DE2526409C3 - Verfahren zur Eichung einer eine fotomechanische Druckform erzeugenden Aufzeichnungseinheit - Google Patents

Verfahren zur Eichung einer eine fotomechanische Druckform erzeugenden Aufzeichnungseinheit

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DE2526409C3
DE2526409C3 DE2526409A DE2526409A DE2526409C3 DE 2526409 C3 DE2526409 C3 DE 2526409C3 DE 2526409 A DE2526409 A DE 2526409A DE 2526409 A DE2526409 A DE 2526409A DE 2526409 C3 DE2526409 C3 DE 2526409C3
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Winrich Dipl.-Ing. 2301 Klausdorf Gall
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel
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Description

hang zwischen der erreichten Film-Dichte und dem Logarithmus der auf dem Film einwirkenden Lichtmenge. Der Verlauf der Schwärzungskurve wird im wesentlichen von den Eigenschaften des Filn.s und von dem Entwicklungsprozeß mit den Parametern, Zusammensetzung und Konzentration des Entwicklers, Entwicklungszeit, Entwicklungstemperatur, Bewegung des Films während der Entwicklung und Tiocknun» beeinflußt Ändert sich nur einer der Parameter, so ändert sich auch der Verlauf der Schwärzungskurve.
Durch den Einsatz von Entwicklungsautoniaten, bei denen die Entwicklungstemperatur konstant gehalten und der Entwickler regeneriert und bewegt wird, kann zwar nach einer längeren Betriebszeit eine Stabilisierung des Entwicklungsprozesses erreicht werden, dennoch ist die Stabilisierung zumindest in der Anlaufphase nach längeren Betriebspausen unzureichend, so daß sich der Verlauf der Schwärzungskurve ändert Die Schwärzungskurve ändert sich außerdem immer dann, wenn Filme mit einer anderen Emulsionsnummer oder Oberhaupt andere Filmsorten verarbeitet werden müssen.
Die Nichtlinearität der Schreiblampe in der Aufzeichnungseinheit besteht zwischen der Helligkeit und dem Steuerstrom.
Zur Eichung der Aufzeichnungseinheit ist bei einem bekannten Farbscanner ein Funktionsgeber vorgesehen, der zwischen dem die gewünschte Film-Dichte anzeigenden Spannungsmesser und der Schreiblampe im Signalweg des Farbauszugs-Signals angeordnet ist.
Bei dem bekannten Funktionsgeber zur Nachbildung von Funktionen durch einen Polygonzug werden die Steilheiten der einzelnen Abschnitte und die Knickpunkte durch Regler eingestellt Durch Messen der Ein- und Ausgangssignale des Funktionsgebers bei verschiedenen Eingangssignalen und durch Verstellen der Regler wird die Korrekturfunktion so angenähert, daß die Nichtlinearitäten im Signalweg kompensiert werden.
Bei dem herkömmlichen Eichverfahren werden zunächst die Nichtlinearitäten durch Belichten eines Probegraukeils ermittelt. Dazu wird die Aufzeichnungseinheit nacheinander mit verschiedenen, den aufeinanderfolgenden Stufen eines Graukeils entsprechenden Eingangsspannungen beaufschlagt, der Probegraukeil auf dem Film belichtet und die erreichten Film-Dichten der einzelnen Graustufen des Probegraukeils mit Hilfe eines Densitometer:, ausgemessen und die Meßwerte in Abhängigkeit der Spannungsstufen graphisch als Kurve aufgetragen.
Nach Aufnahme der Kurve erfolgt die Einstellung der Korrekturfunktion des Funktionsgebers durch die Regler.
In den Eingang des Funktionsgebers werden nacheinander verschiedene Spannungswerte eines Sollgraukeils eingespeist, wobei die Spannungswerte z. B. so gewählt sind, daß der mit dem Eingang des Funktionsgebers verbundene Dichtemesser nacheinander die gewünschten Film-Dichten von 0,1 bis 2 in Zehntelstufen anzeigt.
Für jede angezeigte Film-Dichte des Sollgraukeils wird aus der aufgezeichneten Kurve der zugehörige Eingangsspannungswert für die Aufzeichnungseinheit ermittelt. Wird mit diesem Eingangsspannungswert die Schreiblampe der Aufzeichnungseinheit beaufschlagt, so entspricht die erreichte Dichte auf dem Film der angezeigten Dichte des Sollgraukeils. Die Aufgabe der Bedienungsperson besteht nun darin, mit Hilfe der Regler des Funktionsgebers eine Korrekturfunktion so
einzustellen, daß für jede angezeigte Dichte des, Sollgraukeils an dem Ausgang des Funktionsgebers der aus der Kurve ermittelte zugehörige Eingangsspannungswert für die Aufzeichnungseinheit erscheint
Da sich die Regler gegenseitig beeinflussen, muß der beschriebene Vorgang mehrmals wiederholt werden.
Es sind auch Scanner bekannt bei denen lediglich die Dichteanzeige linearisiert wird. Da?u ist der Funktionsgeber vor dem Dichtemesser angeordnet während das vom Farbrechner gelieferte Farbauszugs-Signal direkt auf die Schreiblampe geführt wird.
Die Eichung der Aufzeichnungseinheit muß, wie bereits erwähnt, immer dann durchgeführt werden, wenn die Filmsorte gewechselt oder Filme mit einer anderen Emulsionsnummer verwendet werden. Zusätzlich eriolgt in der Praxis mindestens einmal pro Tag ein Eichvorgang zur Kontrolle des Entwicklungsprozesses. Ein Eichvorgang nimmt etwa den Zeitraum von einer Stunde in Anspruch.
Die Ausführungen zeigen, daß aufgrund der Häufigkeit und der Zeitdauer der Eichung wertvolle Nutzungszeit für den Farbscanner verloren geht Die bekannten Verfahren sind außerdem sehr ungenau, da eine aus wenigen Meßpunkten aufgezeichnete Kurve mit in den Linearisierungsvorgang einbezogen wird.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Eichverfahren für eine Aufzeichnungseinheit durch Belichten eines Probegraukeils anzugeben, das weitestgehend automatisiert und standardisiert ist und deshalb mit größerer Genauigkeit und in kürzerer Zeit durchführbar ist
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Eichverfahrens,
F i g. 2 eine weitere Schaltungsanordnung zur Durchführung des Eichverfahrens,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel für eine Interpolations-Schaltung,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung für eine Variante des Eichverfahrens,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine weitere Interpolations-Schaltung,
Fig.6 eine weitere Schaltungsanordnung für eine Variante des Eichverfahrens.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Eichverfahrens, bei dem zur Aufzeichnung des Probegraukeils für alle möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Bildsignalstufen entsprechende Eingangsspannungsstufen für die Aufzeichnungseinheit gewählt werden, und bei dem alle möglichen Bildsignalstufen und Eingangsspannungsstufen einander vor der Reproduktion zugeordnet werden. Die durch die Anordnung gewonnenen Korrekturdaten werden in einem im Signalweg der Bildsignale angeordneten Korrekturwert-Speicher abgelegt und während der Reproduktion laufend anstelle der durch die Vorlagenabtastung erzeugten digitalen Bildsignalstufen ausgelesen und aufgezeichnet, wobei die auf dem Aufzeichnungsmedium erreichten Film-Dichten den gewünschten Film-Dichten des Sollgraukeils entsprechen.
Auf einer rotierenden Abtasttrommel 1 ist eine farbige Bildvorlage 2 aufgespannt, die von einem Lichtpunkt einer nicht dargestellten Lichtquelle punkt- und zeilenweise abgetastet wird. Bei einer Aufsichts-Bildvorlage gelangt das reflektierte und bei einer Durchsichts· Bildvorlage das ^uivhgelassene Licht in ein
parallel zu der Abtasttrommel 1 entlanggeführtes Abtastorgan 3, indem durch Farbtrennung mittels Farbfilter und fotoelektrische Wandlung drei Farbsignale erzeugt werden. Die Farbsignale, die die Farbanteile der abgetasteten Bildpunkte repräsentieren, gelangen von dem Abtastorgan 3 über einen Verstärker
4 zu einem Farbrechner 5. Im Farbrechner 5 werden die Farbsignale zunächst logarithmiert, so daß sie proportional den abgetasteten Dichten der Farbanteile eier Bildvorlage 2sind. Anschließend erfolgt im Farbiechner
5 die Farbkorrektur und die Gradationseinstellung. An den Ausgängen 6 des Farbrechners 5 stehen dann die korrigierten Farbauszugs-Signale zur Aufzeichnung der Farbauszüge »Magenta«, »Cyan« und »Gelb« zur Verfügung. Die Ausgänge 6 des Farbrechners 5 sind mit einem Farbauszugs-Schalter 7 verbunden, mit dem jeweils eines der drei Farbauszugs-Signalc zur Aufzeichnung eines Farbauszugs ausgewählt wird.
