DE1254524B - Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen von keilfoermigen Packungen in Kartons od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen von keilfoermigen Packungen in Kartons od. dgl.

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DE1254524B
DE1254524B DEM57735A DEM0057735A DE1254524B DE 1254524 B DE1254524 B DE 1254524B DE M57735 A DEM57735 A DE M57735A DE M0057735 A DEM0057735 A DE M0057735A DE 1254524 B DE1254524 B DE 1254524B
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bag
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DEM57735A
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Herbert Matull
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen von keilförmigen Packungen in Kartons od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum vollautomatischen Einlegen von keilförmigen Pakkungen, insbesondere von mit Faden und Etikett versehenen Teebeuteln in Kartons od. dgl., bei dem die zunächst mit ihrem dicken Ende nach unten auf einer Schmalseite stehenden Beutel auf eine Flachseite gelegt sowie um eine senkrechte Achse gedreht werden, bei dem weiterhin die Beutel hierbei derart gestapelt werden, daß auf zwei Stapelseiten gleich viele dicke und dünne Beutelenden liegen und die Schauseiten der Beutel entweder alle nach oben oder alle nach unten zeigen und bei dem der Stapel über einen Karton gebracht und in diesem abgesenkt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Gemäß einem nicht zum Stande der Technik gehörigen älteren Vorschlag wird ein solches Verfahren in der Weise durchgeführt, daß die einzelnen Pakkungen zum Bilden der Stapel einem Zwischenbehälter abwechselnd durch einen von zwei Zuführungsschächten zugeführt werden, über den sie in ihn hineinrutschen, wobei die über einen Faltschacht der Teebeutelportionierungsmaschine zugeführten Beutel wechselweise dem Einlaufende eines der beiden Schächte über einen Schieber zugeführt werden.
  • Dieses Verfahren erweist sich aber als nachteilig, wenn Portionspackungen von Teebeuteln eingelegt werden sollen, die mit einem Aufhängefaden und einem Etikett versehen sind. In diesem Falle werden die Fäden und insbesondere die Etiketts, die bei Zuführung über den Fallschacht lose anliegen, unvermeidbär verschoben, so daß Verstopfungen in den beiden Fallschächten unvermeidbar sind und, selbst wenn die Beutel in den Zwischenbehälter gelangen, ein flaches Aufeinanderliegen infolge der unkontrollierbar verschobenen Etiketts nicht möglich ist.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Beutel zuerst auf eine Flachseite gelegt und anschließend um eine senkrechte Achse um etwa 1800 gedreht werden und daß dies jeweils mit einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln geschieht, so daß beim fertigen Stapel gegebenenfalls mehrere aufeinanderliegende Beutel gleichartig orientiert sind.
  • Nachdem der Beutel auf die gewünschte Flachseite gelegt ist, besteht nicht mehr die Gefahr, daß beim nachträglichen Bewegen um die Vertikalachse eine'Verschiebung des Etiketts auftritt.
  • Um auch beim Umlegen der Beutel bzw. bei der Überführung vom Fallschacht in die umgelegte Stellung eine Verschiebung des Etiketts zu verhindern und eine gleichmäßige Stapelung zu gewährleisten, wird nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung des er- findungsgemäßen Verfahrens beim Umlegen der Beutel auf eine Flachseite das am Faden befestigte Etikett an den jeweiligen Beutel geklemmt bzw. auf diesem festgehalten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die aus einer Transportvorrichtung, welche die aus einem Fallschacht stehend ankommenden Beutel übernimmt und flach in einen senkrechten Stapel seh acht ablegt, besteht, wobei dieser zu einer Abgabestation bewegbar und an derselben ein Druckstempel angeordnet ist, der den fertigen Beutelstapel nach unten aus dem Stapelschacht in einen Karton drückt.
  • Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelschacht um seine senkrechte Achse derart drehbar ausgebildet ist, daß er sich auf seinem Weg zur Abgabestation und zurück um etwa 1800 dreht, und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten zum Einbringen der Beutel offen ausgebildet ist, wobei an den unteren Teilen dieser Seiten Abstreifleisten vorgesehen sind, und daß die Transportvorrichtung um etwa' 900 um eine waagerechte Achse schwenkbare Klemmtaschen aufweist.
  • Gegenüber der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zum selbsttätigen Einbringen von beutelähnlichen Packungen in Kartons mit zwei wechselweise beschickten Fallschächten hat die erfindungsgemäße Vorrichtung außer dem genannten Vorteil einer paßgerechten Schichtung auch bei Verwendung von Beuteln mit Aufhängefaden und Etiketts den Vorzug der Möglichkeit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit, weil sämtliche Bewegungsvorgänge des Beutels zwangsgesteuert werden, so daß mit relativ hohen Beschleunigungen gearbeitet werden kann, während bei der vorgeschlagenen Vorrichtung zum Teil die Schwerkraft in den Fallschächten auf die Beutel einwirken muß und in diesen und in dem vor dem Einlauf dieser Schächte liegenden Führungsbogen die Beutel in dauernder Reibungsberührung mit Führungswänden liegen, wodurch nur eine begrenzte Bewegungsgeschwindigkeit möglich ist. Demgegenüber stehen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Beutel nur kurzzeitig und an wenigen Stellen mit Führungsmitteln in Verbindung, wenn sie in den drehbaren Stapelschacht eingeführt bzw. aus diesem herausgedrückt werden.
