DE10015972A1 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit der einzelne Zonen des Innenraumes individuell klimatisierbar sind. Die Klimaanlage ist dazu durch Trennwände in vier Teilbereiche geteilt. Um eine verbesserte Heizungs- oder Klimaanlage bereitzustellen, mit der jeweils individuell temperierbare Luft für die unterschiedlichen Klimatisierungszonen des Fahrzeugs bereitstellbar ist und die einen möglichst kleinen Bauraum benötigt und eine einfache Regelung erlaubt, wird vorgeschlagen, dass der Kühlmittelstrom durch den Heizungswärmetauscher (22) regelbar ist, um den gesamten Heizungswärmetauscher (22) auf eine bestimmte Temperatur zu bringen, so dass die durch den Heizungswärmetauscher (22) hindurchtretende Luft auf eine von der Temperatur des Heizungswärmetauschers (22) abhängige maximale Temperatur temperierbar ist, wobei diese maximale Temperatur der Lufttemperatur entspricht, die in einer der Innenraumzonen (HL, VL, VR, HR) gewünscht wird und in dem anderen Bereich (B1, B2, B3, B4) der Klimaanlage (10) die Temperatur der Luft, die in die andere Innenraumzone (HL, VL, VR, HR) einleitbar ist, mittels über den Bypass (32R, 62R) geführter Kaltluft absenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit dem einzel­ ne Klimatisierungszonen des Fahrzeuginnenraums mit separat temperierba­ rer Luft versorgt werden können, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Temperierung des Fahrzeuginneraumes mit dieser Klimaanlage.
Aus der DE 197 39 578 A1 ist eine luftseitig geregelte Klimaanlage bekannt, bei der der Raum hinter einem Heizungswärmetauscher, in dem an dem Heizungswärmetauscher vorbeigeführte Kaltluft mit Warmluft mischbar ist, in vier nebeneinanderliegende und durch Trennwände getrennte Luftmisch­ räume unterteilt ist. Die Trennwände erstrecken sich bis unter den Hei­ zungswärmetauscher und unterteilen den Kaltluftbypass ebenfalls in vier Teilkanäle. Über direkt hinter dem Heizungswärmetauscher angeordnete Warmluftklappen und die Kaltluftbypässe verschließende Kaltluftklappen ist in jedem Mischraum eine individuelle Temperatur unabhängig von den Tem­ peraturen in den anderen Mischräumen durch bedarfsgerechtes Mischen der Kalt- mit der Warmluft einstellbar. Bei dieser sogenannten luftseitigen Tem­ peraturregelung ist der Heizungswärmetauscher ständig von dem heißen Motorkühlmittel durchströmt. Die individuell temperierte Luft der einzelnen Luftmischräume ist über Luftkanäle den entsprechenden Klimatisierungszo­ nen zuführbar.
Heutigen Klimaanlagen mit ihren Komponenten, insbesondere den Luftklap­ pen, liegt das allgemeine Problem zugrunde, daß der zur Verfügung stehen­ de Bauraum für die Klimaanlage sehr begrenzt ist und daher diese Anlagen immer kompakter gebaut werden müssen. Insbesondere Klimaanlagen, die zur unterschiedlichen Temperierung von verschiedenen Klimatisierungszo­ nen geeignet sind, wie die aus der DE 197 39 578 A1 bekannte, benötigen aufgrund ihrer größeren Anzahl von Bauteilen einen größeren Bauraum. Desweiteren ist die Regelung der vielen Klappen zur Temperatureinstellung in den vier einzelnen Luftmischräumen für die vier Innenraumzonen sehr aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Heizungs- oder Klimaanlage bereitzustellen, mit der jeweils individuell temperierbare Luft für die unterschiedlichen Klimatisierungszonen des Fahrzeugs bereitstellbar ist und die einen möglichst kleinen Bauraum benötigt und eine einfache Regelung erlaubt. Eine weitere Aufgabe ist es ein verbessertes Verfahren zur Temperierung von verschiedenen