DE3639697A1 - Geruest, insbesondere baugeruest - Google Patents

Geruest, insbesondere baugeruest

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst, insbe­ sondere Baugerüst, mit Ständern, Horizontalriegeln, Traversen und Bohlen.
Bei bekannten Gerüsten der vorgenannten Gattung bestehen die Bohlen, die von den Handwerkern be­ gehbar sind, meist aus mehreren nebeneinander liegenden Holzbrettern, die zumindest an ihren Enden durch querverlaufende Schienen mittels Schrauben, Nieten od. dgl. miteinander verbunden sind. Das Befestigen der Bohlen an querverlaufenden Traversen geschieht dabei auf herkömmliche Weise, zum Beispiel durch Schrauben. Das Herstellen derartiger Bohlen ist umständlich und aufwendig und auch das Anbringen der Bohlen an dem betreffenden Gerüst. Bei einstückigen, zum Beispiel aus einem Metallprofil bestehenden Bohlen erfolgt die Befestigung an dem Gerüst dadurch, daß an den Ecken jeder Bohle vertikale Bohrungen vorgesehen sind, in die vertikale Zapfen der Traversen oder anderer Gerüstteile eingreifen. Die Ränder der Bohrungen unterliegen einer hohen Bean­ spruchung, zumal die Wandungen der profilierten Bohrung verhältnismäßig dünn sind. Bei wieder­ holter Benutzung kann ein Verschleiß eintreten oder es können sich die Zapfen verbiegen, was zu Ungenauigkeiten und Unsicherheiten bei der Befestigung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst zu schaffen, bei welchem eine sichere und dauerhafte Befestigung der Bohlen erreicht wird sowie Herstellung und Bedienung erleichtert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Enden der Bohlen U-Profile eingesetzt und befestigt sind, und daß auf der Außen­ seite der U-Profile Anschlußprofile einstückig angeformt sind, welche an den Traversen angreifen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbespiele der Er­ findung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Gerüstteil mit einer Traverse und den Enden von zwei Bohlen mit Profilen in Betriebsstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 bei Anwendung anderer Traversen und Horizontalriegeln,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein anderes Profil und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen Ausgestaltung mit den Profilen gemäß Fig. 3 und mit einem Profil für die Belagsicherung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand eines Ausschnittes aus einem Gerüst, insbesondere einem Baugerüst, wobei ein Teil des Ständers 1, zum Beispiel eines Ständerrohres in Ansicht und eine hiermit in Verbindung stehende U-förmige, nach oben hin öffnende Traverse 2 im Vertikalschnitt gezeichnet ist. Ferner sind die beiderseitig anzuschließenden Bohlen 3 und 4 mit ihren Endteilen im Vertikalschnitt darge­ stellt, wobei diese Bohlen kastenförmig mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, die ebenfalls geschnitten gezeichnet sind, ausgeführt sind. Ferner können an geeigneten Stellen Horizontalriegel 5 in an sich bekannter Weise angeschlossen sein. Die Anordnung dieser Horizontalriegel ist in bekannter Weise den Gegebenheiten angepaßt.
Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, sind in den Enden der stirnseitig offenen Bohlen 3 und 4 U-Profile 6 eingesetzt und befestigt. Auf der Außenseite dieser U-Profile 6 ist jeweils ein Anschlußprofil 33 ein­ stückig angeformt, welches wie dargestellt an der Traverse, und zwar an den nach oben ragenden Schenkeln der nach oben öffnenden U-förmigen Traverse 2 an­ greift. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das U-Profil 6 einerseits aus einem vertikal verlaufenden Steg 7 und zwei horizontal verlaufenden Schenkeln 8, 9 und das Anschlußprofil 33 andererseits aus einem Abstandsstück 10 und einer doppelseitigen Leiste 11. Vorteilhafterweise ist sowohl das U- Profil 6 als auch das Anschlußprofil 33 symmetrisch in bezug auf die horizontale, senkrecht zur Bildebene verlaufende Mittelebene ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorteil daß das Profil durch Strangziehen hergestellt und von dem Strang in ge­ wünschter Länge abgetrennt werden kann und daß das Profil immer richtig, auch nach Umwenden um 180°, an dem Ende der betreffenden Bohle befestigbar ist. Die Schenkel 8 und 9 des U-Profiles 6 greifen in das Innere der Bohle ein, womit bereits ein fester Halt gewährleistet ist. Eine weitere wesentliche Sicherung und eine einfache Herstellung ergibt sich dadurch, daß die U-Profile 6 an den Enden der Bohlen 3, 4 angeschweißt sind, wobei die Schweißnähte 12 und 13 zweckmäßigerweise zwischen den Stirnenden der Bohlenwandungen einerseits und dem Steg 7 andererseits vorgesehen sind.
Fig. 2 veranschaulicht, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Profile gemäß Fig. 1 auch bei anders gestalteten Traversen 14 und 15 und bei anderer Ausgestaltung der Horizontalriegel, nämlich bei Rechteckrohren 16 oder Ovalrohren 17 anwendbar sind. Für die gleichen oder gleichwirkenden Teile sind in Fig. 2 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden.
Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt eine andere Aus­ gestaltung eines Profiles, wobei der linke Teil, der mit dem Ende der betreffenden Bohle befestigt ist, wieder als U-Profil 6 mit Steg 7 und zwei Schenkeln 8, 9 ausgebildet ist, während das rechte Teil, nämlich das Anschlußprofil als Kasten­ profil 19 ausgebildet ist. Dieses Kastenprofil besitzt an der Oberseite und Unterseite bzw. an den beiden waagerechten Wänden Durchbrechungen 20 und 21, in welche die in Fig. 4 dargestellten Stützen 29 und 30 eingreifen können, die ihrer­ seits im Querschnitt dreieckige Kopfteile 31 und 32 besitzen, wodurch das Aufschieben der betreffenden Kastenprofile 19 erleichtert wird. Diese Stützen 29 und 30 sind zweckmäßigerweise an einer Traverse 18 angebracht, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 als rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil aus­ gebildet ist.
Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, ist das An­ schlußprofil 19 zu beiden Seiten der Durchbrechungen 20 und 21 mit äußeren Wulsten 22, 23, 24 und 25 verstärkt. Diese Wulste können im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen 34 zum Einsetzen von Halte­ stiften oder mit Gewindebohrungen zum Einschrauben von Halteschrauben versehen sein.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere vorteilhafte Ausge­ staltung der Erfindung, wonach die Anschluß­ profile 19 (Fig. 4) bzw. 33 (Fig. 1 und 2) minde­ stens teilweise von einem Profil 26 für eine Belagsicherung überdeckt sind. Dieses Profil 26 kann also sowohl bei der Ausführung nach Fig. 4 als auch bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt werden. Neben der Belagsicherung hat dieses Profil noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Anschlußstellen bzw. die Rohrstöße überdeckt sind, so daß sich bei dem Übergang von einem Bohlenende zum anderen Bohlenende keine Stolper­ kanten ergeben und auch das Überfahren beispiels­ weise mit einer Schubkarre erleichtert wird. Vor­ teilhafterweise besitzt das Profil 26 eine nach oben gewölbte Leiste 27 und auf deren Unterseite einen Steg 28 , der als Stütze dient und die Last auf beliebige darunter befindliche Gerüst­ teile überträgt.

