DE3637995C2 - Verfahren zur Umsetzung von Bildpunktsignalen - Google Patents
Verfahren zur Umsetzung von BildpunktsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung von
Bildpunktsignalen. Mit Hilfe dieses Verfahrens können in einem
Farbbild-Eingabe/Ausgabe-System Bildsignale der drei Primärfarben
umgesetzt werden in Vierfarben-Punktsignale.
In einem Farbbild-Eingabe/Ausgabe-System einer Layout-
Abtasteinrichtung, einer Direkt-Abtasteinrichtung oder dergleichen wird
eine Farbvorlage zum Zweck der Farbseparierung von einer
Leseeinrichtung gelesen, von der Leseeinrichtung kommende Eingabe-
Dichtesignale der jeweiligen Farben werden für die einzelnen Farben in
geeigneter Weise verarbeitet, und dann werden die Signale umgesetzt in
Bildpunktsignale, um einer Bildausgabeeinrichtung zugeführt zu werden.
Aus der DE 25 26 409 C3 beschreibt ein Eichverfahren eine
Aufzeichnungsvorrichtung, bei dem ein Probe-Graukeil belichtet wird,
und die daraus gewonnenen Dichtewerte des Probe-Graukeils mit
entsprechenden Dichtewerten eines Soll-Graukeils verglichen werden.
Anhand der Vergleichsergebnisse werden die Steuersignale der
Aufzeichnungseinheit für die einzelnen Bildpunkte justiert.
Aus der US-4 481 532 ist ein Farbkorrekturverfahren bekannt, bei dem
ein Satz von Gammakurven erstellt wird und aus diesen Kurven
Farbkorrekturwerte ermittelt werden, die notwendig sind, um unter
Verwendung spezieller Tinten und Papierarten bestimmte Farben zu
erhalten.
Aus der JP 60-21 63 50 ist ein Farbkorrekturverfahren unter
Verwendung von Tabellenspeichern bekannt. Vor der Erstellung von
Farbauszügen wird die Vorlage an einer bestimmten Stelle digitalisiert,
um Bezugs-Gradationskurven für diese Stelle zu erhalten.
Aus der JP 60-14 570 ist ein Verfahren zum Bearbeiten von
Farbsignalen bekannt. Es wird getrennt eine Verarbeitung für die
gewünschte Gradation einerseits und die Bildschärfe andererseits
durchgeführt.
Fig. 1 zeigt anhand eines Blockdiagramms den Verarbeitungs
ablauf, der mit der Eingabe der Bildsignale beginnt (Schritt 1) und
mit der Bereitstellung von Bild-Punktsignalen endet (Schritt 7).
Hierbei beziehen sich die Bildsignale auf die drei Farben
gelb (Y), magenta (M) und cyan (C). Aus den eingegebenen
Bildsignalen 1 werden mit Hilfe eines Minimalwert-Auswahl
abschnitts 2 Minimalwerte Min (Y, M, C) der drei Farben
gelb, magenta und cyan ermittelt, die bei der Berechnung
benötigt werden, die von einem Punktkoeffizienten-Berechnungs
abschnitt nach folgender Gleichung (1) durchgeführt wird:
UR = (Min (Y, M, C) - THR) + (1)
wobei
UR: Punkt-Koeffizient
Min (Y, M, C): Minimalwerte der Dichte für Y, M und C
THR: Startpunkt der Berechnung der Punktdichte
() +: positive Zahlen im Rechenergebnis.
UR: Punkt-Koeffizient
Min (Y, M, C): Minimalwerte der Dichte für Y, M und C
THR: Startpunkt der Berechnung der Punktdichte
() +: positive Zahlen im Rechenergebnis.
Das Rechenergebnis wird einem Punktberechnungsabschnitt 4
zusammen mit den Eingabe-Bildsignalen 1 zugeführt, und
dann werden folgende Berechnungen entsprechend Gleichung (2)
durchgeführt:
wobei
Y′ , M′, C′: Punktsignale
KY, KM, KC: Punktintensität (0 ≦ K ≦ 1; vollständig schwarz (ICR) bei K = 1).
Y′ , M′, C′: Punktsignale
KY, KM, KC: Punktintensität (0 ≦ K ≦ 1; vollständig schwarz (ICR) bei K = 1).