Innenraumzo­ nen des Kraftfahrzeuges anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gattungsgemäße Heizungs- oder Klimaanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Kühlmittelstrom durch den Hei­ zungswärmetauscher regelbar ist, um den gesamten Heizungswärmetau­ scher auf eine bestimmte Temperatur zu bringen, so dass die durch den Heizungswärmetauscher hindurchtretende Luft auf eine von der Temperatur des Heizungswärmetauschers abhängige maximale Temperatur temperier­ bar ist, wobei diese maximale Temperatur der Lufttemperatur entspricht, die in einer der Innenraumzonen gewünscht wird und die Temperatur der Luft in den anderen Bereichen, die den anderen Innenraumzonen zugeordnet sind, mittels über den Bypass geleiteter Kaltluft absenkbar ist. Die erfindungsge­ mäße Klimaanlage arbeitet somit sowohl nach dem wasserseitigen Rege­ lungsprinzip als auch mit dem luftseitigen Regelungsprinzip. Dabei wird die Lufttemperatur der in die Innenraumzone geleiteten Luft, die die höchste Temperatur erhalten soll, wasserseitig geregelt, also der Kühlmitteldurchfluß durch den Heizungswärmetauscher wird dementsprechend zum Erreichen dieser maximalen Temperatur eingestellt. In dem Bereich der Klimaanlage, der dieser Innenraumzone zugeordnet ist, ist der Kaltluftbypass geschlos­ sen. Die Innenraumzone, in der die höchste Temperatur gewünscht wird, kann beispielsweise die Fahrerzone, Beifahrerzone oder Fond links oder Fond rechts sein. In den übrigen Zonen, wird entweder ebenfalls diese ma­ ximale Temperatur verlangt, oder eine niedrigere Temperatur, die dann luft­ seitig einstellbar ist, indem der Warmluft, die die maximale Temperatur auf­ weist, über den Bypass geleitete Kaltluft beimischbar ist. Da jedem Bereich ein separater Kaltluftbypasskanal zugeordnet ist, können den übrigen Innen­ raumzonen unterschiedlich temperierte Luft zugeführt werden.
Eine derartige Klimaanlage hat den Vorteil, dass der regelungstechnische Aufwand reduziert ist und die luftseitige Temperaturregelung für die Zonen, in denen eine niedrigere als die maximale Temperatur verlangt wird, sehr schnell erfolgt, so daß die Klimaanlage eine hohe Ansprechgeschwindigkeit aufweist, d. h. auf gewünschte Temperaturänderungsanforderungen sehr schnell reagiert. Ein weiterer Vorteil ist, dass insgesamt das Temperaturni­ veau durch die wasserseitige Regelung der maximalen Temperatur niedriger ist, was insgesamt eine Energieersparnis bedeutet. Eine Feinabstimmung ist mit der erfindungsgemäßen Klimaanlage erheblich einfacher durchführbar, was unter anderem auch auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass insge­ samt die Temperaturunterschiede innerhalb der Klimaanlage zwischen bei­ spielsweise dem Kühlmittel, dem Heizungswärmetauscher und der zu tempe­ rierenden Luft niedriger sind als in einer luftseitig geregelten Klimaanlage. Als Heizungswärmetauscher kann ein Wärmetauscher bekannter Bauart in kostengünstiger Weise eingesetzt werden.
Bevorzugt sind drei Trennwände zur Bildung von insgesamt vier nebenein­ ander angeordneten Bereichen vorgesehen, so dass die Klimaanlage in Querrichtung zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs langgestreckt ausgebildet ist und der Heizkörper seine größte Ausdehnung in Querrichtung zur Fahrt­ richtung hat. Dies hat auch den Vorteil, dass die Klimaanlage in der Instrumententafel angeordnet werden kann und sich nicht nach unten, beispiels­ weise im Bereich der Mittelkonsole erstreckt, in der dadurch Platz gehalten ist für zusätzliche Geräte, wie Navigationsgerät, Radio, etc.