Claims (9)

1. Gerüst, insbesondere Baugerüst, mit Ständern (1), Horizontalriegeln (5; 16, 17), Traversen (2; 14, 15; 18) und Bohlen (3, 4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Enden der Bohlen (3, 4) U-Profile (6) eingesetzt und befestigt sind, und daß auf der Außenseite der U-Profile (6) Anschlußprofile (19; 33) einstückig angeformt sind, welche an den Traversen (2; 14; 15; 18) angreifen.
2. Gerüst nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (33) aus einem Abstands­ stück (10) und einer doppelseitigen Leiste (11) besteht.
3. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-Profile (6) und die Anschluß­ profile (19; 33) symmetrisch in bezug auf die horizontale Mittelebene ausgebildet sind.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (6) an den Enden der Bohlen (3, 4) angeschweißt sind.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (19) als Kastenprofil ausgebildet ist, welches an der Oberseite und Unterseite Durchbrechungen (20, 21) aufweist in welche Stützen (29, 30) der Traverse (18) eingreifen, und daß die Stützen (29, 30) im Querschnitt dreieckige Kopf­ teile (31, 32) besitzen.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile (19) zu beiden Seiten der Durchbrechungen (20, 21) mit Wulsten (22, 23, 24, 25) verstärkt sind.
7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (22, 23, 24, 25) im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen (34), vorzugsweise Gewinde­ bohrungen, versehen sind.
8. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile (19; 33) mindestens teilweise von Profilen (26) für eine Belagsicherung überdeckt sind.
9. Gerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (26) für die Belagsicherung eine nach oben gewölbte Leiste (27) und auf der Unterseite einen Steg (28) als Stütze aufweist.
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