DE1910625A1 - Vorderzufuehrvorrichtung fuer Buchungs- oder sonstige Bueromaschinen - Google Patents
Vorderzufuehrvorrichtung fuer Buchungs- oder sonstige BueromaschinenInfo
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Description
Vorderzuführvorrichtung für Buohungs- oder sonstige Büromaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderzuführvorrichtung für Buchungsmaschinen? Schreibmaschinen, Fernschreiber
und sonstige druckende Büromaschinen mit einer Schreibwalze, um die herum ein hinteres "Formular angebracht werden
kann, wobei die Vorrichtung Führungsmittel für ein vor der Schreibwalze einzuführendes vorderes Formular aufweist
O
Vorderauführvorrichtungen der vorerwähnten Bauart sind bereits bekannt» Sie besitzen im allgemeinen ein !Führungselement
für die vorderen Formulare, das sich von der Schreibwalze fort bewegen lässt, wenn ein durch das
Führungselement nicht geführtes hinteres Formular um die Schreibwalze herum eingeführt werden sollo Diese Vorrichtungen
machen jedoch komplizierte BetätigungseinriohtuBgen
erforderlich, um das Führungselement von der Schreibwalze fort zu bewegen» Darüber hinaus können bei bekannten, an
Maschinen oder Einrichtungen für Bankschalter angebrachten Vorrichtungen übereinander angeordnete vordere Formulare,
beispielsweise eine Rechnung mit den einschlägigen Kohledurchschriften, eingeführt werden, deren Unter-
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kanten miteinander verleimt sein müssen· Diese Vorrichtungen
haben jedoch den Nachteil, dass die Oberkanten der Formulare nach oben aus der Einführvorrichtung herausragen
und dadurch dazu neigen, sieh in der Einführbewegung entgegengesetzter Richtung zu öffnen und sich auf G-rund der
Biegsamkeit der Formulare um sich selbst zurückbiegen,,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Behebung dieser Mangel und Nachteile zu sehen« Erfindungsgemäss
wird eine Vorderzuführvorrichtung für eine Buchungsoder sonstige Typendruckmaschine in Vorschlag gebracht mit
einer Schreibwalze, um die herum ein hinteres Formular angeordnet werden kann, wobei die Vorrichtung Führungsmittel
für ein vor der Schreibwalze einzuführendes vorderes Formular aufweist und einen über der Schreibwalze angeordneten
und um eine zur Schreibwalze parallele Welle kippbaren starren Rahmen besitzt, der zwei Seitenwände
aufweist, die zum Bilden von zwei Queröffnungen durch drei hintereinander angeordnete Querstücke miteinander
verbunden sind* die sowohl das hintere als auch das vordere Formular führen können»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben» Es
zeigen:
Fig· 1 einen längst eilschnitt einer in einen Fernschreiber
eingebauten Yordereinführvorrichtung nach der Erfindung,
;· 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Iig« 1,
Figo 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III is Fig» 2>
Fig· 4 eine Seitenansicht einer Einzelheit von Fig· 2»
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G-emäss Figo 1 und 2 hat das feststehende G-estell 10 eines
Ferns ehr eib era einen abnehmbaren hinteren Deckel 11 (Pig·!)»