Das ausgewählte Farbauszug-Signal wird zur Digitalisierung in Stufennummern A dem Analogeingang 8 eines A/D-Wandlers 9 zugeführt. Die Digitalisierung erfolgt mit Hilfe einer Abtasttaktfolge 71, die an einem Steuereingang 10 des A/D-Wandlers 9 anliegt. Die Stufennummern A stehen im Ausführungsbeispiel als lOstellige Dualzahlen an den Digitalausgängen ti des A/D-Wandlers 9 zur Verfügung.
Der A/D-Wandler 9 ist so justiert, daß die Stufennummer A — 256 dem gewünschten Tonwert »Weiß« und die Stufennummer A = 767 dem gewünschten Tonwert »Schwarz« zugeordnet ist. Zwischen diesen charakteristischen Stufennummern A werden 509 weitere Stufennummern A unterschieden, welche die Graustufen der digitalen Farbauszugs-Signale kennzeichnen.
Die Stufennummern A kommen als gewünschte Film-Dichte B des Sollgraukeils in einem Meßgerät 12 zur Anzeige, das mit den Digitalausgängen 11 des A/D-Wandlers 9 verbunden ist. Der Zusammenhang zwischen den Stufennummern A der digitalen Farbauszugs-Signale und den Film-Dichten fides Sollgraukeils ist durch die Beziehung
ß4
a~ 1ööö 4
gegeben. Damit ist dem Tonwert »Weiß« die Film-Dichte B = 0 und dem Tonwert »Schwarz« die Film-Dichte B = 2,044 zugeordnet.
Die zehn Digitalausgänge 11 des A/D-Wandlers 9 sind über zehn Leitungen 13 und über einen Schalter 14 mit den Eingängen 15 einer Korrekturstufe 16 der Eich-Schaltung verbunden.
Der Übersichtlichkeit wegen sind in den Figuren alle Mehrfachleitungen durch eine Leitung dargestellt, wobei die tatsächliche Anzahl der Leitungen an den Eingängen bzw. Ausgängen der Funktionsblöcke angedeutet ist
Die Ausgänge 17 der Korrekturstufe 16 sind über Leitungen 18 und einen weiteren Schalter 19, der mit dem Schalter 14 in Wirkverbindung steht, mit den Digitaleingängen 20 eines D/A-Wandlers 21 verbunden.
In dem D/A-Wandler 21 werden die von der Korrekturstufe 16 ausgegebenen Stufennummern C in ein analoges Steuersignal zurückgewandelt
Das Steuersignal gelangt von dem Analogausgang 22 des D/A-Wandlers 21 an eine Endstufe 23. Die Endstufe 23 steht mit einer Schreiblampe 24 in Verbindung, deren Helligkeit in Abhängigkeit von dem Steuersignal moduliert ist. D/A-Wandler 21, Endstufe 23 unc Schreiblaivipe 24 bilden die Aufzeichnungseinheit.
Ein Film 25 ist auf eine ebenfalls rotierende Aufzeichnungstrommel 26 aufgespannt. Die Schreib-ι lampe 24 bewegt sich axial an der Aufzeichnungstrommel 26 vorbei und nimmt so die punkt- und zeilenweise Belichtung des Filmes 25 vor.
Der belichtete und entwickelte Film ist der Farbauszug. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei- :» spiel wird die Eichung der Aufzeichnungseinheit vor der Aufzeichnung der Farbauszüge durchgeführt und besteht aus mehreren Verfahrensschritten.
In einem ersten Verfährensschritt wird mit einer Anzahl von Eingangs-Spannungswerten, die als Stufen- !•j nummern C an den D/A-Wandler 21 der Aufzeichnungseinheit gelegt werden, auf den Film 25 ein Probegraukeil aufgezeichnet und jeder Graustufe die betreffende Stufennummer C zugeordnet. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist der Probegrau-2(i keil 1024 Graustufen entsprechend den Stufennummern C = 0 bis C= 1023 auf.
Jede Stufennummer C wird durch eine lOstellige Dualzahl dargestellt.
C=O
C= 1
bis C= 1023
= 00000 00000
= 00000 00001
= Hill 11111
Die Stufennummern C sind so gewählt, daß der gesamte Bereich der Schwärzungskurve erfaßt wird.
Mit 1024 Stufennummern C wird also ein Probegraukeil mit 1024 Grauwerten bzw. Dichtewerten belichtet In der Endstufe 23 wird das analoge Steuersignal durch Reglereinstellung grob so verzerrt, daß mit der Stufennummer C=O etwa die Film-Dichte D = O und mit der Stufennummer C= 1023 etwa die Film-Dichte D = 2,044 erreicht wird, so daß mit den 1024 Stufennummern der gesamte Bereich der Schwärzungskurve überstrichen wird.
Zum Aufrufen der Stufennummern C während der Aufzeichnung des Probegraukeils ist ein Graukeil-Zähler 27 vorgesehen, der einen Takteingang 28, einen Rückstellausgang 29 und zehn Ausgänge 30 aufweist.
Die Ausgänge 30, an denen die Stufennummern C als lOstellige Dualzahlen erscheinen, sind über zehn Leitungen 31 und über den Schalter 19, der sich während der Aufzeichnung des Probegraukeils in der gezeichneten Position befindet, an die Digitaleingänge 20 des D/A-Wandlers 21 angeschlossen.
Der Takteingang 28 des Graukeil-Zählers 27 ist von einer Zähltaktfolge T2 beaufschlagt, die über ein UN D-Tor 32 gesteuert wird.
Der andere Eingang des UND-Tores 32 ist an den Q-Ausgang eines i?5-Flipflops 34 angeschlossen, dessen Rücksetz-Eingang mit dem Rückstellausgang 29 des Graukeil-Zählers 27 in Verbindung steht und dessen Setz-Eingang an einen mit der Achse der Aufzeichnungstrommel 26 verbundenen Impulsgeber 35 angeschlossen ist
Zur Aufzeichnung des Probegraukeils wird die Aufzeichnungstrommel 26 in Drehung versetzt und der axiale Vorschub der Schreiblampe 24 gestartet. Der Impulsgeber 35 liefert einmal pro Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 26 einen Umfangsimpuls und zwar dann, wenn der zu belichtende Film 25 in den Bereich der Schreiblampe 24 kommt
Der Umfangsimpuls setzt das ftS-Flipflop 34, der (^-Ausgang des ÄS-Flipflops 34 gelangt in den H-Bereich, und das UND-Tor 32 wird vorbereitet
Damit startet die Zähltaktfolge T2 den Graukeil Zahler 27, der nacheinander die Stnfennummern ("von 0 bis 1023 aufruft. Nach 1023 eingezählten Takten der Zähitaktfolge T? gibt der Graukeü-Zähler 27 über den Rückstellausgang 29 einen Rückstellimpuls ab, mit dem die Zähltaktfolge 7} und der Zählvorgang unterbrochen werden.
Mit jedem Umfangsimpuls nach jeweils einer Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 26 wird ein neuer Zählzyklus eingeleitet.
Durch die gleichzeitige Vorschubbewegung der Schreiblampe 24 wird somit ein flächenhafter 1024stufiger Probegraukeil auf dem Film 25 belichtet, wobei die Breite der Graustufen in Umfangsrichtung durch die Periodendauer der Zähltaktfolge Ti festgelegt ist.
Anstelle des Graukeil-Zählers 27 kanu auch ein Treppenspannungsgenerator Anwendung finden, der dann mit dem Eingang der Endstufe 23 in der Aufzeichnungseinheit zu verbinden wäre.
In einem zweiten Verfahrensschritt werden die erreichten Film-Dichten D der einzelnen Graustufen des Probegraukeils auf dem belichteten und entwickelten Film 36 ausgemessen und die analogen Meßwerte in Form von Stufennummern ^digitalisiert.
Dazu ist eine Meßeinrichtung 37 vorgesehen, die aus einem Densitometer 38 und einem nachgeschalteten A/D-Wandler 39 besteht.
Das Densitometer 38 liefert einen dem gemessenen Dichtewert proportionalen Spannungswert, der in dem A/D-Wandler 39 durch Codierung in Stufennummern E digitalisiert wird. Die Stufennummern £sind wiederum lOstellige Dualzahlen. Der A/D-Wandler 39 ist so justiert, daß jeder Stufennummer E ein bestimmter Bereich der gemessenen Film-Dichte des Probegraukeils zugeordnet ist.
