DE29804870U1 - Bekleidungsvorrichtung für Gerüste - Google Patents

Bekleidungsvorrichtung für Gerüste

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Description

Bekleidungsvorrichtung für Gerüste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bekleidungsvorrichtung für Gerüste mit flächigen Bekleidungselementen, die üblicherweise außenseitig oder innenseitig am Gerüst angeordnet sind und insbesondere dem Schutz gegen Flüssigkeits- und Staubdurchgang sowie dem Schutz gegen Durchtritt von Festkörpern und der Wärme- und Schallisolierung dienen, mit Verbindungseinrichtungen, die jeweils eine erste Anschlußeinheit zum Anschluß an Stiele oder Riegel des Gerüsts und eine zweite Anschlußeinheit zum Anschließen der Bekleidungselemente aufweisen, wobei die Bekleidungselemente zumindest im oberen und unteren Randbereich eine Randprofileinheit aufweisen.
Bei dem Einsatz von Gerüsten, insbesondere bei größeren Gebäuden, vor allem aber auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen, bei großem Staubanfall, beispielsweise infolge Sandstrahlarbeiten, und im Bereich von stark von Fußgängern und Fahrzeugen benutzten Straßen und Plätzen ist es häufig erforderlich, die gesamte Gerüstaußenfläche mit einer Bekleidung zu versehen, damit einerseits keine Gegenstände oder Personen aus dem Arbeitsraum des Gerüsts herausfallen können und andererseits vor allem Flüssigkeit, Staub oder andere Materialien nicht in den Außenbereich des Gerüsts 0 austreten und die im Aufenthaltsbereich des Gerüsts befindlichen Personen oder Fahrzeuge gefährden. Ferner kann es zweckmäßig sein, bei ungünstiger Witterung zum Schutz der arbeitenden Personen eine geeignete Bekleidung zu haben.
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STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, je nach den Bedürfnissen zu Bekleidungszwecken entweder Gitter mit Maschendraht oder Folien und/oder Planen - mit gewebeverstärkten Folien - einzusetzen, die jeweils entsprechend den Handhabungsmöglichkeiten größere Flächen der Gerüste abdecken und an den Stoßbereichen einander überlappen oder mit sonstigen Befestigungsund gegenseitigen Abdichtungsmitteln ausgestattet sind. Das Ausbreiten und Befestigen der Planen erfordert jedoch erheblichen Handarbeitsaufwand und außerdem neigen Planen zu heftigen Flatterbewegungen, insbesondere bei Wind und Sturm. Man kann derartige Planen auch nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand an sehr vielen Stellen mit dem Gerüst verbinden. Daraus entstand ein Bedürfnis nach einer steifen Gerüstbekleidung, welche in der DE 41 25 664 Al offenbart ist. Bei einer derartigen Bekleidung für Gerüste sind an das Horizontal-Längsrohr eines Gerüsts, welches beispielsweise Stiele und Diagonalstäbe enthält, Bekleidungselemente mit Hilfe von Haken und Sicherungselementen angehängt. Diese sind austauschbar an Rahmen der Bekleidungselemente befestigt. Die Bekleidungselemente sind mit Wellblechtafeln und gegebenenfalls seitlichen Dichtungen oder Überlappungen ausgestattet. Auch können Kedernuten für Planen und Schürzen vorgesehen sein.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt das technische Problem bzw. die Aufgabe 0 zugrunde, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, eine Gerüstbekleidung aus steifen Bekleidungselementen zu schaffen, die in einfacher Art und Weise schnell montierbar und demontierbar ist und bei der Verbindungseinrichtungen eingesetzt werden können, die wirtschaftlich hergestellt 35
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werden können, den problemlosen Anschluß an Standardgerüstbauteile gewährleisten und eine zuverlässige und einfach handhabbare Befestigung der Bekleidungselemente ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Bekleidungsvorrichtung für Gerüste ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Bekleidungsvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die zweite Anschlußeinheit zumindest ein auskragendes Stabelement aufweist, dessen freies Ende nach oben und/oder unten weist, die Randprofileinheiten zumindest von unten bzw. oben offene Ausnehmungen besitzen, wobei das freie Ende des Stabelements der zweiten Anschlußeinheit jeweils mit einer Ausnehmung der Randprofileinheit des Bekleidungselements in Eingriff bringbar ist.