In dem Gestell 10 ist eine Schreibwalze 12 drehbar, mit welcher eine Gruppe in Querrichtung zur Schreibwalze 12
bewegbarer lypenräder 9 zusammenwirken kann· Die Schreibwalze
ist auf einer Welle 13 angebracht, die sich in bekannter Weise durch einen in der Zeichnung nioht dargestellten
Elektromotor mittels einer mit einem Schneckenrad 16 in Eingriff stehenden Schnecke 14 in Drehbewegung
versetzen lässt· Das Schneckenrad 16 ist frei drehbar auf ä
einer Buchse 17 angebracht, die auf der Welle 13 in axialer Richtung verschiebbar, jedoob über einen Keil 18 mit
ihr drehfest verbunden ist« Das Sohneckenrad 16 ist mit einer Ausnehmung 15 versehen, die eine gezahnte konische
Fläche aufweist, die normalerweise mit einer konjugierten, gezahnten konischen Fläche einer mit der Buchse 17 aus
einem Stück gefertigten Scheibe 19 in Eingriff steht·
Auf der Welle 13 ist eine weitere Scheibe 21 verschieb- und drehbar angebracht (Fig» 4) mit einem Einschnitt 23» in
den ein feststehender Zapfen 22 eingreift© Die Scheibe 21
weist eine Reihe Steuerflächen 24 (Figo 2) auf, mit welöhen
jeweils ein entsprechender, an einer weiteren, auf f
der 'Jelle 13 frei drehbar angebrachten Scheibe 16 fest
angebrachter Zapfen 25 zusammenwirkte Die Scheibe 26 ist
aus einem Stück mit einem Hebel 27 (Fig· 4) gefertigt, der zwei verschiedene WinkelStellungen einnehmen kann,
in welchen die Zapfen 25 (Fig· 2) mit den erhabenen bzw·
d(=n vertieften Abschnitten der Steuerflächen 24 in Berührung
stehen· Ein weiterer mit der Scheibe 26 fest verbundener
Zapfen 28 kann mit zwei radialen Absätzen 29 (Fig· 4) der Scheibe 21 zusammenwirken und bestimmt die
beiden Stellungen des, Hebels 27· Eine zwischen der Scheibe 19 und einem am Ende der Welle 13 befestigten Flansch
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31 eingesetzte Druckfeder 3Ö (Figo 2) beaufschlagt die
Scheibe 21 axial in Richtung auf die Scheibe 26, so dass die Zapfen 25 mit den Steuerflächen 24 in Berührung stehene
Die Welle 13 lässt sich ausserdem von Hand mit Hilfe eines an einer in dem Gestell TO drehbaren Welle 33 befestigten
Rändelknopfes 32 (Fig· 3) drehenο Ein auf die Welle 33 gekeiltes
Zahnrad 34 steht mit einem, auf einer feststehenden //eile 37 drehbaren Zahnrad 36 in Eingriff, das ausserdem
mit einem auf die Welle 13 gekeilten Zahnrad 38 in Eingriff steht.,
Hinter der Schreibwalze 12 ist eine erste Reihe Papierandrückrollen
39 (Figo 1) angeordnet, die mit der Schreibwalze
zusammenwirken, um das Vorbewegen eines beispielsweise aus einem iournalbogen bestehenden durchgehenden
hinteren Formu] ars 41 zu bewirkeno Die Andrückrollen 39 v/erden normalerweise mit der Schreibwalze 12 in Berührung
gehalten und lassen sich mit Hilfe eines von Hand betätigten, an einer «ich in dem Gestell 10 drehenden Welle
43 befestigten Hebels 42 (Figo 3) von ihr abheben» Der
Hebel 42 ist mit einem Lengloch 44 versehen, mit welchem ein Zapfen 46 eines an eine feststehende Welle 48 angelenkten
Zieharms 47 zusammenwirkte Eine an dem Zieharm
47 angebrachte Feder 49 hält den Zapfen 46 mit der Unterseite des Langloches 4 4 in BerührungP in welcher zwei Vertiefungen
51 j 52 ausgebildet sind*
An die Welle 43 ist eine Heihe Armpaare 53 angelenkt
(Figo 1), die paarweise an ihrem vorderen linde einen Stab 54 tragen, auf welchem die Andrückrollen 39 jeweils drehbar
angeordnet sind« Jeder Arm 53 wird so gehalten, dass er mit Hilfe einer Feder 56 im Gegenuhrzeigersinn herumgeschwenkt
bzw* beaufschlagt wird* Auf der Welle 43 ist
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längs jeden Armes 53 ein Hebel 57 angebracht, der mit einem Zapfen 58 -versehen, ist, der mit der Kante des betreffenden
Armes 53 zusammenwirken kann* Zwischen jedem
Armpaar 53 ist eine Platte 61 vorgesehen, die so gebogen ist, dass sie den Journalbogen 41 in der Weise führt, dass
er mit der Schreibwalze in Berührung steht* Jede Platte 61 weist zwei je mit einer Öffnung versehene, auf der Welle
43 verschwenkbare Ansätze 59 auf© Jede Platte 61 wird so gehalten, dass sie durch zwei an den Ansätzen 59 angebrachte
Federn 62 im Gegenuhrzeigersinn herumgeschwenkt wird,
wobei sie noch zwei weitere Ansätze 63 aufweist» die mittels einer aus Zapfen und Langloch bestehenden Verbindung
an das jeweilige Armpaar 53 angeschlossen sindo Die Platten
61 sind ausserdem. mit Durchbrüchen 64 versehen, durch die die Andrückrollen. 39 hindurchragen.
