DE3821064C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Mehrfarbbildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Mehrfarbbildes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lösung zur Mehrfarb-Bilderzeugung, welche zur Erzeugung eines Bildes mittels Elektrophotographie verwendbar ist.
Seit einigen Jahren sind Mehrfarb-Bilderzeugungsvorrichtungen verfügbar, welche eine voll-farbige Kopie unter Verwendung eines voll-farbigen Originalbildes (Original) liefern. Ein Mehrfarbbild gestattet die Reproduktion von einem Original, wie etwa einem Portrait, einem Stilleben, einer Landschaftsdarstellung oder ähnlichen, und ermöglicht es weiterhin, eine große Anzahl von Daten in einem einzigen gespeicherten oder aufgezeichneten Bild aufzunehmen. Aus diesem Grunde ist ein Mehrfarbbild sehr gut zur Darstellung von Graphiken, Tabellen und ähnlichem zu verwenden.
Unter diesen Umständen wurde eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen zur Mehrfarb-Bilderzeugung entwickelt.
Ausgehend von bekannten Zusammenhängen beeinflußt ein Tonerbild, welches bereits auf dem Bildträger ausgebildet wurde, das zweite und die nachfolgenden Bilderzeugungs-Verfahrensschritte. Diese Beeinflussung kann wie folgt beschrieben werden:
  • 1. Während der Beschickung: Bereiche mit und ohne Toner weisen unterschiedliche Potentiale auf.
  • 2. Während der Bildbelichtung: Wenn eine Belichtung auf einem aufgebrachten Toner vorgenommen wird, wird das Belichtungslicht teilweise absorbiert oder reflektiert und gestreut, wobei eine beträchtliche Belichtungsmenge abgeschwächt wird und das Potential des unsichtbaren Bildes vergrößert wird.
  • 3. Während der Entwicklung: Eine Menge von aufgebrachtem Toner oder die Dicke eines Tonerbildes beeinflußt die Entwicklungscharakteristika.
Diese Fakten wirken miteinander zusammen und ergeben eine komplizierte Beeinflussung der Bild-Ausbildungscharakteristika. Aus diesem Grunde muß ein Farbbildsignal in Übereinstimmung mit den Bilderzeugungscharakteristiken korrigiert werden.
Optische Charakteristika, welche für ein Tonerbild erforderlich sind, variieren in Abhängigkeit davon, ob ein Bild auf einem Übertragungsmaterial, auf welches das erzeugte Tonerbild übertragen ist, unter reflektierendem Licht, wie ein Stück Papier, betrachtet wird, oder ob es durch durchgeleitetes Licht betrachtet wird, wie ein transparenter Film und ein OHP-Film, sowie von den Charakteristika des Spektral-Reflexionsvermögens oder der Spektral-Durchlässigkeit dieser Materialien.
Im allgemeinen wird ein Farbbild abgelesen, um in drei Farben unterteilt zu werden, d. h. Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Die abgelesenen Farbsignale werden in vier Farben, korrespondierend zu den Tonerfarben, umgewandelt, nämlich in Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (BK), um auf diese Weise die Bilderzeugung durchzuführen. Im einzelnen werden Bilddaten, welche als positive Werte R, G und B abgelesen werden, in positive Werte Y, M, C und BK umgewandelt, korrespondierend zu den Verhältnissen der Aufbringungsbereiche der jeweiligen Farbtoner.
Die De-A 35 25 414 beschreibt ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Mehrfarbbildes, wobei eine Farbkorrekturvorrichtung mit einer Operationsverarbeitungseinheit zum Korrigieren und Umwerten einer aus mehreren Farbdaten bestehenden Bilddateneinheit vorgesehen ist. Die Farbkorrekturvorrichtung bezieht sich auf die in dieser Offenlegungsschrift beschriebene Umwertung der Farbsignale.
Dazu werden die Daten Yi, Mi, Ci, BKi, welche in der üblichen Nomenklatur den Gelb-, Magenta-, Cyan- bzw. Schwarz-Signalen entsprechen, der Operationsverarbeitungseinheit im Farbkorrekturteil zugeführt und auf vorgegebene Weise verarbeitet. Es entstehen der Farbkorrektur unterworfene Daten Ym, Mm, Cm, BKm, die wieder Signale aus derselben "Farbgruppe" Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz sind.
Ein in dieser Erfindung erwähnter "Bezugsspeicher" (Komparator) wird verwendet, um das Eingangsbildsignal mit einem Grenzwert für die Umwandlung in ein binäres Bildsignal als Aufzeichnungssignal zu vergleichen.
In DE-A 35 26 878 wird ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Mehrfarbbilderzeugung vorgestellt, bei denen die verschiedenen Einzelbilder zu einem Mehrfach- Tonerwiedergabebild einander überlagert werden. Die Bedingung für die Tonerwiedergabe wird nach Maßgabe von Daten, die von einem Bezugstonerbild gewonnen wurden, eingestellt. Das Tonerbild entsprechender Farbe wird nach Maßgabe eines für diese Farbe modulierten Laserstrahls erzeugt.
Aus DE-A 34 08 109 ist ein Reproduktionsverfahren bekannt, bei dem, wie bei den schon zuvor beschriebenen Vorgehensweisen, das Original in Farbkomponenten zerlegt und die entsprechenden erhaltenen Bilder auf ein Trägermaterial übertragen werden. Dabei werden die Farbkomponenten wiederholt einer bestimmten Signalaufbereitung unterzogen, um das Original in verbesserter Bildqualität zu reproduzieren.
In der DE-A 23 00 514 wird wiederum das Umwerten von Gelb-, Magenta- und Cyan-Signalen in gleichartige Farbsignale offenbart. Dieser Prozeß erfolgt durch ein Interpolationsverfahren. Die Eingangs- und Ausgangswerte werden in Matrizen abgelegt und bevorzugt hardwaremäßig durch Multiplikationseinheiten verarbeitet. Ein hoher Aufwand an Speicherkapazität und Rechenzeit ist notwendig, um die gewünschten Ausgangssignale zu erhalten.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein hochentwickeltes Umwerte- und Korrekturverfahren für Bildsignale vorzuschlagen, das auf einfache Weise den bisher üblichen Aufwand insbesondere bei der Korrektur von Farbsignalen vermeidet. Die neue Lösung soll sich durch eine verbesserte Farb-Reproduktionsgenauigkeit und eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung, die mit einer einfachen Schaltungsanordnung erreicht werden sollen, auszeichnen.
Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 in Verbindung mit einer Vorrichtung, die die Merkmale nach Anspruch 5 aufweist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Mehrfarb-Bilderzeugung vorgeschlagen, die geeignet sind, Rot-, Grün- und Blau-Signale als erste Hauptfarben in Gelb-, Magenta- und Cyan-Signale als zweite Hauptfarben, gegebenenfalls auch in eine Schwarz-Komponente, umzuwandeln bzw. umzuwerten.
Weiterhin wird ein Bildsignal korrigiert, das für ein Verfahren benutzt wird, bei dem ein Mehrfarb-Tonerbild auf einem Bildträger gebildet und gleichzeitig auf ein Bildübertragungsmaterial übertragen wird. Dies geschieht mit Hilfe eines Bezugsspeichers in Echtzeit, um das Bildsignal für die Farbreproduktion effektiv zu verarbeiten.
Üblicherweise wird, wenn ein Tonerbild der zweiten und folgenden Farben gebildet werden soll, das Laden, die Bildbelichtung und das Entwickeln auf einem Tonerbild durchgeführt. Dieses Tonerbild war im Verfahren zuvor auf dem Bildträger erzeugt worden, was darin resultiert, daß die Entwicklungsbedingungen sich von Teilbild zu Teilbild ändern und aufwendig korrigiert werden müssen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist keine komplizierte Korrektur notwendig, es ist daher auch keine außergewöhnlich große Speicherkapazität erforderlich. Ein größerer Bereich für die Farbreproduktion wird möglich, wobei gute Ergebnisse für die Bildqualität erzielt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der zugehörigen Zeichnung zeigen.
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des mechanischen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Mehrfarb-Bilderzeugung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in Fig. 1 dargestellten CCD-Farbbildsensors;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Spektral-Charakteristika eines Kerbfilters oder Fallenfilters;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Linsensystems unter Verwendung des Kerbfilters;
Fig. 5 eine Darstellung des Bildlesesystems unter Verwendung eines Licht-Fokussierelements;
Fig. 6 eine Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Entwicklungseinheit;
Fig. 7A, 7B und 7C Ansichten verschiedener Anordnungen eines laser-beam-scanner, welcher bei der in Fig. 1 gezeigten Schreibeinheit verwendet wird;
Fig. 8 ein Blockdiagramm der elektrischen Anordnung eines Mehrfarb-Bilderzeugungsgerätes als Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und als ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 9 und 10 Blockdiagramme unterschiedlicher Anordnungen von Speicherbereichen eines Bezugsspeichers;
Fig. 11 eine Zeitkarte, welche den Betrieb der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung darstellt;
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung einer Schwellenwertmatrix;
Fig. 13 eine Darstellung zur Erläuterung einer Matrix;
Fig. 14 eine Darstellung zur Erläuterung einer Matrix; und
Fig. 15 eine Darstellung eines Farb-Reproduktionszustands.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine Vorrichtung zur Bilderzeugung als Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie als Beispiel für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
In Fig. 1 ist in der Schnittansicht eine Wiedergabe der mechanischen Bauteile sowie des optischen Systems dargestellt. Das Bezugszeichen A bezeichnet dabei die Leseeinheit, mit B ist der Bilddatenrechner bezeichnet, C stellt die Bilderzeugungseinheit dar, D ist die Schreibeinheit und E die Papierzufuhr.