  • Es ist zwar bereits eine Verpackungsvorrichtung für Werkstücke keilförmigen Querschnitts bekannt, bei der die Werkstücke insbesondere keilförmige Buchzünder in Klemmtaschen um 900 um eine waagerechte Achse geschwenkt werden. Hierbei werden jedoch im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Einrichtung die Werkstücke waagerecht liegend in die Transportvorrichtung eingebracht und senkrecht stehend nach unten ausgestoßen. Zum Zwecke der abwechselnden Anordnung dicker und dünner Enden wird dabei jeweils jede zweite Klemmtasche noch um 180° um eine die genannte waagerechte Achse senkrecht schneidende Achse gedreht. Diese Vorrichtung ist für mit Anhängefädchen versehene Teebeutel schon deshalb nicht geeignet, weil die Werkstücke senkrecht stehend mit ihrer Flachseite aufeinander gleitend gestapelt werden, was in jedem Fall eine störende Verschiebung des am Faden befindlichen Etiketts zur Folge haben müßte, wodurch die ordnungsgemäße Stapelung gestört und ein Einschieben in einen paßgerechten Karton verhindert würde.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art, bei der beim Stapeln flacher Packungen eine Schwenkung um eine horizontale Achse vorgenommen wird, dient diese Schwenkung, die in einem Winkelbereich von 1800 stattfinden muß, dazu, jeden zweiten Beutel in eine gegenüber dem ersten Beutel entgegengesetzte Lage zu bringen (was nach der Erfindung durch den Drehschacht bewirkt wird), wobei dann die so gebildeten Paare der weiteren Stapelung zugeführt werden. Abgesehen davon, daß auch bei dieser bei der bekannten Vorrichtung erfolgenden Schwenkung und der paarweisen Zusammenbringung eine Verschiebung von Aufhängefaden und Etikett zu befürchten ist, setzt diese Vorrichtung eine paarweise Stapelung voraus, während nach der Erfindung jede beliebige Art der Stapelung vorgenommen werden kann, d. h. es können jeweils zwei oder mehr Beutel in der gleichen Lage mit entsprechend vielen Beuteln in der entgegengesetzten Lage zusammenverpackt werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die um etwa 900 um eine waagerechte Achse schwenkbaren Klemmtaschen von einem endlosen Band getragen, das über Umlenkräder geführt ist. Dabei können mehrere Klemmtaschen bewegungsschlüssig zweckmäßig derart miteinander verbunden sein, daß sich jeweils eine Klemmtasche an der Aufnahmestation befindet, während sich eine andere an der Abgabestation befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Axialansicht des Stapelschachtes in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 1 betrachtet.
  • Der Portionspackungsbeutel 1 mit Faden 2 und Etikett 3 fällt von oben her aus dem Fallschacht 4 auf den die Beutel in eine horizontale Stellung überführenden Greifer in Gestalt einer Klemmtasche. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind Führungsschienen 5 vorgesehen, auf die der Beutel 3 fällt und von denen er über einen Schieber 6 gegen einen Haltearm 7 der Klemmtasche geschoben wird, deren anderer Federarm 8 an der Aufnahmestation in abgespreizter Öffnungsstellung gehalten wird. Die Klemmtasche ist auf einem Halter 9 befestigt, der seinerseits an endlosen Ketten oder Riemen 9a befestigt ist, welche über Umlenkrollen 9b und 9c laufen.
  • Der in Fig. 1 mit 9 bezeichnete Halter und die ihm zugeordnete Klemmtasche befinden sich an der Aufnahmestation, während der am Umlenkrad 9c befindliche Halter 9' mit der ihm zugeordneten Klemmtasche in der Abgabestation liegt. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß auf den Ketten oder Bändern 9 a zwei oder mehrere Halter 9 mit Klemmtaschen angeordnet sind, und zwar derart, daß sich bei Stillstand der Kette jeweils eine Klemmtasche an der Aufnahmestation und eine andere an der Abgabestation befindet.
  • An der Abgabestation ist ein Stapelschacht 10 angeordnet. Dieser weist an zwei gegenüberliegenden Seiten vertikale Ausnehmungen 11 auf, in die die Klemmarme 7, 8 der Klemmtasche während der Transportbewegung von oben her einlaufen können.
  • Benachbart zu den Aussparungen 11 sind auf beiden Seiten Abstreiferlaschen 12 angeordnet, die bei geöffneter Klemmtasche die in dieser befindlichen Beutel abstreifen, wenn der Stapelschacht in Richtung des Pfeiles P, von der Station 15 nach der Station 17 bewegt wird. Die Abstreifer 12 sind an ihren oberen Enden nach außen abgerundet, wobei die Abrundung dem von der Beutelunterkante beschriebenen Radius entspricht, so daß die Beutel bei der Umlenkbewegung um die Achse der Rollen 9c frei in den Schacht eingeführt werden können.
