DE3642910A1 - Oberhalb der scheibenfront eines omnibusses ueber die dachkontur ueberstehender dachlaengstraeger - Google Patents

Oberhalb der scheibenfront eines omnibusses ueber die dachkontur ueberstehender dachlaengstraeger

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Description

Die Erfindung betrifft einen oberhalb der Scheibenfront eines Omnibusses über die Dachkontur überstehenden Dach­ längsträger, der der Zuführung von Frischluft in den Innenraum des Omnibusses dient.
Ein derartig aufgebauter Omnibus, bei dem jeder Dach­ langsträger in vorteilhafter Weise aussteifende mit luftführenden Funktionen vereint, ist aus der DE-PS 20 06 250 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist, die Tragfähigkeit der Dach­ längsträger weiter zu erhöhen und ihre Luftführ- und Verteilerfunktion unter Zugrundelegung kurzer Luftwege zu vergrößern, so daß durch die Verbreiterung des Ver­ wendungsspektrums insbesondere die Behaglichkeit für die Fahrgäste erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Werden zwei zueinander parallel verlaufende Trennwände vorgesehen, so wird ein sich an den querschnittsgrößeren zweiten Kanal anschließender, mit dem Fahrgastraum ver­ bundener Entlüftungskanal geschaffen, der über mindestens einen Luftauslaß mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Auf diese Weise wird eine zentrale Entlüftungs­ möglichkeit geschaffen, wobei der Lufteintritt durch einen unterseitig des Entlüftungskanals vorgesehenen Lochdeckenabschnitt erfolgen kann.
Weist die Einrichtung eine Klimatisierungseinrichtung auf, so ist es zweckmäßig, wenn im Entlüftungskanal eine mit­ einander gekoppelte, den Luftauslaß und eine Übertritts­ öffnung zum zweiten Kanal mehr oder minder freigebende oder verschließende Klappenanordnung vorgesehen ist. Im Kühlbetrieb kann dann mit einem veränderbaren Um­ luftanteil gefahren werden.
Der Komfort für die Fahrgäste wird weiter erhöht, wenn der zweite Kanal durch hintereinander angeordnete Schottwände in mehrere, durch Frischluft und/oder Um­ luft beaufschlagbare Kanalabschnitte unterteilt ist und wenn jedem Kanalabschnitt eine Einrichtung zuge­ ordnet ist. Ein Höchstmaß am Komfort ist dann erreich­ bar, wenn jeder Sitzreihe eine Einrichtung zur Ver­ fügung steht, deren Einbaulage mit dem Bauraster bzw. der Modulgröße abgestimmt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede Einrichtung mit in Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufenden Versorgungsleitungen ausgestattet, wobei ge­ mäß einem weiteren Merkmal beim Aneinanderreihen von Ein­ richtungen eine vorzugsweise selbsttätige Kupplung der Versorgungsleitungen eintritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Einrich­ tung mit mindestens einem Wärmetauscher ausgestattet, der als Rohrwärmetauscher und/oder randseitig angeordneter Flächenwärmetauscher ausgebildet ist. Der Rohrwärme­ tauscher kann dabei liegend oder stehend als Rundwärme­ tauscher plaziert sein, während der Flächenwärmetauscher auch nach dem Wärmerohrprinzip arbeiten kann.
Zur Kälteerzeugung kann mindestens eine Peltierzelle ein­ gesetzt werden, durch die insbesondere in gemäßigten Breiten eine erfahrungsgemäß ausreichende Temperaturabsen­ kung von ca. 4°C bei vertretbarem Aufwand erreichbar ist.
Der Peltierzelle kann ein Polwender vorgeschaltet sein, so daß z.B. bei extremer Kälte eine Erhöhung der Luft­ temperatur erreichbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede Einrichtung auf der den Fahrgästen zugekehrten Seite mit Bedienelementen und regelbaren Luftauslässen versehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein quer zur Fahrtrichtung außenseitig ge­ schnitten dargestellter Dachbereich eines Omnibusses mit liegendem Wärmetauscher und Peltierelement ,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdar­ stellung mit stehender Anordnung des Wärme­ tauschers und der Peltierelemente und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Dachlängsträger gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Ein nicht näher gezeigter Omnibus weist oberhalb der seit­ lichen Scheibenfront 1 jeweils einen die Dachkontur 2 über­ ragenden Dachlängsträger 3 auf, der durch Trennwände 4 und 5 in drei Einzelkanäle aufgeteilt ist. Ein außenliegender