DE3705913C2 - - Google Patents

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DE3705913C2
DE3705913C2 DE19873705913 DE3705913A DE3705913C2 DE 3705913 C2 DE3705913 C2 DE 3705913C2 DE 19873705913 DE19873705913 DE 19873705913 DE 3705913 A DE3705913 A DE 3705913A DE 3705913 C2 DE3705913 C2 DE 3705913C2
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pieces
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DE19873705913
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Peter Ddr 6800 Saalfeld Dd Schuettler
Siegmund Ddr 6801 Fischersdorf Dd Kuntke
Rosemarie Amberg
Michael Renner
Hans Kuessner
Matthias Graul
Guenther Ddr 6800 Saalfeld Dd Baumann
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VEB THUERINGER SCHOKOLADENWERKE DDR 6800 SAALFELD DD
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VEB THUERINGER SCHOKOLADENWERKE DDR 6800 SAALFELD DD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Ausrichten, Ordnen und Einlegen von kegelförmigen Süßwaren­ stücken, insbesondere Nougattütchen, in Ver­ packungsunterteile. Sie ist überall in der Süßwarenindu­ strie dort anwendbar, wo kegelförmige Süßwarenstücke gehandhabt werden müssen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen Süß­ warenstücke vereinzelt, ausgerichtet, geordnet und in vor­ gefertigte Verpackungsunterteile eingelegt werden. Nach der AT-PS 3 48 432 ist z. B. eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Vereinzeln und Ausrichten von Gegenständen über zwei Bänder und einen zwischengeschalteten Drehtisch erfolgt. Dabei sind auf dem Drehtisch Leitorgane, teilweise mit säge­ zahnartigen Ausnehmungen versehen, angeordnet, und ein För­ derband zur Verbesserung des Ausrichteffektes, der durch die auf dem Drehtisch angeordneten Leitorgane erreicht wird, welches um seine Längsachse in der Neigung verstellbar ausgeführt ist. Diese Vorrichtung ist jedoch für das Vereinzeln und Ausrich­ ten von kegelförmigen Süßwarenstücken nicht geeignet. Auf Grund der auf dem Drehtisch auf die Süßwarenstücke wirkenden Kräfte sowie ihrer spezifischen Gestalt mit annähernd li­ nienförmiger Auflagefläche nehmen sie keine stabile Lage ein, so daß ein Ausrichten an den Leitorganen nicht möglich ist.
Des weiteren sind die Leitorgane mit den sägezahnartigen Ausnehmungen über die gesamte Höhe für kegelförmige Süßwa­ renstücke ungeeignet, da durch sie alle Süßwarenstücke er­ faßt und gedreht werden, also auch die, die die gewünschte Lage, z. B. mit der Kegelgrundfläche voran in Bewegungsrich­ tung, schon eingenommen haben.
Eine ähnliche Lösung wird in der CH-PS 6 48 799 zum Aus­ richten von länglichen Gegenständen beschrieben. Hier wer­ den die Gegenstände über eine Zuförderbahn ebenfalls auf einen Drehtisch abgegeben, auf dem sich Leitorgane befinden. Dabei ist das erste Leitorgan mit einem rechtwinklig zur Eingangsförderbahn angeordnetem Teilstück versehen, an­ schließend abgewinkelt und leicht gebogen sowie mit kerben­ artigen Einbuchtungen versehen, die ein Ausrichten der länglichen Gegenstände bewirken sollen. Hier gilt für ein Vereinzeln und Ausrichten von kegelförmigen Süßwarenstücken, wie z. B. Nougattütchen, das schon zur AT-PS 3 48 432 aus­ geführte.
In der US-PS 46 30 428 werden ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Einlegen von kleinen Gegenständen in Behältnis­ se beschrieben. Hier werden zum Vereinzeln und Ausrichten der Gegenstände ebenfalls Zuführbänder mit wellenförmig ge­ stalteten Leitorganen und winklig dazu angeordnete Sammel­ bänder angeordnet. Zudem ist ein weiteres Leitorgan am Übergang der winklig zueinander angeordneten Bänder zur Un­ terstützung der Änderung der Bewegungsrichtung der Gegen­ stände vorgesehen. Die Ausbildung der Leitorgane ist nicht geeignet, kegelige Süßwarenstücke stets in eine definierte Lage, z. B. mit der Kegelgrundfläche in Bewegungsrichtung, auszurichten.