  • Die Bewegung des Stapelschachtes 10 von der Station 15 nach der Station 17 setzt ein, sobald sich die Beutel in horizontaler Lage befinden. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die Transportketten 9 a zwecks Übergabe der Beutel an den Stapelschacht stillgesetzt werden, vielmehr kann die Übergabe im kontinuierlichen Betrieb erfolgen.
  • Innerhalb des Stapelschachtes 10 ruhen die Beutel auf am Rand angeordneten Tragleisten 14, die derart angeordnet und bemessen sind, daß die Beutel zwischen ihnen hindurchtreten können, wenn mittels eines Stempels ein Druck auf sie ausgeübt wird.
  • Bei seiner Vorwärtsbewegung von der Station 15 nach der Station 17 führt der Schacht 10 bei 16 eine Drehbewegung um 1800 aus und geht wieder in seine Ausgangsstellung 15 zurück. Diese Drehung bezweckt die gewünschte versetzte Anordnung der Beutel übereinander. Danach wird eine weitere Anzahl von Beuteln aus der Klemmtasche in den Schacht übergeführt und der Schacht wird wiederum nach der Ausstoßstation 17 gebracht, in der Auswerferstapel 18 die Beutel an den Halteleisten 14 vorbei nach unten in die geöffneten Kartons 19 einstoßen, die auf einem Transportband 19 a intermittierend zugeführt werden.
  • Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, die Zahl der in einem Karton zu verpackenden Beutel in dem Stapelschacht zu sammeln, bevor sie gemeinsam durch den Auswerferstempel 18 in den Karton eingeführt werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist es weiter zweckmäßig, jeweils die Hälfte der in einem Karton zu verpackenden Beutel über eine Klemmtasche zuzuführen und versetzt zu der weiteren Hälfte, die über die nächste Klemmtasche zugeführt wird, anzuordnen. Stattdessen könnten die Beutel über die Klemmtaschen auch einzeln zugeführt und aneinanderliegende Beutel jeweils versetzt angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum vollautomatischen Einlegen von keilförmigen Packungen, insbesondere von mit Faden und Etikett versehenen Teebeuteln in Kartons od. dgl., bei dem die zunächst mit ihrem dicken Ende nach unten auf einer Schmalseite stehenden Beutel auf eine Flachseite gelegt sowie um eine senkrechte Achse gedreht werden, bei dem weiterhin die Beutel hierbei derart gestapelt werden, daß auf zwei Stapelseiten gleich viele dicke und dünne Beutelenden liegen und die Schauseiten der Beutel entweder alle nach oben oder alle nach unten zeigen, und bei dem der Stapel über einen Karton gebracht und in diesen abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel zuerst auf eine Flachseite gelegt und anschließend um eine senkrechte Achse um etwa 1800 gedreht werden und daß dies jeweils mit einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln geschieht, so daß beim fertigen Stapel gegebenenfalls mehrere aufeinanderliegende Beutel gleichartig orientiert sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlegen der Beutel auf eine Flachseite das am Faden befestigte Etikett an den jeweiligen Beutel geklemmt bzw. auf diesem festgehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einer Transportvorrichtung, welche die aus einem Fallschacht stehend ankommenden Beutel übernimmt und flach in einen senkrechten Stapelschacht ablegt, wobei dieser zu einer Abgabestation bewegbar und an derselben ein Druckstempel angeordnet ist, der den fertigen Beutelstapel nach unten aus dem Stapelschacht in einen Karton drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelschacht (10) um seine senkrechte Achse derart drehbar ausgebildet ist, daß er sich auf seinem Weg zur Abgabestation und zurück um etwa 1800 dreht, und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten zum Einbringen der Beutel offen ausgebildet ist, wobei an den unteren Teilen dieser Seiten Abstreifleisten (12) vorgesehen sind, und daß die Transportvorrichtung um etwa 900 um eine waagerechte Achse schwenkbare Klemmtaschen (7, 7', 8) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmtaschen (7, 7', 8) von einem endlosen Band (9 a) getragen werden. das über Umlenkräder (9 b, 9c) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmtaschen bewegungsschlüssig derart miteinander verbunden sind, daß sich jeweils eine an der Aufnahmestation befindet, während sich eine andere an der Abgabestation befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Abstreifleisten(12) entsprechend dem Radius(9d) nach außen abgerundet sind, den die untere Beutelkante während der Einschwenkung in den Drehschacht (10) beschreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Drehschachtes (10) seitliche Tragleisten (14) aufweist, deren Breite so bemessen ist, daß die Beutel durch Druck unter leichter Abbiegung ihrer Ränder durchführbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fallschacht (4) ein die Beutel in die Klemmtaschen überführender Schieber (6) vorgesehen ist und daß ein Zählwerk vorgesehen ist, das nach Erreichen einer bestimmten Beutelanzahl in der Klemmtasche die Fördereinrichtung für die Klemmtasche weiterschaltet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 636, 1 001 944, 484825.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 205 887.
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