DE3704811C1 - Interior light for vehicles with a slide switch having a plurality of switching positions - Google Patents

Interior light for vehicles with a slide switch having a plurality of switching positions

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DE3704811C1
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Expired
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DE3704811A
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English (en)
Inventor
Klemens Humpert
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte für Fahrzeuge mit einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Schiebeschalter, dessen Schaltknopf in einem Längsschlitz des Lichtgehäuses verschiebbar geführt ist, der durch eine die Sicht in das Innere der Innenleuchte abschirmende und durch den Schaltknopf verstellbare Abdeckung hinterlegt ist.
Aus dem DE-GM 79 26 999 ist ein Schiebeschalter mit zwei Schaltstellungen bekanntgeworden, dessen in einem Längsschlitz verschiebbarer Schaltknopf an sich diametral gegenüberliegenden Seiten angeformte Arme aufweist, von denen je nach der Schaltstellung des Schaltknopfes entweder der eine oder andere Arm als Abdeckung für den von dem Schaltknopf nicht verdeckten Abschnitt des Längsschlitzes dient. Bei einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Schiebeschalter müßten die als Abdeckungen dienenden Arme sehr lang ausgeführt sein. Außerdem kann ein solcher Schiebeschalter nicht im Gehäuse eingesetzt werden, die über die Schmalseiten des Längsschlitzes hinaus keinen oder nur sehr wenig Raum aufweisen, da der Schaltknopf zusammen mit den an ihn angeformten Armen wesentlich länger ausgeführt ist als der Längsschlitz.
Bei einer zur Zeit bei Personenkraftwagen verwendeten Innenleuchte ist ein Schiebeschalter eingebaut, dessen Längsschlitz in dem Lichtgehäuse mit einer Abdeckung hinterlegt ist, die aus vielen einzelnen Lamellen besteht. Dadurch ist zwar die Abdeckung nicht wesentlich länger als der Längsschlitz ausgeführt, jedoch ist wegen der unterschiedlichen Größe der einzelnen Lamellen deren Lagerhaltung sehr teuer. Außerdem ist die Montage der einzelnen Lamellen wegen ihrer unterschiedlichen Größe sehr umständlich und zeitaufwendig. Außerdem hat die Praxis gezeigt, daß die Lamellen schon bei leichter Verschmutzung nicht funktionssicher sind, das heißt, durch die Verschmutzung haften die Lamellen so stark aneinander, daß sie untereinander nicht mehr verschiebbar sind und somit eine Lücke zwischen ihnen entsteht, durch die Schmutz in das Leuchteninnere eindringen kann und wodurch die Sicht in das Leuchteninnere möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schiebeschalter der im Gattungsbegriff beschriebenen Innenleuchte derart auszubilden, daß die Abdeckung, wenn sie nicht länger als der Längsschlitz ausgeführt sein soll, sehr funktionssicher ist und aus stilistischen Gründen von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen keine Oberflächenunebenheiten, wie z. B. Stufen, aufweist. Darüber hinaus soll die Abdeckung und ihre Aufnahme aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen, von denen möglichst viele identisch sind. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Leuchteninneren ein Band nach der Art eines offenen Riementriebs eingesetzt ist, dessen mit dem Schaltknopf verbundener Lasttrumm die verstellbare Abdeckung des Längsschlitzes in dem Lichtgehäuse bildet. Eine solche Lösung ist sehr einfach und kann sehr kostengünstig hergestellt werden.
