunden, das einen Durchlaß 9 in einem Rohr 10 abschließen kann. Dieses Rohr ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten ölvorratsbehälter verbunden, der in genügender Höhe angeordnet ist, damit das Öl unter leichtem Druck in den Behälter 9 fließen
kann, · sobald das'Ventil 8 den Durchgang 9 freigibt.
Die Schwimmerkammer 6 ist an ihrem unteren Teil mit einem Rohr 11 verbunden, in welchem ein Regelungshahn 12 angeordnet ist. Dieses Rohr 11 führt zum unteren Teile des Kurbelgehäuses 1.
Ein Rohr 13 verbindet den oberen Teil der Schwimmerkammer 6 mit dem Kurbclgehäuse 1 zweckmäßig an ihrem oberen Teil und läuft in eine oder mehrere öffnungen 14 ' aus, die entlang der Wandung vorgesehen und geeignet sind, das öl aufzufangen, welches an dieser Wandung entlang läuft. Ein zweites Rohr 15 verbindet ebenfalls den oberen Teil der Schwimmerkammer 6 mit der durcli das Kurbelgehäuse 1 gebildeten Kammer und dient zur Ausgleichung des Druckes in den beiden Räumen.
ao Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Die Schwimmerkammer 6 und das Kurbelgehäuse ι enthalten für gewöhnlich öl bis zu einer bestimmten Höhe, und in diesem Falle verhindert der Schwimmer 7 den Zutritt von öl in den Behälter 6 durch die Beeinflussung des Ventiles 8. Sobald der Motor in Gang gesetzt ist, verschwindet der Flüssigkeitsspiegel im Gehäuse 1 infolge des Herumschlcuderns des Öles nach allen Richtuiigcn hin. Dieses öl bildet gewissermaßen eine -Schicht, die an den Wandungen des Gehäuses entlang fließen will, um wieder den früheren Flüssigkeitsspiegel im Boden des Kurbelgehäuses herzustellen. Sobald der ülspiegel im Gehäuse sinkt, hat das öl in der Schwimmerkammer das Bestreben, durch das Rohr 11 nacllzufließen. Gleichzeitig indessen wird eine gewisse Menge öl, das an den Wandungen des Gehäuses und des Zylinders
entlang fließt, durch die öffnungen 14 aufgefangen und gelangt durch das obere Rohr 13 in die Schwimmerkammer 6 zurück. Es ist somit klar, daß, sobald der Hahn 12 derart geregelt ist, daß er durch das Rohr 11 eine solche Menge öl hindurchläßt, die der durch das Rohr 13 in den Behälter6 zurückfließenden Ölmcngc entspricht, ein ölumlauf zwischen dem Kurbelgehäuse 1 und der Schwimmerkammer 6 entstehen kann, ohne daß der Ölspiegel in diesem Behälter merklich sinkt. Wenn aus irgendeinem Grunde der Rücklauf des Öles durch das Rohr 13 nach der Schwimmerkammer 6 nachläßt, so senkt sich der ölspiegel in derselben, der Schwimmer 7 senkt sich ebenfalls, öffnet das Ventil 8 und ermöglicht eine Zufuhr von Frischöl in die Schwimmerkammer. In der Praxis kann man mit Hilfe des Hahnes 12 den Durchfluß des Öles im Rohr 11 derart regeln, daß die hindurchfließende ölmenge um ein Geringes größer ist, als die ölmenge, die durch das Rolir 13 in den Behälter 6 zurückfließt. Man· kann somit die beständig im Kurbelgehäuse 1 befindliche ülmcnge zwischen zwei Grenzen regeln, zwischen welchen die ölzufuhr durch den Schwimmer 7 beein-' flußt wird.
In der Zeichnung ist gestrichelt dargestellt, daß man erforderlichenfalls eine Hilfsölzuführung benutzen könnte, die einerseits in das Kurbelgehäuse 1 einmündet und anderseits mit dem Sitz 9 des Ventiles 8 in Verbindung steht, um so eine unmittelbarere und raschere Zuführung des Öles in das Kurbelgehäuse 1 zu bewirken, sobald das Ventil 8 geöffnet wird, um die ölzufuhr in Tätigkeit treten zu lassen.
Diese selbsttätige Schmierung ist offenbar unabhängig vom Flüssigkeitszustande des Schmiermittels. Ihre Wirkung ist somit Störungen nicht unterworfen, selbst für vcrhältnisniäßig große Temperaturschwankungen.
Im Ausfülirungsbeispicl nach Fig. 2 ist die Verbindung zwischen der Schwimmerkammer 6 und dem Kurbelgehäuse 1 keine unmittelbare ; diese Verbindung wird durch ein Rohr 16 hergestellt, welches mit einem zweiten, einen Schwimmer 18 enthaltenden Behälter 17 verbunden ist. Dieser Behälter steht durcli ein Rohr 19 mit dem Kurbelgehäuse 1 · oder einer Kammer 20 in Verbindung, die unter- go halb des Kurbelgehäuses 1 angeordnet und mit ihm einerseits durch ein eintauchendes Rohr 21 und anderseits durch eine öffnung 22 verbunden ist; diese öffnung ist vom unteren Teile des Kurbelgehäuses durch eine Rippe 23 getrennt und stellt eine Leitung 24 dar, die zum Auffangen des gegen die Wandung des Kurbelgehäuses geschleuderten Öles dient. Diese Anordnung sichert das regelmäßige Wirken der Vorrichtung, welches auch die gegenseitige Lage der regelnden Schwimmerkammer mit Bezug auf das Kurbelgehäuse sein mag. Wenn beispielsweise der Motor sich mit der Vorrichtung neigt, z. B. nach dem Behälter 17 hin, und eine bestimmte Neigung erreicht ist, so wird der Schwimmer 18 mit Hilfe eines Ventiles 25 die ölzufuhr zum Behälter 17 unterbrechen. Jegliche überschüssige ölzufuhr ist somit vermieden.
In der Praxis ist es nun aber notwendig, nicht nur eine überschüssige ölzufuhr zu verhüten, sondern auch dafür Sorge zu tragen, daß das öl in ausreichender Menge auch dann zufließt, wenn der Motor in der anderen Richtung gekippt wird. Man muß deshalb die Schwimmerkammern 6 und 17 doppelt anordnen, wie z. B. Fig. 3 veranschaulicht. Es sind dort die Schwimmerkammern 6 und 17 vorhanden, die durch das Rohr 16 miteinander und durch das Rohr 19 mit der Kammer 20 verbunden sind, und außerdem die Schwimmerkammern 6" und 17", die durch