erster Kanal 6, der bis auf mindestens einen Lufteinlaß 7 und wenigstens einer diesem gegenüberliegenden Öffnung 8, die durch eine Stellklappe 9 verschließbar ist, geschlossen ist, schließt sich an einen querschnittsgrößeren zweiten Kanal 10 an, der nach unten hin offen ist. Dem zweiten Kanal 10 ist zur Fahrzeugmitte hin ein Entlüftungskanal 11 angegliedert, der über mindestens einen Luftauslaß 12 mit der freien Atmosphäre und unterseitig über einen nicht dargestellten Lochdeckenabschnitt mit dem Fahrgastraum 15 in Verbindung steht. Lufteinlaß 7 und Luftauslaß 12 werden zweckmäßigerweise so plaziert, daß unter Ausnutzung ge­ gebener Druckverhältnisse ein Druckgefälle zum Luftauslaß 12 hin erreicht wird. Dies kann je nach Fahrzeugtyp dazu führen, daß eine gegenüber den Darstellungen spiegelbildliche Anordnung der Einlässe 7 und 12 und der zugeordneten Kompo­ nenten notwendig wird.
Im Entlüftungskanal 11 ist mindestens eine miteinander ge­ koppelte Klappenanordnung 13 eingesetzt, die den Luftaus­ laß 12 und eine zum zweiten Kanal hin führende Übertritts­ öffnung 14 mehr oder weniger freigibt bzw. verschließt.
An den zum Fahrgastraum 15 hin offenen Kanal 10 ist min­ destens eine Einrichtung 16 angegliedert, die integrierte Versorgungsleitungen 17, einen liegenden Rohrwärmetauscher 18, Flächenwärmetauscher 19 sowie eine Peltierzelle 20 aufweist. Letzterer ist ein angedeuteter Polwender 21 zu­ geordnet, so daß die an einem nicht näher dargestellten Kühlkreislauf 22 angeschlossene Peltierzelle 20 wahl­ weise zur Heizung oder Kühlung herangezogen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrich­ tung 16 als Einheit untergehängt. Es wäre aber auch mög­ lich, einzelne Komponenten dachseitig karosseriefest an­ zuordnen.
An der den Fahrgästen zugekehrten Seite 23 der Einrichtung 16 sind ein bezüglich seiner Menge und Richtung veränder­ barer Luftauslaß 24 und Bedienelemente 25 angeordnet, über die der Heiz- und Kühlbetrieb, die Leistung eines Gebläses 26 sowie die notwendigen Verstellbewegungen der Klappen im Hinblick auf Frischluft und Umluftbetrieb einstellbar sind.
Die Versorgungsleitungen 17, von denen die beiden oben­ liegenden, kanalseitig z.B. wärmeabgebenden Leitungen den Vor- und Rücklauf für das Heizwasser bilden und die untere Leitung die elektrische Versorgung der eingesetzten Stell- und Antriebselemente sicherstellt, sind endseitig in nicht dargestellter Weise so gestaltet, daß beim An­ einanderfügen mehrerer Einrichtungen 16, die lufttechnisch im Bereich des zweiten Kanals 10 durch Schottwände 27 - von denen nur eine dargestellt ist - getrennt sind, ein selbsttätiges Kuppeln erfolgt. In den beiden oberen Versorgungsleitungen 17 können in nicht dargestellter Weise Kunststoffrohre verlegt werden, die durch ihre Wärmeausdehnung eine radiale Stützkraft an der nahe­ liegenden Wandung erfahren.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht weit­ gehend dem nach Fig. 1, so daß für artgleiche Teile auch gleiche Positionsnummern verwendet sind. Zwei Wärmetauscher 18 sind im wesentlichen stehend angeordnet und zwei Peltierzellen 20 sind in den seitlichen Wänden der untergehängten Einrichtung 16 eingelassen. Um von der im Kühlbetrieb außenliegenden warmen Seite der Peltierzellen 20 eine Wärmeabfuhr zu erreichen, ist die linksseitige Peltierzelle 20 in bereits beschriebener Weise an einen Kühlkreislauf 22 angeschlossen, während der rechtsseitigen Peltierzelle 20 eine Leiteinrichtung 28 zugeordnet ist, die im Zusammenwirken mit der nahe­ liegenden Wand der Einrichtung 16 und der Peltierzelle 20 einen Kanal bildet, durch den Abluft nach oben und zum Entlüftungskanal 11 geführt wird.
Eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Wärmetauscher 18 und der Peltierzellen 20 geht aus Fig. 3 hervor. Beide Aggregate sowie eine unterströmbare Luftleiteinrichtung 29 bilden da­ bei eine nach dem Wegschwenken einer fahrgastraumseitig angelenkten Klappe 30 ein- und ausbaubare Baueinheit. Die Luftauslässe 24 sind in der Klappe 30 integriert und von dieser hochragende Stege 31 schotten bei geschlossener Klappe 30 die kalte von der warmen Seite der Peltier­ zelle 20 ab. Dabei kann in bereits beschriebener Weise eine Wärmeabfuhr von der warmen Seite der Peltierzelle 20 er­ folgen.