Bereich der Film-Dichte D
Stulennummer E
0,000 - 0,002
0.002 - 0.006
mehr als 2,042
01000 00000 a 256
01000 00001 ^ 257
10111 Hill a 767
Durch Ausmessen der 1024 Graustufen des Probegraukeils erhält man 1024 Meßwerte in Form der Stufennummern £
Es wäre auch denkbar, den belichteten und entwickelten Film 36 auf die Abtasttrommel 1 aufzuspannen und die Ausmessung des Probegraukeils mit Hilfe des Abtastorgans 3 vorzunehmen. Dabei müßten die unterschiedlichen Streubereiche der Optiken von Abtastorgan 3 und Densitometer 38 berücksichtigt werden.
Der dritte Verfahrensschritt sieht vor, die Stufennummern E in einem Speicher abzulegen, und zwar jeder Stufennummer £ unter der Adresse, die mit der der Stufennummer E zugeordneten Stufennummer C identisch ist
Dazu ist eine Rechenschaltung 40 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Meßwert-Speicher 41, einem zugehörigen Adreßzähler 42, einem Vergleicher 43, einem Stufenzähler 44 und einem Steuerwerk 45 besteht.
Der Meßwert-Speicher 41 hat Dateneingänge 46, Datenausgänge 47, Adresseneingänge 48, einen Steuereingang 49 für das Signal »Schreiben« und einen Steuereingang 50 für das Signal »Lesen«.
Der Meßwert-Speicher 41 muß im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 1024 Worte ä 10 Bit aufnehmen.
■> Die Digitalausgänge 51 des A/D-Wandlers 39 sind über die Leitungen 52 mit den Dateneingängen 46 des Meßwert-Speichers 41 verbunden.
Der Adreßzähler 42 kann mit einem Takteingang 53 und zehn Ausgängen 54 über die Leitungen 55 mit den
in Adreßeingängen 48 des Meßwerl-Speichers 41 in Verbindung stehen.
Dem Takteingang 53 des Adreßzählers 42 wird über eine Leitung 56 eine in dem Steuerwerk 45 erzeugte Zähltaktfolge Tz zugeführt.
i) Der Adreßzähler 42 ruft in einem Zählzyklus nacheinander die Adressen 0 bis 1023 als lOstellige Dualzahlen entsprechend den Stufennummern C des Graukeil-Zählers 27 auf.
Der Vorgang der Einspeicherung der Meßwerte läuft
2(i wie folgt ab:
Der Dichtewen der ersten Graustufe des Probegraukeils, der der Stufennummer C=O zugeordnet ist, wird mit Hilfe der Meßeinrichtung 37 ausgemessen und die ermittelte Stufennummer Eo unter der Adresse 0 durch
2i einen Schreibbefehl an den Steuereingang 49 des Meßwert-Speichers 41 abgelegt.
Es folgt die Anwahl der Adresse 1 des Meßwert-Speichers 41. Jetzt wird der Dichtewert der zweiten Graustufe des Probegraukeils, der der Stufennummer
jo C=I zugeordnet ist, ausgemessen und die ermittelte Stufennummer E\ durch einen weiteren Schreibbefehl unter der Adresse 1 abgespeichert. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die aus der 1024-ten Graustufe des Probegraukeils ermittelte Stufennummer £1023 unter der
j -, Adresse 1023 abgelegt ist.
Dann sind alle Stufennummern £ unter den Adressen in den Meßwert-Speicher 41 eingeschrieben, die den Stufennummern C entsprechen, mit denen die Film-Dichten D des Probegraukeils erreicht wurden.
Die Messung der Film-Dichten D des Probegraukeils und der Vorgang der Einspeicherung der Meßdaten in den Meßwert-Speicher 41 könnte automatisiert werden, indem der auszumessende Probegraukeil auf einen Support aufgespannt wird, der mit Hilfe einer
4> Antriebsvorrichtung schrittweise jeweils um den Abstand zweier Graustufen des Probegraukeils unter der Meßoptik des Densitometers vorbeibewegt wird. Von der Schrittbewegung könnten die Zähltaktfolge T3 für den Adreßzähler 42 und der Schreibbefehl gesteuert
ίο werden.
Da die Film-Dichten Z? des Probegraukeils, repräsentiert durch die Stufennummern E, mit Hilfe des Eichvorganges gleich der angezeigten Dichten B, des Sollgraukeils repräsentiert durch die Stufennummern A, werden sollen, besteht der vierte Verfahrensschritt darin, zu jeder der 511 möglichen Stufennummern A der digitalen Farbauszugs-Signale zwischen 256 und 767 durch Abfragen des Meßwert-Speichers 41 und Vergleich der Stufennummern die identischen Stufen-
bo nummern £ herauszusuchen und die Adresse festzustellen, unter der die identische Stufennummer fabgespeichert ist Diese so ermittelten Adressen werden markiert und sind die Stufennummern 0 der Eingangsspannungsstufen für die Aufzeichnungseinheit, die bei der Reproduktion einer Bildvorlage anstelle der Stufennummern A an die Dateneingänge 20 des D/A-Wandlers 21 der Aufzeichnungseinheit gelegt werden müssen, um die angezeigten Dichten B des
Sollgraukeils auch als Film-Dichten Dzu bekommen.
Die Ermittlung der Stufennummern C übernimmt die Rechenschaltung 40 mit dem Vergleicher 43, dem Stufenzähler 44 und dem Steuerwerk 45. Die -4-Eingänge 58 des Vergleichers 43 sind mit den Ausgängen 59 des Stufenzählers 44 und die ß-Eingänge 60 mit den Datenausgängen 47 des Meßwert-Speichers 41 verbunden.
Der Signalausgang 1 des Vergleichers 43, an dem dann ein Signal entsteht, wenn sie Information an den 5-Eingängen 60 die an den /4-Eingängen 58 anstehende Information erreicht oder überschritten hat, ist über eine Leitung 62 an das Steuerwerk 45 angeschlossen.
Der Stufenzähler 44 wird von einer weiteren Zähltaktfolge Ta, angesteuert, die in dem Steuerwerk 45 erzeugt und über eine Leitung 63 an den Takteingang 64 des Stufenzählers 44 geführt wird.
Durch die Zähltaktfolge Ti werden nacheinander die 511 möglichen Stufennummern A von 256 bis 767 aufgerufen.
In einem fünften Verfahrensschritt werden schließlich die in der Rechenschaltung 41 ermittelten 511 Stufennummern C in der Korrekturstufe 16 unter den Adressen abgespeichert, die den zugeordneten Stufennummern A entsprechen. Zur Durchführung dieser Aufgabe ist in der Korrekturstufe 16 ein Korrekturwert-SDeicher 65 vorgesehen, der eine Kapazität von 1024 Worten ä 10 Bit hat. Die Adresseneingänge des Korrekturwert-Speichers 65 sind mit den Eingängen 15 der Korrekturstufe 16 und die Datenausgänge des Korrekturwert-Speichers 65 mit den Ausgängen 17 der Korrekturstufe 16 identisch.
Die Dateneingänge 66 des Korrekturwert-Speichers 65 sind über Leitungen 67 mit den Adresseneingängen 48 des Meßwert-Speichers 41 in der Rechenschaltung 40 verbunden. Das Steuerwerk 45 liefert einen Schreibbefehl über eine Leitung 69 an einen Steuereingang 70 des Korrekturwert-Speichers 65. Die Ausgänge 59 des Stufenzählers 44 stehen über Leitungen 71 und über den Schalter 14 mit den Adresseneingängen 15 des Korrekturwert-Speichers 65 in Verbindung. Während des Eichvorganges befindet sich der Schalter 14 in der dargestellten Position.
Die Ermittlung der Stufennummern Cfür jede der 511 Stufennummern A läuft wie folgt ab:
Der Stufenzähler 44 möge die erste Stufennummer A = 256 aufrufen. Diese Stufennummer steht als Information an den Λ-Eingängen 58 des Vergleichers 43 an. Der Adreßzähler 43 ruft jetzt nacheinander die Adressen des Meßwert-Speichers 41 auf, und die gespeicherten Stufennummern E werden durch einen Lesebefehl, der vom Steuerwerk 45 an den Steuereingang 50 des Meßwert-Speichers 41 gelangt, ausgelesen.
