DE3032167C2 - Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Muttern-Bolzen-Verbindung - Google Patents

Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Muttern-Bolzen-Verbindung

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DE3032167C2
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/028Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of an auxiliary bolt or threaded element whose action provokes the deformation of the main bolt or nut and thereby its blocking

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen unbeabsichtigtes lösen gesicherte Muttern-Bolzen-Verbindung, bei welcher der Körper des Bolzens im Haltebereich einer Mutter aus zwei Teilen besteht, mit einem inneren >o Gewindeloch kleineren Durchmessers am Ende des einen Teils und einem Gewindebolzen kleineren Durchmessers am Ende des anderen Teils, wobei der Gewindebolzen in das Gewmdeloch eingeschraubt ist zur Bildung des gesamten Bolzens und bei welcher eine r> Mutter auf den Körper des Bolzens geschraubt ist, wobei die Mutter mit den Gewinden des Bolzens in Eingriff steht und am stirnseitigen Ende des Bolzenkörpers ein Eingriffsmiltel zum Drehen vorgesehen ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige ·'<> Verbindung bekannt, bei welcher in eine Bolzenmutter eine sechseckige Sicherungsmutter eingesetzt wird (FR-PS 4 03 932). Diese Sicherungsmutter arbeitet mit einer Sicherungsschraube zusammen, welche ihrerseits in eine Gewindebohrung eines Bolzens eingeschraubt 4^ ist. Es ist hierbei kostenaufwendig und schwierig, eine sechseckige Aussparung zur Aufnahme der Sicherheitsmutter im Körper der Bolzenmutter herzustellen. Weiterhin ist eine Verspannung zwischen der Bolzenmutter und der Sicherungsmutter in axialer Richtung nicht vorhanden. Damit kann die Möglichkeit bestehen, daß sich diese Befestigungsart beim Auftreten schwerer Vibrationen oder Schwingungen bzw. Stoßeinwirkungen in unerwünschter Weise löst.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Schraubensicherung, bei welcher ein Teil brückenartig über eine Mutter greift (DE-PS 2 18 108). Auch hierdurch ist keine Verspannung in axialer Richtung gegeben. Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Konstruktion, bei welcher lediglich eine einzige Mutter < >o Anwendung findet (FR-PS 4 05 012). Bei dieser bekannten Konstruktion kann gleichfalls der Nachteil auftreten, daß hier ein unerwünschtes Lösen unter Einwirkung starker Vibrationen und unregelmäßiger Druckeinflüsse auftreten kann. M
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Schrauben-Muttern-Verbindung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß in jedem Fall auch bei Auftreten größerer Vibrationen und unregelmäßiger Druckeinflüsse ein unerwünschtes Lösen der Mutter vom Gewindebolzen einwandfrei vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mutter zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil einen Gewindezapfen in gleicher Richtung und gleicher Teilung wie das Gewinde des Bolzens aufweist und der Gewindezapfen in eine Gewindeöffnung des anderen kappenartigen Teils einschraubbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer Erhöhung des Reibungskoeffizienten im Gewindebereich. Selbst wenn einer der einzelnen Teile der zweiteiligen Mutter in Richtung des Lösens der Bolzen-Muttern-Verbindung gedreht werden sollte, bleibt die entgegengesetzt gerichtete Verspannung beibehalten. Damit wird die zweiteilige Mutter einwandfrei vor unbeabsichtigtem Lösen vom Bolzen gesichert
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teils gebrochen, einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht, teils gebrochen, einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 eine Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 2 in Sprengdarstellung;
F i g. 4 eine weitere Ausführungsforni der Erfindung, teils gebrochen;
F i g. 5 eine Ansicht des Bereichs A in der Darstellung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist ein Bolzenkörper 1 zweiteilig ausgebildet mit einem Kopfteil 2 und einem getrennt davon ausgebildeten Teil 3. Das Kopfteil 2 ist mit einem inneren Gewindeloch 4 vorgesehen, wohingegen das Teil 3 einen Gewindebolzen 5 aufweist. Der Gewindebolzen 5 ist in das Gewindeloch 4 einschraubbar, woraus sich der integrierte Bolzenkörper 1 ergibt.
Vorzugsweise ist die Teilung des Gewindebolzens 5 sowie des Gewindelochs 4 unterschiedlich von der Teilung des Gewindes am Außenumfang des Bolzens 1. Weiterhin ist eine erste Mutter 6 vorgesehen, welche kappenartig ausgebildet ist. Diese Mutter 6 weist eine innere Gewindeöffnung 7 auf. Die innere Gewindeöffnung 7 ist in gleicher Weise geschnitten und mit derselben Teilung versehen wie das Gewinde am Außenumfang des Bolzens 1. Eine zweite Mutter 8 weist einen Gewindezapfen 9 mit einem äußeren Gewinde auf. Hierbei läßt sich der Gewindezapfen 9 in die Gewindeöffnung 7 einschrauben.