Bevorzugt wird hierbei die erste Verbindungseinheit als Rohrkupplungseinheit oder als Keilkopfeinheit mit Klemmkeil ausgebildet, so daß ein problemloser Anschluß an das bekannte Layher-Blitz-Gerüst bzw. Layher-Allround-Gerüst möglich ist.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich einer einfachen Montage ist es, die Ausnehmungen durchgehend vorzusehen, wobei die Ausnehmungen bevorzugt als Langloch ausgebildet sind.
Für die praktische Montagearbeit hat es sich als günstig herausgestellt, die Ausnehmungen jeweils am Seitenrandbereich der Randprofileinheiten anzuordnen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Länge des freien Endes des Stabelements im wesentlichen so groß ist wie die Höhe zweier übereinander
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angeordneter Randprofileinheiten bei übereinander angeordneten Bekleidungselementen. Bei der Montage wird dabei so vorgegangen, daß zunächst ein Bekleidungselement mit seiner oberen Randprofileinheit an dem Stabelement eingehängt wird und daran anschließend ein darüber angeordnetes Bekleidungselement mit seiner unteren Randprofileinheit mit Ausnehmung mit dem freien Ende des Stabelements in Eingriff kommt.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellweise läßt sich dadurch umsetzen, daß das Stabelement als Rundprofil element ausgebildet ist, wobei bevorzugt eine gebogene Rundprofilelementstruktur eingesetzt wird. Neben einer wirtschaftlichen Herstellbarkeit gewährleistet eine derartige Ausgestaltung genügend hohe Festigkeits- und Steifigkeitswerte, um eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion für die Bekleidungselemente umzusetzen. Die Demontage der Bekleidungselemente erfolgt in einfacher Art und Weise dadurch, daß diese nach oben abgezogen werden.
Eine besonders vorteilhafte, montagefreundliche Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß das Stabelement/Ziehstabelemente eine gebogene Profilstruktur aufweisen. Dabei hat sich eine Stabelementstruktur als besonders vorteilhaft herausgestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß die zwei Stabelemente durch eine gebogene Rundprofilstruktur gebildet werden, die in einer Draufsicht gesehen eine im wesentlichen U-förmige Struktur besitzt, wobei der Steg der U-förmigen Struktur an der ersten Anschlußeinheit befestigt ist, und in einer Seitenansicht gesehen eine im wesentlichen L-förmige Struktur mit einem nach oben weisenden freien Schenkel, der das freie Ende der Stabelemente bildet, besitzt.
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Bei dem Einsatz von Bekleidungsvorrichtungen auf der Baustelle entstehen immer gewisse Problembereiche, wie Eckbereiche, Paß- oder Ausgleichsfelder, die mit den vorgefertigten Bekleidungselementen nicht abgedeckt werden können. Hier war seither die Fantasie des Gerüstbauers vor Ort gefragt, um diese Problembereiche ebenfalls zuverlässig abzudecken.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe bzw. das technische Problem zugrunde, eine Problemlösung im Randbereich angeschlossener Bekleidungselemente, sei es für Ausgleichsfelder oder für Eckbereiche, anzubieten, die wirtschaftlich herstellbar ist, eine Anpassung an die individuellen Problembereichsabmessungen ermöglicht, eine dauerhaft zuverlässige Dichtfunktion gewährleistet und problemlos vor Ort montiert und demontiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Abschlußprofileinrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 14 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der auf Anspruch 14 direkt oder indirekt bezogenen abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Abschlußprofileinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Profileinrichtung eine dünnwandig, offene Profileinheit mit einer in Längsrichtung durchgehenden Ausnehmung besitzt und in der Ausnehmung eine Vollprofileinheit eingesetzt, die aus einem Material besteht, das den Anschluß von Nägeln, Schrauben oder dergleichen Befestigungsmitteln erlaubt. Bevorzugt ist hierbei die Vollprofileinheit als Viereckprofileinheit ausgebildet, wobei in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung als Material für die Vollprofileinheit Holz verwendet wird. Bei der Montage vor Ort wird diese Abschluß-35
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profileinrichtung in einfacher Art und Weise an dem jeweiligen Stirnrand der Bekleidungelemente im betreffenden Problembereich befestigt und danach kann in einfacher Art und Weise ein den jeweiligen Abmessungen des Problembereichs entsprechend - beispielsweise ein Blech - aufgenagelt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß in die Profileinrichtung eine Kederöffnung eingeformt ist, so daß bedarfsweise problemlos eine Plane mit Keder an der Abschlußprofileinrichtung angeschlossen werden kann.