Weiterhin ist es sehr vorteilhaft, wenn das nach der Art eines offenen Riementriebs verlaufende Band aus einem Abschnitt besteht, dessen beide freie Enden jeweils ein Loch aufweisen, mit dem das Band auf einen Aufnahmezapfen aufgesetzt ist, der an dem aus einem Ober- und Unterteil zusammengesetzten Schaltknopf angeformt ist und zum Längsschlitz hinweist. Bei einer solchen Lösung ist das Band einfach und schnell zu montieren.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die beiden Umlenkungen des Bandes durch jeweils eine feststehende oder drehbare Achse erfolgt, die in eine zur Rückseite der Innenleuchte hin sich öffnende Ausnehmung des Lichtgehäuses eingesetzt ist und die Achsen in den Ausnehmungen durch Kontaktteile festgesetzt sind. Dadurch kann die gesamte Montage des Riementriebs von der Rückseite der Innenleuchte her erfolgen.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Achsen eine Ringnut aufweisen, in der das Band läuft, wobei die Ringnut durch zwei Flansche gebildet wird. Dadurch ist das Band sicher durch die Achsen geführt.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn der Leertrumm des Riementriebs durch eine nutartige Vertiefung in der Rückseite des Schaltknopfes geführt ist, wobei die nutartige Vertiefung in einer an dem Schaltknopf befestigten U-förmigen Kontaktbrücke eingebracht ist, dessen Schenkel auf den in das Lichtgehäuse eingebrachten Kontaktbahnen entlanggleiten. Hierbei dient die Kontaktbrücke nicht nur der elektrischen Kontaktierung, sondern auch zur Führung des Bandes.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Band aus einem aus Fasern hergestellten Gewebe mit hoher Abriebfestigkeit besteht. Ein solches Band ist sehr kostengünstig in der Herstellung, da es häufig in der Textilindustrie Verwendung findet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Innenleuchte mit einem in das Lichtgehäuse eingebauten Schiebeschalter,
Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch den Schiebeschalter nach der Linie A-A und
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung X auf den in das Lichtgehäuse eingebauten Schiebeschalter ohne die die Schaltkontakte aufweisende Platte.
Die in der Zeichnung dargestellte Innenleuchte für Fahrzeuge besteht im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Lichtgehäuse (1), in das die Lichtscheibe (2) für die allgemeine Innenraumbeleuchtung und in das die Lichtscheibe (3) für das Leselicht eingesetzt ist und einem in das Lichtgehäuse (1) eingebauten Schiebeschalter mit einer Ausschaltstellung (4) und drei Einschaltstellungen (5, 6 und 7). Mit der Einschaltstellung (5) ist das Innen- und Leselicht, mit der Einschaltstellung (6) nur das Leselicht, und mit der Einschaltstellung (7) ist das Innenlicht über einen Türkontaktschalter einschaltbar. Die Symbole für die vier möglichen Schaltstellungen (4, 5, 6 und 7) sind auf der Vorderseite des Lichtgehäuses (1) seitlich neben dem Schaltknopf (8) des Schiebeschalters angeordnet. Der Schaltknopf (8) besteht aus einem Oberteil (9) und einem Unterteil (10). Das Oberteil (9) des Schaltknopfes ist in einer Vertiefung (11) auf der Vorderseite des Lichtgehäuses (1) angeordnet und zusammen mit dem Unterteil (10) in einem in den Grund der Vertiefung (11) eingebrachten Längsschlitz (12) verschiebbar geführt. Das Oberteil (9) weist zentral einen angeformten zylinderförmigen Ansatz (13) auf, der in den Längsschlitz (12) hineinragt und an gegenüberliegenden Seiten seiner Mantelfläche je eine Rastnase (14) aufweist. Zwei federnde Arme (15) des Unterteils (10) des Schaltknopfes (8) hintergreifen die Rastnasen (14) des Oberteils (9). Der Unterteil (10) des Schaltknopfes (8) ist zwischen zwei an die Rückseite des Lichtgehäuses (1) angeformten Wänden (16) entlang verschiebbar. Hinter dem Längsschlitz (12) des Lichtgehäuses (1) ist in das Leuchteninnere ein Band (17) nach der Art eines Riementriebs