DE369397C - Sicherungsmutter - Google Patents

Sicherungsmutter

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DE369397C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/12Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts
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    • Y10S411/924Coupled nut and bolt
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Sicherungsmutter. Die Erfindung bezieht sich auf Sicherungsmuttern, bei denen Mutter und Gegenmutter in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind, indem die eine mit einem sich kegelförmg erweiternden Zapfen in ein kegelförmig unterschnittenes Läger der anderen eingreift, so daß eine Zwillungsmutter entsteht, deren Teile normalerweise voneinander nicht trennbar, aber gegeneinander drehbar sind.
  • Das Sichern einer solchen Sicherungsmutter mit schwalbenschwanzförmigetrl Eingriff beim Festschrauben wird dadurch bewirkt, daß die beiden Teile so gegeneinander gedreht werden, daß sie sich durch Verschraubung längs des Bolzengewindes einander nähern, wie bei einer gewöhnlichen durch eine Gegenmutter gesicherten Mutter.
  • Aber auch wenn .die beiden Teile der Zwillingsmutter gegeneinander derart verstellt werden, daß sie sich beire Schrauben ifi entgegengesetzter Richtung längs des Bolzengewindes voneinander .entfernen, wird die Zwillingsmutter am Bolzen dadurch festgeklemmt, daß .der kegelförmige Zapfen das Bestreben hat, sich aus dein unterschnittenen Lager herauszuziehen.
  • Äußerlich gleichen -die Zwillingsmuttern im allgemieinen zwei gewöhnlichen übereinandergesetzten Muttern; daher kann ein Arbeiter, der nicht weiß, daß er es mit einer zweiteiligen zusammenhängenden Zwillingsmutter zu tun hat, bei dem Versuch, eine solche Zwilingsmutter von einem Bolzen zu lösen, in die Lage kommen, die Drehung des äußeren Mutterteils über die Lage hinaus, in welcher .die beiden Muttern entsichert sind, weiter fortzusetzen, bis sich die Teile aufs neue verklemmen, wodurch die feinen benachbarten Gewindeenden der beiden Mutterteile beschädigt werden. Durch Ausübung übermäßiger Kraft können die beiden Mutterteile sogar auseinandergerissen werden.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht in der Anwendung eines Mittels, diese Klemmung beim Überschreiten der Entsicherungslage während des Losschraubens zu verhindern.
  • Zu diesem Zwecke sind die beiden Teile der Zwillingsmutter, die durch kegelförmige Zapfen und entsprechendes unterschnittenes Lager miteinander verbunden sind, so eingerichtet, daß sie zwar vollständige Freiheit haben, sich in der Näherungsrichtung längs des Bolzengewindes zu drehen, daß dagegen eine gegenseitige Drehung in der umgekehrten Richtung über die Entsichertingslage hinaus, das heißt über diejenige Lage hinaus, in welcher die Gewinde beider Teile eine zusammenhängende Schraubenlinie bilden, durch die Wirkung von Anschlägen verhindert wird.
  • Mit anderen Worten, wenn die Mutter aufgeschraubt wird und der innere Mutterteil auf dem Werkstück aufsitzt, kann der äußere Teil weitergedreht werden, bis die Sicherung bewirkt ist; wird aber die Mutter losgeschraubt, so kann sie, sobald der äußere Teil so weit gedreht ist, daß die Sicherung aufgehoben ist, nicht weiter in der Lösungsrichtung gedreht werden, ohne daß der innere bzw. der dem Werkstück naheliegende Teil vom äußeren Teil mitgenommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß Lösen und Losschrauben mittels nur eines Schraubenschlüssels, der am äußeren Teil der Mutter angreift, bewirkt werden kann, wobei der innere Teil mitgenommen wird und an der Drehung teilnimmt, sobald die Anschläge in '\7#'irkung gelangen.
  • Als Anschlagmittel zur Mitnahme des einen Mutterteils durch den anderen kann eine Kugel dienen, die in einer halbkugelförmigen Aussparung der Berührungsfläche des einen Mutterteils ruht und in eine kreissegmentförmige Rinne der Stirnfläche des anderen Mutterteils hineinragt, wobei das eine Ende dieser Rinne mit der Kugel in Wechselwirkung kommt, wenn,die beiden Mutterteile gegeneinander von der Sicherungslage -in die Löselage gedreht tverden, und das andere Ende der Rinne so weit entfernt ist, daß zur Sicherungsbewegung reichlicher freier Weg für .die Kugel vorhanden ist.