Die ausgelesenen Stufennummern E stehen als Information an den ß-Eingängen 60 des Vergleichers 43 an. Hat diese Information die an den Λ-Eingängen 58 anstehende Information erreicht oder überschritten, gibt der Vergleicher 43 ein Signal über die Leitung 62 an das Steuerwerk 45, womit der Adreßzähler 42 gestoppt und die gesuchte Adresse markiert wird. Diese Adresse wird als Stufennummer C2Sf, unter der Adresse 256 des Korrekturwert-Speichers 65, die von dem Stufenzähler 44 über die Leitungen 71 angewählt ist, durch einen Schreibbefehl von dem Steuerwerk 45 über die Leitung 69 abgelegt.
Der Stufenzähler 44 ruft anschließend die zweite Stufennummer A = 257 auf. Diese Stufennummer A wird mit den gespeicherten Stufennummern E verglichen. Bei einem Signal an dem Signalausgang 61 des Vergleichers 43 wird die entsprechende Adresse markiert und als Stufennummer C257 unter der Adresse 257 des Korrekturwert-Speichers 65 abgelegt.
Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die letzte Stufennummer C767 unter der Adresse 767 des Korrekturwert-Speichers 65 eingespeichert ist.
Damit befinden sich 511 Stufennummern C im Korrekturwert-Speicher 65, das Eichverfahren ist abgeschlossen, und die Reproduktion der Bildvorlage kann beginnen, wozu die Schalter 14 und 19 in die gestrichelt angedeutete Lage gebracht werden.
Es wäre auch denkbar, lediglich Korrekturdaten in dem Korrekturwert-Speicher 65 abzuspeichern, die sich aus der Differenzbildung von ermittelten Stufennummern Cund aufgerufenen Stufennummern A ergeben.
F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine Variante des Eichverfahrens, bei dem zur Aufzeichnung des Probegraukeils für einige der möglichen Bildsignalstufen entsprechende Eingangsspannungsstufen gewählt werden und bei dem vor der Reproduktion die für eine vollständige Zuordnung fehlenden Eingangsspannungsstufen durch Interpolation gewonnen und alle Eingangsspannungsstufen und Bildsignalstufen einander zugeordnet werden, wobei die Korrekturdaten wiederum in einem Korrekturwert-Speicher abgelegt sind.
Anstelle eines 1024stufigen Probegraukeils wird in einem ersten Verfahrensschritt lediglich ein 32stufiger Probegraukeil belichtet, dessen Graustufen durch die Stufennummern F gekennzeichnet sind, wobei der Endverstärker 23 wiederum grob so abgeglichen wird, daß der gesamte Meßbereich der Schwärzungskurve erfaßt wird. In dem gewählten Beispiel entfallen auf den eigentlichen Nutzbereich bei der Reproduktion zwischen den Stufennummern A = 256 und A = 767 etwa 16 Dichte-Meßwerte. Aus diesen 16 Dichte-Meßwerten werden in einer Rechenschaltung 40a die 511 benötigten Stufennummern C zur Einspeicherung in den Korrekturwert-Speicher 65 der Korrekturstufe 16 gewonnen.
Zur Aufzeichnung des 32stufigen Probegraukeils ist der Grauketi-Zähler 27 der F i g. 1 durch einen anderen Graukeil-Zähler 76 ersetzt, dessen fünf Ausgänge 77 über Leitungen 78 und über den ersten Kontakt 19' des Schalters 19 auf die fünf hochwertigen Dateneingänge Vi 20' des D/A-\Vand!ers 21 der Aufzeichnungseinheit geführt sind, während die fünf niederwertigen Dateneingänge 20" über den zweiten Kontakt 19" des Schalters 19 mit Massepotential verbunden sind.
Die Kontakte des Schalters 19 sind wiederum in der für den Eichvorgang erforderlichen Stellung gezeichnet
Der Graukeil-Zähler 76 ruft zur Aufzeichnung des Probegraukeils nacheinander die Stufennummern Fvon 0 bis 31 auf. Die Stufennummern F werden durch 5stellige Dualzahlen dargestellt
F=O =00000
F= 1 =00001
F=31=lllll
Damit liegen an den Dateneingängen 20' und 20" des D/A-Wandlers 21 der Aufzeichnungseinheit folgende Stufennummern C der Eingangsspannungsstufen in Abhängigkeit der von dem Graukeil-Zähler 76 aufgerufenen Stufennummern F. Die Stufennummern Cwerden wiederum durch lOstellige Dualzahlen gebildet
F=OOOOO C=OOOOOOOOOo= 0
F = 00001 C = 00001 00000 = 32
F=IlUl C= 1111100000 =992
Mit den 32 Siufennummern Cwird der Probegraukeil auf den Film 25 aufgezeichnet. Der belichtete Film 25 wird entwickelt und steht dann zur Messung der erreichten Film-Dichten des Probegraukeils mit Hilfe der in F i g. I beschriebenen Meßeinrichtung 37 zur Verfugung.
In einem zweiten Verfahrensschritt werden die erreichten Film-Dichten D der 32 Graustufen des Probegraukeils auf dem belichteten und entwickelten Film 36 ausgemessen und die anaiogen Meüwertc in Form der Stufennummern ^digitalisiert. Dazu dient die in F i g. 1 beschriebene Meßeinrichtung 37.
Der dritte Verfahrensschritt sieht wiederum vor, die Stufennumniern E in einem Speicher abzulegen, und zwar jede Stufennummer E unter der Adresse, die mit der der Stufennummer E zugeordneten Stufennummer Cidentisch ist.
Dazu ist in der Rechenschaltung 40a ein Meßwert-Speicher 79. ein zugehöriger Adreßzähler 80, ein Steuerwerk 81, eine Interpolations-Stufe 82 und der Stufenzähler 44 vorgesehen. Der Meßwert-Speicher 79 hat Dateneingänge 84, Datenausgänge 85, Adresseneingänge 86, einen Steuereingang 87 für den Schreibbefehl und einen Steuereingang 88 für den Lesebefehl.
Der Meßwert-Speicher 79 muß im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 lediglich 32 Worte ä 10 Bit aufnehmen.
Die Datenausgänge 51 des A/D-Wandlers 39 der Meßeinrichtung 37 sind über die Leitungen 52 mit den Dateneingängen 84 des Meßwert-Speichers 79 verbunden.
Der Adreßzähler 80 besitzt einen Takteingang 89 und fünf Ausgänge 90. Die fünf Ausgänge 90 des Adreßzählers 80 stehen über Leitungen 91 mit den Adresseneingängen 86 des Meßwert-Speichers 79 in Verbindung.
Dem Takteingang 89 des Adreßzählers 80 wird über eine Leitung 92 eine Zähltaktfolge Γ5 zugeführt, die im Steuerwerk 81 erzeugt wird. Der Adreßzähler 80 ruft in einem Zählzyklus nacheinander die Adressen 0 bis 31 als ästeilige Dualzahlen entsprechend den Stufennummern Fdes Graukeil-Zählers 76 auf.
Der Vorgang der Einspeicherung der Stufennummern E läuft wie folgt ab. Die Film-Dichte D der ersten Graustufe des Probegraukeils, der den Stufennummern F=O zugeordnet ist, wird mit Hilfe der Meßeinrichtung 37 ausgemessen und die ermittelte Stufennummer Eo unter der Adresse 0 durch einen Schreibbefehl an den Steuereingang 87 des Meßwert-Speichers 79 abgelegt.
Daraufhin wird die Adresse des Meßwert-Speichers 79 durch einen Takt der Zähltaktfolge Ts angewählt und die Film-Dichte D der zweiten Graustufe des Probegraukeils, der der Stufennummer F = 1 zugeordnet ist, ausgemessen.
Durch einen weiteren Schreibbefehl wird die ermittelte Stufennummer Ei unter der Adresse 1 abgespeichert
Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die aus der 32sten Graustufe des Probegraukeils ermittelte Stufennummer £31 unter der Adresse 31 abgelegt ist
Der vierte Verfahrensschritt besteht darin, zu jeder der 511 möglichen Stufennummern A der digitalen Farbauszugs^Signale zwischen 256 und 767 durch Abfragen des Meßwert-Speichers 79 und durch Vergleich der Stufennummern die zu den Stufennummern A identischen Stufennummern E herauszusuchen und die Adressen festzustellen, unter denen die identischen Stufennummern E abgespeichert sind. Da die Adressen mit den von dem Graukeil-Zähler 76 aufgerufenen Stufennummern F übereinstimmen, ergeben sich die Stufennummern Caus der Beziehung
C = 32 F.