Bei allen bisher beschriebenen Lösungen kann auch nicht zu­ verlässig verhindert werden, daß die kegelförmigen Süßwaren­ stücke, wenn sie mit ihrer Spitze gegen die Leitorgane lau­ fen, sich zwischen diese und die jeweiligen Transportbänder bzw. Drehtische schieben und sich auf diese Weise verklem­ men, was zu Staus der kegelförmigen Süßwarenstücke und da­ mit zu Störungen führt.
Nach der DE-AS 10 28 938 ist eine weitere Vorrichtung zum Ordnen von länglichen einseitig verjüngten Masseteilen be­ kannt. Hierbei wird ein Ausrichten über einen Rütteltisch erreicht, der nach der Seite, an der sich eine Schablone zur Aufnahme der Masseteile befindet, geneigt ist. Eine Unter­ stützung bzw. Steuerung des Verlaufs der Rüttelbewegung kann beispielsweise durch Kurvenstücke erreicht werden. Diese Vorrichtung ist, abgesehen davon, daß sie keine Vereinzelung der Gegenstände in einen Reihenstrom, wie man ihn benötigt, um Gegenstände einzeln in Verpackungsbehälter einlegen zu können, bewirkt, sondern lediglich ein Vereinzeln in eine entsprechend gestaltete Schablone ermöglicht, für das Aus­ richten und Ordnen von kegeligen Süßwarenstücken nicht ge­ eignet. Es ist nicht möglich, alle Gegenstände definiert auszurichten, da dies in keiner Weise gesteuert wird, son­ dern dem Zufall überlassen bleibt. Dadurch ist es wahrschein­ lich, daß kegelige Süßwarenstücke längere Zeit auf dem Mit­ teltisch verweilen, was zu ihrer Beschädigung führen würde oder aber nicht nach einer definierten Lage ausgerichtet weitergegeben würden, was beim Einlegen zu Störungen führen würde.
Ziel der Erfindung ist es, durch die Beseitigung von manuel­ ler Tätigkeit Arbeitskräfte einzusparen, eine Leistungserhö­ hung zu erreichen und die Selbstkosten zu senken, wobei der maschinentechnische Aufwand gering zu halten ist.
Es besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Aus­ richten, Ordnen und Einlegen von kegelförmigen Süßwarenstüc­ ken, insbesondere Nougattütchen, in Verpackungsunterteile zu schaffen.
Die als Lösung vorgesehene erfindungsgemäße Vorrichtung weist die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Kombination von Merkmalen auf. Es ist ein Aufgabetisch vorgesehen, mit unterschiedlicher Ge­ schwindigkeit laufende Vereinzelungsbänder, die in einem bestimmten Winkel um ihre Längs- und/oder Querachse geneigt sind und auf denen Leitorgane mit sägezahnartigen Ausnehmun­ gen angeordnet sind, sowie ein in einem bestimmten Winkel zu den Vereinzelungsbändern angeordnetes Stauband, das ein Leitorgan besitzt, welches mit einem speziellen Fangbügel mit Fangtasche versehen ist. Das Stauband wird von einem An­ schlag begrenzt, der Aussparungen entsprechend der Form der aufzunehmenden kegelförmigen Süßwarenstücke besitzt und über dem an einem bekannten Hebelsystem ein Einlegemechanismus, bestehend aus einer kraftbetätigten Greifzange und einem mit ihr verbundenen Hub- und Drehmechanismus befestigt ist, wobei die Aufnahmeorgane der Greifzange der Form der kegelförmigen Süßwarenstücke angepaßt sind.