Vor der Schreibwalze 12 ist eine zweite Reihe Papierandrückrollen 66 angeordnet» die mit der Schreibwalze zusammenwirken,
um das Vorbewegen eines über dem hinteren Formular 41 angeordneten vorderen Formulars 67 zu bewir—
keno Die Andrückrollen 66 werden normalerweise mit der Schreibwalze 12 in Berührung gehalten und lassen sich mit
Hilfe eines von Hand betätigten, an einer sich in dem Gestell
10 drehenden Welle 69 befestigten Hebels 68 (Fig· 3) von ihr abheben. Der Hebel 68 ist mit einem langloch 71
versehen, mit welchem ein Zapfen 72 eines an eine feststehende Welle 74 angelenkten Zieharms 73 zusammenwirkt»
Eine Feder 76 hält den Zapfen 72 mit der Unterseite des Lang loche s 71 in. Berührung, in welcher zwei Vertiefungen
77» 78 ausgebildet sinda
Die Welle 69 ist mit einer Abflachung (Figo 1) versehen»
an welcher mittels Schrauben 79 eine Reihe Hebel 81 be-
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festigt ist, die an ihrem hinteren Ende durch einen Stab 82 miteinander verbunden sind» Jeder Hebel 81 weist einen
Anaatz oder eine Zunge 80 auf, die mit einem Zapfen 83 eines an den Stab 82 angelenkten und durch eine Feder 86
im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagten Armes 84 zusammenwirken kann© Die Arme 84 sind an ihrem vorderen Ende paarweise
durch Stäbe 87 miteinander verbunden, auf welchen die Andrückrollen 66 drehbar angebracht sind» Eine Reihe
Stifte 88 mit kugelförmigen Enden steht mit einer axialen Nut der Welle 69 in Eingriff» Jeder Stift 88 ist zwischen
einem Armpaar 84 angeordnet und anäner Platte 89 befestigt»
die so gekrümmt ist, dass sie das vordere Formular 67 um die Schreibwalze 12 herumführt* Jede Platte 89 ist durch
eine Feder 91 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt rand mit
zwei abgewinkelten Ansätzen 92 versehen, die mittels einer aus Zapfen und Langlooh bestehenden Verbindung an das jeweilige
Armpaar 84 angeschlossen sind» Die Platten. 89 sind ausserdem mit Durchbrüchen 93 versehen, durch die die Andrückrollen
66 hindurohragen»
Ein transparentes Lineal 94 ist normalerweise über der Schreibwalze 12 angeordnet und erstreckt sich in Querrichtung
über die gesamte Länge der eigentlichen Schreibwalze» Das Lineal 94 dient zum Führen des vorderen. Formulars
67 in Richtung auf die Schreibwalze 12 und zum Ausrichten des Formulars auf der Schreibwalze mit Hilfe der
an dem Lineal angebrachten Bezugsmarkierungeno Das Lineal
94 ist mit seinen beiden Enden an einem seitlich jeweils durch zwei Hebel 97 und 98 gehaltenen Halter 96 befestigt»
Jeder Hebel 97 ist an einen feststehenden Zapfen 101 angelenkte Andererseits ist jeder Hebel 98 an die Welle 43
angelenkt und an die Andrückrollen 66 mit Hilfe einer Leergangverbindung angeschlossen, die aus einem auf der
Rückseite an jedem Hebel 98 befestigten Zapfen 102 besteht,
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der mit einem Langloch 103 einer entsprechenden Verbindungsstange 104 in Eingriff steht, die an einen entsprechenden
an der Welle 69 befestigten Zieharm 105 angeschlossen ist ο An jedem Hebel 98 ist eine Feder 106 angebracht, die den
Zapfen 102 mit dem unteren Ende des Langloches 103 in Berührung und somit das Lineal 94 in seiner angelegten Stellung
gemäss Figo 1 hält* Sohliesslich sind an dem Lineal 94 zwei Platten 107 zum Führen der Seitenkanten des Formulars
67 angebracht ο Die Platten 107 können so ausgebildet sein, dass sie sich auf der Oberkante des Lineals 94
