DE3640363A1 - Dynamischer mos-randomspeicher - Google Patents
Dynamischer mos-randomspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen dynamischen MOS-Random
speicher (dRAM) mit einer aus einem Transistor und
einem Kondensator bestehenden Speicherzelle.
Derzeit ist ein dynamischer Randomspeicher bzw. MOS-
dRAM bekannt, bei dem eine Speicherzelle aus einem
Kondensator und einem MOS-Transistor besteht. Die
Informationsspeicherung im dRAM erfolgt dabei in Ab
hängigkeit davon, ob der Kondensator elektrisch auf
geladen ist oder nicht. Das Auslesen der Information
erfolgt durch Entladung der im Kondensator ge
speicherten elektrischen Ladung über einen MOS-Tran
sistor zu einer Bitleitung und Erfassen oder Messen
von Potentialänderungen auf der Bitleitung. In den
letzten Jahren konnte aufgrund der Fortschritte auf
dem Gebiet der Halbleiterfertigungstechnik und ins
besondere der Verbesserungen im Miniaturfertigungs
verfahren die Kapazität des dRAMs erheblich ver
größert werden. Ein großes Hindernis für eine weitere
Vergrößerung der Kapazität des dRAMs besteht dabei
in dem Verfahren (oder der Methode) zur Minimierung
der Fläche einer Speicherzelle bei gleichzeitiger
Vergrößerung der Zellenkapazität. Die Größe der
während der Informationsauslesung aus dem dRAM auf
tretenden Potentialänderungen wird durch den Pegel
(die Größe) der in einem MOS-Kondensator gespeicher
ten elektrischen Ladungen bestimmt. Das Mindester
fordernis für die gespeicherte elektrische Ladung
ist im Hinblick auf einen für den Betrieb des dRAMs
und für weiche Fehler vorgesehenen Spielraum festge
legt. Die Größe der gespeicherten elektrischen La
dung bestimmt sich durch die Kapazität des MOS-Konden
sators und den Pegel der zugeführten Spannung oder
Speisespannung, deren Pegel sich wiederum durch eine
Stromquellenspannung bestimmt.
Für die Vergrößerung der Kapazität des MOS-Konden
sators ist es nötig, die Dicke der Kondensator-Iso
lierschicht zu verkleinern oder eine Kondensator-
Isolierschicht einer hohen Dielektrizitätskonstante
vorzusehen oder die Kondensatorfläche zu vergrößern.
Einer Verkleinerung der Dicke der Kondensator-Iso
lierschicht sind jedoch im Hinblick auf die Zuver
lässigkeit des dRAMs Grenzen gesetzt. Die Verwendung
von Si3N4 anstelle von SiO2 als Isolierschicht einer
hohen Dielektrizitätskonstante könnte als möglich
angesehen werden. Eine solche Maßnahme wirft aber
Probleme auf, hauptsächlich bezüglich der Sicher
stellung der Zuverlässigkeit des erhaltenen dRAMs,
und sie wird deshalb als praktisch nicht günstig an
gesehen. Im Hinblick hierauf muß die erforderliche
Zellenkapazität in erster Linie durch Vergrößerung
der Fläche des MOS-Kondensators gewährleistet wer
den. Dieses Erfordernis wirft aber große Schwierig
keiten auf, d.h. bezüglich der Verkleinerung der
Fläche einer Speicherzelle bei gleichzeitiger Reali
sierung der hohen Integrationsdichte des dRAMs.