Die Minimum-Dichtesignale Min (Y, M, C) der Farben, erhalten
aus dem Minimalwert-Auswahlabschnitt 2, werden zur Berechnung
der nachstehenden Gleichung (3) einem Schwarzdruck-Punkt
berechnungsabschnitt 5 zugeführt:
BK′ = f(Min (Y, M, C)) (3)
wobei f: Schwarzdruck-Gradationstabelle.
Schließlich werden Punktsignale 7 für die vier Farben Y′,
M′, C′ und BX (schwarz) erhalten.
Wenn eine Bedienungsperson mit einem System arbeitet,
welches durch den oben beschriebenen Ablauf gekennzeichnet
ist, stellt sie vorbestimmte Parameter THR, KY, KM, KC und f
ein, um vorbestimmte Punktsignale zu erhalten, oder, anders
ausgedrückt, um nicht das Grau-Gleichgewicht der Bilder
zu stören. Die von der Bedienungsperson einzustellende An
zahl von Parametern ist jedoch bei diesem bekannten Ver
fahren relativ hoch, und Änderungen sowie Justierungen
der Parameter stellen einen komplizierten Vorgang dar.
Wenn man z. B. den Prozentsatz des Schwarzdrucks (BK)
über den üblichen Wert hinaus erhöhen will, muß man
nicht nur die Schwarzdruck-Gradationstabelle ändern,
sondern außerdem die Werte KY, KM und KC. Es ist also
äußerst schwierig, sämtliche dieser Parameter zu ändern,
ohne das Grau-Gleichgewicht zu stören, es sei denn, die
Bedienungsperson verfügt über umfangreiche Ausbildung
und Erfahrung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Umsetzung von Bildpunktsignalen anzugeben, bei dem praktisch
ungeachtet der Auswahl bezüglich des Schwarzdrucks keine oder
praktisch keine Störung der Gradation oder des Grau-Gleichgewichts
stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also die Dichtesignale
der einzelnen Farben in äquivalente Signale neutraler Dichte (END) und
anschließend in Bildpunktsignale umgesetzt, bevor diese einer
Bildausgabeeinrichtung zugeführt werden. Für die jeweiligen Farben
werden Graukeile und aus der Beziehung zwischen scheinbarer Dichte
und Punkt-Prozentsatz für jeden Graukeil bei der Aufzeichnung
Punktsignale-Generatortabellen erstellt. Die äquivalenten Signale
neutraler Dichte oder Signale äquivalenter neutraler Dichte (END-
Signale) werden entsprechend einer vorbestimmten Formel einer Farb
verarbeitung unterworfen und dann umgesetzt in die Punkt
signale, wobei die Punktsignal-Generatortabellen für die
einzelnen Farben zugrunde gelegt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches die Arbeitsweise eines
herkömmlichen Bild-Eingabe/Ausgabe-Systems veran
schaulicht,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Bild-
Eingabe/Ausgabe-Systems, bei dem das erfindungsge
mäße Verfahren Anwendung findet,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens zur Punktsignalum
setzung,
Fig. 4A
und 4B graphische Darstellungen, die Punktsignal-Generator-
Tabelle zeigen, und
Fig. 5 eine Skizze für ein Beispiel eines Punkt-Prozentsatzes.
