DE3311571C2 - - Google Patents

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DE3311571C2
DE3311571C2 DE19833311571 DE3311571A DE3311571C2 DE 3311571 C2 DE3311571 C2 DE 3311571C2 DE 19833311571 DE19833311571 DE 19833311571 DE 3311571 A DE3311571 A DE 3311571A DE 3311571 C2 DE3311571 C2 DE 3311571C2
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Des Erfinders Beantragt Teilnichtnennung
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein- und mehr­ polige NH-Sicherungstrenner und Sicherungsleisten gemäß dem Ober­ begriff des Schutzanspruchs 1.
Bekannt ist ein Sicherungstrennschalter DE-AS 10 76 775, der eine Steuervorrichtung aufweist, mittels der im Kontaktgabebereich die in einer Ebene angeordneten Sicherungseinsätze parallel zur Ebene der Sicherungsunterteile geführt sind, wobei die Bewegungsrich­ tung senkrecht zur Ebene der Sicherungsunterteile liegt und außer­ halb des Kontaktgabebereichs die Sicherungseinsätze mittels eines um eine Achse drehbaren Deckels ausgeschwenkt werden. Die paral­ lele Führung erfolgt mittels Zahnradgetriebe und die Ausschwenk­ bewegung durch Betätigen des am Deckel angeordneten zweiten Hebels.
Für die Steuervorrichtung dieses Sicherungstrennschalters sind viele kostenintensiv herzustellende Einzelteile, wie Zahnräder und Zahnstangen, erforderlich, die diesen Sicherungstrennschalter unnötig verteuern.
Es ist ein weiterer Sicherungstrennschalter DE-AS 12 36 049 be­ kannt, bei dem an der Grundplatte vier Führungsschienen vorgese­ hen sind, die Längsschlitze aufweisen, in denen Langrundzapfen gleiten, die an die vier am Deckel befestigten Gleitschienen an­ gebracht sind.
Die unteren Führungsschienen sind so ausgebildet, daß die Füh­ rungsschlitze an den oberen Enden Ausweitungen aufweisen, die den Langrundzapfen angepaßt sind, so daß das Aus- und Einschwen­ ken des Deckels auf etwa 90° begrenzt wird.
Beim Betätigen des Deckels kann dieser leicht verkanten, da keine zwangsläufige Führung gegeben ist. Außerdem befindet sich der Deckel im Ausschaltzustand in einer labilen Lage, die das Aus­ wechseln der Sicherungseinsätze erschwert.
Weiterhin ist ein Sicherungstrennschalter DE-AS 11 57 286 be­ kannt, bei dem am Deckelteil parallel Führungsnuten angeformt sind, so daß das Deckelteil eine geradlinige Schaltbewegung aus­ führen muß und nach dem Trennen der Kontakte schwenkbar und aus­ hebbar ist.
Nachteilig wirkt sich auch hier aus, daß der Deckel im Abschalt­ zustand eine labile Lage aufweist.
Bekannt ist weiterhin ein Sicherungstrennschalter mit einer Steuervorrichtung DE-PS 24 37 509, bei der Mitnehmerzapfen, die am Deckel angebracht sind, in Führungen der Hebelarme gleiten und an jedem Mitnehmerzapfen ein Führungsansatz angeordnet ist, der in einer weiteren Führung gleitet. Führungsansätze und Mit­ nehmerzapfen sind an beiden Seiten des Deckels in der Mitte ange­ ordnet und mit diesem fest verbunden.
Die Montage dieser Steuervorrichtung erfordert mit engen Toleran­ zen gefertigte Bauteile, die mittels Vorrichtungen und Werkzeugen zusammengesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen NH-Sicherungs­ trenner mit einer Schaltvorrichtung auszurüsten, die aus wenigen Bauteilen erstellt werden kann und einen zwangsläufigen Bedie­ nungsablauf sicherstellt. Außerdem soll die Steuereinrichtung mit einfachen Handgriffen zusammenbaubar sein, um die Fertigungs­ kosten so gering wie möglich zu halten.