Diesbezüglich ist bereits ein Verfahren entwickelt
worden, das die Nutzung der Seitenwand (Flanke)
einer in ein Halbleitersubstrat eingestochenen Grube
oder Rille (trench) vorsieht, um damit eine Speicher
zelle zu schaffen, bei welcher die Zellenkapazität
des MOS-Kondensators vergrößert werden kann, ohne
daß die Speicherzelle einen großen Teil der Fläche
eines Chips einnimmt. Bei dem vorgeschlagenen Gruben
oder Rillen-Kondensator ist im Substrat ein ladungs
sammelnder Knotenpunkt (node) ausgebildet. Eine auf
das Substrat aufgebrachte Kondensatorelektrode dient
dabei als gemeinsame oder Sammelelektrode für eine
Anzahl von Speicherzellen. Die auf dem Substrat mon
tierte Sammelelektrode wird als Zellenplatte be
zeichnet und ist ausgelegt, um das Standardpotential
(normalerweise Massepotential) zu halten. Der Gruben-
oder Rillen-Kondensator unterscheidet sich diesbe
züglich nicht vom Planarkondensator. Mit anderen
Worten: der vorgeschlagene Gruben- oder Rillen-Kon
densator ist immer noch mit den Mängeln bezüglich
weicher Fehler behaftet. Der Ausdruck "weiche Fehler"
(soft errors) bezieht sich dabei auf eine Erscheinung,
bei welcher α-Teilchen, die z.B. von einer den dRAM-
Chip enthaltenden Packung erzeugt werden, in das
Chip-Substrat eingeschleppt werden und dabei zu
einer Zerstörung der im Speicherelement gespeicherten
Information führen. Die weichen Fehler verstärken
sich mit verkleinerter Größe der Speicherzelle. In
IEDM Digest of technical papers (1985), S. 696,
Figure 7, ist eine Art eines dRAMs mit einer SOI
(Silizium-auf-Isolator)-Struktur als Gegenmaßnahme
für das Problem der weichen Fehler beschrieben. Ein
Bauelement, das einfach durch Anbringung eines MOS-
Transistors auf einem Substrat, von letzterem mit
tels einer Isolierschicht elektrisch getrennt, auf
gebaut ist, vermag jedoch die genannten weichen Fehler
nicht voll zu unterdrücken. Der Grund hierfür ist
folgender:
Wenn der Gruben- oder Rillen-Kondensator und ein
MOS-Transistor der genannten SOI-Struktur einfach zu
sammengesetzt werden, ist die Sourcezone eines auf
einer Siliziumschicht montierten oder ausgebildeten
MOS-Transistors elektrisch mit einer durch Diffusion
im Substrat erzeugten Kondensatorelektrode verbunden.
Die so gebildete Zone wirkt dabei als Speicherknoten
punkt. Mit anderen Worten: der Speicherknotenpunkt
ist nicht einwandfrei vom Substrat getrennt.
Im Hinblick auf die geschilderten Gegebenheiten
liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
MOS-dRAM zu schaffen, der mittels einer einfachen
Ausgestaltung eine Miniaturisierung einer Speicher
zelle gewährleistet und der weiche Fehler sehr wirk
sam zu unterdrücken vermag.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge
kennzeichneten Merkmale gelöst.
Bei einer dRAM-Speicherzelle gemäß der Erfindung
ist ein MOS-Transistor auf einer Halbleiterschicht
in Form von Inseln, die durch eine Isolierschicht
vom Substrat getrennt sind, ausgebildet. Der Konden
sator ist dabei vom Gruben-Typ, und er ist durch
Einbetten oder Einlassen einer Kondensatorelektrode
in eine in ein Halbleitersubstrat eingestochene Grube
oder Ausnehmung in einem mittels einer Isolierschicht
vom Substrat isolierten oder getrennten Zustand ausgebildet. Die
Punkte, in denen sich die erfindungsgemäße Speicher
zelle wesentlich von der bisherigen Anordnung unter
scheidet, sind folgende:
- 1) Das Halbleitersubstrat dient als gemeinsame Kondensatorelektrode für eine Anzahl von Speicher zellen;
- 2) die einzelnen, in die Grube oder Ausnehmung ein gebetteten Kondensatorelektroden wirken als unab hängige oder getrennte Speicherknotenpunkte (memory nodes) für jede Speicherzelle; und
- 3) die einzelnen, in die Grube oder Ausnehmung ein gebetteten Kondensatorelektroden und die Source zonen der auf der inselförmigen Halbleiterschicht ausgebildeten MOS-Transistoren sind elektrisch mit einander verbunden.