In der Leseeinheit A bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Glasplatte, auf welcher ein Original 2 angeordnet ist. Mit 3 ist eine Verschiebeschiene bezeichnet, welche sich in Querrichtung (unter der Abtastrichtung) erstreckt. Auf der Verschiebeschiene 3 ist bewegbar ein Schlitten 4 angeordnet. Die Bezugsziffern 5 und 6 bezeichnen lineare fluoreszierendde Lampen, welche als Belichtungslichtquellen verwendet werden und rechtwinklig zu der in Fig. 1 gezeigten Blattoberfläche angeordnet sind. Die fluoreszierenden Lampen 5 und 6 werden zusammen mit dem Schlitten 4 bewegt. Das Original 2 wird dabei durch die fluoreszierenden Lampen 5 und 6 beleuchtet. Die fluoreszierenden Lampen 5 und 6 umfassen kommerziell erhältliche warme-weiße fluoreszierende Lampen, um eine Abschwächung oder eine Verstärkung einer spezifischen Farbe durch die Charakteristika der Lichtquellen während des Lesens des Farboriginals zu verhindern. Die Lampen 5 und 6 sind mittels einer Hochfrequenz-Stromversorgung mit einer Frequenz von 40 kHz betätigbar, um ein Flackern zu verhindern. Die Bezugszahl 7 bezeichnet einen Spiegel zum Empfang von Licht, welches von dem Original 2 reflektiert wird. Der Spiegel 7 ist auf dem Schlitten 4 angeordnet. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine bewegbare Spiegeleinheit, in welcher Spiegel 9a und 9b in einem Winkel von 90° angeordnet sind und welche längs der Verschiebeschiene 3 bewegbar ist. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Schrittmotor zum Antrieb des Schlittens 4 und der bewegbaren Spiegeleinheit 8. Mit 11 bis 14 sind Treibräder bezeichnet, um welche ein Drahtseil 15 geschlungen ist. Der Träger 4 wird durch den Draht 15 gehalten, die Lagerwelle des Rades 14 ist an der bewegbaren Spiegeleinheit 8 gelagert. Um den Draht 15 zu spannen, nachdem ein Ende des Drahtes 15 mit der linken Wandung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verriegelt ist, wird der Draht 15 um die obere Nut des Treibrades 14 und das Treibrad 13 gewunden und wird daraufhin mehrfach um das Treibrad 11 gewickelt, welches über einen Riementrieb von dem Schrittmotor 10 angetrieben wird. Nachdem der Draht 15 um das Treibrad 12 und die untere Nut des Treibrades 14 gewickelt ist, wird er an der rechten Seitenwandung gemäß Fig. 1 verriegelt oder befestigt. Wenn daraufhin der Schrittmotor 10 betätigt wird, werden die Treibräder 11 bis 14 gedreht, wodurch der Schlitten 4 und die bewegbare Spiegeleinheit 8 jeweils mit Geschwindigkeiten von V und V/2 in seitlicher Richtung gemäß Fig. 1 bewegt werden. Die Bezugszeichen 16 und 17 bezeichnen weiße Bezugsplatten, die an den Unterseiten der beiden Endbereiche der Glasplatte 1 angeordnet sind. Mittels dieser Platten 16 und 17 können vor und nach dem Lesen des Originals weiße Bezugssignale erhalten werden.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Linse, welche das von der Oberfläche des Originals über die Spiegel 7, 9a und 9b reflektierte Licht empfängt. Mit 19 ist ein linearer CCD-Farbbildsensor bezeichnet, welcher das durch die Linse 18 fokussierte Licht empfängt. In dem Lichtsensor 19 sind Detektorelemente in einer Richtung senkrecht zur Blattoberfläche gemäß Fig. 1 (Hauptabtastrichtung) aufgereiht.
In Fig. 2 ist eine Detailanordnung des Lichtsensors 19 dargestellt. Bei dieser Anordnung verteilt sich das durch die Linse 18 fokussierte Licht L₁ auf der Licht- Empfängerfläche des Bildsensors 19, welcher, wie in Fig. 2 dargestellt, Mosaikfilter B, G und R 19a aufweist (Mosaikfilter gemäß den verwendeten Farben). Somit wird in jedem Detektorelement 19b des Bildsensors 19 eine zu der Lichtmenge korrespondierende Ladung gespeichert. Die gespeicherte Ladung wird in Abhängigkeit von einem Phasenverschiebungs-Gate-Impuls auf einen Übertragungsbereich (CCD shift register) übertragen. Anschließend wird die Ladung über den Übertragungsbereich 19c übertragen und abgegeben, und zwar in Richtung des Pfeiles X (Hauptabtastrichtung) mit einer Geschwindigkeit, welche zu der Impulsfrequenz des Phasenverschiebungs-Gate- Impulses in Abhängigkeit von zwei Steuerimpulsen Φ1 und Φ2 korrespondiert. Das so erhaltene Ausgangssignal wird der Schreibeinheit D über den Bilddatenrechner B zugeführt.
Es ist zu erwähnen, daß ein Farbbildsensor des Kontakttyps anstelle des in Fig. 2 gezeigten CCD-Farbbildsensors verwendet werden kann. Um die Farbtrennungscharakteristiken eines Farbtrennungsfilters zu verbessern, ist bevorzugterweise ein Kerbfilter oder Fallenfilter zur Trennung der Lichtkomponenten zwischen B und G (Blau und Grün) und zwischen G und R (Grün und Rot) vorgesehen. Als Kerbfilter wird bevorzugt ein Interferenzfilter verwendet. Beispielsweise kann ein Kerbfilter verwendet werden, welcher die in Fig. 3 dargestellten Farbcharakteristiken aufweist. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Linsensystem ist der Kerbfilter 41 vor oder hinter oder in dem Linsensystem 40 angeordnet. Bei einem Lesesystem, welches einen Farbbildsensor des Kontakttyps, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, verwendet, ist der Kerbfilter 41 vor oder nach einem Licht- Fokussierelement angeordnet. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 42 ein Lichtfokussierelement, weiterhin ist eine Belichtungslampe 43 zur Belichtung eines Bildes dargestellt, sowie ein Reflektierspiegel 44, ein Schlitz 45 und ein Kontakttyp-Bildsensor 46.
Die Farbleseeinheit A kann nach dem folgenden Verfahren betätigt werden. Gemäß einem Verfahren werden die Lichtkomponenten, nachdem das Licht mittels eines Dichroid- Spiegels in drei Farbkomponenten unterteilt wurde, dem CCD-Bildsensor zugeführt. Gemäß einem anderen Verfahren wird ein Original optisch mittels eines Kontakttyp- Farbbildsensors abgetastet.
In der Bilderzeugungseinheit C bezeichnet die Bezugszahl 20 einen trommelartigen Bildträger, welcher eine photoleitende Oberflächenschicht aufweist, beispielsweise eine OPC-Schicht oder Se-Schicht und welcher in einer in Fig. 1 durch einen Pfeil gezeigten Richtung drehbar ist. Die Bezugsziffer 21 bezeichnet einen Beschicker zur gleichmäßigen Beschickung der Oberfläche des Bildträgers 20. Die Schreibeinheit D bewirkt eine Farbbildbelichtung eines Farbbildes auf dem Bildträger 20. Die Bezugszeichen 22 bis 25 bezeichnen Entwicklungseinheiten, welche verschiedenfarbigen Toner, etwa Gelbtoner, Magentatoner, Cyantoner und schwarzen Toner verwendet. Mit den Bezugsziffern 26 und 27 sind jeweils ein Vor-Übertragungsbeschicker und ein Nach- Übertragungsbeschicker bezeichnet, welcher eine einfache Übertragung des Farbbildes, welche durch eine Überlagerung mehrerer Farbtonbilder auf dem Bildträger 20 erzeugt wurde, auf ein Übertragungsmaterial P ermöglicht. Mit der Bezugsziffer 28 ist eine Übertragungseinheit zur Übertragung eines Farbbildes bezeichnet, weiterhin ist eine Fixiereinheit 29 zum Fixieren des Tonerbildes, welches auf das Übertragungsmaterial P übertragen wurde, vorgesehen. Die Bezugsziffern 30 und 31 bezeichnen eine Entnahme oder Abführlampe sowie eine Korona-Entnahmeeinrichtung. Es ist möglich, entweder die Lampe 30 oder die Entnahmeeinrichtung 31 zu verwenden. Die Bezugsziffer 32 bezeichnet eine Trenn-Entnahmeelektrode, mit 33 ist eine Reinigungseinheit bezeichnet, welche mit der Oberfläche des Bildträgers 20 in Kontakt gebracht wird, nachdem das Farbbild übertragen wurde, um restlich anhaftenden Toner zu entfernen. Die Reinigungseinheit 33 weist ein Reinigungsblatt 34 und eine Bürste 35 auf, welche von der Oberfläche des Bildträgers 20 getrennt werden, bevor die Oberfläche (der Oberflächenbereich) erreicht wird, welcher der ersten Entwicklung unterworfen wurde.