In einer Ausgestalltung der Erfindung können in einzelnen Bereichen zu­ sätzliche zweite Kaltluftbypässe vorgesehen sein, so dass Kaltluft über diese zusätzlichen Bypässe zu einzelnen Luftaustrittsöffnungen in einer Mittelebe­ ne des Kraftfahrzeuges zuführbar ist. Dies kann beispielsweise im Frontbe­ reich gewünscht sein, in der eine Temperaturschichtung, d. h. ein Tempera­ turunterschied zwischen dem Fußraumbereich und dem Kopfbereich, häufig gewünscht ist. Bevorzugt ist der Heizungswärmetauscher in Einbaulage flachliegend, insbesondere in etwa horizontal, angeordnet, so dass die Kaltluft in einfacher Weise an dem Heizkörper vorbeigeführt werden kann.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn in den Bereichen, die den Zonen im Innenraumfrontbereich zugeordnet sind, die Luft den Heizungswärmetau­ scher von unten nach oben und in den Bereichen, die den Zonen im Innen­ raumfondbereich zugeordnet sind, die Luft den Heizungswärmetauscher von oben nach unten durchströmt. Dann können die Luftverteilräume und Luft­ kanäle, die sich anschließen und die Luft zu den zugeordneten Zonen füh­ ren, in platzsparender Weise angeordnet werden, indem die Kanäle für den Frontbereich nach oben weggeführt werden und die Luftkanäle für den Fondbereich nach unten abführbar sind und über den Fahrzeugboden in den Fondbereich geführt werden können. Aus Bauraumgründen ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn die außen gelegenen Bereiche dem Fondraum und die in­ nenliegenden Bereiche dem Frontraum zugeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer schematische dargestellten, erfin­ dungsgemäßen Klimaanlage entlang einer Linie I-I aus Fig. 3 im Bereich der Luftführung für Luft, die einem Frontbereich des Fahrzeuginnenraums zuführbar ist;
Fig. 2 einen Querschnitt der schematisch dargestellten, erfindungs­ gemäßen Klimaanlage der parallel zum Querschnitt der Fig. 1 verläuft entlang einer Linie II-II aus Fig. 3 im Bereich der Luftführung für Luft, die einem Fondbereich des Fahrzeugin­ nenraums zuführbar ist;
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Klimaanlage ent­ lang der Linien III-III aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Hei­ zungswärmetauschers.
Eine in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Heizungs- oder Kli­ maanlage 10 weist ein Gehäuse 12 zur Führung von zu temperierender Luft auf. Umluft und/oder Frischluft wird über ein nicht dargestelltes Gebläse und ein in einem Luftzuführkanal 14 angeordnetes Filter 13 oder einen Filterby­ pass 13a einem Verdampfer 16 zur Abkühlung zugeführt. Die im Verdampfer 16 abgekühlte Luft tritt aus dem Verdampfer 16 an seiner Luftaustrittsseite 18 aus und in einen Kaltluftbereich 20 ein, der sich stromab des Verdamp­ fers 16 über die gesamte Höhe des Verdampfer 16 erstreckt.
Luftstromseitig hinter dem Verdampfer 16 ist ein Heizungswärmetauscher 22 bevorzugt flach liegend angeordnet. Der Heizungswärmetauscher 22 ist als ein mit einem Kühlmittel für ein Antriebsagregat des Kraftfahrzeugs durch­ strömbarer Wärmetauscher ausgebildet und weist optional zusätzlich elek­ trische Heizelemente auf, wie dies beispielsweise aus der DE 44 33 814 A1 bekannt ist.
Am unteren Ende des Kaltluftbereichs 20 ist ein Wasserablauf 24 vorgese­ hen, durch den im Verdampfer kondensiertes und aus der Luftaustrittsseite 18 ausgetragenes Kondenswasser ablaufen kann.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage 10 ist zur Klimatisierung von beispiels­ weise vier unterschiedlichen Zonen im Fahrzeuginnenraum geeignet. Die vier Zonen sind in der Regel, beispielsweise in einer Limousine, der Fahrer­ bereich, mit VL (vorne links) bezeichnet, der Beifahrerbereich, mit VR (vorne rechts) bezeichnet, der Fondbereich links, mit HL (hinten links) bezeichnet, und der Fondbereich rechts, mit HR (hinten rechts) bezeichnet.