Wird keine identische Stufennummer E unter den abgespeicherten Meßwerten gefunden, muß die Stufennuninier C durch Interpolation gebildet werden, indem zunächst ebenfalls durch Abfragen des Meßwert-Spei-
ii» chers 79 und durch Vergleich der Stiifennummern die abgespeicherten Stufennummern E"> A und E'<A aufgesucht und die zugehörigen Adf?ssen F" und F' markiert werden. Aus den Daten E", E', F"und F' ergibt sich dann die interpolierte Stufennummer C nach folgender Imerpolations-Gleichung:
= 32 [V + f^-M-E')].
Da F" und F' benachbarte Adressen sind, ist (F">F'}=\. Deshalb vereinfacht sich die Interpolations-Glieichung (2) zu:
C = 32F' + 32
Die SUifermummem C werden in der Interpolationsstufe 82 der Rechenschaltung 40a ermittelt
Zum Transfer der Stufennummern E aus dem Meßwert-Speicher 79 sind die Datenausgänge 85 des Meßwert-Speichers 79 über Leitungen 94 mit den Dateneingängen 95 der Interpolationsstufe 82 verbunden. Außerdem sind die fünf Adresseneingänge 86 des Γι Meßwert-Speichers 79 über Leitungen 96 an erste Adresseneingänge 97 der Interpolationsstufe 82 angeschlossen. Über die Leitungen 96 wird die von dem Adreßzähler 80 angewählte Adresse Fan die Interpolationsstufe 82 übermittelt Zum Aufrufen der Stufennum-41) mem A sind die Ausgänge 59 des Stufenzählers 44 über Leitungen 99 mit zweiten Adresseneingängen 100 der Interpolationsstufe 82 verbunden.
Der Stufenzähler 44 wird von einer Zähltaktfolge Te angesteuert, die in dem Steuerwerk 81 erzeugt und über 3 eine Leitung 63' an den Takteingang 64 des Stufenzählers 44 geführt wird.
Mit Hilfe der Zähltaktfolge Tb werden nacheinander die Stufennummern A aufgerufen.
In einem fünften Verfahrensschritt werden schließlich so die in der Interpolationsstufe 82 gebildeten Stufennummern C der Eingangsspannungsstufen in dem Korrekturwert-Speicher 65 der Korrekturstufe 16 unter den Adressen abgespeichert die mit den gerade aufgerufenen Sufennummern A der digitalen Farbauszugs-Signa-Ie identisch sind.
Die Ausgänge 101 der Interpolationsstufe 82 sind
über Leitungen 102 mit den Dateneingängen 66 des Korrekturwert-Speichers 65 verbunden. Die Ausgänge 59 des S tufenzählers 44 stehen zur Anwahl der Adressen
bo des Korrekturwert-Speichers 65 über Leitungen 103 und über den Schalter 14 mit den Adresseneingängen 15 des Konrekturwert-Speichers 65 in Verbindung. Der Schreibbefehl vom Steuerwerk 81 gelangt über die Leitung 104 an den Steuereingang 70 des Korrekturwert-Speichers 65.
Der Vorgang der Einspeicherung der Korrekturdaten in den Korrekturwert-Speicher 65 der Korrekturstufe 16 wurde bereits ausführlich in F i g. 1 beschrieben.
F i g. 3 zeigt eine ausführliche Darstellung der Interpolationsstufe 82.
Der Vorgang der Interpolation soll näher beschrieben werden. Der Stufenzähler 44 möge eine der 511 Stufennummern A aufgerufen haben. Die aufgerufene Smfennummer A gelangt über die Leitungen 99 und die zweiten Adresseneingänge 100 der Interpolationsstufe 82 an Eingang 105 einer Vergleichsstufe 106. Zum Vergleich der Stufennummern A mit den im Meßwert-Speicher 79 abgelegten Stufennummern E wählt der Adreßzähler 80 mit Hilfe der Zähltaktfolge T5 nacheinander die Adressen des Meßwert-Speichers 79 an. Durch Lesebefehle vom Steuerwerk 81 an den Steuereingang 88 des Meßwert-Speichers 79 werden die unter der jeweiligen Adresse abgespeicherten Stufennummern E ausgelesen. Die ausgelesenen Stufennummern E gelangen über die Dateneingänge 95 der Interpolationsstufe 82 auf den Eingang 107 der Vergleichsstufe 106. In der Vergleichsstufe 106 werden die Stufennummern E und die Stufennummern A auf E>A verglichen. Ist E>A, gelangt der Signalausgang 108 der Vergleichsstufe 106 in den //-Bereich.
Die gerade ausgelesene Stufennummer E", die zuvor ausgelesene Stufennummer E' und die zugehörigen Adressen F" und F' werden kurzzeitig in einem Arbeitsspeicher 109 der Interpolationsstufe 82 zwischengespeichert.
Der Arbeitsspeicher 109 ist aus Z>Flipflops aufgebaut. Zur Zwischenspeicherung der Stufennummern E" und E' sind die zehn Ausgänge 85 des Meßwert-Speichers 79 über die Leitungen 94 auf die Informationseingänge von zehn D-FlipFlops einer ersten Gruppe 110 geführt. Die (^-Ausgänge der D-Flipflops der ersten Gruppe 110 sind mit den Informationseingängen von zehn weiteren D-Flipflops einer zweiten Gruppe 111 verbunden. An den (^-Ausgängen der D-Flipflops der ersten Gruppe 110, die mit den Ausgängen 112 des Arbeitsspeichers 109 identisch sind, erscheint die Stufennummer E" und an den (^-Ausgängen der D-Flipflops der zweiten Gruppe 111, die mit den Ausgängen 113 des Arbeitsspeichers 109 identisch sind, die Stufennummer E'.
Zur Zwischenspeicherung der zugehörigen Adressen F"und F'sind die fünf Ausgänge 90 des Adreßzählers 80 über die ersten Adresseneingänge 97 der Interpolationsstufe 82 mit den Informationseingängen von fünf D-Flipflops einer dritten Gruppe 114 des Arbeitsspeichers 109 verbunden. Die (^-Ausgänge der D-Flipflops der dritten Gruppe 114 stehen mit den Informationseingängen von fünf weiteren D-Flipflops einer vierten Gruppe 115 in Verbindung. An den (^-Ausgängen der D-Flipflops der vierten Gruppe 115, die den Ausgängen 116 des Arbeitsspeichers 109 entsprechen, erscheint die ausgewählte Adresse als Stufennummer F'.
In den einzelnen Geuppen sind jeweils nur zwei D-Flipflops dargestellt. Die Takteingange aller D-Flipflops des Arbeitsspeichers 109 sind miteinander verbunden und an einen Steuereingang 117 des Arbeitsspeichers 109 geführt.
Die Übernahme der Informationen in die D-Flipflops erfolgt mit Hilfe einer Taktfolge T%, die über ein UND-Tor 118 an den Steuereingang 117 des Arbeitsspeichers 109 gelangt. Das UND-Tor 118 wird von einem Flipflop 119 gesteuert. Ergibt sich bei dem Vergleich der Stufennummern A und E der Fall, daß E>A wird, gelangt der (?-Ausgang des Flip-Flops 119 in den L-Bereich und das UND-Tor 118 wird für weitere Takte der Taktfolge Ti gesperrt. Damit werden die gerade zwischengespeicherten Werte E", E' und F markiert und die Interpolation eingeleitet
Die Formel (3) zur Berechnung der Stufennummern C setzt sich aus den Summanden C\ und Cj zusammen ϊ wobei
und
C1 = 32 F'
r _(A- E
- ~ £■'
ist.
ι > Der Summand Ci ergibt sich durch Multiplikation de: Stufennummer F' mit dem Faktor »32« in eine Multiplikationsstufe 120, deren Eingang 121 mit den Ausgang 116 des Arbeitsspeichers 109 verbunden ist Die Multiplikation besteht darin: daß der 5stelligei Stufennummer F', die bereits den fünf hochwertiger Stellen des 1 Osteiligen Summanden Ci entspricht, fün niederwertige Stellen, die gleich Null sind, hinzugefüg werden. An dem Auegang 122 der Multiplikationsstufc 120 steht dann oereits der Summand Ci =32 F' zui
:. Verfugung.