eingesetzt. Das Band (17) ist aus einem aus Fasern hergestellten Gewebe mit hoher Abriebfestigkeit hergestellt. Das Band (17) weist an seinen freien Enden jeweils eine Öffnung (18) auf, mit der das Band (17) auf die federnden Arme (15) des Unterteils (10) des Schaltknopfes (8) aufgesetzt ist. Dabei bildet der Lasttrumm (19) des Riementriebs die Abdeckung für den Längsschlitz (12) in dem Lichtgehäuse (1) während der Leertrumm (20) auf der Rückseite des Unterteils (10) des Schaltknopfes (8) durch eine von der elektrischen Kontaktbrücke (21) gebildeten Vertiefung hindurchgeht. Die Umlenkung des Bandes (17) erfolgt durch die zwei quer zum Längsschlitz (12) verlaufenden Achsen (22), die in Ausnehmungen (23) der beiden parallel zueinander verlaufenden Wände (16) drehbar gelagert sind. Die Achsen (22) weisen eine von Flanschen (24) gebildete Ringnut auf, die zur Führung des Bandes (17) dienen. Die Achsen (17) sind in den Ausnehmungen der Wände (23) durch in der Zeichnung nicht dargestellte Kontaktteile festgesetzt. Die auf der Rückseite des Unterteils (10) des Schaltknopfes (8) befestigte Kontaktbrücke (21) ist U-förmig gebogen. Zwischen den Schenkeln (28) der U-förmigen Kontaktbrücke (21) ist das Band angeordnet. Die Schenkel (28) liegen an einer den Schaltknopf (8) von der Rückseite der Innenleuchte her abdeckenden Platte an und kontaktieren mit den Schaltkontakten (26) der in die Platte (25) eingesetzten Kontaktbahn. Die Schaltkontakte (26) weisen zentral eine Delle (27) auf, die als Verrastungsmarke für den Schaltknopf (8) dient.

Claims (10)

1. Innenleuchte für Fahrzeuge mit einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Schiebeschalter, dessen Schaltknopf in einem Längsschlitz des Lichtgehäuses verschiebbar geführt ist, der durch eine die Sicht in das Innere der Innenleuchte abschirmende und durch den Schaltknopf verstellbare Abdeckung hinterlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchteninneren ein Band (17) nach der Art eines offenen Riementriebs eingesetzt ist, dessen mit dem Schaltknopf (8) verbundener Lasttrumm (19) die verstellbare Abdeckung des Längsschlitzes (12) in dem Lichtgehäuse (1) bildet.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Art eines offenen Riementriebs verlaufende Band (17) aus einem Abschnitt besteht, dessen beide freie Ende an dem Schaltknopf (8) befestigt sind.
3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (17) an seinen freien Enden jeweils ein Loch (18) aufweist, mit dem es auf einen Aufnahmezapfen (15) aufgesetzt ist, der an dem aus einem Ober- (9) und Unterteil (10) zusammengesetzten Schaltknopf (8) angeformt ist und zum Längsschlitz (12) aufweist.
4. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkungen des Bandes (17) durch jeweils eine feststehende oder drehbare Achse (22) erfolgt, die in eine zur Rückseite der Innenleuchte hin sich öffnende Ausnehmung (23) des Lichtgehäuses (1) eingesetzt ist.
5. Innenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22) in den Ausnehmungen (23) durch Kontaktteile festgesetzt sind.
6. Innenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22) eine Ringnut aufweisen, in der das Band (17) läuft.
7. Innenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut durch zwei Flansche (24) gebildet wird.
8. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leertrumm (20) des Riementriebs durch eine nutartige Vertiefung in der Rückseite des Schaltknopfes (8) geführt ist.
9. Innenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung in einer an dem Schaltknopf (8) befestigten U-förmigen Kontaktbrücke (21) eingebracht ist, dessen Schenkel (28) auf den in das Lichtgehäuse (1) eingebrachten Kontaktbahnen (27) entlanggleiten.
10. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (17) aus einem aus Fasern hergestellten Gewebe mit hoher Abriebfestigkeit besteht.
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