Die ungeordnet auf dem Aufgabetisch aufgebrachten Süßwaren­ stücke werden durch die Vereinzelungsbänder vereinzelt und geordnet, wobei durch die auf den Vereinzelungsbändern ange­ ordneten Leitorgane und auf Grund der Bandneigungen ein Aus­ richten der Süßwarenstücke erfolgt. Alle Süßwarenstücke, die sich beim Verlassen der Vereinzelungsbänder noch nicht in der geforderten definierten Lage befinden, werden von dem Fang­ bügel mit Fangtasche aufgenommen und durch das darunter lau­ fende Stauband gedreht, womit der Ausrichtevorgang abge­ schlossen ist. Die Süßwarenstücke gelangen in die entspre­ chende Aussparung des das Stauband begrenzenden Anschlages, von dem sie positioniert werden, werden von der Greifzange erfaßt und in die Verpackungsunterteile eingebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 Bandsystem mit Leitorganen und Einlegemechanismus,
Fig. 2 Leitorgan mit sägezahnartigen Ausnehmungen,
Fig. 3 Übergang vom Vereinzelungsband auf das Stauband und Leitorgan mit Fangbügel und Fangtasche,
Fig. 4 Einlegemechanismus mit kraftbetätigter Greif­ zange.
Die Süßwarenstücke 18 werden ungeordnet auf den Aufgabe­ tisch 1 aufgegeben. Von dem Aufgabetisch 1 gelangen sie auf Grund der Schwerkraft bzw. unterstützt durch Vibration auf das erste Vereinzelungsband 2. Durch die wählbare Bandge­ schwindigkeit werden die Süßwarenstücke 18 auseinandergezo­ gen, wobei diejenigen von ihnen, die gegen das Leitorgan 3 laufen, schon eine definierte Lage erhalten. Dies geschieht derart, daß alle kegelförmigen Süßwarenstücke 18, die mit ihrer Spitze in Bewegungsrichtung 11 laufen, in die säge­ zahnartigen Ausnehmungen 14 einlaufen. Dadurch wird die Spitze arretiert und das Süßwarenstück 18 durch das weiter­ laufende Vereinzelungsband 2 mit der Grundfläche in Bewe­ gungsrichtung 11 gedreht. Durch diese Drehung wird es wie­ der freigegeben und bewegt sich weiter. Da die sägezahnar­ tigen Ausnehmungen 14 nur über eine gewisse Höhe an der Schmalseite des Leitorgans 3 angeordnet sind, und dieses an seiner Oberseite eine glatt durchlaufende Kante aufweist, werden von den Ausnehmungen 14 tatsächlich nur die Süßwa­ renstücke 18 erfaßt, die mit der Spitze voran auf den Ver­ einzelungsbändern 2 liegen. Alle übrigen Süßwarenstücke 18 werden ohne Drehung auf den Vereinzelungsbändern 2 weiter befördert. Dieser Vorgang wiederholt sich auf den übrigen Vereinzelungsbändern 2, wobei das Erreichen einer Ordnung durch das Leitorgan 4 unterstützt wird. Durch eine gelenkige Verbindung 13 des Leitorgans 3 mit dem Bandgestell 12 wird ein lückenloses Aufliegen auf dem Vereinzelungsband 2 ge­ währleistet, das auch dann erfolgt, wenn Banddickenschwan­ kungen auftreten, wie zum Beispiel der Stoß bei geklebten Bändern. Dieses lückenlose Aufliegen verhindert zuverläs­ sig ein Verklemmen der Spitzen der Süßwarenstücke 18 zwi­ schen den Vereinzelungsbändern 2 und dem Leitorgan 3. Da die einzelnen Bandgeschwindigkeiten in Bewegungsrichtung 11 wachsen, entsteht ein Reihenstrom der Süßwarenstücke 18. Der Ausrichtevorgang und das Erreichen einer definierten Lage schon auf den Vereinzelungsbändern 2 wird zusätzlich verbessert durch die Winkelstellung um die Längs- und/oder Querachse dieser Bänder 2, entsprechend dem vorgewählten und veränderbaren Neigungswinkel 5. Dadurch tritt der Effekt ein, daß sich die kegelförmigen Süßwarenstücke 18 entspre­ chend ihrem Schwerpunkt ausrichten bzw. das Anlaufen der Leitorgane 3 verbessert wird.