Fig. 2 zeigt ein Bild-Eingabe/Ausgabe-System, welches mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens Punktsignale erzeugt. Auf der
Oberfläche einer sich drehenden Eingabe-Trommel 1 befindet sich
eine Vorlage 12, die zur Farbseparierung von einem (nicht ge
zeigten) optischen Eingabekopf mit Farbseparierfiltern abge
tastet wird. Die dadurch erhaltenen Eingangssignale PN
für die jeweiligen Farben werden von einem photoelektrischen
Wandler in elektrische Signale umgesetzt und einer logarith
mischen Wandlerschaltung 13 zugeführt. Die von der Wandler
schaltung 13 in Dichtesignale DN umgesetzten Bildsignale
PN werden dann mit Hilfe eines Analog/Digital-Umsetzers 14
in digitale Dichtesignale DND umgesetzt und in eine END-
Umsetzschaltung (END = äquivalente neutrale Dichte) 15 einge
geben. Die aus der Schaltung 15 kommenden digitalen Dichte
signale EN werden einer Farbverarbeitungsschaltung 16 zuge
führt, welche solche Verarbeitungen vornimmt, die geeignet
sind, eine Farbverbesserung zu erreichen (ein Beispiel hierfür
ist in der japanischen Offenlegungsschrift 178355/1983 be
schrieben). Außerdem wird in einer solchen Verarbeitungs
schaltung die Schärfe des Bildes verbessert (die japanische
Offenlegungsschrift 175055/1953 beschreibt ein Beispiel für
eine solche Schaltung). Andere Gradations-Umwandlungen sind
möglich. Die von der Schaltung 16 abgegebenen Dichte-Signale
PEN, die aus der Farbverarbeitung resultieren, werden von der
Schaltung 16 auf einen Punktsignal-Generator 17 gegeben, dort
in Punktsignale DS für vier Farben umgesetzt und schließlich
auf einen Punkt-Generator 18 gegeben. Der Punktgenerator 18
wandelt die Signale in Lichtmengen-Steuersignale LM um, die
für eine Punktmuster-Ausgabe geeignet sind. Die Lichtmengen-
Steuersignale LM werden von einem Digital-Analog-Umsetzer 19
in eine Analog-Lichtmenge LMA umgesetzt und in einem Modulator
21 eingegeben, der von einer Lichtquelle 20 kommendes Auf
zeichnungslicht für die Belichtung moduliert. Das mit den
Lichtmengen-Steuersignalen LMA modulierte Aufzeichnungslicht
wird von einem (nicht gezeigten) Belichtungskopf ausgegeben,
um auf einem photoempfindlichen Material 23, welches sich auf
einer sich drehenden Ausgabetrommel 22 befindet, Farbbilder
aufzuzeichnen.
Fig. 3 zeigt den Inhalt des Punktsignal-Generators 17 im
Detail. Die Eingabe-Bildsignale werden einem Minimalwert-
Auswahlabschnitt 2 zugeführt, um Minimalwerte für Y (gelb),
M (magenta) und C (cyan) zu erhalten. Dann werden die
Minimalwerte in einem Punktkoeffizienten-Berechnungsabschnitt
3 der obigen Berechnung gemäß Gleichung (1) unterzogen. Das
Rechenergebnis wird zusammen mit den Eingabe-Bildsignalen
1 dem Punktberechnungsabschnitt 4A zugeleitet. Dieser Punkt
berechnungsabschnitt 4A führt die Berechnungen der Gleichung (2)
unter Berücksichtigung folgender Gleichung (4) durch:
KY = KM =KC = K (4)
Mit anderen Worten: die obige Gleichung ändert sich zu folgender
Gleichung (2A):
Die Minimaldichtesignale MIN (Y, M, C) für die Farben, ermittelt
in dem Minimalwert-Auswahlabschnitt 2, werden zur Durchführung
der Berechnung gemäß Gleichung (3) an einen Schwarzdruck-Punkt
berechnungsabschnitt gegeben. Die Punktsignale Y′, M′, C′ und
BK′ werden in eine Punktsignal-Generatortabelle 6 eingegeben,
um den gewünschten Punkt-Prozentsatz zu erhalten. Wenn man
annimmt, daß der Punkt-Prozentsatz für die jeweiligen Farben
%Y, %M, %C bzw. %B beträgt und die Punktsignal-Generatortabelle
6 dargestellt wird durch FY, FM, FC bzw. G, werden entsprechend
der nachstehenden Gleichung (5) Punkt-Generatorsignale 8 ent
sprechend den Punktsignalen Y′, M′, C′ bzw. BK′ durchgeführt:
Fig. 4A und 4B zeigen in Form graphischer Darstellungen eine
Punktsignal-Generatortabelle 8, in der die Beziehung zwischen
scheinbarer Dichte und Punkt-Prozentsatz veranschaulicht ist.