Tatsächlich sind die einzelnen oder getrennten Kon
densatorelektroden und die inselförmigen Halbleiter
schichten, in denen die Source- und Drainzonen von
MOS-Transistoren ausgebildet sind, als einheitlicher
Körper gefertigt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1A eine Aufsicht auf einen Hauptteil eines
dynamischen Randomspeichers bzw. dRAMs
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1B einen Schnitt längs der Linie A-A′ in
Fig. 1A,
Fig. 1C eine perspektivische Darstellung des
Hauptteils des dRAMs gemäß Fig. 1B, in
welcher ein Al-Leiterzug und die darunter
liegende Isolierschicht weggelassen sind,
Fig. 2A bis 2E Schnittansichten zur Verdeutlichung
aufeinanderfolgender Schritte bei der Her
stellung des dRAMs,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Hauptteils eines
dRAMs gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Hauptteils eines
dRAMs gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5A und 5B Schnittansichten zur Verdeutlichung
aufeinanderfolgender Schritte bei der Her
stellung eines dRAMs gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine Fig. 1C ähnelnde perspektivische Dar
stellung eines dRAMs gemäß einer fünften
Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1A bis 1C sind in ein p-Typ-Silizium
substrat 1 an den Kondensatorzonen einer Anzahl von
Speicherzellen zugewandten Stellen (jeweils) Gruben
(trenches) 2 eingestochen. Als Kondensator-Isolier
schichten und als Trennschichten zum elektrischen
Trennen von MOS-Transistoren vom Substrat 1 sind
thermisch erzeugte Oxidschichten 3 auf den Flächen
abschnitten des Substrats 1 erzeugt, in denen die
verschiedenen Gruben 2 ausgebildet sind. Mehrere
inselförmige Siliziumschichten 4 sind auf die Teile
des Substrats 1 aufgebracht, auf denen die thermischen
Oxidschichten 3 erzeugt sind. Die jeweiligen insel
förmigen Siliziumschichten 4 besitzen ein recht
eckiges Muster, welches in der einen Richtung (je)
zwei Gruben 2 überbrückt. Die in die Gruben 2 einge
betteten oder eingelassenen Abschnitte der betreffen
den Siliziumschichten 4 dienen als n⁺-Typ-Kondensator
elektroden 5. In jeder Siliziumschicht 4 ist ein
MOS-Transistor ausgebildet, der aus einer n⁺-Typ-
Sourcezone 8 1, einer n⁺-(Typ)-Drainzone 8 2, einer
Gateisolierschicht 6, die auf dem zwischen Gate- und
Drainzone 8 1 bzw. 8 2 liegenden Abschnitt der Silizium
schicht 4 ausgebildet ist, und einer auf der Gate
isolierschicht 6 abgelagerten Gateelektrode 7 be
steht. Bei dieser Ausführungsform ist die Gateisolier
schicht 6 eine thermisch erzeugte Oxidschicht (thermal
oxide layer). Wie aus Fig. 1B hervorgeht, besteht
die Sourcezone 8 1 des MOS-Transistors aus einer
(material)einheitlich mit einer getrennten Konden
satorelektrode 5 ausgebildeten n⁺-Schicht. In einer
inselförmigen Siliziumschicht 4 sind jeweils zwei
Speicherzellen ausgebildet. Die Drainzone 8 2 des MOS-
Transistors wird von den Speicherzellen gemeinsam
benutzt. Die Gateelektroden 7 sind, die inselförmige(n)
Siliziumschicht(en) 4 kreuzend, in Reihe angeordnet,
so daß sie jeweils als Wortleitungen dienen.
Wie vorstehend beschrieben, kennzeichnet sich der
erfindungsgemäße dRAM dadurch, daß MOS-Transistoren
und getrennte Kondensatorelektroden 5 in insel
förmigen Siliziumschichten 4 ausgebildet sind, die in
elektrisch isoliertem oder getrenntem Zustand auf dem Substrat 1
abgelagert sind. Bei dieser Anordnung wirken die ge
trennten Kondensatorelektroden 5 jeweils als ge
trennte Speicherknotenpunkte für jede Speicherzelle.
Das Substrat 1 dient als gemeinsame oder Sammel-
Kondensatorelektrode für alle Speicherzellen, näm
lich als sog. Zellenplatte. Eine Isolierschicht 9
wird nach dem chemischen Aufdampfverfahren (CVD-Prozeß)
auf das Substrat aufgebracht, auf dem auf vorher be
schriebene Weise die MOS-Transistoren und die Kon
densatoren montiert sind. Auf der Isolierschicht 9
wird ein Al-Leiterzug 10 ausgebildet, der über in
der Isolierschicht 9 vorgesehene Kontaktlöcher 11
mit der jeweiligen Drainzone 8 2 verbunden ist und
in einer die Wortleitungen unter einem rechten Winkel
schneidenden Richtung verläuft. Diese Al-Leiterzüge
10 bilden Bitleitungen.