in Querrichtung verschieben lassen, um sie der erforderlichen Querstellung und der Breite des Formulars 67 anzupassen
C
Die Vorderzuführvorrichtung besitzt ausserdem einen starren Querrahmen 108, der mit zwei an ihrer Unterseite offenen
hohlen Seitenwänden IO9 und 110 (Figo 2) versehen ist9
die durch drei Querstückes und zwar ein hinteres Querstück
116, ein Zwisehenquerstück 117 und ein vorderes Querstück
118, miteinander verbunden sind« Der Rahmen 108 ist einteilig und kann aus leichtem Legierungs- oder Kunststoffmaterial
gefertigt sein0 Die Wände 109 und 110 des Rahmens 108 (Fig© 1) erstrecken sich in Übereinstimmung
mit den Platten 107 nach vorn© Der Rahmen 108 ist über der Schreibwalze 12 angeordnet und mit Hilfe eines Ansatzes
1Ί4 jeder Seitenwand 109 und 110 an eine in dem
Maschinengestell] 10 befestigte Achse 113 angelenkte Der Rahmen 108 lässt sich auf der 7/eile 113 (gemäss Figo 1)
im (Je-':enuhrzeigersinn verschwenken, bis er gegen zwei feststehende
Anschläge 111 anliegt© Normalerweise liegt der
Itahmen 108 in «einer Stellung gemüss Fißo 1 gegen zwei
feststehende Aufschläge 112 an*
Das hintere '^ueratück 116 ist mit einem unteren Ansatz
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119 versehen, der eine zu einer an dem Gestell 10 befestigten
Querplatte 121 im wesentlichen konzentrische, nach innen gekrümmte Rückseite 120 aufweist» Der Journalbogen
41 ist zwischen der Rückseite 120 des Ansatzes 119 und der Platte 121 geführt und wird dann zwischen den Platten
61 und der Schreibwalze 12 eingeführt· Das Querstüok ist ausserdem mit einer ebenen Vorderseite 122 versehen·
Das Zwischenquerstück 117 hat im wesentlichen eine durch
eine ebene Rückseite 123 und eine mit einer Nut 125 versehene Vorderseite 124 abgegrenzte Keilform» Die Spitze
des Keiles zeigt nach oben. Anstelle des Journalbogens 41 kann zwischen der fläche 122 des Querstücks 116 und
der Fläche 123 des Querstücks 117 ein gesondertes oder nicht durchgehendes Formular 126 eingeführt werden. Das
Formular 126 kann, wie der Journalbogen 41» um die Schreibwalze
12 herum angeordnet werden» Das Formular 126 kann beispielsweise aus einer Rechnung, einem Scheck oder einer
Quittung mit den zweckdienlichen übereinander angeordneten Kohlekopien bestehen, deren Oberkanten miteinander
verleimt sind· Da diese Formulare herausgezogen werden,
indem man sie zwischen dem Querstück 117 und dem Querstück 118 hindurch leitet und immer in gleiöfaer Richtung
vorbewegt, haben sie nicht die Neigung, sich zu öffnen und
sich um sich selbst nach rückwärts zu biegen© Auf dem Querstück 117 sind zwei Platten 127 verschiebbar angebracht,
die mit Hilfe eines Ansatzes 128 mit der Nut 127 in Eingriff
stehen» Die Platten 127 sind den Platten 107 ähnlich und dienen zum Führen der Seitenkanten des Formulars
126«,
An beiden Enden der Schreibwalze 12 (Fig* 1 und 2) sind
an die Achse 113 zwei Hebel 129 angelenkt, die an ihrem
vorderen Ende durch einen Stab 130 miteinander verbunden
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sind zum Bilden des üblichen Papierhalterahmena oder
-bügelse Auf dem Stab 130 sind die oberen Papierhalterollen
131 drehbar angebracht» An jedem Hebel 129 ist eine Feder 132 angebracht, die die Bollen 131 gegen die
Schreibwalze 112 angepresst hält· Uaohdem der durchgehende
Journalbogen 41 oder das formular 126 um die Schreibwalze 12 herum angebracht worden ist, wird es, nachdem
es unter den Rollen 131 hindurohgeleitet worden ist*