Damit die Luft für die einzelnen Zonen getrennt voneinander temperierbar ist, ist die Klimaanlage stromabwärts des Kaltluftbereichs 20 durch drei Trennwände 26, 28, 30 in vier nebeneinander liegende, den Zonen HL, VL, VR und HR zugeordneten Bereichen B1, B2, B3, B4 unterteilt. Die Trenn­ wände erstrecken sich luftstromseitig sowohl vor und hinter dem Heizungs­ wärmetauscher 22 von dem Kaltluftbereich 20 bis zu Austrittsöffnungen an denen sich Luftkanäle anschließen. Luftseitig sind damit die nebeneinander angeordneten Bereiche B1, B2, B3, B4, in denen jeweils ein Teilluftstrom zur Versorgung der jeweiligen Zone HL, VL, VR bzw. HR geführt wird, getrennt.
Der Heizungswärmetauscher 22, der in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, ist in bekannter Weise als Wärmetauscher ausgebildet, und weist einen Kühl­ mittelzulauf 22.1 und einen Kühlmittelablauf 22.2 auf. Der Kühlmittelstrom durch den gesamten Heizungswärmetauscher 22 ist durch ein nicht darge­ stelltes Ventil regelbar, so daß die Temperatur des Heizungswärmetau­ schers 22 regelbar ist. Jeder Teilbereich 22HL, 22VL, 22VR und 22HR des Heizkörpers, der in dem jeweiligen Bereich B1, B2, B3, B4 gelegen ist, hat damit die gleiche Temperatur.
Die Klimaanlage mit ihrem Verdampfer 16 und Heizungswärmetauscher 22 ist in ihrer Querrichtung, also in Richtung des Doppelpfeiles 31 gestreckt ausgebildet, so daß die in den einzelnen Bereichen B1, B2, B3, B4 gelege­ nen Teilbereiche 22HL, 22VL, 22VR und 22HR des Heizungswärmetau­ schers 22 groß genung sind, um den jeweiligen Teilluftstrom ausreichend erwärmen können, wobei gleichzeitig die Klimaanlage in ihrer Hochrichtung H und Tiefenrichtung T möglichst klein gehalten ist.
Für das Verständnis des Aufbaus der erfindungsgemäßen Klimaanlage ist es ausreichend, die Querschnitte aus den Fig. 1 und 2 entlang der Lini­ en I-I und II-II aus der Fig. 3 zusammen mit der Darstellung aus Fig. 3 zu betrachten.
Zunächst werden anhand der Fig. 1 und 3 die Bereiche und Elemente der Klimaanlage beschrieben, die für die Klimatisierung des Frontbereiches VR relevant sind:
Von dem Kaltluftbereich 20 kann Kaltluft über einen oberhalb des Hei­ zungswärmetauschers 22 angeordneten Kaltluftkanal 32R in einen Misch­ raum 34R eintreten. Der Kaltluftkanal 32R ist über eine Kaltluftbypassklappe 36 verschließbar.
Aus dem Kaltluftbereich 20 kann von unten in den Teilbereich 22VR des Heizungswärmetauscher 22 Kaltluft eintreten (Pfeile P2) und durch diesen hindurchströmen und dabei erwärmt werden. Die so gebildete Warmluft (Pfeile P3) kann in einen Mischraum 34R eintreten und dort mit der Kaltluft vermischt werden.
An den Luftmischraum 34R schließen sich ein Defrostluftkanal 46R, ein Luft­ kanal 48R zu in der Instrumententafel angeordnete Belüftungsdüsen (Mannanströmer) und ein Fußraumluftkanal 52R an. Die Luftkanäle sind je­ weils über nicht dargestellte Klappen verschließbar.
Die Luftkanäle 46R, 48R, und 52R führen jeweils nur in die rechte Fahr­ zeughälfte, so daß der Teilbereich zwischen den Trennwänden 28 und 30 zur Temperierung der Luft für die Zone VR dient.
Da die Klimaanlage in diesem Bereich spiegelsymmetrisch zur Mittelebene M ausgebildet ist, wird in analoger Weise in dem Teilbereich zwischen den Trennwänden 26 und 28 die Luft für die Zone VL temperiert und von dem entsprechenden Luftmischraum 34L in entsprechende Luftkanäle geführt.