Beim Übergang von den Vereinzelungsbändern 2 auf das Stau­ band 6 werden alle kegelförmigen Süßwarenstücke 18, die noch nicht die definierte Lage eingenommen haben, von dem Fangbü­ gel 15 und der Fangtasche 16, beide an dem Leitorgan 7 be­ festigt, erfaßt und arretiert und durch das weiterlaufende Stauband 6 ebenfalls mit der Grundfläche voran in Bewegungs­ richtung 11 gedreht. Schon gedrehte Süßwarenstücke 18 laufen dagegen an dem Fangbügel 15 außen entlang und gelangen auf das Stauband 6, ohne ihre Lage zu verändern.
Die Süßwarenstücke 18 werden vom Stauband 6 gegen den An­ schlag 8 gefahren, der sie auf Grund entsprechend angeord­ neter Ausnehmungen positioniert. Der Einlegemechanismus 9, der aus einem Hub- und Drehmechanismus 19, der der sicheren Erfassung der Süßwarenstücke 18 und zur Realisierung jeder möglichen Lage im Verpackungsunterteil 10 dient, einem pneu­ matischen Arbeitszylinder 20 zur Betätigung der Greifzangen 22, einem Gegenhalter 21 zum Arretieren der Süßwarenstücke 18 sowie einem Betätigungsorgan 23 zur Übertragung der Bewe­ gung des Arbeitszylinders 20 auf die Greifzangen 22 besteht, erfaßt das positionierte Süßwarenstück 18. Anschließend wird der Einlegemechanismus 9 durch das an sich bekannte Hebel­ system 17 über das Verpackungsunterteil 10 befördert, wobei eine definierte Drehbewegung, die abhängig von der Kon­ struktion des Hub- und Drehmechanismus 19 ist, ausgeführt werden kann. Die Süßwarenstücke 18 werden danach in das Verpackungsunterteil 10 durch Öffnen der Greifzangen 22 ein­ gelegt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln, Ausrichten, Ordnen und Einlegen von kegelförmigen Süßwarenstücken, insbeson­ dere Nougattütchen, in Verpackungsunterteile, gekenn­ zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) es ist ein Aufgabetisch (1) vorgesehen, auf den die kegelförmigen Süßwarenstücke (18) ungeordnet aufge­ bracht werden,
  • b) daran schließen sich mehrere mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufende Vereinzelungsbänder (2) an,
  • c) auf den Vereinzelungsbändern (2) sind Leitorgane (3) mit sägezahnartigen Ausnehmungen (14) angeordnet, und
  • d) die Vereinzelungsbänder (2) sind um einen Neigungs­ winkel (5) so geneigt, daß sich die Süßwarenstücke (18) aufgrund ihres Schwerpunktes und ihrer Kegel­ form fast immer einheitlich mit der Kegelgrundfläche in Bewegungsrichtung (11) ausrichten,
  • e) an das letzte Vereinzelungsband (2) schließt sich ein weitgehend quer dazu förderndes Stauband (6) an,
  • f) am Übergang vom letzten Vereinzelungsband (2) zum Stauband (6) ist ein Leitorgan (7) mit einem Fang­ bügel (15) und einer Fangtasche (16) vorgesehen, wodurch einzelne, noch nicht mit der Kegelgrundflä­ che voraus ankommende Süßwarenstücke (18) in diese Lage gedreht werden,
  • g) am Ende des Staubandes (6) ist ein Anschlag (8) zum Positionieren der kegelförmigen Süßwarenstücke (18) vorgesehen, und
  • h) ein Einlegemechanismus (9) durch den die kegelförmigen Süßwarenstücke (18) in ein Verpackungsunterteil (10) eingebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (3) mit einem Bandgestell (12) der Ver­ einzelungsbänder (2) durch Gelenke (13) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegemechanismus (9) aus einer kraftbetätigten, vorzugsweise durch einen pneumatischen Arbeitszylinder (20) bewegten Greifzange (22) besteht, deren Aufnahme­ organe der äußeren Gestalt der kegelförmigen Süßwaren­ stücke (18) entsprechen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (22) während des Um­ setzvorganges durch die Wirkung eines Hub- und Drehmecha­ nismus (19) eine Hub- und Drehbewegung ausführt und da­ mit jede beliebige Lage des Süßwarenstückes (18) im Ver­ packungsunterteil (10) realisiert werden kann.
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