herausgeführt, indem es zwischen dem Querstück 117 und
dem vorderen Querstück 118 hindurchgeführt wird»
Die im Vorstehenden beschriebene Vorderzuführvorrichtung ' |
hat folgende Arbeitsweise«
Zum Einführen des Journalbogens 41 über die Schreibwalze
12 wird zunächst als erstes der hintere Deckel 11 (Figo 1) angehoben, um das Verschwenken des Rahmens 108 um die
Welle 113 zu ermöglichen» Darauf wird der Hebel 42 (Pig· 3)
im Uhrzeigersinn herumgeschwenkt, so dass die Vertiefung 52 mit dem Zapfen 46 in Eingriff gebracht wird« Beim Verschwenken
des Hebels 42 dreht sich die Welle 43 (Pig· 1) zusammen mit den Hebeln 57» wobei sich als Ergebnis dessen
die Zapfen 58 gegen die Arme 53 anlegen und ihr uhrzeigersinniges Verschwenken und somit daa Abheben der Andrückrolle»
39 von der Schreibwalze 12 bewirken» Int Verlaufe "
des ersten Teiles der Schwenkbewegung der Arme 53 verschieben
sich.die Andrückrollen 39 zu den Platten 61 und werden sie aus den Durohbrüchen 64 herausgezogen· Darauf
nehmen die Arme 53 infolge der aus Zapfen und langlooh bestehenden Verbindung die Ansätze 63 mit, so dass die
Platten 61 herumgeschwenkt und von der Schreibwalze entfernt werden·
Jetzt wird der Journalbogen 41 eingeführt, indem er über
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die Platte 121 gleitet* Die Vorderkante des Journal!)ogens
41 trifft auf die fläche 120 des unteren Ansatzes 119 des
hinteren Querstücks 116 und wird durch sie nach unten abgelenkt* Nunmehr wird er durch die Platten 61 geführt
und gelangt dabei zwischen die Andrückrollen 39 und die Schreibwalze 12, worauf er durch die vorderen Andrückrollen
66 angehalten wird· Jetzt können, indem der Hebel
42 in seine Stellung gemäss Fig* 3 zurückgebracht wird,
die Andrückrollen 39 und die Platten 61 bei mit dem Zapfen
46 in Eingriff stehender Vertiefung 51 gegen die Schreibwalze angelegt werden, so dass als Ergebnis dessen der
Journalbogen 41 nunmehr durch Drehen der Schreibwalze 12 von Hand verstellt werden kann* Zu diesem Zweck wird zunächst der Hebel 27 (Fig* 4) zusammen mit der Scheibe 26
im Uhrzeigersinn verschwenkt» um die Zapfen 25 gegenüber den erhabenen Abschnitten der Steuerflächen 24 zu. bringen»
Demzufolge wird die Scheibe 21 bei Betrachtung von Pig» 2 in axialer Richtung nach rechts verschoben, wobei sie die
Buchse 17 ebenfalls axial verschiebt, so dass die Scheibe 19 mit dem Schneckenrad 16 ausser Eingriff gebracht und
die Feder 30 zusammengedrückt wird» Die Schreibwalze 12 steht somit mit dem. Schneckenrad 16 ausser Eingriff und
kann mit Hilfe des Rändelknopfes 32 von Hand gedreht werden, um den Journalbogen 41 durch Reibung über die An—
drückrollen 66 hinauszubewegen·
Darauf wird das lineal 94 (Pig» 1) in seine geöffnete, d»h· abgehobene, Stellung gebracht* indem es niedergedrückt
wird und dabei bewirkt, dass sich die Zapfen, 102 in den Langlöchern IO3 verschieben, bis das Lineal 94 in
seine in Pig» 1 gestrichelt dargestellte Stellung gebracht ist» Die Vorderkante des «Tournalbogens 41 wird jetzt zwischen
dem Lineal 94 und der Schreibwalze 12 eingeführt und dann durch Drehen der Schreibwalze 12 mit Hilfe des
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Rändelknopfea 32 (Fig» 3) über eine Strecke vorbewegt, die
grosser ist als der Abstand zwischen den Andrückrollen 66 (Figo 1) und der Unterkante des Lineals 94 in seiner angelegten
Stellung* Darauf wird das Lineal 94 losgelassen, so dass es sich um die Welle 43 verschwenkt, wobei die