Als Beschicker 21 wird vorzugsweise eine Scorotron- Korona-Entnahmeeinrichtung verwendet, siehe Fig. 1, welche gleichmäßig beschickt, ohne von der vorhergehenden Beschickung beeinflußt zu werden, da die Oberfläche des Bildträgers 20, welche bereits beschickt wurde, in dem zweiten und den nachfolgenden Bilderzeugungsvorgängen wiederholt beschickt wird.
Jede der Entwicklungseinheiten 22 bis 25 weist bevorzugt die in Fig. 6 gezeigte Ausgestaltung auf. Mit der Bezugsziffer 51 wird eine Entwicklungshülse aus einem nichtmagnetischen Material, wie etwa Aluminium oder nichtrostendem Stahl bezeichnet. Die Bezugsziffer 52 zeigt einen innerhalb der Hülse 51 angeordneten Magneten, welcher mehrere Magnetpole entlang der Umfangsrichtung aufweist. Mit 53 ist ein Dicken-Regulierblatt zur Regulierung der Dicke der Tonerschicht bezeichnet, welche auf der Entwicklungshülse 51 ausgebildet wird. Die Bezugsziffer 54 bezeichnet ein Schaberblatt zur Entfernung der Tonerschicht von der Oberfläche der Entwicklungshülse 51 nach der Entwicklung. Die Bezugsziffer 55 bezeichnet ein drehbares Rührelement zum Bewegen des Toners in einem Tonerreservoir 56. Die Bezugsziffer 57 bezeichnet einen Tonertrichter, mit 58 ist eine Tonerfüllwalze bezeichnet, welche Ausnehmungen an ihrer Oberfläche aufweist, um darin Toner aufzunehmen und um Toner von dem Tonertrichter 57 in das Tonerreservoir 56 zu überführen. Die Bezugsziffer 59 bezeichnet eine Energieversorgung zur Aufbringung einer Vorspannspannung, welche eine Wechselstromkomponente umfaßt, auf die Entwicklungshülse 51 über einen Schutzwiderstand 60, um ein elektrisches Feld zur Steuerung der Tonerbewegung zwischen der Entwicklungshülse 51 und dem Bildträger 20 auszubilden. In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Entwicklungshülse 51 und der Magnet 52 in entgegengesetzte Richtungen (Pfeilrichtungen) gedreht werden. Es ist jedoch auch möglich, die Entwicklungshülse 51 feststehend auszubilden oder den Magnet 52 feststehen zu lassen oder die Entwicklungshülse 51 und den Magnet 52 in der gleichen Richtung zu drehen. Wenn der Magnet 52 feststeht, wird die Magnetwirkung verstärkt oder zwei magnetische Pole der gleichen Polarität oder entgegengesetzter Polarität sind angrenzend aneinander angeordnet, um eine magnetische Flußdichte eines Magnetpols, welcher dem Bildträger gegenüberliegt, mehr zu verstärken als die Flußdichte anderer Magnetpole. In dieser Entwicklungseinheit sind die Magnetpole des Magnets 52 normalerweise mit einer magnetischen Flußdichte von 500 bis 1500 Gauß magnetisiert. Die Magnetkraft der Magnetpole bewirkt, daß der Toner in dem Tonerreservoir 56 zu der Oberfläche der Entwicklungshülse 51 gezogen wird. Die Dicke der angezogenen Tonerschicht wird durch das Regulierblatt 53 zur Ausbildung einer Tonerschicht reguliert. Die Tonerschicht wird in die gleiche oder in die entgegengesetzte Richtung bezüglich der Drehrichtung (siehe Pfeil) des Bildträgers 20 bewegt und entwickelt das unsichtbare Bild, welches auf dem Bildträger 20 in einem Entwicklungsbereich ausgebildet ist, in welchem die Oberfläche der Entwicklungshülse 51 der Oberfläche des Bildträgers 20 gegenüberliegt. Der restliche Toner wird von der Oberfläche der Entwicklungshülse 51 mittels des Abnahmeblattes 54 entfernt und in das Tonerreservoir 56 zurückgeführt. Hinsichtlich zumindest des zweiten und der nachfolgenden Entwicklungsvorgänge, welche wiederholt werden, um Farbtonerbilder zu überlagern, erfolgt eine Entwicklung bevorzugt unter einer keinen Kontakt erzeugenden Entwicklungsbedingung, so daß der auf den Bildträger 20 während des vorhergehenden Entwicklungsprozesses aufgebrachte Toner nicht während der nachfolgenden Entwicklungsvorgänge wieder entfernt wird. Bei einem kontaktlosen Entwicklungsvorgang wird die Tonerschicht auf der Entwicklungshülse 51 von dem Bildträger 20 abgetrennt, während keine Entwicklungsvorspannung aufgebracht ist. Wenn eine überlagerte Entwicklungsspannung (Gleichstrom und Wechselstrom) auf die Entwicklungshülse aufgebracht wird, führt dies dazu, daß der Toner bei einem elektrischen Wechselfeld abfliegt und auf den Bildträger 20 aufgebracht wird, wodurch ein unsichtbares Bild entwickelt wird. In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Entwicklung kontaktlos erfolgt.
Die Entwicklungseinheiten 22 bis 25 verwenden bevorzugterweise ein sogenanntes Zweikomponenten-Entwicklungs- Mittel, welches aus einer Kombination nichtmagnetischer Tonerpartikel und magnetischer Trägerpartikel besteht, welches eine Farbschärfe aufweisen kann, ohne daß es schwarze und/oder dunkelbraune Magnetmaterialien enthält und welches eine einfache Beschickungskontrolle des Toners ermöglicht. Im speziellen ist der magnetische Träger bevorzugterweise in Form eines isolierenden Trägers ausgebildet, welcher einen Widerstand von 10⁸ Ω cm oder mehr und bevorzugterweise 10¹³ Ω cm aufweist und durch Dispersion feiner Partikel aus einem ferromagnetischen Material oder einem normalmagnetischen Material, wie etwa Eisen-3-tetroxid, γ-Ferrooxid, Chromdioxid, Manganoxid, Ferrit, einer Mangan-Kupfer- Legierung oder ähnlichem in einem Kunstharz, wie etwa Styrenharz, Vinylharz, Ethylenharz, verharztem Kunstharz (rosin deformed resin), Acrylharz, Polyamidharz, Epoxyharz, Polyesterharz oder ähnlichem erzeugt ist oder durch eine Beschichtung der Oberfläche dieser Partikel mit den obengenannten Kunststoffen erzeugt ist. Wenn der Widerstand gering ist, wenn eine Vorspannung auf die Entwicklungshülse 51 aufgebracht wird, wird eine Beschickungsmenge in die Trägerpartikel injiziert, und die Trägerpartikel werden auf einfache Weise an der Oberfläche des Bildträgers aufgebracht, oder die Vorspannung kann nicht in ausreichender Weise aufgebracht werden. Wenn im speziellen die Trägerpartikel auf den Bildträger 20 aufgebracht werden, wird die Farbtönung eines Farbbildes abgeschwächt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der elektrische Widerstand einen Wert darstellt, welcher wie folgt ermittelt wird. Nachdem die Partikel gelagert und in einem Behälter mit einem Querschnittsbereich von 0,5 cm² in elektrischen Kontakt gebracht werden, wird eine Belastung von 1 kg/cm² auf die elektrisch angeschlossenen Partikel aufgebracht, sowie eine Spannung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes von 1000 V/cm zwischen der Last und einer Bodenflächenelektrode. Der Wert des Stromes korrespondiert in diesem Fall zu dem elektrischen Widerstand.
Wenn die Trägerpartikel eine durchschnittliche Partikelgröße von 50 µm oder weniger aufweisen, ist ihr Magnetismus zu schwach. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße 50 µm übersteigt, kann ein Bild nicht verbessert ausgebildet werden. Zusätzlich treten ein elektrischer Durchschlag oder eine elektrische Entladung auf, so daß es nicht länger möglich ist, eine hohe Spannung anzulegen. Somit liegt die bevorzugte Partikelgröße in einem Bereich von 5 µm bis 40 µm. Ein Fluidisierungsmittel, wie etwa hydrophobes Silika kann, falls erforderlich, den Trägerpartikeln zugefügt werden.
Die Tonerpartikel werden bevorzugterweise durch Zugabe von Farbstoffen und einem Ladungssteuerungsmittel (falls notwendig) zu einem Kunstharz erzeugt und weisen vorzugsweise eine durchschnittliche Partikelgröße von 1 bis 20 µm auf, der absolute Wert einer durchschnittlichen Ladungsmenge bewegt sich zwischen 3 und 300 µC/g, insbesondere zwischen 10 und 100 µC/g. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße der Tonerpartikel unter 1 µm ist, können diese nicht in einfacher Weise von den Trägerpartikeln getrennt werden. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße über 20 µm liegt, ist die Bildauflösung verschlechtert.