  • Statt der Kugel kann auch ein Bolzen oder Stift hei gleicher Anordnung der Rinne angewandt werden.
  • Die Ausführung kann auch so abgeändert «-erden, daß der Stift beim Gleiten über die Berührungsfläche des zweiten Mutterteils in eine mit einem geneigten Boden und einem steilen Absatz versehene Nut eingreift, wenn die Muttern entsichert sind.
  • Der Lagerteil der Mutter braucht nur ein oder zwei Schraubenwindungen zu haben, obwohl er zweckmäßig eine erheblich höhere äußere Schlüsselfläche hat als der Zapfenteil. dessen Zapfenlänge sich die Tiefe des Lager; anpassen. muß.
  • Zwei Ausführungsbeispiele .der Erfindur.;,-sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r zeigt einen Längsschnitt durch eire auf einen Bolzen aufgeschraubte Mutter. Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht im rechten Winkel zu der Ebene der Abb. z, teilweise im Schnitt. Abb. 3 zeigt eine Oberansicht, bei welcher der äußere Teil der Zwillingsmutter zum inneren Teil so gedreht ist, wie es bei Sicherung der Mutter am Bolzen der Fall ist. Abb. d. zeigt eine Seitenansicht der Mutter allein. Abb.5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform im Längsschnitt, Abb.6 eine Oberansicht hiervon.
  • Die Zwillingsmutter ist, wie üblich, aus einem mit Zapfen versehenen Teil a und einem mit entsprechender Lagerhöhlung versehenen Teil b zusammengesetzt, wobei der sich erweiternde Zapfen c in dem unterschnittenen Lager d festgehalten wird, wodurch die Teile a und b untrennbar zusammengehalten sind, aber sich gegeneinander in Drehrichtung verstellen können.
  • Der Zapfen c wird zur Einpassung in das Lager d in an sich bekannter Weise durch Eintreiben eines konischen 'Dornes in eine anfänglich konische Bohrung des Zapfens oder auf sonst bekannte Art in die erforderliche 1 orm gebracht. Eine Kugel e -ist in- einer halbkugelförmigen Ausnehmung el der Berührungsfläche des Mutterteils a gelagert und ragt in eine kreissegmentförmige Rinne f .der Berührungsfläche des Mutterteiles b hinein. Die Enden der Rinne f liegen so, daß die beiden Mutterteile in der einen Richtung, in welcher sie sich längs des Schraubengewindes des Bolzens g nähern, gegeneinander gedreht werden können und so die beiden Teile sich gegenseitig sichern können wie zwei gewöhnliche, voneinander getrennte Muttern (Abb. 3).
  • Die Rinne f hat aber eine solche Lage, daß heim Zurückdrehen der Teile a, b in die ungesicherte gegenseitige Stellung das eine Ende f der Rinne f gegen die Kugele anstößt und eine weitere gegenseitige Drehung der beiden Teile a, b nicht zuläßt; infolgedessen müsen sich dann die beiden Teile beim Losschrauben vom Bolzen g zusammen weiterdrehen. Da die Drehung eines der beiden Teile a. oder b der Mutter in der Losschraubrichtung die Kugel e und das betreffende Ende f1 der Rinne f in Berührung bringt, sobald die Schraubengewinde beider in eine fortlaufende Schraubenlinie gelangen, das heißt, sobald die Sicherung gelöst ist, wird bei Drehung des einen Teils b in der LosschraubrichtLUZ,g :der andere Teil a mitgenommen. Deshalb sind .Schlüsselflächen erlieblicher Tiefe nur am äußeren Teil b notwendig, während die entsprechenden Flächen des Teiles a nur ganz niedrig zu sein brauchen, da sie nur auszureichen brauchen, um von einem über beide Teile b und a greifenden . Schlüssel mit erfaßt zu werden, wenn anders nicht die Reibung zwischen den beiden Teilen genügt, um zu bewirken, daß sich beide als ein Ganzes längs des Bolzengewindes verstellen.