Claims (10)

1. Oberhalb der Scheibenfront eines Omnibusses über die Dachkontur überstehender Dachlängsträger, der der Zu­ führung von Frischluft in den Innenraum des Omnibusses dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachlängsträger (3) durch mindestens eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Trennwand (4) in einen zum Fahrgastraum (15) hin geschlossenen ersten Kanal (6) und in einen sich daran an­ schließenden zweiten, in Bezug auf den ersten Kanal (6) querschnittmäßig größeren und zum Fahrgastraum (15) hin offenen Kanal (10) aufgeteilt ist, daß der erste Kanal (6) über mindestens einen oberhalb der Dachkontur (2) liegenden Lufteinlaß (7) mit der freien Atmosphäre verbunden ist und beide Kanäle (6, 10) durch wenigstens eine mittels einer Stellklappe (9) verschließbare Öffnung (8) mitein­ ander in Verbindung stehen, und daß dem zweiten Kanal (10) ein eine Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung umfassende Einrichtung (16) nach unten hin angegliedert ist.
2. Dachlängsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallel verlaufende Trennwände (4, 5) vorgesehen sind, so daß ein sich an den querschnitts­ größeren zweiten Kanal (10) anschließender, mit dem Fahrgastraum (15) verbundener Entlüftungskanal (11) geschaffen wird, der über mindestens einen Luftauslaß (12) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
3. Dachlängsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Entlüftungskanal (11) eine miteinander gekoppelte, den Luftauslaß (12) und eine Übertrittsöffnung (14) zum zweiten Kanal (10) mehr oder minder freigebende oder verschließende Klappenanordnung (13) vorgesehen ist.
4. Dachlängsträger nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (10) durch hintereinander ange­ ordnete Schottwände (27) in mehrere durch Frischluft und/oder Umluft beaufschlagbare Kanalabschnitte unter­ teilt ist, und daß jedem Kanalabschnitt eine Einrich­ tung (16) zugeordnet ist.
5. Dachlängsträger nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (16) mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Versorgungsleitungen (17) ausgestattet ist.
6. Dachlängsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aneinanderreihen von Einrichtungen (16) eine vorzugsweise selbsttätige Kupplung der Versorungslei­ tung (17) eintritt.
7. Dachlängsträger nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (16) mindestens einen Wärmetauscher umfaßt, der als Rohrwärmetauscher (18) und/oder wandseitig angeordneter Flächenwärmetauscher (19) ausgebildet ist.
8. Dachlängsträger nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kälteerzeugung mindestens eine Peltierzelle (20) eingesetzt wird.
9. Dachlängsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Peltierzelle (20) ein Polwender (21) vorge­ schaltet ist.
10. Dachlängsträger nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (16) auf der den Fahrgästen zuge­ kehrten Seite (23) mit Bedienelementen (25) und regel­ baren Luftauslässen (24) versehen ist.
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