Im folgenden sind anhand der Fig. 2A bis 2E die auf
einanderfolgenden Schritte bei der Fertigung des er
findungsgemäßen dRAMs beschrieben. Die Fig. 2A bis
2E sind dabei der Fig. 1B entsprechende Schnittan
sichten.
Gemäß Fig. 2A werden zunächst nach dem an sich be
kannten reaktiven Ionenätzverfahren (RIE-Prozeß) in
den Kondensatorzonen des p-Siliziumsubstrats 1 Gruben
2 ausgebildet. Sodann wird gemäß Fig. 2B eine etwa
10 nm dicke, thermisch erzeugte Oxidschicht 3 auf den
Bereichen des Substrats 1 erzeugt, in welche die
Gruben 2 eingestochen sind. Anschließend wird eine
polykristalline p- oder i-Typ-Siliziumschicht 4 auf
das gesamte Gebilde aufgebracht. Die thermische
Oxidschicht 3 soll dabei die polykristalline Sili
ziumschicht 4 elektrisch vom Substrat 1 trennen, und
sie ist weiterhin als Kondensator-Isolierschicht
vorgesehen. Im Anschluß daran wird gemäß Fig. 2C die
Siliziumschicht 4 nach dem an sich bekannten PEP-Ver
fahren selektiv geätzt, um in eine Anzahl von Insel
mustern unterteilt zu werden. Jede geteilte insel
förmige Siliziumschicht 4 nimmt dabei eine recht
eckige, zwei Gruben 2 überbrückende Form an (Fig. 1A).
Später wird die Siliziumschicht 4 durch Laserstrahl
glühen oder -altern in einen Einkristallkörper umge
wandelt. Der Glüh- oder Alterungsvorgang kann durch
geführt werden, bevor die Siliziumschicht 4 in die
Inselmuster unterteilt wird. Der Kondensatorerzeu
gungsbereich jeder Siliziumschicht 4, nämlich der
Bereich oder die Zone, wo die Grube 2 vorhanden ist,
wird mit einem Fremdatom dotiert. Durch diese Fremd
atomdotierung wird eine n⁺-Kondensatorelektrode 5
eines niedrigen spezifischen Widerstands erhalten.
Danach wird gemäß Fig. 2D auf jeder inselförmigen
Siliziumschicht 4 eine Gateisolierschicht 6 ausge
bildet, wodurch eine aus einer polykristallinen Si
liziumschicht bestehende Gateelektrode 7 gebildet
wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Gateisolierschicht 6 eine thermische Oxidschicht
einer Dicke von etwa 10 nm. Wie aus den Fig. 1A bis
1C hervorgeht, erstreckt sich eine Reihe von Gate
elektroden 7 quer über die inselförmigen Silizium
schichten 4. Als nächstes werden eine n⁺-Sourcezone
8 1 und eine Drainzone 8 2 durch Ionenimplantation
eines Fremdatoms unter Heranziehung der Gateelek
trode 5 als Maske ausgebildet. In diesem Fall wird
die Sourcezone 8 1 als mit der Kondensatorelektrode 5
(material)einheitliche n⁺-Schicht erzeugt. Sodann
wird gemäß Fig. 2E die Isolierschicht 9 nach dem
CVD-Prozeß auf das gesamte Gebilde aufgedampft, und
in der Isolierschicht 9 wird ein Kontaktloch 11 aus
gebildet. Schließlich wird der als Bitleitung dienende
Al-Leiterzug 10 auf die Isolierschicht 9 aufgebracht.
Der dRAM gemäß der beschriebenen Ausführungsform
kennzeichnet sich dadurch, daß die Seitenwand der
Grube als Kondensator genutzt wird, wodurch eine
große Kapazität bei einer kleinen Zellenfläche ge
währleistet wird. Diesbezüglich besitzt die erfin
dungsgemäße Anordnung dieselbe Zellenkapazität wie
der bisherige Gruben- oder Rillenkondensator. Der
erfindungsgemäße dRAM unterscheidet sich jedoch vom
herkömmlichen, mit einem Gruben- oder Rillenkonden
sator versehenen dRAM dadurch, daß die Kondensator
elektrode in einer Richtung engegengesetzt zu der
jenigen vorgesehen ist, in welcher die Elektrode
beim bisherigen dRAM ausgebildet (operated) ist.