Zwischen dem Kopfteil 2 des Bolzens 1 und dem Teil 3 befindet sich ein Zwischenraum 10. Der Bolzen 1 wird hierbei derartig mit den Muttern verschraubt, daß der Zwischenraum 10 im Zentrum der zweiten Mutter 8 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Das Teil 3 weist weiterhin stirnseitig ein Eingriffsmittel 11 zum Drehen auf. Mit Hilfe der Bolzen-Mutte^n-Verbindung sind zwei Teile 12 und 13 über ein Durchgangsloch 14 miteinander zu verbinden. Diese Verbindung ergibt sich wie folgt: Der Körper des Bolzens 1 wird durch das Durchgangsloch 14 der beiden Teile 12 und 13 gesteckt, woraufhin die durch den Gewindezapfen 9 und die Gewindeöffnung 7 miteinander verschraubten Muttern auf dem Bolzen 1 aufgebracht werden. Danach wird das Teil 3 linksseitig gedreht mit Hilfe des Eingriffsmittels 11, woraus ein geringer Zwischenraum 10 zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil 3 des Bolzens 1 resultiert. Da die Teilung der zweiten Mutter 8 bezüglich des Zwischenraums 10 des Bolzens 1 differiert, wird der Reibungskoeffizient im
Gewindebereich erheblich vergrößert und damit die Mutter 8 stark verspannt.
Auf die Mutter 8 wirkt hierbei nach F i g. 5 eine Spannkraft a infolge der Gewindegänge des Kopfteils 2 und der Mutter 8. Zwischen dem Teil 3 und der Mutter 8 wirkt eine entgegengesetzte Spannkraft b, wie ebenfalls Fig.5 zu entnehmen ist. Selbst wenn nun eine der Muttern 6 bzw, 8 in Richtung des Lösens der Bolzen-Muttern-Verbindung gedreht werden sollte, bleibt diese entgegengesetzt gerichtete Verspannung beibehalten. Damit werden die Muttern einwandfrei vor unbcabsiciitigtem Lösen vom Bolzen gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist die Mutter 6 einen Gewindebolzen S auf, welcher in eine Gewindeöffnung 7 der Mutter 8 einschraubbar ist. Zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil 3 des Bolzens 1 ist wiederum ein Zwischenraum 10 vorhanden, welcher sich im Zentrum der ersten Mutter 6 befindet. Dieser Zwischenraum ergibt sich dann, wenn durch Drehung über das Eingriffsmittel 10, welches im vorliegenden Fall als Nut ausgebildet ist, eine Verspannung des zweigeteilten Bolzens gegenüber den beiden Muttern 8 und 6 erfolgt.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 folgende Unterschiede auf:
1. Die Richtung des Gewindes 5 kleineren Durchmessers ist linksgängig, wohingegen das Bolzenaußengewinde rechtsgängig ist.
2. Im Bereich 10 ist ein kleiner Zwischenraum 15 zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil S des Bolzens 1 vorhanden.
Die Gewindeteilung am Außenumfang des Bolzens
1 ist gleichförmig ubt-r den Zwischenraum 15 im Bereich 10.
3. Wenn die Mutter 6 durch Drehen des Teils 3 in linksseitiger Richtung mit Hilfe des Eingriffsmittels
:· 11 verspannt wird, bis das Teil 3 gegen das Kopfteil
2 anstößt, wobei der Zwischenraum 15 im Bereich 10 nicht mehr vorhanden ist, ergibt sich eine erhebliche Erhöhung des Reibungskoeffizienten im Gewindebereich. Hierbei liegt ein Teil des Bolzens
ic an der einen Flanke des Mutterngewindes an,
wohingegen der andere Teil des Bolzens die andere Flankenseite der entsprechenden Gewindemutter beaufschlagt Es ergeben sich somit, wie in F i g. 5 dargestellt, Spannkräfte a und b, welche in
is entgegengesetzter Richtung liegen und somit eine einwandfreie Verspannung des zweigeteilten Bolzens gegenüber dem entsprechenden Gewinde der Mutter 8 bewirken.
Die vorliegende Erfindung betrifft damit die Verbindung eines zweigeteilten Bolzens 1 mit den beiden Teilen 2 und 3 mit den Muttern 6 und 8. Hierbei weisen die beiden Teile 2 und 3 des Bolzens ein inneres Gewindeloch 4 sowie einen Gewindebolzen 5 kleineren
r> Durchmessers im Endbereich auf, wobei der Gewindebolzen 5 in das Gewindeloch 4 einschraubbar ist und sich damit der gesamte Bolzen ergibt. Es werden mindestens zwei Muttern 6 und 8 eingesetzt, welche auf den Bolzen 1 geschraubt werden, wobei eine der
ju Muttern einen Gewindezapfen 9 und die andere Mutter eine Gewindeöffnung 7 aufweisen. Der Gewindezapfen läßt sich hierbei in die Gewindeöffnung 7 einschrauben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Muttern-Bolzen-Verbindung, bei welcher der Körper des Bolzens im Haltebereich einer Mutter aus zwei "> Teilen besteht, mit einem inneren Gewindeloch kleineren Durchmessers am Ende des einen Teils und einem Gewindebolzen kleinen Durchmessers am Ende des anderen Teils, wobei der Gewindebolzen in das Gewindeloch eingeschraubt ist zur ι ο Bildung des gesamten Bolzens und bei welcher eine Mutter auf den Körper des Bolzens geschraubt ist, wobei die Mutter mit den Gewinden des Bolzens in Eingriff steht und am stirnseitigen Ende des Bolzenkörpers ein Eingriffsmittel zum Drehen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil (8) einen Gewindezapfen (9) in gleicher Richtung und gleicher Teilung wie das Gewinde des Bolzens (1) aufweist und der Gewindezapfen (9) in eine Gewindeöffnung (7) des anderen, kappenarügen Teils (6) einschraubbar ist.
DE3032167A 1979-12-28 1980-08-26 Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Muttern-Bolzen-Verbindung Expired DE3032167C2 (de)

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DE3032167A1 DE3032167A1 (de) 1981-07-02
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IT (1) IT1128194B (de)
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