Um die Dichtheit auch in diesem Randbereich zuverlässig zu gewährleisten, zeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, daß die Abschlußprofileinrichtung eine Ausnehmung besitzt, in der ein überstehendes Dichtprofil verankert ist.
Ein einfacher Anschluß an die Bekleidungselemente wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante dadurch gewährleistet, daß die Profileinheit im wesentlichen eine Viereckkontur besitzt, die Ausnehmung und die Kederöffnung an gegenüberliegenden Außenseiten in die Wandung der Profileinheit eingeformt sind, an der der Ausnehmung gegenüberliegenden Außenseite eine Vorsprungeinheit mit einer durchgehenden Ausnehmung angeformt ist, wobei eine besonders bevorzugte Weiterbildung sich dadurch auszeichnet, daß in der Ausnehmung eine Mutter, insbesondere Einnietmutter, vorhanden ist.
Eine hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellung besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die dünnwandige Profileinheit als Strangpreßprofil, 35
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insbesondere aus Aluminium, hergestellt ist. In dieser Profileinheit ist die Vollholzprofileinheit eingelegt und beispielsweise mittels eines Blindnietes an der Profileinheit befestigt.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Aus führungs formen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert . Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf ein Systemgerüst mit teilweise montierten Bekleidungselementen,
Fig. 2 schematische Rückansicht und Draufsicht auf ein Bekleidungselement mit Randprofileinheiten,
Fig. 3 schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsvariante einer Verbindungseinrichtung,
Fig. 4 schematische Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 3,
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Fig. 5 schematische Seitenansicht einer zweiten
AusführungsVariante einer Verbindungseinrichtung,
Fig. 6 schematische Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 schematische Seitenansicht einer dritten
Ausführungsvariante einer Verbindungseinrichtung,
Fig. 8 schematische Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 schematische Seitenansicht einer vierten
Ausführungsvariante einer Verbindungseinrichtung, 15
Fig. 10 schematische Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 bis 14 schematische Detaildarstellung der Bekleidungsvorrichtung mit Anschlußmöglichkeiten im
äußeren Eckbereich,
Fig. 15 schematische Detaildarstellung einer Bekleidungsvorrichtung im inneren Eckbereich mit Anschlußmöglichkeiten,
Fig. 16 schematische Detailperspektive des Anschlusses von
vier Bekleidungselementen an eine Verbindungseinheit mit zwei Stabelementen und
Fig. 17 schematischer Querschnitt durch eine Abschlußprofileinrichtung mit Holzeinlage.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gerüst 12, das von seiner Tragstruktur her als bekanntes sogenanntes Layher-Allround-Gerüstsystem ausgebildet ist. Hierbei werden Vertikalstiele 26 eingesetzt, die in einem vorgegebenen Abstand in Längsrichtung Lochscheiben 48 aufweisen, an die horizontale Tragelemente diagonal 49, Querriegel 28 und dergleichen Elemente mittels der bekannten und bewährten Keilkopfverbindungstechnik angeschlossen werden können.