Der erfindungsgemäße dRAM kennzeichnet sich nämlich
dadurch, daß das Substrat 1 als gemeinsame Konden
satorelektrode (Zellenplatte) für alle Speicherzellen
wirkt. Außerdem sind dabei die MOS-Transistoren der
jeweiligen Speicherzellen und die Kondensatorelek
troden 5, die mit den Sourcezonen der MOS-Transistoren
verbunden sind und als Speicherknotenpunkte wirken,
auf der Siliziumschicht 4 so ausgebildet, daß sie
durch die Oxidschicht 3 gegenüber dem Substrat 1
vollständig elektrisch isoliert bzw. getrennt sind.
Beim dRAM gemäß dieser Ausführungsform wird die
Informationsladung in der jeweiligen, in jede Gruppe
2 eingebetteten Kondensatorelektrode 5 gespeichert.
Falls daher aufgrund des Einfließens von α-Teilchen
eine elektrische Ladung im Substrat 1 erzeugt werden
sollte, wird ein Einschleppen dieser Ladung in die
als Speicherknotenpunkt wirkende Kondensatorelektrode
5 verhindert. Der erfindungsgemäße dRAM ist somit
sicher vor dem Auftreten weicher Fehler geschützt.
Falls nur derselbe Freiheitsgrad bezüglicher weicher
Fehler gewährleistet werden muß, wie er beim bis
herigen dRAM erzielt werden kann, können erfindungs
gemäß die Gruben 2 der Kondensatorzone mit einer
geringeren Tiefe eingestochen werden als dies bisher
nötig war. Hierdurch wird ein nennenswerter Ferti
gungsvorteil im Vergleich zu dem Fall, in welchem
eine tiefe Grube eines äußerst kleinen Durchmessers
ausgebildet werden muß, gewährleistet.
Der erfindungsgemäße dRAM kennzeichnet sich auch da
durch, daß ein Speicherknotenpunkt in einer unter
Zwischenfügung einer Isolierschicht auf dem Substrat
abgelagerten inselförmigen Siliziumschicht erzeugt
ist, wodurch eine elektrische Isolierung oder Trennung
zwischen den Speicherzellen gewährleistet wird. Im
Gegensatz dazu weist der bisherige dRAM den Nachteil
auf, daß es deshalb, weil ein Speicherknotenpunkt
in einem Halbleitersubstrat gebildet ist, erforderlich
ist, eine dicke Feldisolierschicht oder eine als
Kanalstopper wirkende Fremdatom-Diffusionsschicht
vorzusehen, um eine Trennung zwischen den Speicher
zellen zu gewährleisten. Erfindungsgemäß kann dagegen
auf alle diese Maßnahmen verzichtet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Sili
ziumschicht 4 unter vollständiger Trennung vom Sub
strat auf dieses aufgetragen, beispielsweise aufge
dampft. Falls jedoch eine polykristalline Silizium
schicht durch Laserglühen in eine Einkristallmasse
umgewandelt wird, empfiehlt es sich, einen Teil der
polykristallinen Siliziumschicht das Einkristall-
Siliziumsubstrat kontaktieren zu lassen. Dies beruht
darauf, daß der Kontakbereich als Keim für das
Kristallwachstum beim Laserglühen dient.
Fig. 3 ist eine Fig. 1B entsprechende Schnittansicht
eines dRAMs gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung. Die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden
Teile von Fig. 3 sind dabei mit denselben Bezugs
ziffern wie vorher bezeichnet und demzufolge nicht
mehr im einzelnen erläutert. Wie aus Fig. 3 hervor
geht, kennzeichnet sich der dRAM gemäß der zweiten
Ausführungsform dadurch, daß in den Teilen der unter
der Siliziumschicht 4 befindlichen thermischen Oxid
schicht 3, in welchen die Gateelektroden 7 der MOS-
Transistoren vorgesehen werden sollen, Löcher 12
ausgebildet sind. Die Siliziumschicht 4 kontaktiert
das Substrat 1 durch diese Löcher 12 hindurch.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 bietet den Vorteil,
daß die aufgebrachte oder aufgedampfte Silizium
schicht durch Glühen (oder Altern) mittels Laser
strahlen in eine Einkristallmasse einer höheren Güte
als bei der ersten Ausführungsform umgewandelt wird,
so daß ein Schalt-MOS-Transistor ausgezeichneter
Eigenschaften erhalten wird. Die Tatsache, daß die
Siliziumschicht 4 das Substrat 1 unter der Gate
elektrode 7 kontaktiert, hat keinen nachteiligen
Einfluß auf die Eigenschaften des Bauelements. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß der Stromkanal des
MOS-Transistors im Oberflächenbereich der Silizium
schicht 4 gebildet ist und die Teile der Silizium
schicht 4, welche das Substrat 1 durch die Löcher
12 kontaktieren, nur einen geringen Einfluß auf den
Betrieb oder die Arbeitsweise des Transistors haben.