Wenn das Entwicklungsmittel, welches aus einer Mischung von isolierenden Trägern und Tonern besteht, verwendet wird, kann eine Spannung, welche auf die in Fig. 6 gezeigte Entwicklungshülse aufgebracht wird, in einfacher Weise so eingestellt werden, daß keine Wolkigkeit hervorgerufen wird und daß ein ausreichendes Haften des Toners an einem unsichtbaren Bild hervorgerufen wird, ohne daß eine Leckage auftritt. Der Toner kann ein magnetisches Material enthalten, welches als magnetischer Träger verwendet wird, und zwar in einer Menge in einem Bereich, in welchem eine Farbschärfe beibehalten wird, so daß nach der Aufbringung der Vorspannung eine Steuerung der Entwicklungsbewegung des Toners in wirksamer Weise erfolgen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden bevorzugt die oben beschriebenen Entwicklungseinheiten und Entwicklungsmittel in der beschriebenen Anordnung verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Entwicklungseinheiten und Entwicklungsmittel, wie sie in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften (Kokai) 50-30 537, 55-18 656 bis 55-18 659, 56-1 44 452 und 58-1 16 553 bis 58-1 16 554 beschrieben sind, können ebenfalls benutzt werden. Vorzugsweise wird ein kontaktloser Entwicklungsvorgang unter Verwendung eines Zwei-Komponenten- Entwicklungsmittels angewandt, so wie dies in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften (Kokai) 58-57 446, 58-96 900 bis 58-96 903, 58-97 973, 60-1 92 710 bis 60-1 92 711, 60-14 537, 60-14 539 und 60-1 76 069 beschrieben ist. Im einzelnen ist in einer Entwicklungseinheit, wie sie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) 60-1 76 069 beschrieben ist, ein Magnet in einer Entwicklungshülse befestigt, wobei die Entwicklung an einem Bereich durchgeführt wird, an welchem eine dünne Entwicklungsmittellage zwischen magnetischen Polen angeordnet ist. Da somit ein Entwicklungsspalt reduziert werden kann, kann ein ausreichend hohes elektrisches Entwicklungsfeld ausgebildet werden, um einen hohen Entwicklungs- Wirkungsgrad zu erzielen. Da der Magnet nicht gedreht wird, erweist sich dies für eine Bilderzeugungsvorrichtung mit mehreren Entwicklungseinheiten als vorteilhaft.
Bei dem oben beschriebenen Aufnahmeverfahren wird ein Tonerbild auf dem Bildträger 20 ausgebildet und direkt auf ein Übertragungsmaterial P mittels der Übertragungseinheit 28 ohne Verwendung einer Übertragungstrommel übertragen. Somit tritt keine Farb-Fehlanordnung auf, und es ist möglich, die Vorrichtung kompakt auszugestalten. Nachdem der Vorübertragungsbeschicker oder Lader 26 und die Belichtungslampe 27 betätigt wurden, um die übereinanderliegenden Tonerbilder für eine leichtere Übertragung vorzubereiten, werden die Tonerbilder auf das Übertragungsmaterial P übertragen, welches von der Papierzufuhr E bei Betätigung der Übertragungseinheit 28 zugeführt wird. Anschließend wird das Übertragungsmaterial P bei Betätigung der Trenn-Entladungselektrode 32 getrennt und erwärmt und anschließend durch die Fixiereinheit 29 fixiert. Überzähliger Toner auf der Oberfläche des Bildträgers 20 wird nach dem Übertragungsvorgang durch die Reinigungseinheit 33 entfernt, wobei die Reinigungseinheit die Korona-Entnahmeeinrichtung 31 und das Reinigungsblatt 34 umfaßt, wodurch der Bildträger für die nächste Bilderzeugung vorbereitet ist.
Um ein scharfes Farbbild aufzuzeichnen, umfaßt die Schreibeinheit D bevorzugt einen Laserstrahl- Scanner zur Durchführung der Bildbelichtung, wie in den Fig. 7A und 7B dargestellt. Ein unsichtbares Bild, welches durch eine Bildbelichtung erzeugt wird, ist vorzugsweise invertiert oder spiegelbildlich und wird mittels der oben beschriebenen Entwicklungseinheit entwickelt. Falls die Schreibeinheit D einen Laserstrahl- Scanner umfaßt, so wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, ist es leicht möglich, unsichtbare Bilder in Farbeinheiten zu erzeugen, welche voneinander versetzt sind, so wie dies anschließend beschrieben werden wird. Es ist deshalb möglich, ein scharfes Farbbild aufzunehmen.
Bei einem Laserstrahl-Scanner gemäß Fig. 7A wird ein Laserstrahl von einem Laser 71, beispielsweise einem He-Ne-Laser ausgesandt und über einen akustischen Optikmodulator 72 aus- und angeschaltet und anschließend über einen Spiegel-Scanner 74 abgeleitet, wobei letzterer einen achteckigen, drehbaren Spiegel umfaßt, welcher von einem Antriebsmotor 73 angetrieben wird. Der Laserstrahl gelangt daraufhin durch eine fokussierende f-R-Linse 75, um in einen Strahl 76 zum Abtasten der Oberfläche des Bildträgers 20 mit einer konstanten Geschwindigkeit umgewandelt zu werden. Es ist zu betonen, daß die Bezugszeichen 77 und 78 Spiegel bezeichnen. Mit 79 ist eine Linse bezeichnet, welche vor der f-R-Fokussierlinse 75 angeordnet ist, um den Strahl zu verbreitern, damit dieser eine ausreichende Punktgröße auf dem Bildträger 20 aufweist und um die Punktgröße des einfallenden Strahles zu optimieren.
Es ist jedoch auch möglich, einen Laserstrahl-Scanner der in Fig. 7B beschriebenen Ausgestaltung zu verwenden. Bei dem in dieser Figur gezeigten Scanner wird ein Laserstrahl von einem Halbleiterlaser 81 ausgesendet und mittels eines polygonalen Spiegels 83, welcher durch einen Antriebsmotor 82 angetrieben ist, rotierend abgelenkt oder abgetastet. Der Laserstrahl gelangt durch eine f-R-Linse 84 und wird von einem Spiegel 85 umgelenkt. Der Laserstrahl wird auf die Oberfläche des Bildträgers 20 projiziert und bildet auf diese Weise eine breite Linie 86. Es ist zu betonen, daß das Bezugszeichen 87 einen Indexsensor zur Ermittlung der Strahlstellung bezeichnet, um einen Startzeitpunkt für die Strahlabtastung zu steuern. Die Bezugszeichen 88 und 89 betreffen zylindrische Linsen zur Korrektur des Faltungswinkels. Mit dem Bezugszeichen 90a, 90b und 90c sind Spiegel bezeichnet, um optische Wege für die Strahlabtastung und die Strahlermittlung auszubilden.
Wenn ein Laserstrahl-Scanner und ein optischer Polarisator, welcher durch Ätzung einer Isolierplatte, beispielsweise einer Quarzplatte, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung 61-2 39 469 beschrieben, verwendet werden, ist es möglich, eine hin- und hergehende Abtastung vorzunehmen, welche sich von der Abtastung durch einen rotierenden polygonalen Spiegel unterscheidet. Bei der hin- und hergehenden Abtastung kann ein optisches Abtastsystem verwendet werden, welches in Fig. 7C dargestellt ist. Im einzelnen sind entlang der Abtastrichtung Indexsensoren 87 und 87′ angeordnet, so daß der Abtastanfang und das Abtastende (da der Strahl zurückgeführt wird, kann dies auch als Abtast-Startzeitpunkt bezeichnet werden) in zeitlicher Hinsicht bestimmt werden kann. Somit können auf dem Bildträger 20 korrespondierende Bilddaten aufgezeichnet werden. In Fig. 7C sind Spiegel 90c und 90c′ dargestellt. Im übrigen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 7B.
Eine Bildbelichtung kann unter anderem erfolgen unter Verwendung einer LED, einer CRT, eines Flüssigkristalls oder eines Bauteils mit einem optischen Leiter, wobei dies zusätzlich zu dem oben beschriebenen Laserstrahl erfolgen kann.
Jede Bildbelichtung muß präzise an einer identischen Stelle des Bildträgers 20 erfolgen. Diese Bildbelichtungsstellen können einfach und präzise durch eine Registrierung von Indexmarkern bestimmt werden, wobei ein Marker oder, falls erforderlich, mehrere Marker vorgesehen sein können. Die Marker sind nicht dargestellt. Es ist auch möglich, eine Positionsermittlung und eine Steuerung der Belichtungszeitpunkte unter Verwendung eines konventionellen Photosensors zur Ermittlung eines Impulses oder ähnliches eines drehbaren Kodierers vorzunehmen, welcher zusammen mit dem Bildträger 20 bei jeder Drehung des letzteren gedreht wird. Somit weisen die Bilder keine Farb-Fehleinstellungen auf.