Im mittleren Bereich des Gerüsts 12 gemäß Fig. 1 ist ausschnittsweise die Anordnung von Bekleidungselementen 14 einer Bekleidungsvorrichtung 10 dargestellt. Der Anschluß der Bekleidungselemente 40 an das Gerüst erfolgt über in Fig. 1 nicht näher dargestellte Verbindungseinrichtungen, die einerseits an das Gerüst angeschlossen werden und andererseits die Bekleidungselemente anschließen. Diese Verbindungseinrichtungen werden nachfolgend beschrieben.
In Fig. 2 ist schematisch ein Bekleidungselement 14 dargestellt. Dieses ist als flächiges Viereckelement ausgebildet und besteht vornehmlich aus Metall. Am äußeren Rand ist umlaufend eine Randprofileinheit 30 vorhanden, die bevorzugt als Rechteckhohlprofil ausgebildet ist. Die obere und untere Randprofileinheit 30 weist in ihrem jeweiligen Seitenrandbereich eine als Langloch ausgebildete, in sich geschlossene, durchgehende Ausnehmung 32 auf.
In den Fig. 3 und 4 ist eine erste Variante einer Verbindungseinrichtung 16.1 dargestellt, die eine erste Anschlußeinheit 18.1 aufweist, die als bekannte Rohrkupplung zum Anschließen an Gerüstrohre ausgebildet ist. An die erste Anschlußeinheit 18.1 ist eine zweite Anschlußeinheit 20.1 angeschlossen, die aus gebogenem Rundstahl besteht und eine
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Raumstruktur wie folgt besitzt. In einer Draufsicht bildet die zweite Anschlußeinheit 20.1 im wesentlichen eine U-förmige Kontur, wobei der Steg an die erste Anschlußeinheit
18.1 angeschlossen ist. Am jeweiligen Flanschende der U-förmigen Struktur schließt sich ein nach oben weisendes freies Ende 24 eines Stabelements 22 an, derart, daß sich in einer Seitenansicht gesehen (Fig. 3) eine im wesentlichen L-förmige Kontur ergibt. In dieses freie Ende 24 werden die Randprofileinheiten der Bekleidungselemente über ihre Ausnehmungen 33 eingehängt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsvariante einer Verbindungseinrichtung 16.2, die ihrem grundsätzlichen Aufbau nach der Verbindungseinrichtung 16.1 ähnelt. Es ist dieselbe erste Anschlußeinheit 18.1 als Rohrkupplung eingesetzt. Jedoch ist die Raumstruktur der zweiten Anschlußeinheit 20.2 abgeändert, indem nämlich die in der Draufsicht gesehen vorhandene U-Form wesentlich flacher ausgebildet ist, so daß der Abstand der freien Enden 24 der Stabelemente 22 wesentlich größer ist als im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4. Die Verbindungseinrichtung 16.2 wird bevorzugt im Eckbereich eines Gerüstes eingesetzt, was weiter unten näher ausgeführt wird.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Verbindungseinrichtung 16.3 weist hinsichtlich der zweiten Anschlußeinheit 20.1 wesentlich ähnliche Konturen auf wie die Verbindungseinrichtung 16.1, jedoch ist hier die erste Anschlußeinheit
18.2 als Keilkopfklemmeinheit zum Anschluß an eine Lochplatte 48 eines Gerüststiels ausgebildet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine vierte Ausführungsvariante einer Verbindungseinrichtung 16.4, bei der die erste Anschlußeinheit 18.2 wiederum als Keilkopfklemmeinheit zum
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Anschluß an eine Lochplatte 48 ausgebildet ist, die zweite Anschlußeinheit 20.3 aus zwei getrennten an die erste Anschlußeinheit 18.2 angeschlossene Stabelemente 22 mit einem nach oben weisenden freien Ende 24 ausgebildet ist.
Die beiden Stabelemente 22 sind jeweils in einer Draufsicht gesehen im wesentlichen U-förmig gebogen, wobei ein Flanschende an der ersten Anschlußeinheit 18.2 angeschlossen ist. An das andere Flanschende ist nach oben weisend das freie Ende 24 angeformt, das mit der Ausnehmung der entsprechenden Randprofileinheit eines Bekleidungselements in Eingriff kommt. Diese Verbindungseinrichtung 16.4 ist geeignet, um im Außeneckbereich eines Gerüsts eingesetzt zu werden.