Wenn weiterhin die Siliziumschicht 4 vom p- oder i-
Typ ist, zeigt der Streustrom im Kondensator keine
Tendenz zu einer Erholung, solange die n⁺-Source
zone 8 1 das Substrat 1 am Loch 12 nicht kontaktiert.
Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform ist der
Substratbereich des MOS-Transistors vollständig vom
freischwebenden oder Floating-Typ. Dagegen sind bei
der zweiten Ausführungsform der Substratbereich des
MOS-Transistors und das Substrat 1 auf ein festes
Potential gesetzt. Dies ist für die Stabilisierung
der Eigenschaften eines MOS-Transistors vorteilhaft.
Fig. 4 veranschaulicht im Schnitt einen dRAM gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die
sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch unterscheidet,
daß ein Loch 13 in dem unter der Drainzone 8 2 liegen
den Teil des MOS-Transistors ausgebildet ist. In
diesem Fall verteilt sich ein in die Drainzone 8 2
eindiffundiertes Fremdatom etwas über die Oberfläche
des Substrats 1, um eine n-Typ-Schicht 14 zu bilden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 gewährleistet die
selbe Wirkung wie die zweite Ausführungsform nach
Fig. 3.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen werden die
in die Gruben eingebetteten oder eingelassenen Kon
densatorelektroden und die Siliziumschicht, auf wel
cher ein MOS-Transistor erzeugt wird, aus derselben,
in einem einzigen Schritt des CVD-Prozesses erzeugten
Schicht ausgebildet. Diese Schicht kann jedoch auch
in zwei Schritten erzeugt werden.
Die Fig. 5A und 5B sind Schnittansichten eines dRAMs
gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 5A sind im Siliziumsubstrat 1 Gruben 2
ausgebildet. Nach der Erzeugung der Oxidschicht 3
wird eine erste, stark mit einem Fremdatom dotierte
polykristalline n⁺-Typ-Siliziumschicht 4 1 nur in die
Gruben 2 eingelassen. Dies kann beispielsweise da
durch erzielt werden, daß die Siliziumschicht 4, wie
in Fig. 2B gezeigt, mit einer flachen Oberfläche ab
gelagert bzw. aufgedampft, sodann die Gesamtfläche
der Siliziumschicht 4 bis zur Freilegung der Oxid
schicht 3 weggeätzt und anschließend mit einem Fremd
atom dotiert wird. Gemäß Fig. 5B wird später eine
zweite polykristalline Schicht 4 2 auf die gesamte
Anordnung aufgebracht. Die zweite polykristalline
Siliziumschicht 4 2 wird zu einem inselförmigen Muster
geformt, so daß dasselbe Gebilde wie in Fig. 2C er
halten werden kann. Der dRAM kann anschließend mit
denselben Fertigungsschritten wie bei den vorher be
schriebenen Ausführungsbeispielen hergestellt wer
den. Die vierte Ausführungsform kennzeichnet sich
dadurch, daß die in die Gruben 2 eingelassenen Kon
densatorelektroden einen zufriedenstellend niedrigen
Widerstand besitzen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen ist die
Siliziumschicht vom Substrat nur durch eine dünne
thermische Oxidschicht getrennt. Die die insel
förmigen Siliziumschichten kreuzenden Gateelektroden
sind daher dem Substrat zwischen den inselförmigen
Siliziumschichten unter Zwischenfügung einer dünnen
thermischen Oxidschicht zugewandt. Infolgedessen be
sitzt die Gateelektrode, nämlich die Wortleitung,
eine große Floating-Kapazität. Zur Verminderung der
letzteren empfiehlt es sich, eine Isolierschicht
in die zwischen den inselförmigen Siliziumschichten
befindlichen Bereiche einzulassen.