Im Falle der Verwendung eines optischen Lasersystems kann somit eine Fehl-Einstellung oder Farbdeckung in zufriedenstellender Weise vermieden werden, wenn ein Positionskontrollverfahren verwendet wird, welches üblicherweise einen polygonalen Spiegel als optische Abtasteinrichtung verwendet, wie in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften (Kokai) 56-1 61 566, 57-64 718 und 58-53 866 beschrieben, oder ein Verfahren zur Ausbildung mehrerer Laserstrahlen verwendet wird, welches einen polygonalen Spiegel benutzt, wie er in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) 60-1 50 066 beschrieben ist, oder wenn ein Verfahren verwendet wird, bei welchem mehrere Laserstrahlen gebildet würden, die einen optischen Modulator verwenden.
Im folgenden wird die elektrische Anordnung des Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm der elektrischen Anordnung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels, wobei gleiche Bezugszeichen der Fig. 8 gleiche Teile wie in Fig. 1 benennen. In Fig. 8 ist eine Kontrolleinheit 100 dargestellt, welche beispielsweise einen Mikrocomputer umfaßt, um eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Kontroll- oder Regelvorgängen auszuführen. Im einzelnen steuert die Kontrolleinheit CPU die Leseeinheit A, den Bilddatenrechner B, die Bilderzeugungseinheit C, die Schreibeinheit D, die Papierzufuhr E und ähnliches. Bei dem Bilddatenrechner B, welcher in Fig. 8 dargestellt ist, bezeichnet die Bezugszahl 110 einen Eingangskreis zur Aufnahme der Eingangssignale von dem Farbbildsensor 19 in der Leseeinheit A. Der Eingangskreis 110 verstärkt und wandelt das Ausgangssignal des Farbbildsensors logarithmisch in ein Dichtesignal um. Die Bezugsziffer 111 bezeichnet einen Analog- Digital-Wandler zum Sammeln und Halten der Ausgangssignale von dem Eingangskreis 110, um analoge Daten in digitale Daten mit einer vorbestimmten Anzahl an Bits (beispielsweise 8 Bits) umzuwandeln. Der Ausgang von dem A/D-Umwandler 111 wird mittels eines Schalterkreises 112 in Farbbilddaten B, G und R unterteilt (die Abkürzungen entsprechen den Farben Blau, Grün und Rot). Das Bezugszeichen 113 bezeichnet einen Farbkorrekturkreis oder Farbschattierungskorrekturkreis zur Entfernung einer Verzerrung der Daten, welche durch das optische System oder durch andere Einflüsse auftreten kann. Die Ausgangsdaten DB, DG und DR des Farbkorrekturkreises 113 für die Farbbilddaten B, G und R werden einem Bezugsspeicher 114 als Adressensignale zugeführt.
Der Bezugsspeicher (reference memory) 114 umfaßt ROMs und speichert die Umwandlungsfunktionen in Form einer Tabelle zur Durchführung der Maskierungsvorgänge der Daten DB, DG und DR, d. h. zur Umwandlung der gelesenen Signale DB, DG und DR für die Farben B, G und R in Aufnahme- Tonerbildsignale (und, falls erforderlich, zur Durchführung anderer Verfahrensschritte), wodurch die Farbbildsignale Y, M, C und BK erhalten werden. Die Datenausgabe von der Tabelle kann eine Kombination von 6-Bit-Farbdaten der Farben Y, M, C und BK und einem Zwei-Bit-Farbcode sein. Der Farbcode repräsentiert die Farbe jedes Bildpunktes und kann unbrauchbare Farbdaten Y, M, C und BK korrigieren.
Ein Speicherbereich M1 speichert eine Umkehrfunktion f₁ in ein Y (Gelb)-Tonerbildsignal, ein Speicherbereich M2 speichert eine Umkehrfunktion f₂ in ein M (Magenta)- Tonerbildsignal, ein Speicherbereich M3 speichert eine Umkehrfunktion f₃ in ein C (Cyan)-Tonerbildsignal, und ein Speicherbereich M4 speichert eine Umkehrfunktion f₄ in ein BK (Schwarz)-Tonerbildsignal. Mit diesen Umwandlungsfunktionen f₁ bis f₄, d. h. den korrespondierenden Werten zwischen (DB, DG, DR) und (Y, M, C) werden Tonerbildsignale bestimmt, werden vielfältige Y-, M-, C- und BK-Daten einem Gradationskorrekturkreis 115 zugeführt, um zu einer Aufzeichnung der Bilderzeugungseinheit C zu führen. Das aufgezeichnete Bild wird von der Leseeinheit A gelesen, um die Signale DB, DG und DR zu erhalten.
Die Speicherbereiche M1 bis M4 können eine Vielzahl von Typen von Auslese-Tabellen speichern, so daß eine Vielzahl von Typen von Farbkorrekturen (Maskenverfahren) durchgeführt werden können. In diesem Falle kann eine Farbkorrektur erfolgen, welche eine willkürliche Auslese- Tabelle in Abhängigkeit von einem Trennsignal verwendet. Die Vielzahl von Typen von Auslese-Tabellen umfassen solche, welche mit den Typen von Übertragungsmaterialien korrespondieren, solche, welche zur Verstärkung einer bestimmten Farbe dienen und ähnliches. Die Fig. 9 und 10 zeigen im Detail das Format des Speicherbereichs M1.
In Fig. 9 bezeichnen die Bezugszeichen M11 bis M13 ROMs, welche verschiedene Farbkorrektur-Auslesetabellen speichern. SE ist ein Selektor zur Auswahl einer dieser Tabellen in Abhängigkeit von einem Auswahlsignal S. Der Ausgang aus dem Selektor SE ist in Form eines 2-Bit- Signals und wird als Eingang als Adressensignal zu den ROMs M11 bis M13 zusammen mit den Ausgangswerten DB, DG und DR verwendet. Folglich ist ein Ausgangssignal, welches von der Auslese-Tabelle in einem der ROMs M11, M12 und M13 erhalten wird, welche von dem Selektor SE ausgewählt werden, ein Y-Signal.
Im Unterschied dazu wird, gemäß Fig. 10, ein Wert der Auslese-Tabelle aus einem der ROMs M11 bis M13, welche von dem Selektor SE ausgewählt werden, zu einem Speicher M5 geleitet, welcher ein RAM umfaßt, wobei die Signale DB, DG und DR dem Speicher M5 als Adressensignale zugeführt werden, so daß eine Farbkorrektur unter Verwendung einer gewünschten Auslese-Tabelle durchgeführt wird.
Es ist zu erwähnen, daß das Auswahlsignal S automatisch in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von einem Sensor zugeführt wird, welcher den Typ des Übertragungsmaterials und andere Konditionen ermittelt, es ist jedoch auch möglich, durch die Bedienungsperson mittels eines Schalters das Signal S zuzuführen. In letzterem Fall kann eine Farbwiedergabe in der von der Bedienungsperson gewünschten Weise realisiert werden.
Im folgenden wird nochmals auf Fig. 8 Bezug genommen, in welcher die Bezugsziffer 115 einen Gradations- Korrekturkreis zur Gradations-Korrektur der Farbsignale Y, M, C und BK darstellt, welche von dem Bezugsspeicher 114 abgegeben werden. Der Gradations-Korrekturkreis kann, falls erforderlich, vorgesehen sein. Mit 116 ist ein Bildmustergenerator dargestellt, um die gradationskorrigierten Farbbildsignale in ein Punktmuster umzuwandeln, welches geeignet ist, die entsprechenden unsichtbaren Bilder zu erzeugen. Der Bildmustergenerator 116 verwendet bevorzugterweise ein Dither-Verfahren oder ein Dichte-Muster-Verfahren (density pattern method), wobei ein binärer oder Mehr-Wert-Punktmuster-Datensatz in Übereinstimmung mit dem Erzeugungsverfahren für das nicht sichtbare Bild erzeugt wird. In bevorzugter Weise werden mehrere Dither-Muster vorbereitet, so daß der optimale Punkt-Datenmustersatz in Abhängigkeit zu den Farben und Betriebsarten gewählt werden kann.
Der Bildmustergenerator 116 kann die folgende Mehr-Wert- Schaltung bzw. den Mehr-Wert-Schaltkreis aufweisen.
Die Mehr-Wert-Schaltung umfaßt ein Mehrwert-ROM sowie ein Schwellenwert-ROM. Das Schwellenwert-ROM speichert die Werte einer Mehr-Wert-Dither-Schwellenwertmatrix. Die Werte der Mehr-Wert-Dither-Schwellenwertmatrix werden dem Mehrwert-ROM synchron zu Farbsignalen in Abhängigkeit von einem Synchronisationssignal (nicht dargestellt) zugeführt. Der Mehrwert-ROM verwendet die Farbsignale und Werte der Schwellenwertmatrix als Adressen und gibt ein Unterscheidungsergebnis in Form eines Mehrwertsignals als Ausgang ab.
Das Mehrwertsignal wird in Form eines Punktmusters ausgegeben.
Das Bezugszeichen 117 bezeichnet einen Selektor zur sequentiellen Selektierung einer vorbestimmten Farbkomponente (Farbbilddaten) aus den Punktmusterdaten, welche in Farbeinheiten erhalten wurden. Die Schreibeinheit D (laser-beam-scanner) bildet ein unsichtbares Bild auf dem Bildträger 20 in Übereinstimmung mit den selektierten Farbbilddaten. Es ist zu erwähnen, daß bei einem Lesen der Leseeinheit A und bei einem Abtasten eines Originals in mehrfacher Weise, korrespondierend zu der Anzahl von Farben, ein unsichtbares Bild, korrespondierend zu einer Farbkomponente, sequentiell erzeugt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, einen Bildspeicher zur Speicherung der aufzuzeichnenden Bilddaten vorzusehen. Die unsichtbaren Bilder werden sequentiell mittels der Bilderzeugungseinheit C entwickelt, wobei ein Mehrfarb-Tonerbild auf dem Bildträger 20 erzeugt wird.