Da diese Punktsignal-Generatortabellen FY, FM, FC und G
automatisch bestimmt werden, wenn die Bedingungen für die
Bildausgabe gegeben sind, z. B. die Art der Drucktinte oder
die Druckbedingungen, so werden der Graukeil (A) für nur die
drei Stufen von Y, M und C gemäß Fig. 4A und der Graukeil (B)
für lediglich den Schwarzdruck vorab erstellt und in einem
Speicher gespeichert. Wenn die Bedienungsperson das Verhältnis
des Schwarzdrucks für ein Bild auf einen Wert erhöhen will,
der über dem normalen Wert liegt, so kann dies in einfacher
Weise dadurch geschehen, daß die scheinbare Dichte auf einen
geringfügig höheren Wert eingestellt wird. Da die gleiche
scheinbare Dichte gemäß Fig. 4A gleichzeitig eingestellt wird,
wird eine gewünschte Punkt-Generierung auf einfache Weise er
reicht, ohne daß die Gradation und das Grau-Gleichgewicht
des Gesamtbildes gestört werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für Punkt-Prozentsätze der Farben
Y, M, C und BK, wenn die scheinbaren Dichten grob klassi
fiziert werden in die Klassen Schatten, mittel und hell.
Die Tabelle deutet an, daß die Beziehung des Punkt-Prozent
satzes automatisch bestimmt wird, wenn die Bedingungen ge
geben sind, z. B. eine bestimmte Tinte oder bestimmte Druck
bedingungen. In anderen Worten: wenn jemand das Verhältnis
des Schwarzdrucks ändern will, so läßt sich dies für jede
Vorlage durch eine Bedienungsperson in einfacher Weise
dadurch erreichen, daß einfach die Schwarzdruck-Gradations
tabelle f im Sinne einer Zunahme oder Abnahme verändert wird,
indem der Schwarzdruck-Punktberechnungsabschnitt 5 verwendet
wird. Durch einfaches Ändern von FY, FM, FC und G in den
Fig. 4A und 4B läßt sich jede gewünschte Bildausgabe
erzielen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, gestattet das
erfindungsgemäße Verfahren auch ungeübten Bedienungspersonen
die gewünschte Beeinflussung der ausgegebenen Bilder, ohne daß
die Gesamt-Grauabstufung des Bildes sowie das Grau-Gleichgewicht
leiden. Unabhängig vom Verhältnis des Schwarzdrucks ist in
keinem Fall ein komplizierter Einstellvorgang notwendig.
Claims (6)
1. Verfahren zur Umsetzung von Bildpunktsignalen, mit folgenden Schrit
ten:
- - mit Hilfe einer Bildeingabeeinrichtung wird eine Farbvorlage zur Farbseparierung gelesen, um Dichtesignale für die jeweiligen Farben (Y, M, C) zu erhalten,
- - die so gewonnenen Dichtesignale der jeweiligen Farben werden in äquivalente Signale neutraler Dichte umgesetzt, wobei die äquiva lenten Signale neutraler Dichte nach Maßgabe einer vorbestimmten Formel bezüglich der Farbe verarbeitet und dann unter Verwendung von Bildpunktsignal-Generatortabellen in Bildpunktsignale umge setzt werden, wobei die Bildpunktsignal-Generatortabellen dadurch erhalten werden, daß vorab für die jeweiligen Farben (Y, M, C) und Schwarz Tabellen erstellt und gespeichert werden, die für die einzelnen Farben (Y, M, C) und Schwarz einen Punkt-Prozentanteil in Abhängigkeit der scheinbaren Dichte angeben, und
- - die Bildpunktsignale werden einer Bildausgabeeinrichtung zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die scheinbare Dichte klassifiziert wird in Schatten,
Mittelbereich und sehr helles Licht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs-Dichtesignale Signale für die drei Farben
gelb (Y), magenta (M) und cyan (C) sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Eingabe-Dichtesignale der jeweiligen Farben
zur Auswahl des Minimalwerts in einen Minimalwert-Auswahl
abschnitt gegeben werden, der so ausgewählte Minimalwert
in einen Punktkoeffizienten-Berechnungsabschnitt einge
geben wird, um Punktkoeffizienten zu erhalten, und die
Eingabe-Dichtesignale sowie die Punktekoeffizienten in
einen Punkt-Berechnungsabschnitt eingegeben werden,
um Punkte für die jeweiligen Farben zu erhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem der Minimalwert in einen Schwarzdruck-Punktberechnungs
abschnitt eingegeben wird, um Schwarzdruck-Punkte zu erhalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem auf der Grundlage der Punkte für die jeweiligen Farben
und den Schwarzdruck die Punktsignal-Generatortabellen für
jede Farbe erstellt werden.
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