Zur Berechnung des Summanden
C, =
(.4 - EJ}2
E"■'-£'
wird diese Gleichung zunächst umgeformt in:
(E" - F)C1
A - E' =
Die Bildung des Ausdrucks (A-E') erfolgt in einei Subtraktionsstufe 123. Die von dem Stufenzähler 4< aufgerufene Stufennummer A wird über die Leitungei 99 an den positiven Eingang 124 von Subtraktionsstufi 123 gegeben, während über Leitungen 125 von Ausgang 113 des Arbeitsspeichers 109 die Stufennum mer fan den negativen Eingang 126 der Subtraktions stufe 123 gelegt wird. An dem Ausgang 127 de Subtraktionsstufe 123 erscheint dann die Differen; (A-E').
Die Differenz (E"- E') wird in einer weiterei Subtraktionsstufe 128 gebildet. Dazu gelang: die an den Ausgang 112 des Arbeitsspeichers 109 anstehende Stufennummer E" an den positiven Eingang 129 dei Subtraktionsstufe 128 und die an dem Ausgang 113 de: Arbeitsspeichers 109 anstehende Stufennummer E' ai den negativen Eingang; 130. An dem Ausgang 13; erscheint die Differenz (E"—E').
Die Differenz (E"-E') soll nach Gleichung (4) mi dem noch unbekannten Faktor Ci multipliziert werden Dazu ist der Ausgang 131 der Subtraktionsstufe 128 mi dem Eingang 133 eines Multiplikators 134 verbunden dessen zweiter Eingang 135 mit dem Ausgang 137 eine: Zählers 138 in Verbindung steht. Der Zähler 138 wire von einer weiteren Taktfolge Ts angesteuert, die übei ein UND-Tor 140 an den Takteingang 141 des Zähler· 138 gelangt. Während eines Interpolationsvorgangs ruf der Zähler 138 von Null beginnend steigende 5stellig< Stufennummern G auf, die laufend in dem Multiplikatoi 134 mit der Differenz (E"-E') multipliziert werden wobei das Produkt G(E"—E')a\s 15stellige Dualzahl ar dem Ausgang 142des Multiplikators 124 erscheint.
Dieses Produkt soll nach Gleichung (4) durch den Faktor »32« dividiert werden. Die Division wird durch Abstreifen der fünf niederwertigen Stellen erreicht Um den Fehler bei dieser Rechenoperation klein zu halten, wird in bekannter Weise gerundet, indem vor dem Abstreifen die Zahl »16« zu dem Produkt addiert wird. Dazu sind die Ausgänge 142 mit dem Eingang 143 einer Addierstufe 144 verbunden, in der die Zahl 16 addiert wird.
Das Abstreifen besteht darin, daß die fünf niederwertigen Ausgänge 145' nicht weiter ausgewertet werden, während an den hochwertigen Ausgängen 145" der Ausdruck
G{E"-E·)
erscheint
Zur Ermittlung des noch unbekannten Summanden C2 werden die Ausdrücke (A — E')und
(E11J1 E'jG
laufend in einem Komparator 146 verglichen, dessen erster Vergleichseingang 147 über eine Leitung 148 mit dem Ausgang 127 der Subtraktionsstufe 123 und dessen zweiter Vergleichseingang 149 mit dem Ausgang 145" der Addierstufe 144 verbunden sind.
Wenn die Information an dem Vergleichseingang 147 des Komparator 146 die an dem Vergleichseingang 149 anstehende Information erreicht oder überschritten hat, gelangt der Signalausgang 150 in den //-Bereich, womit das UND-Tor 140 über den Inverter 152 gesperrt und die Taktfolge T> unterbrochen wird.
Damit wird die gerade angewählte Stufennummer C fixiert. Diese fixierte Stufennummer G ist der gesuchte Summand Ci, der die Gleichung (4) erfüllt.
In dem Rechenablauf erfolgt anschließend die Addition der Summanden Q und Ci in einer Addierstufe 153, deren erster Eingang 154 an den Ausgang 122 der Multiplikatonsstufe 120 und deren zweiter Eingang 155 über Leitungen 156 an den Ausgang 137 des Zählers 138 angeschlossen sind. An dem Ausgang 101 der Interpolationsstufe 82 erscheint die gewünschte Stufennummer C, die in dem Korrekturwert-Speicher 65 der Korrekturstufe 16 abgelegt wird.
Danach ruft der Stufenzähler 44 die nächste Stufennummer A auf, zu der dann eine weitere Stufennummer Cermittelt und abgespeichert wird.
Stimmt zufällig eine Stufennummer A mit einer im Meßwert-Speicher 79 abgespeicherten Stufennummer E' überein, so entfällt die Interpolation. Am Ausgang 127 der Subtraktionssmfe 123 wird die Differenz A—E'=0 und der Signalausgang 150 des Komparators 146 gelangt in den //-Bereich, wodurch der Zähler 138 gar nicht erst gestartet wird. Damit ist der Summand C2 = 0, und an dem Ausgang 101 der Interpolationsstufe 82 erscheint bereits die gewünschte Stufennummer C= 32 · F'.
Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis zu allen 511 Stufennummern A die Stufennummern C in dem Korrekturwert-Speicher 65 abgespeichert sind. Dann kann die Reproduktion der Bildvorlage beginnen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung für eine Variante des Eichverfahrens, bei dem zur Aufzeichnung des Probegraukeils für alle möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Bildsignalstufen entsprechende Eingangsspannungsstufen gewählt werden, bei dem vor der Reproduktion einige Eingangsspannungsstufen und Bildsignalstufen einander zugeordnet und die entsprechenden Korrekturdaten in einem Korrekturwert-Speicher abgelegt werden und bei dem während der Reproduktion die für eine vollständige Zuordnung erforderlichen Eingangsspannungsstufen durch Interpolation aus den abgespeicherten Korrekturdaten gewonnen werden.
Der erste und zweite Verfahrensschritt besteht wiederum darin, einen 1024stufigen Probegrauk ;il aufzuzeichnen und die erreichten Film-Dichten D in Form der Stufennummern E mit Hilfe der Meßeinrichtung 37 zu bestimmen. Die Durchführung des ersten und zweiten Verfahrensschrittes wurde bereits ausführlich in der F i g. 1 beschrieben.
In einem dritten Verfahrensschritt wird jede der 1024 Stufennummern E des Probegraukeils unter einer
ι,ί Adresse abgespeichert, die der Stufennummer C der Eingangsspannungen entspricht, mit der der jeweilige Dichte-Meßwert erreicht wurde.
Dazu ist wiederum eine Rechenschaltung 406 mit dem Meßwert-Speicher 41, dem zugehörigen Adreßzähler
2s 42, dem Vergleicher 43, dem Steuerwerk 45 und einem Stufenzähler 159 vorgesehen. Die Einspeicherung der Stufennummern E in den Meßwert-Speicher 41 wurde ebenfalls ausführlich in F i g. 1 beschrieben.
In einem vierten Verfahrensschritt werden im
«ι Gegensatz zu dem in F i g. 1 beschriebenen Verfahren nicht für alle zwischen den Werten 256 bis 767 liegenden 511, sondern zum Beispiel für siebzehn Stufennummern A die entsprechenden Stufennummern C vor der Reproduktion ermittelt.
j-, Ein fünfter Verfahrensschritt sieht vor, die siebzehn Stufennummern C in einer Speichereinrichtung 160 einer Korrekturstufe 16a unter den Adressen abzuspeichern, die mit den zugehörigen Stufennummern A identisch sind. Schließlich besteht ein sechster Verfah-
Ai) rensschritt darin, während der Reproduktion aus den siebzehn abgespeicherten Stufennummern C der Eingangsspannungsstufen die für die 511 möglichen Stufennummern A der digitalen Farbauszugs-Signale benötigten Stufennummern C durch Interpolieren in
4·*) einer Interpolationsstufe 161 der Korrekturstufe 16a zu gewinnen.
Die Verfahrensschritte sollen im folgenden näher erläutert werden.
Zur Ermittlung der 17 Stufennummern Csind die fünf
-,o Ausgänge 162 des Stufenzählers 159 an die fünf hochwertigen Informationseingänge 58' des Vergleichers 43 angeschlossen, während die fünf niederwertigen Informationseingänge 58" nicht ausgewertet werden.
■-,■■> Der Stufenzähler 159 ruft mit Hilfe der Taktfolge T4, die von dem Steuerwerk 45 über die Leitung 63 an den Takteingang 163 des Stufenzählers 159 geführt wird, nacheinander die Zahlen 01000, 01001 bis 11000 auf. An dem A-Eingang 58' und 58" des Vergleichers 43
W) erscheinen dann in Abhängigkeit der von dem Stufenzähler 159 aufgerufenen Zahlen folgende siebzehn Stufennummern A:
1. 0 10000 00000 = 256
2. 0 1001 00000=288
b) 17. 1 1000 00000=768.