Im nachfolgenden wird die Farbtonreproduktion in dem Bezugsspeicher (reference memory) 114 beschrieben.
Zur Reproduzierung des gleichen Farbtons, wie bei einem Original, wird eine Kombination von Eingangs- und Ausgangssignalen zur Minimierung einer Farbdifferenz ausgewählt, wobei dies auf der Basis einer Unterscheidungsgröße (in diesem Ausführungsbeispiel wird die Größe ΔE*ab verwendet), wie etwa der Farbdifferenz erfolgt, wobei die Kombination in dem Bezugsspeicher, welcher das ROM umfaßt, vorgespeichert ist. Ein Verfahren zur Erzeugung einer Reproduktion eines Farbtones unter Verarbeitung von in dem Bezugsspeicher zu speichernden Daten wird nachfolgend beschrieben.
(1) Lesecharakteristika der Leseeinheit
Von den Munsell-Color-Chips werden ungefähr 20 Farbpapierblätter ausgewählt und mittels eines Kolorimeters gemessen, um auf diese Weise Werte jedes Farbpapieres auf einem CIE-XYZ-Koordinatensystem zu erhalten. Jedes Farbpapier wird auf den Originaltisch der Leseeinheit A gelegt und abgetastet, wodurch Lichtsignale DR, DG und DB des Farbpapieres durch die Leseeinheit A erhalten werden.
Auf diese Weise wird, unter der Annahme, daß zwei Typen von Werten (X, Y, Z) und (DR, DG, DB), welche auf diese Weise erhalten wurden, eine lineare Beziehung haben, die folgende Gleichung aufgestellt:
Die Umwandlungsparameter a bis i können aus den beiden Typen von Werten (X, Y, Z) und (DR, DG, DB) durch eine Näherung, welche auf dem Verfahren des letzten Quadrats beruht, erhalten werden.
Wenn die Parameter a bis i auf diese Weise bestimmt wurden, können die von der Leseeinheit A gelesenen Signale R, G und B in X-, Y- und Z-Daten umgewandelt werden, und es können somit die Charakteristika der Leseeinheit A bestimmt werden.
(2) Aufzeichnungscharakteristika der Bilderzeugungseinheit
Um die Ausgangscharakteristika der Bilderzeugungseinheit C zu überprüfen, weist bei dem Ausführungsbeispiel die Bilderzeugungseinheit C eine Funktion von Ausgangs- Dichtenivellierungen der vier Werte Y, M, C und BK auf. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Toner einander überlagert werden, ergibt sich eine Anzahl von Farben bei diesen Tonern von 4⁴ = 256. Die Bilderzeugungseinheit C gibt diese Farben ab, um Farb-Chips zu erhalten. Jeder der so erhaltenen Farb-Chips wird auf dem Originaltisch der Leseeinheit A angeordnet und abgetastet, um in 8-Bit-Lichtsignalen DR, DG und DB umgewandelt zu werden. Diese Lichtsignale DR, DG und DB werden in die CIE-XYZ-Koordinatensystem-Daten umgewandelt, und diese Daten werden gespeichert.
(3) Punktmuster-Erzeugungssimulation
Die Bilderzeugungseinheit C kann, wie oben beschrieben, bei einem Punkt 256 verschiedene Farben erzeugen. Eine Farbreproduktion erfordert jedoch eine Anzeigefunktion einer wesentlich größeren Anzahl von Farben.
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß ein 4-Wert-Dither-Verfahren verwendet. Gemäß diesem Verfahren werden drei 4 × 4-(Punkt-)Schwellenwertmatrizen verwendet, so daß die Eingangssignale ganze Zahlen sein können, welche sich im Bereich von 0 bis 48 bewegen und die Ausgangssignale 4-Wertsignale einer 4 × 4-Größe ausgebildet sein können.
Es erfordert viel Arbeit, eine große Anzahl von zu reproduzierenden Farben der Bilderzeugungseinheit auszugeben und alle diese Farben zu messen. Aus diesem Grunde erfolgt eine Punktmustererzeugung und eine Farbmessung mittels Simulation unter Verwendung eines Rechners.
Im nachfolgenden wird die Simulation beschrieben.
Die Farbsignale Y, M, C und BK sind, bevor sie in den Bildmustergenerator 116 eingegeben werden, ganze Zahlen zwischen 0 und 48. In diesem Falle erfolgt eine Verarbeitung, um ein BK(Schwarz)-Signal zu verstärken, d. h. eine möglichst große Menge von schwarzem Toner aufzubringen. Beim Farbdruck führt die Überlagerung von Druckfarben Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cyan) an dem gleichen Punkt zu einer schwarzen Farbe. Die Verarbeitungsschritte zur Ersetzung dieser schwarzen Komponente durch schwarzen Farbstoff und zur Unterdrückung der Mengen der anderen farbigen Farbstoffe, welche verwendet werden, werden üblicherweise als Unterfarbzugabe (UCA) (undercolor addition) und als Unterfarbentfernung (UCR) (undercolor removal) bezeichnet. Wenn bei der vorliegenden Erfindung alle Farbsignale Y, M und C größer sind als das Null-Niveau, werden die Werte der Signale C, M und Y in gleicher Weise verringert, so daß eines der Signale Y, C und M unter das Null-Niveau fällt. Anstelle dessen wird entsprechend das Niveau der schwarzen Farbe erhöht. Dieser Vorgang kann durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
BK + P × min(C, M, Y) = BK′
C - BK × S = C′
M - BK × S = M′
Y - BK × S = Y′
wobei min( ) eine Funktion der Entnahme eines Minimalwertes von in diesen Klammern eingeschlossenen Werten ist und P einen Parameter darstellt, welcher das Maß der Ersetzung eines BK-Toners anzeigt. S stellt einen UCA/UCR-Schalter dar. In einer UCR-Betriebsweise ist S = 1, in einer UCA-Betriebsweise ist S = 0. In diesem Falle sind P = 1 und S = 1, so daß zu 100% UCR ausgeführt werden kann. In den obigen Gleichungen ist BK = 0, so daß ein Wert BK′ nur aus der schwarzen Farbkomponente der Y-, M- und C-Signale erhalten werden kann. Folglich ist die Anzahl der Farben, welche durch die Bilderzeugungseinheit reproduziert werden sollen, auf 49³ reduziert. Diese Anzahl von zu reproduzierenden Farben ist jedoch ausreichend und beeinflußt nicht die Farbreproduktion.
Ein Punktmuster von 49³ zu reproduzierenden Farben wird wie folgt erzeugt. Zuerst wird eines der Y-, M- und C- Signale (0 bis 48) bestimmt. Wenn beispielsweise Y = 30, M = 20 und C = 10 sind, werden in Abhängigkeit von den obigen Gleichungen die Werte Y′ = 20, M′ = 10, C′ = 0 und BK = 10 erhalten. Diese Y′-, M′-, C′- und BK′-Werte werden in einer Mehr-Wert(0 bis 3)-Matrix über Schwellenwertmatrizen, wie in Fig. 12 dargestellt, umgewandelt. In diesem Falle werden drei Schwellenwertmatrizes verwendet. In der ersten Matrix sind die Zahlen 1 bis 16 in Zufallsverteilung angeordnet, die zweite Matrix umfaßt eine zufällige Anordnung der Zahlen 27 bis 32, die dritte Matrix eine zufällige Anordnung der Zahlen 30 bis 48. Wenn die ermittelten Y-, M- und C-Werte mit einem Punkt an der oberen linken Ecke korrespondieren, da Y′ größer ist als 1 bis 17 und geringer ist als 33, ist Y′ = 2. In ähnlicher Weise sind M′ = 1, C′ = 0 und BK′ = 1. Die vier Mehr-Wert-Matrizes, d. h. die Y′-, M′-, C′- und BK′-Matrizes werden, wie in Fig. 13 dargestellt, überlagert, wodurch ein Mehr-Wert-Punktmuster erhalten wird.
Die C′-, M′-, Y′- und BK′-Werte der gleichen Position korrespondieren mit Farbkomponenten von einem der Farb- Chips, die obenstehend unter Punkt (2) ermittelt wurden. Unter der Annahme, daß die C′-, M′-, Y′- und BK′-Werte an der oberen linken Ecke der Matrix jeweils C′ = 1, M′ = 2, Y′ = 0 und BK′ = 2 sind, soll an dieser Stelle eine Farbe reproduziert werden, welche zu einem Farb- Chip korrespondiert, welcher ein Cyan-Niveau von "1", ein Magenta-Niveau von "2", ein Gelb-Niveau von "0" und ein Schwarz-Niveau von "2" aufweist. Auf diese Weise kann jedes Element der Matrix mit den Typen von Farb- Chips, welche gemäß dem Verfahren (2) bestimmt wurden, korrespondieren. Da die Farben der Farb-Chips bereits in CIE-XYZ-Werte umgewandelt sind, kann eine Matrix ausgebildet werden, in welcher diese Werte rück-gruppiert (re-arrayed) sind.