Fig. 11 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Layher-Blitz-Gerüst im Bereich einer Außenecke. Im Eckbereich kommt die Verbindungseinheit 16.2 zum Einsatz. Gleichzeitig ist im Eckbereich ein gekantetes Eckblech 72 vorhanden, das die Verbindung zwischen ankommendem Bekleidungselement 14 und abgehendem Bekleidungselement 14 herstellt. Im rechten Bereich ist an den Stirnrand der Bekleidungselemente 14 eine Abschlußprofileinrichtung 50 angeschraubt, die weiter unten beschrieben werden wird. Auf die Abschlußprofileinrichtung 50 ist ein Abschlußblech 70 über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel angeschlossen. Das Abschlußblech 70 stellt die dichtende Verbindung zu einer Abschlußwand 7 6 her.
Fig. 12 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Layher-Blitz-Gerüst im Eckbereich und mit anschließendem Paßfeld
zwischen ankommendem und abgehendem Bekleidungselement. Auch hier wird an den Stirnseiten der Bekleidungselemente jeweils eine Abschlußprofileinrichtung 50 eingesetzt, an der ein Paßblech 78 dichtend befestigt ist.
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Fig. 13 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Layher-Allround-Gerüst im Bereich einer Außenecke, wobei im Eckbereich die Verbindungseinrichtung 16.4 eingesetzt wird. Auch hier im Eckbereich ein gekantetes Eckblech 72 eingesetzt.
Die bereits beschriebenen Bekleidungselemente 14 besitzen umlaufend ein überstehendes Gummidichtprofil 38. Die Abmessungen der Stabelemente 22 der zweiten Anschlußeinheit 20.1 sind in Verbindung mit der Anordnung der Ausnehmung so bemessen, daß die Gummiprofildichtungen 38 der Stirnseiten benachbarter Bekleidungselemente 14 bei eingehängten Bekleidungselementen 14 dichtend auf einander liegen.
Fig. 14 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Layher-Allround-Gerüst im Bereich einer Außenecke, wobei ähnlich wie in Fig. 11 im rechten Bereich über eine an der Stirnseite der Bekleidungselemente 14 befestigte Abschlußprofileinrichtung 50 ein Abschlußblech 70 einen dichtenden Anschluß an eine Wand 7 6 herstellt.
Fig. 15 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Layher-Allround-Gerüst im Bereich einer Innenecke. Auf der Stirnseite der beiden im rechten Winkel ankommenden Bekleidungselemente 14 ist jeweils eine Abschlußprofileinrichtung 50 angeschlossen. Die Halterung der Bekleidungselemente 14 erfolgt über die bereits beschriebenen Verbindungseinrichtungen 16.1.
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Zwischen beiden Abschlußprofileinrichtungen 50 ist ein gekantetes Eckblech vorhanden, das bausei tig an die Abschlußprofileinrichtungen 50 nach vorherigem Zuschnitt beispielsweise angenagelt wird.
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Fig. 16 zeigt schematisch eine Detailperspektive von innen des Anschlusses von insgesamt vier Bekleidungselementen 14 an eine Verbindungseinrichtung 16.1 mit zwei Stabe lernen ten 22. Dabei ist insbesondere erkennbar, daß die Ausnehmungen 32 als Langlöcher ausgebildet sind und durchgehend an den Randprofileinheiten 3 0 vorhanden sind.
Fig. 17 zeigt eine Abschlußprofileinrichtung 50, die ebenfalls als erfindungswesentlich anzusehen ist. Diese Abschlußprofileinrichtung 50 wird stirnseitig an den Bekleidungselementen 14 befestigt. In Fig. 17 befindet sich die Stirnseite der nicht dargestellten Bekleidungselemente am linken Rand der Abschlußprofileinrichtung.