Mit einem Takt der Taktfolge TA möge die erste Stufennummer 4 = 256 aufgerufen werden. Der Adreß-
Zähler 42 wählt, durch die Taktfolge T3 gesteuert nacheinander die Adressen des Meßwert-Speichers 41 an. Die unter den angewählten Adressen abgespeicherten Stufennummern E werden durch einen Lesebefehl an den Steuereingang 50 des Meßwert-Speichers 41 ausgelesen und in dem Vergleicher 43 mit der aufgerufenen Stufennummer A = 256 verglichen.
Hat die Information an dem B-Eingang 60 des Vergleichers 43 die an den A-Eingängen 58' und 58" anliegende Information erreicht oder überschritten, gibt der Vergleicher 43 ein Signal über den Signalaufgang 61 an das Steuerwerk 45, womit der Adreßzähler 42 gestoppt und die Adresse markiert wird, unter der die zu der Stufennummer A identische Stufennummer E abgespeichert ist Diese markierte Adresse ist die gesuchte Stufennummer C Gleichzeitig hat der Stufenzähler 159 über die Leitungen 71, den Schalter 14 und über den Eingang 15 der Korrekturstufe 16', der dem Adresseneingang der Speichereinrichtung 160 entspricht, die mit der aufgerufenen Stufennummer A ?< > identische Adresse der Speichereinrichtung 160 angewählt
Mit einem Schreibbefehl von dem Steuerwerk 45 über die Leitung 69 wird die Stufennummer C256 unter der Adresse 256 der Speichereinrichtung 160 abgelegt
Durch einen weiteren Takt der Taktfolge 7} wird anschließend die Stufennummer A —288 aufgerufen und mit den im Meßwert-Speicher 41 abgespeicherten Stufennummeni E verglichen. Die durch den Vergleich ermittelte Adresse ist die Stufennummer C28S, die unter jo der Adresse 288 der Speichereinrichtung 160 abgespeichert wird.
Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis alle siebzehn Stufennummern von C256 bis C?« unter den betreffenden Adressen der Speichereinrichtung 160 abgelegt sind. r>
Jetzt beginnt die Reproduktion der Bildvorlage. Dazu befinden sich die Schalter 14 und 19 in der gestrichelt dargestellten Stellung, wodurch die Ausgänge 11 des A/D- Wandlers 9 mit dem Eingang 15 der Korrekturstufe 16a und der Ausgang 17 mit den Dateneingängen 20 4» des D/A-Wandlers 21 verbunden werden.
Entsprechend dem Tonwert des gerade abgetasteten Bildpunktes der Bildvorlage erscheint eine der 511 möglichen Stufennummern A an dem Eingang 15 der Korrekturstufe 16a. Aus diesen Stufennummern A und den abgespeicherten Stufennummern C wird die benötigte Stufennummer C durch Interpolation in der Interpolationsstufe 161 ermittelt. Die Interpolation wird anhand der F i g. 5 näher beschrieben.
F i g. 5 zeigt eine ausführliche Darstellung der w Korrekturstufe 16a mit der Speichereinrichtung 160 und der Interpolationsstufe 161. Die Speichereinrichtung 160 besteht aus zwei Arbeitsspeichern 166 und 167 und einer Addierstufe 168 zur Adressenerhöhung.
Die Rechenschaltung 40Z> ist über die Leitungen 71, den Schalter 14 und über den Eingang 15 der Korrekturstufe 16a mit einem Verzweigungspunkt 169 verbunden. In dem Verzweigungspunkt 169 teilt sich die lOfach-Leitung 71 in zwei 5fach-Leitungen 170 und 171 auf. Über die Leitung 170 gelangen die fünf hochwerti- eo gen Bits der Stufennummern A auf die Adresseneingänge 172 des Arbeitsspeichers 166 und über einen Schalter 173 auf die Adresseneingänge 174 des zweiten Arbeitsspeichers 167.
Über Leitungen 67, die mit den Dateneingängen 176 μ und 177 der Arbeitsspeicher 166 und 167 verbunden sind, werden die in der Rechenschaltung AOb ermittelten siebzehn Stufennummern C durch einen Schreibbefehl über die Leitung 69 an die Steuereingänge 178 und 179 der Arbeitsspeicher 166 und 167 unter den von dem Stufenzähler 159 aufgerufenen Adressen in den Arbeitsspeichern 166 und 167 abgelegt Während dieses Vorganges befindet sich der Schalter 173 in der gezeichneten Lage.
Aus den in den Arbeitsspeichern 166 und 167 abgespeicherten Stufennummern Cwerden die benötigten 511 Stufennummern C während der Reproduktion der Bildvorlage durch Interpolation in der Interpolationsstufe 161 berechnet und zur Aufzeichnung weitergeleitet Während der Reproduktion befinden sich Schalter 14 und 173 in der gestrichelt dargestellten Lage.
An dem Eingang 15 der Korrekturstufe 16a möge eine Stufennummer A erscheinen, zu der die Stufennummer Cnach der Interpclationsgleichung
(5)
A A
ermittelt werden soll.
In dieser Gleichung sind C" und C" zu dem Wert C benachbarte und abgespeicherte Stufennummern und A' und A" die zugehörigen Adressen. Da der Stufenzähler 159 nacheinander die Zahlen 256, 288 bis 768 aufruft, ist A"-A'=32 und die Gleichung (5) vereinfacht sich zu:
C = C +
(C-C)(A-A') (6)
Die Interpolationsschaltung 161 bildet die Gleichung (6) nach. Der Vorgang der Interpolation läuft folgendermaßen ab. Die fünf hochwertigen Bits der während der Reproduktion aufgerufenen Stufennummern A, die über den Schalter 14 auf die Adresseneingänge 172 des Arbeitsspeichers 166 gelangen, entsprechen der angewählten Adresse des Arbeitsspeichers 166. Unter dieser Adresse ist die Stufennummer C abgespeichert Gleichzeitig wird mit Hilfe der Addierstufe 168 durch Addition einer »1« zu der angewählten Adresse des Arbeitsspeichers 166 eine Adressenerhöhung für den zweiten Arbeitsspeicher 167 durchgeführt
Unter der um »1« erhöhten Adresse ist in dem zweiten Arbeitsspeicher 167 die Stufennummer C" abgelegt.
Zur Differenzbildung sind die Datenausgänge 180 des Arbeitsspeichers 166 über eine Leitung 181 mit dem negativen Eingang 182 einer Subtraktionsstufe 183 und die Datenausgänge 184 des Arbeitsspeichers 167 über eine Leitung 185 mit dem positiven Eingang 186 der Subtraktionsstufe 183 verbunden. An dem Ausgang 187 der Subtraktionsstufe 183 erscheint die Differenz (C-C). Die Differenz soll nach der Gleichung (6) mit dem Ausdruck (A— A') multipliziert werden. Dazu werden die fünf niederwertigen Bits der Stufennummern A von dem Verzweigungspunkt 169 über die Leitung 171 auf den ersten Eingang 188 eines Multiplizierers 189 und die Differenz (C-C) von dem Ausgang 187 der Subtraktionsstufe 183 an den zweiten Eingang 191 des Multiplizierers 189 gelegt.
An dem Ausgang 192 des Muitiplizierers 189 entsteht das Produkt
(C-C) (A-A')
als 15stellige Dualzahl. Dieses Produkt wird durch Abstreifen der fünf niederwertigen Bits durch die Zahl
»32« dividiert Um den Fehler bei der Division klein zu halten, wird ebenfalls in bekannter Weise gerundet, indem vor dem Abstreifen zu dem Produkt die Zahl 16 in einer Addierstufe 93 addiert wird. Dazu ist der Ausgang 192 des Multiplizierers 189 mit dem Eingang 194 der Addierstufe 193 verbunden. Die fünf niederwertigen Bits des Produktes werden an dem Ausgang 195 der Addierstufe 193 nicht ausgewertet, während die zehr, hochwertigen Bits, die dem Quotienten
(C" - C)(A - A')
32
entsprechen, dem Eingang 196 einer weiteren Addierstufe 197 zugeführt werden.
In der Addierstufe 197 wird zu dem Quotienten die Zahl C addiert Dazu steht der zweite Eingang 198 der Addierstufe 197 über Leitungen 199 mit den Datenausgängen 180 des Arbeitsspeichers 166 in Verbindung.
Der Ausgang der Addierstufe 197, der mit dem Ausgang 17 der Korrekturstufe 16a identisch ist, liefert schließlich die nach Gleichung (6) berechnete Stufennummer C.