Fig. 14 dient der Erläuterung der Matrix. Eine durch die Bilderzeugungseinheit zu reproduzierende Farbe kann durch eine Durchschnittsfarbe eines Bereiches mit der Größe von 4 × 4-Punkten ausgedrückt werden, so wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Wenn der Wert einer durch die Bilderzeugungseinheit C zu reproduzierenden Farbe in dem CIE-XYZ-Koordinatensystem durch X, Y und Z vorgegeben ist, können die Werte X, Y und Z durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
In diesem Falle müssen die Ausgangs-Punktabmessungen konstant sein. Wenn die Punktabmessungen gemäß Punkt (2) abweichen, können die folgenden Gleichungen benutzt werden:
wobei Si einen Bereich eines Punktes angibt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Farbreproduktionscharakteristika der Bilderzeugungseinheit C, welche unter Punkt (2) ermittelt wurden, auf eine durchschnittliche Farbe eines geringen Gebietes durch Berechnung auf der Basis einer Simulation auszudehnen. In ähnlicher Weise werden die C-, M- und Y-Parameter unabhängig festgesetzt, und es wird eine Gesamtzahl von zu reproduzierenden Farben von 49³ berechnet.
Farben von Originalen, welche gemäß Punkt (1) durch die Leseeinheit A ermittelt wurden, können in CIE-XYZ-Werte umgewandelt werden. Es ist dann möglich, alle zu reproduzierenden Farben durch CIE-XYZ-Werte zu erhalten, wenn die Bilderzeugungseinheit C eine 4-Wert-4 × 4-Dither- Matrix umfaßt.
(4) Farbanpassung
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, bei welchem Daten, welche gemäß den Punkten (1) und (3) erhalten wurden, verknüpft werden, um soweit als möglich, die gleichen Farbtöne wie bei dem Original aufrechtzuerhalten und die Beziehung zwischen diesen als Farbton- Reproduktions-Verarbeitungsdaten erhalten werden. Unter der Annahme, daß mittels der Leseeinheit A ein Original abgetastet wird, werden in diesem Falle 8-Bit-Bildsignale DR, DG und DB erhalten. Diese Signale werden für alle möglichen Fälle erzeugt. Für jede Signalerzeugung wird die folgende Verarbeitung durchgeführt.
Die Signale DR, DG und DB werden in X-, Y- und Z-Werte mittels der in Punkt (1) erhaltenen Gleichungen umgewandelt und werden anschließend in Werte auf einem Durchschnitts-Farb-Raum-Koordinatensystem umgewandelt. In diesem Falle erfolgt die Umwandlung auf ein CIE-LAB- Durchschnitts-Raum-Koordinatensystem. Zusätzlich ist auch ein CIE-LUV oder CIE-LHC wirksam.
Die CIE-LAB-Durchschnitts-Farb-Raum-Koordinaten- Umwandlungsgleichungen sind wie folgt:
L* = 116 (Y/Y 0)(1/3) - 16
a* = 500 ((X/X 0)(1/3) - (Y/Y 0)(1/3))
b* = 200 ((Y/Y 0)(1/3) - (Z/Z 0)(1/3))
Farben, welche denen angenähert sind, die L*, a* und b* entsprechen, werden aus den 49³-Farben gemäß Punkt (3), welche durch die Bilderzeugungseinheit erhalten werden, ausgewählt. Obwohl eine Unterscheidungsmenge, welche die Ähnlichkeit jeder Farbe repräsentiert, notwendig ist, kann in diesem Falle ein euklidischer Abstand in dem Durchschnitts-Farb-Raum verwendet werden.
Die zu vergleichenden Signale sind in dem Durchschnitts- Farb-Raum wiedergegeben, da der Durchschnitts-Farb-Raum so ausgebildet ist, daß ein Abstand zwischen zwei Punkten des Durchschnitts-Farb-Raumes mit einer durch einen Menschen wahrnehmbaren Farbdifferenz zusammenfällt. Deshalb weist eine Farbe, welche der Farbe der Leseeinheiten möglichst angenähert ist, einen kürzesten Abstand auf (Farbabstand; ΔE*ab auf dem CIE-LAB-Farb- Raum), und eine Berechnung erfolgt so, daß die korrespondierende Farbe von den zu reproduzierenden Farben durch die Bilderzeugungseinheit getrennt wird. Die erzielte Beziehung (zwischen den R-, G- und B-Dichtesignalen von den Leseeinheit- und den Y-, M-, C- und BK- Signalen, welche die durch die Bilderzeugungseinheit zu reproduzierenden Farben wiedergeben) kann ein Farbsignalbereich (6 Bits) der Farbtonreproduktions-Verarbeitungsdaten sein.
Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens kann, wenn die Originalfarbe nicht in einem Farb-Gamut von Tonern vorliegt, die am nächsten angenäherte Farbe ausgewählt werden.
Fig. 15 zeigt eine Ansicht zur Erklärung des Farbton- Reproduktionszustands. Obwohl ein Signal von der Leseeinheit vorliegt, welches außerhalb der Reproduktions- Farb-Gamut der Bilderzeugungseinheit liegt, vorhanden ist, wird gemäß Fig. 15 eine Farbe als Reproduktionsfarbe ausgewählt, welche ein Minimum ΔE*ab aufweist. Eine Farbe mit dem Minimum ΔE*ab ist eine Farbe, welche sehr schwierig festzustellen ist.
Der Inhalt der Referenztabelle wird wie oben beschrieben und in dem ROM gespeichert und wird als Bezugsspeicher verwendet. Die Abmessung der Schwellenwert- Matrix kann verändert werden, um mehrere Bezugstabellen zu schaffen, wobei diese Tabellen willkürlich ausgewählt und benutzt werden.
Gemäß obenstehender Beschreibung wird ein 100% UCR durchgeführt. Dies erweist sich bei einem Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarben-Tonerbildes auf einem Bildträger als günstig. Der Grund liegt darin, daß es schwierig ist, eine Vielzahl von Tonern an derselben Stelle des Bildträgers zu überlagern, so wie dies oben beschrieben wurde. Wenn die UCR durchgeführt wurde, werden die gelben, Magenta- und Cyan-Toner zum Teil durch den schwarzen Toner ersetzt, wodurch das Überlagerungsverhältnis dieser Toner reduziert werden kann. Wenn im speziellen 100% UCR durchgeführt wird, ist es theoretisch nicht erforderlich, vier Farben von Tonern an derselben Stelle zu überlagern.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein 8-Bit-Bildsignal eingegeben und wird in ein 6-Bit-Bildsignal farbkorrigiert. Das Eingangs-Bildsignal kann einer Dichteumwandlung unterworfen werden, um in ein 6-Bit-Bildsignal komprimiert zu werden, das 6-Bit-Bildsignal kann als Eingangssignal der Referenztabelle verwendet werden. In diesem Falle kann die Kapazität der Tabelle reduziert werden, es kann weiterhin die Zeit verkürzt werden, welche erforderlich ist, um den Inhalt der Tabelle zu ermitteln.
Im folgenden wird die praktische Durchführung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Ein Bild in der Größe der gesamten Fläche einer Seite wird durch die elektrische Hauptabtastung des Bildsensors 19 in der Leseeinheit A abgetastet, und es erfolgt eine Unter-Abtastung durch Bewegung des Schlittens 4. Während des Lesens werden die ausgelesenen Bildsignale sequentiell von dem Bildsensor 19 zu dem Eingangsschaltkreis oder Eingangsschaltung 110 in dem Bilddatenrechner B geleitet. Diese Eingangssignale werden verstärkt und logarithmisch durch die Eingangsschaltung 110 umgewandelt und werden nachfolgend durch den A/D-Wandler 111 in dem Bilddatenrechner 11 in digitale Daten verwandelt. Nachfolgend werden die digitalen Daten durch den Schalter-Schaltkreis oder die Schalterschaltung 112 in Farbdaten unterteilt, wobei die Farbdaten dem Farbkorrekturkreis oder der Farbkorrekturschaltung 113 zugeführt werden. Die farbschattierungs­ korrigierten Daten DB, DG und DR werden dem Bezugsspeicher 114 als Adressensignale zugeführt. Die Speicherbereiche M1, M2, M3 und M4 in dem Bezugsspeicher 114 erhalten somit jeweils Farbbildsignale Y, M, C und BK, wobei Auslesedaten benutzt wurden, welche von den korrespondierenden Selektionssignalen S ausgewählt wurden. Diese Signale werden an den Gradationskorrekturkreis oder die Gradationskorrekturschaltung 115 ausgegeben. Die Gradations-korrigierten Farbbildsignale werden dem Bildmustergenerator 116 zugeführt, und Punktmusterdaten für die jeweiligen Farben werden an den Selektor 117 abgegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, um die Anzahl der Bildspeicher zu minimieren, ein Steuerverfahren verwendet, bei welchem die Leseeinheit ein Bild mehrere Male liest, korrespondierend zu der Anzahl der Farben. Deshalb wählt der Selektor 117 das BK-Farbbildsignal während eines ersten Lesevorgangs aus und übermittelt das ausgewählte Signal zu der Schreibeinheit D. Während des zweiten, des dritten und des vierten Lesevorgangs wählt der Selektor 117 jeweils die B-, G- und R-Farbbildsignale und übermittelt diese Signale der Schreibeinheit D.