Claims (2)

ein Rohr i6" miteinander und durch ein Rohr 19" mit der Kammer 20 -in Verbindung stehen. Wenn nun infolge einer Neigung des Motors die Schwimmerkammer 6 sich so tief. senkt, daß sie nicht mehr eine genügende ölzufuhr sichern kann, so erfolgt die ölzuführung durch die Schwimmerkammer 6", während die Schwimmerkammer 17" in der oben für die Schwimmerkemmer 17 angegebenen Weise verhindert, daß zu viel öl zufließt. Mit anderen Worten: Bei Verwendung von vier Schwimmerkammern 6, 6" und 17, 17", die versetzt gemäß Fig. 3 angeordnet sind, erhält man in jedem Falle, gleichgültig, nach welcher Richtung der Motor sich neigt, eine regelmäßige ölzufuhr, während die Schwimmerkammern 17, 17" je nach der Kipprichtung dos Motors den Zutritt des Öls im Überschuß verhindern. Da auf diese Weise ao die Regelung der ölmenge ohne Überschuß und ohne Mangel erfolgt, so bleibt die im Kurbelgehäuse vorhandene ölmenge stets konstant, ohne Rücksicht auf das Kippen des Motors. Der Durchgangsquerschnitt durch das Rohr 21 kann selbstredend in der Praxis nach Belieben durch geeignete Mittel geregelt werden. Dasselbe gilt für den Durchgangsquerschnitt der öffnung 22. Es ist zu bemerken, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 2 das Fassungsvermögen der Kammer 20 größer ist, als dies für den Umlauf des Öles durch das Rohr 21 und die öffnung 22 erforderlich "ist. Dies hat den Zweck, daß die Kammer 20 mehr oder weniger die Rolle eines gewöhnlichen Schmierölbehälters spielt, der bei der Schmierung mittels Pumpe verwendet wird, wobei das frische Öl aus dem Behälter herausgepumpt und in diesen nach der Benutzung zurückgeführt wird. Man hat auf diese Weise Gelegenheit, genau wie bei der Schmierung mittels Pumpe eine gewisse Menge· ausgenutzten und verschmutzten Öles ablaufen zu lassen, also den Inhalt der Kammer 20, wenn der Inhalt des Hauptbehälters benutzt worden ist und dieser leer ist. Die Kammer 20 kann mit einem Sieb 26 versehen sein, um die Unreinigkeiten, die gleichzeitig beim Zurückfließen des Öles in die Kammer entstehen könnten, zurückhalten. Ρλτεν τ-An Sprüche:
1. Tauchschmierung mit einem die Zufuhr von Frischöl regelnden Schwimmer und einem Rücklauf für das von dem Kurbelgetriebe hochgeschleuderte Spritzöl, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerkammer innerhalb des Rücklaufes oder in einer Zweigleitung des Rücklaufes angeordnet ist, und daß der Schwimmer nur beim Ruhezustände der Maschine einen beständigen ölstand im Kurbelgehäuse aufrecht erhält, während er bei Betrieb der Maschine ohne Wirkung bleibt, solange sich die der Schwimmerkammer durch den ölrücklauf zugeführte ölmenge mit der von der Schwimmerkammer nach dem Kurbelgehäuse abfließenden ölmenge deckt, dagegen für die Zufuhr von Frischöl sorgt,
. wenn die in die Schwimmerkammer zurückfließende ölmenge nachläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerkammer (6) in einer Zweigleitung, des ölrücklaufes angeordnet ist und nicht unmittelbar mit dem unteren Teile des Kurbelgehäuses, sondern durch Vermittlung einer zweiten Schwimmerkammer (17) in Verbindung steht, die symmetrisch zu ihr angeordnet ist. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
ηκηι.ΐΝ. gemuckt in der reichsdbuckerf.i.
DENDAT279367D Active DE279367C (de)

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DE (1) DE279367C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2500716A (en) * 1946-12-20 1950-03-14 Carl B Sues Lubricating oil supply system
US4861969A (en) * 1987-03-22 1989-08-29 E.G.O. Elektro-Gerate Blanc U. Fischer Electric hotplate, apparatus and method for fitting a cover plate thereto

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2500716A (en) * 1946-12-20 1950-03-14 Carl B Sues Lubricating oil supply system
US4861969A (en) * 1987-03-22 1989-08-29 E.G.O. Elektro-Gerate Blanc U. Fischer Electric hotplate, apparatus and method for fitting a cover plate thereto

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