Die beiden innen liegenden Teilbereich B2 und B3 zwischen den Trennwän­ den 26 und 30 dienen somit der Temperierung der Luft für den Frontraum, wobei die Heizungswärmetauscherteilbereiche 22VL bzw. 22VR von unten nach oben durchströmt werden.
Nach außen zur Seite der Klimaanlage hin (Fig. 3) sind neben den beiden innenliegenden Teilbereichen B2 und B3 weitere Teilbereiche B1 und B4 angeordnet, wobei der Teilbereich B4 zwischen der Trennwand 30 und einer Seitenwand 60R des Gehäuses 12 dem Fondraum rechts (HR) zugeordnet ist und dementsprechend der Teilbereich B1 zwischen der in Fig. 3 darge­ stellten linken Trennwand 26 und einer linken Seitenwand 60L dem Fond­ raum links (HL) zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 3, also durch den Teilbereich, in dem die Luft für die Zone HR temperiert wird. Hier ist ei­ ne Kaltluftbypassklappe 62R unterhalb des Heizungswärmetauschers 22 angeordnet, so daß Kaltluft von dem Kaltluftbereich 20 in einen unterhalb des Heizungswärmetauschers 22R angeordneten Luftmischraum 64R ein­ strömen kann. Desweiteren kann Kaltluft von oben in den Teilbereich 22 HR des Heizungswärmetauschers 22 eintreten (Pfeile PS) und dort erwärmt werden. Die aus dem Teilbereich 22HR austretende Warmluft strömt unmit­ telbar in den Luftmischraum 64R ein (Pfeile P6). Von dem Luftmischraum 64R kann die eine bestimmte Temperatur aufweisende Luft über einen Fond-Luftkanal 70R der entsprechenden Fondraumzone HR zugeführt wer­ den.
In analoger Weise ist die Luft für die Fondraumzone HL temperierbar.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Luftmischräume 34R und 34L, von denen aus die Luft zum Frontraum geführt wird oberhalb des Hei­ zungswärmetauschers 22 und die Luftmischräume 64R und 64L unterhalb des Heizungswärmetauschers 22 angeordnet, so daß die sich an den Luft­ mischräumen anschließenden Luftkanäle in vorteilhafter und Bauraum spa­ render Weise übereinander angeordnet werden können.
Zum Temperieren des Fahrzeuginneraumes wird der Heizkörper 22 auf eine Temperatur eingestellt, die ausreicht, um den Teilluftstrom für die Zone, für die die höchste Temperatur angefordert wurde, zu erwärmen und zwar ohne Kaltluft über den entsprechenden Kaltluftbypass beimischen zu müssen. Wenn für eine andere Zone die gleich hohe Temperatur angefordert wurde, kann der Luftstrom auch für diese Zone ohne Beimischung von Kaltluft er­ reicht werden. In der oder den anderen Zonen, in der die höchste Tempera­ tur gewünscht wird, wird die Lufttemperatur somit ausschließlich durch was­ serseitige Regelung eingestellt.
Wenn für die restlichen Zonen eine niedrigere Temperatur angefordert wur­ de, wird diese erreicht, indem der Warmluft ein entsprechend dimensionier­ ter Kaltluftstrom über den Kaltluftbypass beigemischt wird. Die Temperatur wird hier also luftseitig eingestellt, wobei die Temperatur der Warmluft ledig­ lich der wasserseitig eingestellten höchsten Temperatur entspricht.