Die Abschlußprofileinrichtung 50 besitzt eine dünnwandige, als Strangpreßprofil ausgebildete Profileinheit 52, die ausgehend von einer im wesentlichen rechteckförmigen Grundkörperkontur in Fig. 17 im linken oberen Bereich eine doppelwandige Vorsprungeinheit 56 aufweist. Die Vorsprungeinheit 56 besitzt eine durchgehende Ausnehmung 64, in der eine Einnietmutter 66 befestigt ist. Mittels einer Schraube kann somit die Abschlußprofileinrichtung 50 in einfacher Art und Weise an das jeweilige Bekleidungselement 14 angeschlossen werden, das hierzu ebenfalls eine Einschrauböffnung besitzt.
In Fig. 17 unterseitig besitzt die Profileinheit 52 eine in Längsrichtung durchgehende Ausnehmung 53, durch die hindurch eine Vollprofileinheit 54, die als rechteckförmige Holzleiste ausgebildet ist, im Innern der Abschlußprofileinrichtung 50 angeordnet ist. Der untere von außen zugängliche Rand der Vollprofileinheit 54 ist dabei im wesentlichen bündig mit den rechts und links anschließenden Wandbereichen
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der Profileinheit 52 vorhanden. Zur Lagesicherung innerhalb der Profileinheit 52 ist eine durch die Vollprofileinheit verlaufende Blindnieteinheit 55 vorhanden.
Im rechten Seitenbereich besitzt die Profileinheit 52 eine Kederausnehmung 58, innerhalb der zum Anschluß einer Plane ein Keder einer Plane eingebracht werden kann. Auf der gegenüberliegenden in Fig. 17 linken Außenseite der Profileinheit 52 ist eine weitere nach außen offene Ausnehmung 60 eingeformt, in die ein nach außen überstehendes Dichtprofi.l 62 eingebracht ist, derart, daß bei an den Bekleidungselementen befestigter Abschlußprofileinrichtung 50 das Dichtungsprofil 62 an dem Dichtprofil der Bekleidungselemente 14 dichtend anliegt.
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Die Abschlußprofileinrichtung 50 bietet eine einfache und zuverlässige Anschlußmöglichkeit für Eckbereichbleche, Ausgleichsbereichsbleche oder sonstige Anschlußbleche beispielsweise im Wandbereich. Die jeweilige Abdeckung oder das jeweilige Blech kann vor Ort auf das jeweilig zu beachtende Eck- bzw. Ausgleichsmaß geschnitten werden und problemlos an der Holzleiste 54 der Abschlußprofileinrichtung 50 angenagelt werden. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit, Planen mit Keder in einfacher Art und Weise zu Dichtungszwecken anzuschließen. Damit ist dem Gerüstbauer ein Bauteil in die Hand gegeben, mittels dessen er vor Ort in einfacher Art und Weise Problembereiche dichtend verschließen kann.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind im unteren Bereich die Stabelemente der zweiten Anschlußeinheiten nach oben weisend vorhanden und die darüber angeordneten zweiten Anschlußbereiche mit nach unten weisenden Stabelementen vorhanden.

Claims (1)

  1. -1-ANSPRÜCHE
    01) Bekleidungsvorrichtung (10) für Gerüste (12) mit flächigen Bekleidungselementen (14) , die üblicherweise außenseitig oder innenseitig am Gerüst (12) angeordnet sind und insbesondere dem Schutz gegen Flüssigkeits- und Staubdurchgang sowie dem Schutz gegen Durchtritt von Festkörpern und der Wärme- und Schallisolierung dienen, mit Verbindungseinrichtungen (16.1, ..., 16.4), die jeweils eine erste Anschlußeinheit (18.1, 18.2) zum Anschluß an Stiele (26) oder Riegel (28) des Gerüsts (12) und eine zweite Anschlußeinheit (20.1, ..., 20.3) zum Anschließen der Bekleidungselemente (14) aufweisen, wobei die Bekleidungselemente (14) zumindest im oberen und unteren Randbereich eine Randprofileinheit (30) aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußeinheit (20.1, ..., 20.3) zumindest ein auskragendes Stabelement (22) aufweist, dessen freies Ende (24) nach oben und/oder unten weist, die Randprofileinheiten (30) zumindest von unten bzw. oben offene Ausnehmungen (32) besitzen, wobei das freie Ende (24) des Stabelements (22) der zweiten Anschlußeinheit (20.1, ..., 20.3) jeweils mit einer Ausnehmung (32) der Randprofileinheit (30) des Bekleidungselements (14) in Eingriff bringbar ist.