Weiterhin muß sichergestellt sein, daß die Ausschaltstellung durch Anschläge fixiert ist zur leichten Entriegelung und Ent­ nahme der Sicherungseinsätze sowie zu deren Wiedereinsetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Bauteile der Steuereinrichtung so auszubilden, daß diese von Hand zusammensteckbar und selbsttätig verriegelt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Abbildun­ gen erläutert: Es zeigt
Abb. 1 die Steuereinrichtung in schematischer Darstellung im ein­ geschalteten Zustand.
An der am Lagerzapfen 4.2 des Lagerbocks 4 angelenkten Schaltklappe 1 ist der Sicherungseinsatzhalter 2 an der Schaltklappenlagerstelle 2.2 drehbar gelagert. Die Siche­ rungseinsatzhalter 2 wird mittels der Schubstange 3, die am Schubstangenlager 2.1 und an der Zapfenlagerstelle 4.1 angelenkt ist, gesteuert. Die Lagerböcke 4 sind seitlich neben der Schaltklappe 1 angeordnet und entweder an der Berührschutzabdeckung mechanisch befestigt oder einteilig angeformt.
Aus der Abb. 2 ist die Schwenkbewegung des Sicherungseinsatzhalters 2 während des Ausschaltvorgangs ersichtlich, dargestellt in einer Momentanstellung noch parallel zum Sicherungsunter­ teil mit eingesetztem Sicherungseinsatz 6 und in Endstel­ lung bei herausgenommenem Sicherungseinsatz 6.
Der Sicherungseinsatzhalter 2 ist so gesteuert, daß im Kontaktgabebereich der Kontakte 7 des Sicherungsunterteils der Sicherungseinsatz 6 parallel zur Ebene des zugeordne­ ten Sicherungsunterteils geführt wird und außerhalb des Kontaktgabebereichs des Sicherungseinsatzes 6 mittels des um die Schaltklappenlagerstelle 2.2 drehbaren Sicherungs­ einsatzhalters 2 ausgeschwenkt wird.
Abb. 3 zeigt einen NH-Sicherungstrenner mit der Steuereinrich­ tung in der Seitenansicht während des Schaltvorgangs in einer Momentanstellung, in der das Kontaktmesser 6.1 des Sicherungseinsatzes 6 im teilweisen Kontakt mit dem NH- Kontakt 7 des NH-Unterteils steht.
An der Berührschutzabdeckung 5 ist links und rechts der Schaltklappe 1 an den Befestigungsstellen 4.3 der Lager­ bock 4 befestigt, an dem die Schubstange 3 und die Schalt­ klappe 1 angelenkt ist, dargestellt mit abgebrochener Sei­ tenwand 1.1.
Die Schubstange 3 befindet sich im montierten Zustand der Steuereinrichtung zwischen der Seitenwand 1.1 der Schalt­ klappe 1 und dem Sicherungseinsatzhalter, so daß der in das Schubstangenlager 2.1 des Sicherungseinsatzhalters 2 gesteckte Lagerzapfen 3.2 der Schubstange 3 ohne zusätz­ liche Arretierung in seiner Lage gehalten ist.
Der Schaltklappe 1 selbst ist einteilig der Betätigungs­ griff 1.3 angeformt. Die Verbindung der Schaltklappe an der Lagerstelle 1.2 mit der Schaltklappenlagerstelle 2.2 des Sicherungseinsatzhalters 2 erfolgt mit einem vorzugs­ weise selbstsichernden Bolzen.
Die Abb. 4 zeigt die abgebrochene Seitenwand 1.1 der Schaltklappe 1, die die Zapfenlagerstelle 1.2 mit der Aussparung 1.2.1 aufweist zum Durchstecken des Lagerzapfens 4.2 mit ange­ formtem Riegel 4.2.1 des Lagerbocks 4.