Die Kaltluftbypassklappen werden also immer derart eingestellt, dass die Bypassklappe in dem Bereich, der der Zone mit der höchsten Temperatur entspricht geschlossen bleibt und die Temperatur dort wasserseitig, also über den Kühlmitteldurchfluß durch den Heizungswärmetauscher geregelt wird. Die Lufttemperatur für die anderen Zonen wird dann luftseitig, ausge­ hend von dem Temperaturniveau des Heizungswärmetauschers, das durch die Lufttemperatur für die wärmste Zone vorgegeben ist, abgeregelt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in einzelnen Bereichen, wie dies in Fig. 2 beispielhaft für die Fondbelüftung gezeigt ist, ein zusätzlicher zweite Kaltluftbypass 72 vorgesehen sein, durch den über eine Bypassklap­ pe 74 in der Menge regelbare Kaltluft Luftaustrittsöffnungen in einer Mittele­ bene des Kraftfahrzeuges zuführbar ist. Dies ist in höher wertig ausgestat­ teten Fahrzeugen erwünscht, um innerhalb einer Zone eine Temperatur­ schichtung, also beispielsweise eine physiologisch angenehme Temperatur­ differenz zwischen dem Fußraum und dem Oberkörperbereich, zu erhalten.

Claims (7)

1. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Heizungswärmetauscher (22) zur Erzeugung von Warmluft, der von einem Kühlmittel des An­ triebsmotors durchströmbar ist, mit wenigstens einer Trennwand (26, 28, 30), die die Klimaanlage (10) luftstromseitig nach einem Ver­ dampfer (16) in wenigstens zwei in Einbaulage nebeneinander ange­ ordnete Bereiche (B1, B2; B3, B4) teilt und von jedem Bereich (B1, B2, B3, B4) temperierte Luft in je eine zugeordnete Innenraumzone (HL, VL, VR, HR) einleitbar ist und mit wenigstens einem an dem Hei­ zungswärmetauscher (22) vorbeigeführten Kaltluftbypasskanal (32R, 62R), dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelstrom durch den Heizungswärmetauscher (22) regelbar ist, um den gesamten Hei­ zungswärmetauscher (22) auf eine bestimmte Temperatur zu bringen, so dass die durch den Heizungswärmetauscher (22) hindurchtretende Luft auf eine von der Temperatur des Heizungswärmetauschers (22) abhängige maximale Temperatur temperierbar ist, wobei diese maxi­ male Temperatur der Lufttemperatur entspricht, die in einer der Innen­ raumzonen (HL, VL, VR, HR) gewünscht wird und in dem anderen Be­ reich (B1, B2, B3, B4) der Klimaanlage (10) die Temperatur der Luft, die in die andere Innenraumzone (HL, VL, VR, HR) einleitbar ist, mit­ tels über den Bypass (32R, 62R) geführter Kaltluft absenkbar ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Trennwände (26, 28, 30) zur Bildung von vier nebeneinander ange­ ordneten Bereichen (B1, B2, B3, B4) vorgesehen sind.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelnen Bereichen (B1, B2, B3, B4) zusätzliche zweite Kaltluftby­ pässe (72) vorgesehen sind, so dass Kaltluft Luftaustrittsöffnungen in einer Mittelebene des Kraftfahrzeuges zuführbar ist.
4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Heizungswärmetauscher (22) in Einbaulage flachliegend, insbesondere in etwa horizontal liegend an­ geordnet ist.
5. Klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen (B2, B3), die den Zonen im Innenraumfrontbereich (VL, VR) zugeordnet sind, die Luft den Heizungswärmetauscher (22) von unten nach oben und in den Bereichen (B1, B4), die den Zonen im Innenraumfondbereich (HL, HR) zugeordnet sind, die Luft den Hei­ zungswärmetauscher (22) von oben nach unten durchströmt.
6. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass die beiden außen gelegenen Bereiche (B1, B4) dem Fondraum links und rechts (HL, HR) und die beiden in­ nenliegenden Bereiche (B2, B3) dem Frontraum links und rechts (VL, VR) zugeordnet sind.
7. Verfahren zur Temperierung eines Fahrzeuginnenraumes mit einer Klimaanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kühlmitteldurchfluß durch einen Heizungswärmetauscher (22) derart geregelt ist, dass die Luft in der Zone, in der die höchste Temperatur angefordert ist, ohne Kaltluft über den Bypass (32R, 62R) beizumischen erreichbar ist und die Temperaturen der Luft in den an­ deren Zonen durch Beimischung von Kaltluft ausgehend von der ge­ nannten höchsten Temperatur separat abgesenkt werden können.
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