    02) Bekleidungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Ausnehmung (32) durchgehend vorhanden ist.
    daß
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    03) Bekleidungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) als Langloch ausgebildet ist.
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    04) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) jeweils am Seitenrandbereich der Randprofileinheit (30) angeordnet ist.
    05) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des freien Endes (24) im wesentlichen so groß ist, daß zwei übereinander angeordnete Randprofileinheiten
    (30) bei übereinander angeordneten Bekleidungselementen (14) in Eingriff bringbar sind.
    06) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement (22) als Rundstabprofil ausgebildet ist.
    07) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußeinheit (20.1, ..., 20.3) zwei
    beabstandet zueinander angeordnete Stabelemente (22)
    25 besitzt.
    30
    08) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement/die Stabelemente eine gebogene
    Profilstruktur aufweist/aufweisen.
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    09) Bekleidungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stabelemente (22) durch eine gebogene Rundprofilstruktur gebildet werden, die in einer Draufsicht gesehen eine im wesentlichen U-förmige Struktur besitzt, wobei der Steg der U-förmigen Struktur an der ersten Anschlußeinheit (18.1, 18.2) befestigt ist, und in einer Seitenansicht gesehen eine im wesentlichen L-förmige Struktur mit einem nach oben weisenden freien Schenkel, der das freie Ende (24) der Stabelemente (22) bildet, besitzt.
    10) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlußeinheit (18.1) als Rohrkupplungseinheit ausgebildet ist.
    11) Bekleidungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlußeinheit (18.2) als Keilkopfeinheit mit Keil zum Anschluß an eine Lochplatte (48) ausgebildet ist.
    25
    12) Abschlußprofileinrichtung (50) für eine Bekleidungsvorrichtung (10) , insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, zum Anschluß an den Rand von Bekleidungselementen (14) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    -4-
    die Profileinrichtung (50) eine dünnwandig, offene Profileinheit (52) mit einer in Längsrichtung durchgehenden Ausnehmung (53) besitzt und in der Ausnehmung (53) eine Vollprofileinheit (54) eingesetzt ist, die aus einem Material besteht, das den Anschluß von Nägeln, Schrauben oder dergleichen Befestigungsmitteln erlaubt.
    13) Einrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vollprofileinheit (54) einen Viereckquerschnitt ausgebildet besitzt.
    14) Einrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vollprofileinheit (54) aus Holz besteht.
    15) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vollprofileinheit (54) so in der Ausnehmung (53) angeordnet ist, daß die von außen zugängliche Fläche der Vollprofileinheit (54) im wesentlichen bündig mit den anschließenden Wandbereichen der dünnwandigen Profileinheit (54) vorhanden ist.
    16) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußprofileinrichtung (50) eine Kederöffnung (58) zum Anschluß einer Plane mit Keder besitzt.
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    17. März 1998 .I.'.,' '..**,.'
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    17) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußprofileinrichtung eine Ausnehmung (60) besitzt, in der ein überstehendes Dichtprofil (62) verankert ist.
    18) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinheit (52) im wesentlichen eine Viereckkontur besitzt, die Ausnehmung (62) für das Dichtprofil (62) und die Kederöffnung (58) an gegenüberliegenden Außenseiten in die Wandung der Profileinheit (52) eingeformt sind, an der der Ausnehmung (53) für die Vollprofileinheit (54) gegenüberliegenden Außenseite eine Vorsprungeinheit (56) mit einer durchgehenden Ausnehmung (64) angeformt ist.
    19) Einrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (64) eine Mutter (66), insbesondere Einnietmutter, vorhanden ist.
    20) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinheit (52) als Strangpreßprofil, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist.
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