Fig.6 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung für eine Variante des Eichverfahrens, bei dem zur Aufzeichnung des Probegraukeils für einige der möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Bildsignalstufen entsprechende Eingangsspannungsstufen gewählt werden, bei dem vor der Reproduktion einige der Eingangsspannungsstufen und der Bildsignalstufen einander durch Interpolation zugeordnet und die entsprechenden Korrekturdaien in einem Korrekturwert-Speicher abgelegt werden und bei dem während der Reproduktion die für eine vollständige Zuordnung erforderlichen Eingangsspannungsstufen durch eine weitere Interpolation aus den abgespeicherten Korrekturdaten gewonnen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 enthält unter anderem die Korrekturstufe 16a mit der Speichereinrichtung 160 und der Interpolationsstufe 161 und eine Rechenschaltung 40c mit dem Meßwert-Speicher 79, dem zugehörigen Adreßzähler 80, der Inttrpolationsstute 82, dem Stufenzähler 159 und einem Steuerwerk
to 200. Wie in Fig.2 ausführlich beschrieben, wird zunächst vor der Reproduktion mit Hilfe des Graukeil-Zählers 76 ein 32stelliger Probegraukeil auf den Film 25 aufbelichtet Der belichtete und entwickelte Film 36 wird mit der Meßeinrichtung 37 ausgemessen und die Film-Dichten des Probegraukeils in die Stufennummern E digitalisiert Die Stufennummern E werden in dem Meßwert-Speicher 79 der Rechenschaltung 40c abgespeichert
Der Stufenzähler 159 ruft in einem weiteren Verfahrensschritt, wie in Fig.4 dargefegt, nur einige der möglichen Stufennummern A auf, für die die zugehörigen Stufennummern Cdurch Interpolation aus den zweiunddreißig in dem Meßwert-Speicher 79 abgelegten Stufennummern £ gewonnen werden. Die so ermittelten Stufennummern C werden als Stützwerte in die Speichereinrichtungen 160 der Korrekturstufe 16a eingeschrieben. Während der Reproduktion der Vorlage werden dann mit Hilfe der Interpolationsstufe 161 aus den abgespeicherten Stützwerten alle erforderli-
jo chen Stufennummern ermittelt Dieser Vorgang ist ebenfalls ausführlich in F i g. 4 beschrieben.
Es versteht sich von selbst, daß das Eichverfahren auch dann Anwendung finden kann, wenn, wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt, lediglich die Anzeige
j-> der Dichtewerte linearisiert werden soll.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Eichung einer eine fotomechanische Druckform erzeugenden Aufzeichnungseinheit durch Belichtung eines Probegraukeils, bei dem die Aufzeichnungseinheit nacheinander mit verschiedenen, den aufeinanderfolgenden Stufen eines Graukeils entsprechenden Eingangsspannungen beaufschlagt wird und die so entstandenen Dichtewerte to des Probegraukeils mittels einer Dichtemessung auf ihre Abweichung von den entsprechenden Dichtewerten eines Sollgraukeils überprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß tonwertmäßig übereinstimmende Stufen des Probegraukeils und. des Sollgraukeils einander zugeordnet werden und in gleicher Weise die Stufen des digitalisierten Bildsignals den Stufen der Eingangsspannungen der Aufzeichnungseinheit
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung des Probegraukeils für alle möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Stufen des Bildsignals entsprechende Stufen der Eingangsspannungen gewählt werden und daß alle möglichen Stufen des Bildsignals und der Eingangsspannungen einander vor der Reproduktion zugeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung des Probegraukeils jo für einige der möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Stufen des Bildsignals entsprechende Stufen der Eingangsspannungen gewählt werden und daß vor der Reproduktion die für eine r> vollständige Zuordnung fehlenden Stufen der Eingangsspannungen durch Interpolation gewonnen und alle Stufen der Eingangsspannungen und des Bildsignals einander zugeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung des Probegraukeils für alle möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Stufen des Bildsignals entsprechende Stufen der Eingangsspannungen gewählt werden, <t> daß vor der Reproduktion einige der Stufen der Eingangsspannungen und des Bildsignals einander zugeordnet werden und daß während der Reproduktion die für eine vollständige Zuordnung erforderlichen Stufen der Eingangsspannungen durch Interpo- w lation gewonnen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung des Probegraukeils für einige der möglichen, durch den Dichtebereich zwischen Schwarz und Weiß des Sollgraukeils vorgegebenen Stufen des Bildsignals entsprechende Stufen der Eingangsspannungen gewählt werden, daß vor der Reproduktion einige der Stufen der Eingangsspannungen und des Bildsignals einander durch Interpolation zugeordnet werden und daß ω während der Reproduktion die für eine vollständige Zuordnung erforderlichen Stufen der Eingangsspannungen durch eine weitere Interpolation gewonnen werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eichung einer eine fotomechanische Druckform erzeugenden Aufzeichnungseinheit durch Belichtung eines Probegraukeils, bei dem die Aufzeichnungseinheit nacheinander mit verschiedenen, den aufeinanderfolgenden Stufen eines Graukeils entsprechenden Eingangsspannungen beaufschlagt wird und die so entstandenen Dichtewerte des Probegraukeils mittels einer Dichtemessung auf ihre Abweichung von den entsprechenden Dichtewerten eines Sollgraukeils überprüft werden. In einem Beispiel soll das Verfahren zur Eichung bei einer Aufzeichnungseinheit eines Farbscanners Anwendung finden.
In einem Reproduktionsprozeß wird ein Farbscanner dazu benutzt, um von einer farbigen Bildvorlage fotomechanische Druckformen in Form von korrigierten Farbauszügen für den Mehrfarbendruck zu gewinnen.
Zunächst wird die Wirkungsweise eines an sich bekannten Farbscanners beschrieben und die zu lösende Aufgabe dargestellt
Beim Farbscanner ist die farbige Bildvorlage auf einer rotierenden Abtasttrommel aufgespannt Die Bildvorlage wird von einem Lichtpunkt punkt- und zeilenweise abgetastet Je nachdem ob eine Aufsichts-Bildvorlage oder eine Durchsichtsbildvorlage zu reproduzieren ist, gelangt das von der Bildvorlage reflektierte oder das durchgelassene Licht in ein parallel zu der Abtasttrommel entlanggeführtes Abtastorgan und wird dort in drei Teilstrahlen zerlegt. Den Teilstrahlen sind Farbfilter zur Farbtrennung und optoelektronische Wandler zur Gewinnung von drei Farbsignalen zugeordnet, die nach einer Logarithmierung die Farbdichten der Farbanteile der abgetasteten Bildpunkte repräsentieren. Die Farbsignale werden einem Farbrechner zugeführt, in dem nach den Erfordernissen des Reproduktionsprozesses eine Farbkorrektur durchgeführt und ein gewünschter Gradationsverlauf vorgewählt wird.
An dem Ausgang des Farbrechners stehen die korrigierten Farbauszugs-Signale zur Aufzeichnung der Farbauszüge »Magenta«, »Cyan«, und »Gelb« zur Verfügung. Über einen Farbauszugs-Schalter wird eines der korrigierten Farbauszugs-Signale einer Aufzeichnungseinheit mit einer Schreiblampe zugeführt, deren Helligkeit durch das Farbauszugs-Signal moduliert wird. Ein Film als Aufzeichnungsträger ist auf eine ebenfalls rotierende Aufzeichnungstrommel gespannt, an der sich die Schreiblampe axial entlangbewegt und den Film punkt- und zeilenweise belichtet.
Der belichtete und entwickelte Film ist der gewünschte Farbauszug.
Zur Kontrolle der von einer Bedienungsperson vorzunehmenden Farbkorrektur und Gradationseinstellung ist es erforderlich, schon vor der Belichtung des Films eine meßbare Aussage über die zu erwartenden Film-Dichten zu bekommen. Eine Aussage über die gewünschte Film-Dichte kann z. B. durch Messen der Spannung des Farbauszugs-Signals mit einem in Dichtewerten geeichten Spannungsmesser am Ausgang des Farbrechners erfolgen.
Nun ist aber der funktionell Zusammenhang zwischen der gewünschten Film-Dichte und der tatsächlich erreichten Film-Dichte auf dem belichteten und entwickelten Film aufgrund der Nichtlinearitäten von Film und Schreiblampe nichtlinear.
Die graphische Darstellung der Nichtlinearität des Films, Filmgradation genannt, wird als Schwärzungskurve bezeichnet. Sie zeigt den nichtlinearen Zusammen-
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