Fig. 6 ist eine Fig. 1C entsprechende perspektivische
Darstellung des dRAMs gemäß einer fünften Ausführungs
form der Erfindung. Das Gebilde gemäß Fig. 6 kann
dadurch erhalten werden, daß zunächst die Silizium
schicht 4 zu Inseln geformt wird, wobei durch Rück
ätztechnik (etch-back technique) eine chemisch auf
gedampfte oder CVD-Isolierschicht 15 zwischen die
inselförmigen Siliziumschichten eingelassen wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 6 bietet den Vorteil, daß
nicht nur die Floating-Kapazität der Gateelektrode 7,
wie erwähnt, verringert ist, sondern auch das Sub
strat vor der Erzeugung der Gateelektroden 7 eine
flache Oberfläche besitzt, wodurch ein Bruch der
Gateelektroden 7 an abgestuften Abschnitten ver
mieden und ein erhöhter Widerstand erzielt wird,
während weiterhin eine höhere Präzision bei der
Musterung der Gateelektroden 7 gewährleistet wird.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen werden eine
getrennte Kondensatorelektrode und eine Halbleiter
schicht eines MOS-Transistors aus einer poly
kristallinen Siliziumschicht erzeugt, nachdem diese
in eine Einkristallschicht umgewandelt worden ist.
Die polykristalline Siliziumschicht kann jedoch
auch durch eine amorphe Siliziumschicht ersetzt wer
den.
Claims (5)
1. Dynamischer MOS-Randomspeicher, hergestellt durch
Integration einer Anzahl von jeweils aus einem
Kondensator und einem MOS-Transistor bestehenden
Speicherzellen auf einem Halbleiter-Substrat, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) als
gemeinsame oder Sammel-Kondensatorelektrode für
die Anzahl der Speicherzellen dient, der Konden
sator eine getrennte Kondensatorelektrode (5)
aufweist, die unter Zwischenfügung einer Konden
sator-Isolierschicht (3) in eine in das Substrat
(1) eingestochene Grube (trench) (2) eingelassen
und als Speicherknotenpunkt zum Sammeln elek
trischer Ladungen vorgesehen ist, und der MOS-
Transistor eine auf das Substrat (1) in einem von
diesem elektrisch getrennten Zustand aufgebrachte
oder aufgedampfte und mit der getrennten Konden
satorelektrode (2) verbundene, inselförmige Halb
leiterschicht (4), auf der Halbleiterschicht (4)
erzeugte Source- und Drainzonen (8 1 bzw. 8 2),
eine auf dem zwischen Source- und Drainzonen (8 1
bzw. 8 2) festgelegten Bereich der Halbleiter
schicht (4) ausgebildete Gateisolierschicht (6)
und eine auf letzterer montierte oder erzeugte
Gateelektrode (7) aufweist.
2. Dynamischer MOS-Randomspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Konden
satorelektrode (5) und die Halbleiterschicht (4),
auf welcher der MOS-Transistor ausgebildet ist,
aus einer (material)einheitlich erzeugten Silizium
schicht (4) bestehen.
3. Dynamischer MOS-Randomspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensator-Iso
lierschicht (3) durch thermisches Oxidieren des
Substrats (1) gebildet ist und die Halbleiter
schicht (4) durch eine (material)einheitlich mit
der Kondensator-Isolierschicht (3) ausgebildete
oxidierte Schicht vollständig vom Substrat (1)
getrennt (isolated) ist.
4. Dynamischer MOS-Randomspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensator-Iso
lierschicht (3) durch thermisches Oxidieren des
Substrats (1) gebildet ist, der Hauptteil der
Halbleiterschicht (4) durch eine (material)ein
heitlich mit der Kondensator-Isolierschicht (3)
ausgebildete oxidierte Schicht vom Substrat (1)
getrennt ist und Halbleiterschicht (4) und Sub
strat (1) über ein in der oxidierten Schicht un
terhalb der Halbleiterschicht (4) der MOS-Tran
sistorzone ausgebildetes (Kontakt-)Loch (12)
miteinander verbunden sind.
5. Dynamischer MOS-Randomspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Konden
satorelektrode (5) aus einer ersten, in die
Grube (2) eingelassenen Siliziumschicht (4 1) ge
bildet ist und die Halbleiterschicht der MOS-
Transistorzone aus einer zweiten Siliziumschicht
(4 2) besteht, welche die erste Siliziumschicht
(4 1) überlappend ausgebildet ist.
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