Ein erstes Farbbildsignal, z. B. BK, welches durch den ersten Lesevorgang erhalten wurde, wird der Schreibeinheit D zugeleitet. Ein unsichtbares Bild, welches von der Schreibeinheit D erzeugt wurde, wird mittels der Entwicklungseinheit 25 zur Aufbringung eines BK-Toners in der Bilderzeugungseinheit C erzeugt. Somit wird auf der Oberfläche des Bildträgers 20 ein erstes Farbtonerbild erzeugt. Das BK-Tonerbild des ersten Farbtonerbildes wird an der Reinigungseinheit 33, welche von dem Bildträger 20 getrennt ist, vorbeigeführt und wird an der Oberfläche des Bildträgers 20 gehalten. Die Steuerung gelangt dann zu dem zweiten Verarbeitungszyklus zur Ausbildung eines Y-Tonerbildes als zweites Farbtonerbild. Im einzelnen erfolgt eine Schreiboperation an der Oberfläche des Bildträgers 20 mittels der Schreibeinheit D auf der Basis eines zweiten Farbbildsignals Y in gleicher Weise wie bei dem ersten Farbbildsignal BK, wodurch ein korrespondierendes latentes Bild erzeugt wird. Das latente Bild wird durch die Entwicklungseinheit 22 zur Aufbringung eines Y-Toners als zweiter Farbtoner entwickelt. Deshalb wird das Y-Tonerbild auf dem BK-Tonerbild, welches bereits erzeugt wurde, ausgebildet.
Ein drittes und ein viertes Tonerbild werden in der gleichen Weise wie das zweite Farbtonerbild erzeugt. Im einzelnen werden unsichtbare Bilder, welche auf der Basis des dritten und vierten Farbbildsignals M und C erstellt wurden, als M- und C-Tonerbilder entwickelt, wobei dabei die Entwicklungseinheiten 23 und 24 zur Aufbringung von M- und C-Tonern jeweils in Aktion treten.
Ein zusammengesetztes Bild der entwickelten Tonerbilder auf der Basis des ersten bis vierten Farbbildsignals wird durch die Übertragungseinheit 28 auf ein Übertragungsmaterial P übertragen, welches von einer Papierzufuhr E zugeführt wird. Das Übertragungsmaterial P, welches zugeführt wird, wird von dem Bildträger 20 durch Verwendung der Abgabeelektrode 32 getrennt und der Fixiereinheit 29 zugeführt, so daß die Tonerbilder in Form einer Hartkopie (hard copy) auf dem Übertragungsmaterial P fixiert werden. Andererseits wird die Reinigungseinheit 33 in Kontakt mit dem Bildträger 20 gebracht, welcher die Übertragungsfunktion der Tonerbilder ausgeführt hat, und entfernt restlichen Toner von der Oberfläche des Bildträgers 20.
Die oben beschriebene Steueroperation wird mittels einer Steuerung 100 ausgeführt. In Fig 11 ist eine Zeitkarte dargestellt, welche die von der Steuereinheit gesteuerte Verfahrensweise gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarb-Bildes, mit
einem ersten Schritt des optischen Abtastens und der Farbtrennung einer Vorlage, um erste Bildsignale entsprechend ersten Hauptfarben Rot, Grün und Blau zu erhalten;
einem zweiten Schritt des Umwandelns der ersten Bildsignale in zweite Bildsignale entsprechend wenigstens zweiter Hauptfarben Gelb, Magenta und Cyan;
einem dritten Schritt des Auswählens eines der zweiten Bildsignale entsprechend einer der zweiten Hauptfarben
einem vierten Schritt des Ausbildens eines latenten Bildes auf einem bewegbaren Bildträger mit photoleitenden Eigenschaften, indem eine Bildbelichtung aufgrund des im dritten Schritt gewählten zweiten Bildsignales durchgeführt wird;
einem fünften Schritt des Entwickelns des latenten Bildes aus dem vierten Schritt unter Verwendung eines chromatischen oder achromatischen Toners, um ein Tonerbild zu bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem sechsten Schritt der dritte, vierte und fünfte Schritt aufgrund jedes der zweiten Bildsignale wiederholt wird, um ein Mehrfarb-Tonerbild zu bilden; und
in einem siebten Schritt das auf dem Bildträger gebildete Mehrfarb-Tonerbild auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird;
in einem siebten Schritt des Übertragens des auf dem Bildträger gebildeten Mehrfarb-Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial;
und daß der zweite Schritt das Korrigieren des Einflusses auf eines der im dritten und vierten Schritt zu bildenden Tonerbildes durch ein anderes der bereits auf dem Bildträger befindlichen Tonerbildes umfaßt, indem eine Bezugstabelle verwendet wird, welche in einem Bezugsspeicher (114) abgelegt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsspeicher (114) eine Vielzahl von Bezugstabellen speichert und daß eine der Vielzahl der Bezugstabellen in Verbindung mit dem zweiten Schritt ausgewählt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Bezugstabellen in Übereinstimmung mit den Typen des Übertragungsmaterials (P) ausgewählt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Bezugstabellen in Übereinstimmung mit externen Anweisungen zur Durchführung einer Farbkorrektur ausgewählt werden.
5. Vorrichtung zum Erzeugen eines Mehrfarb-Bildes, mit
einer Leseeinheit (A) zum optischen Abtasten und Farbtrennen einer Vorlage, um erste Bildsignale entsprechend der ersten Hauptfarben Rot, Grün und Blau zu erhalten;
einer Wandlereinrichtung zum Umwandels der ersten Bildsignale in zweite Bildsignale entsprechend wenigstens zweiter Hauptfahren Gelb, Magenta und Cyan;
einer Auswahleinrichtung (117) zum Auswählen eines der zweiten Bildsignale entsprechend einer der zweiten Hauptfarben;
einem bewegbaren Bildträger (20) mit einer Oberfläche mit photoleitenden Eigenschaften,
einer Einrichtung (D) zum Erzeugen eines latenten Bildes zum Aussenden von Licht, welches auf der Grundlage des zweiten Bildsignals der Farbkomponente moduliert ist, die durch die Auswahleinrichtung (117) ausgewählt ist und zum Abtasten des Bildträgers (20) unter Verwendung des ausgesendeten Lichtes;
einer Vielzahl von Entwicklungseinrichtungen (22 bis 25), welche Toner jeweils unterschiedlicher Farbe speichert, zum Entwickeln eines latenten Bildes auf dem Bildträger (20), um Mehrfarb-Tonerbilder auszubilden;
einer Übertragungseinheit (28) zum Übertragen des Mehrfarb-Tonerbildes auf dem Bildträger (20) auf ein Übertragungsmaterial (P), und
einer Steuereinrichtung zum Ausgeben eines Steuersignals, das der Auswahleinrichtung (117) einen Typ eines auszuwählenden Bildsignales angibt, und eines Steuersignales zum aufeinanderfolgenden Instruieren einer der Vielzahl von Entwicklungseinrichtungen, daß sie arbeiten soll,
dadurch gekennzeichnet, daß
nachdem ein Mehrfarb-Tonerbild auf dem Bildträger (20) gebildet ist, die Steuereinrichtung die Übertragungseinheit (28) derart treibt, daß das Mehrfarb-Tonerbild auf das Übertragungsmaterial (P) übertragen wird;
und daß die Wandlereinrichtung eine Korrektur des Einflusses auf eines der noch zu bildenden Tonerbilder durch ein anderes der bereits auf dem Bildträger befindlichen Tonerbilder vornimmt, wobei sie eine Bezugstabelle verwendet, welche in einem Bezugsspeicher (114) abgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsspeicher (114) eine Vielzahl von Bezugstabellen speichert und daß weiterhin eine Einrichtung zum Auswählen einer der Vielzahl von Bezugstabellen vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Bezugstabellen in Übereinstimmung mit den Typen des Übertragungsmaterials (P) auswählbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für die Auswahl der Vielzahl von Bezugstabellen in Abhängigkeit von einem externen Befehl zum Steuern der Farbkorrektur vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsspeicher (114) ein Farbsignal abgibt, welches zusätzlich zu den Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-Bildsignalen einen Farbtyp angibt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsspeicher (114) Daten speichert, in denen wenigstens einer der Gelb-, Magenta- oder Cyan-Bildsignalausgaben in Verbindung mit einem identischen Adressensignal auf ein Nicht-Aufzeichnungssignal gesetzt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellenwertspeicher zum Speichern einer Schwellenwertmatrix und eine Vergleichseinrichtung zum Aufnehmen und Vergleichen eines Schwellenwertes, welcher von dem Schwellwertspeicher abgegeben wird, mit einem Bildsignal, welches von dem Bezugsspeicher (114) abgegeben wird, zum Ausgeben eines Vergleichsergebnisses aufweist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bezugstabelle Daten eines gemittelten Farbraumes enthält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine Bezugstabelle Daten eines gemittelten Farbraumes enthält.
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