Abb. 5 zeigt den auf die Seitenwand 1.1 aufgesteckten Lagerbock, der in die durch die Pfeile angegebene Richtung gedreht in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Der Riegel 4.2.1 fixiert den Lagerzapfen 4.2 des Lagerbocks 4 an der Sei­ tenwand 1.1 der Schaltklappe 1 gegen axiale Verschiebung.
Die Abb. 6 zeigt den Lagerbock 4, in dessen Zapfenlagerstelle 4.1 mit Aussparung 4.1.1 der Lagerzapfen 3.1 mit angeformtem Rie­ gel 3.1.1 der Schubstange 3 eingesteckt wird.
Die Abb. 7 zeigt die auf dem Lagerbock 4 aufgesteckte Schubstange 3, die in Pfeilrichtung in Arbeitsstellung gebracht ist. Der Riegel 3.1.1 fixiert den Lagerzapfen 3.1 der Schubstange 3 gegen axiale Verschiebung.
Vorteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist, daß die Tei­ le einfach gefertigt und ohne zusätzliche mechanische Arretie­ rungsmittel und ohne Montagevorrichtung zusammengebaut werden können.

Claims (8)

1. Steuereinrichtung für ein- und mehrpolige NH-Sicherungstrenner und Sicherungstrennleisten, mittels der durch Handbetätigung die Schaltbewegung so gesteuert ist, daß im Kontaktgabebereich der Sicherungseinsatz parallel zur Ebene des zugeordneten Si­ cherungsunterteils geführt wird, wobei die Bewegungsrichtung senkrecht zur Ebene des Sicherungsunterteils liegt und außer­ halb des Kontaktgabebereichs der Sicherungseinsatz mittels des um eine Achse drehbaren Sicherungseinsatzhalters ausge­ schwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungseinsatzhalter (2) an der die Schaltbewegung übertragenden Schaltklappe (1) drehbar gelagert ist und die Schwenkbewegung des Sicherungseinsatzhalters (2) mittels einer auf diesen einwirkenden und ebenfalls drehbar gelagerten Schubstange (3) erzeugt wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstange (3) an einem Ende rechtwinklig zu dieser ein Lagerzapfen (3.1) mit Riegel (3.1.1) und am anderen Ende zum Lagerzapfen (3.1) um 180° versetzt ein Lagerzapfen (3.2) einteilig angeformt ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3.2) der Schubstange (3) im Schubstan­ genlager (2.1) an der Außenseite des Sicherungseinsatzhalters (2) eingesteckt und die Schubstange (3) zwischen Sicherungs­ einsatzhalter (2) und Seitenwand (1.1) der Schaltklappe (1) geführt ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schubstange (3) an einem der Lagerböcke (4) mittels steckbarer Zapfenlager drehbar gelagert ist und der Lagerzapfen (3.1) mittels des angeformten Riegels (3.1.1) im Schwenkbereich des Sicherungseinsatzhalters (2) gesichert ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklappe (1) an Lagerböcken (4) mittels steckba­ rer Zapfenlager gelagert ist und der Lagerzapfen (4.2) mittels des angeformten Riegels (4.2.1) im Schwenkbereich des Siche­ rungseinsatzhalters (2) gesichert ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (4) spiegelbildlich an der Berührschutzab­ deckung (5) anbringbar ist, bedingt durch zwei symmetrisch zum Lagerzapfen (4.2) für die Lagerung der Schaltklappe (1) angeordnete Zapfenlagerstellen (4.1), die angeformt sind und die Aussparungen (4.1.1) zum Durchstecken des Riegels (3.1.1) des Lagerzapfens (3.1) der Schubstange aufweisen.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (4) einteilig an der Berührschutzabdeckung (5) angeformt sind.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltklappe (1) ein die Ausschaltstellung arretie­ render Anschlag angeformt ist.
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