  • Wenn der Teil a auf dem Werkstück aufsitzt, hört seine Drehung auf, und bei Fortsetzung der Drehung des Teiles b, die durch die Rinne f ermöglicht wird, werden die Teile a, b gegeneinander auf dem Bolzen g gesichert.
  • Anstatt die Kugel e in einer halbkugelförm-igen Ausnehmung e1 .des Teiles a zu lagern, die eine Verstellung der Kugel in Umfangsrichtung der Mutter hindert, kann diese Ausnehmung auch zu einer Rinne erweitert sein, wie bei h in Abb. 2 strichpunktiert angedeutet ist, die sich in der umgekehrten Richtung wie die Rinne f erstreckt. Hierbei kann die Rinne f entsprechend gekürzt sein., indem sich so die Wirkung .auf die beiden Rinnen verteilt.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist ein Stift j an die Stelle der Kugel gesetzt und eine Sperrkerbe k an die Stelle der Rinne f.
  • Die Sperrkerbe k ist mit einem steilen Anschlag k1 versehen, der in der Entsicherungsrichtung wirkt, und mit einer sanft ansteigenden Grundfläche. Das eine Ende des Stiftes j hat das Bestreben, vermittels Feder j1 oder durch eigene Schwere aus der Bohrung l .des Mutterteils b, in welcher er gelagert ist, herauszutreten. Sobald die Teile a, b der Mutter sich in der entsicherten Lage befinden, tritt der Stift j in die Sperrkerbe k ein und nimmt durch Anstoßen an .den steilen Anschlag k1 der Kerbe .den Teil a rnit, der sich dann mit dem Teile b zusammen dreht, wenn dieser losgeschraubt wind. Anderseits kann der Teil b mit Bezug auf den Teil a in der Sicherungsrichtung frei gedreht werden, da in diesem Falle die geneigte Grundfläche der Kerbe k den Stift j veranlaßt, auf die Berührungsfläche des Teiles a hinaufzusteigen und längs dieser weiterzugleiten.
  • Markierungen i sind im Bedarfsfalle in an sich bekannter Weise an, der Außenseite der Mutter anzubringen, um durch ,ihr Zusammentreffen anzuzeigen, daß im Augenblick sich die Gewindemutterteile in fortlaufender Übereinstimmung befinden. Es ist hervorzuheben, daß auch in den Fällen, wenn die Mutter so aufgeschraubt wird, @daß sich der Teil b dem Werkstück zunächst befindet, der .dann äußere Teil a den dann inneren Teil b bei Erreichung der .entsicherten Lage mitnimmt, da die Kugel e oder der Stift jauch in diesem Falle gegen das Ende f' ,der Rinne f bzw. den steilen Absatz der Nut k anschlägt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: Sicherungsmutter, bestehend aus zwei mit Gewinden versehenen und in Längsrichtung durch Eingriff eines Zapfens in ein unterschnittenes Lager miteinander verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (a, b) in der Richtung, .in welcher sie sich längs des Bolzengewindes einander nähern, frei gegeneinander drehbar sind, daß aber eine gegenseitige Drehung in entgegengesetzter Richtung über die Lage hinaus, in welcher ihre Schraubengewinde sich in einer fortlaufenden Schraubenlinie befinden, durch Anschläge verhindert wird.
  2. 2. Sicherungsmutter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, .daß in der Berührungsfläche des einen Mutterteils (a) eine Rinne (k) vorgesehen ist, deren Ende (k1) auf einen Anschlag (j) des anderen Mutterteils (b) stößt, wenn bei der Schraubenlösung die Schraubengewinde der Mutter (a, b) eine fortlaufende Schraubenlinie bilden.
  3. 3. Sicherungsmutter nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung o. dgl. an der Berührungsfläche des einen Teils (a) eine Kugel (e) gelagert ist, die in eine an ,der Berührungsfläche des anderen Mutterteils (b) vorgesehene Rinne (f) hineinragt.
DEP43603D 1921-02-07 1922-02-04 Sicherungsmutter Expired DE369397C (de)

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