Zapfen 102 unter Einwirkung der Feder 106 in ihre Stellung nach Fig» 1 zurückkehrenο
Darauf wird der Rahmen 108 durch Verschwenken um die Achse 113 gekippt» bis er gegen die Anschläge 111 an der
Rückseite anliegte Darauf wird die Stange 130 um die Achse 113 herumgeschwenkty und es werden dabei die Papierhalterollen
131 angehoben und der Journalbogen 41 zwischen den Rollen und der Schreibwalze 12 eingeführt, so dass er dadurch
zwischen das Querstück 117 und das Querstück 118 geleitet
wird» Darauf wird die Stange 130 losgelassen, so dass die Federn 132 die Rollen 131 wieder gegen die Schreibwalze
12 anlegen, worauf der Rahmen 108 nach vorn zurückgebracht wird, bis er gegen die Anschläge 112 anliegto Auf
diese Y/eise bleibt der Journalbogen 41 um die Schreibwalze
12 herumgelegt und wird durch die Andrückrolle^. 39$ 66 unl
131 mit ihr in Berührung gehaltene Der Journalt" "en ruin
an seiner Oberseite gegen die Fläche 124 des QuerStücks
117e Schliesslich kann der Deckel 11 wieder in seiner in
Fig» 1 dargestellten Lage angebracht werden*
Zum Einführen dee vorderen Formulars 6? wird der Hebel
68 (Fig.3) im Uhrzeigersinn herumgeschwenkt, so dass die
Vertiefung 78 des Langloches 71 mit dem Zapfen 72 in Eingriff gebracht wird© Mit dem Yerschwenken des Hebels 68
dreht sich die Welle 69 zusammen mit den Hebeln 819 deren
Ansätze 80 gegen die Zapfen 83 drücken, so dass die Arme 84 sich um den Stab 82 im Uhrzeigersinn verschwenken und
dabei die Andrückrollen 66 von der Schreibwalze 12 abhe-
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■ben· Als erstes verschieben sich die Rollen 66 zunächst
gegenüber den Führungsplatten 89» wobei axe durch die
Durchbrüche 93 herausgezogen werden, worauf die Platten 89 infolge der aus Zapfen und Langloch bestehenden Verbindung
zwischen den Armen 84 und den Ansätzen 92 zusammen mit den Armen 84 verachwenkt und somit ebenfalls von der
Schreibwalze 12 abgehoben werden<>
Mit der Welle 69 werden ausserdem die Zieharme 105 verschwenkt,
so dass sie die Verbindungsstangeii 104 bei Betrachtung
von Fig* 1 nach oben beaufschlagen bzw» drücken· Durch Einwirkung über die Langlöcher 103 und die Zapfen
102 bewirken die Verbindungsstangen 104, dass die Arme
im Uhrzeigersinn verschwenkt werden und dabei das Lineal 94 in seine in Fig» 1 gestrichelt dargestellte^ untere
Stellung bringen« Darauf wird das Formular 67 zwischen dem
Querstüok 118 und dem Lineal 94 eingeführt, wobei seine Seitenkanten durch die Platten 107 und seine Unterkante
durch die Platten 89 geführt werden«. Nachdem das Formular
67 nach den an dem Lineal 94 angebrachten Bezugsmarkierungen ausgerichtet worden ist, wird der Hebel 68 in seine
Stellung naoh Figo 3 zurückbewegt, so dass die Andrückrollen
66 und das Lineal 94 in ihre angelegte Stellung gebracht werden»
Schliesslich wird der Hebel 27 (Fig» 4) mit der Scheibe
26 im G-egenuhrzeigersinn herumgeschwenkt, wobei die Zapfen
25 (Fig· 2) in die vertieften Abschnitte der Steuerfläohen 24 zurückgebracht werden· Folglich schiebt die Feder
30 die Scheibe 19 bei Betrachtung von Fig·. 2 nach links,
so dass sie wieder mit dem Schneckenrad 16 in Eingriff gebracht wird, während die Buchse 17 die Scheibe 21 in axialer
Richtung nach links verschiebt· Auf diese Weise wird das Schneckenrad 16 wieder an die Schreibwalze 12 ange-
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schlössen, die sich nunmehr mit Hilfe der Schnecke 14 drehen
lässt·
Sofern anstelle des Journalbogens 41 ein gesondertes oder
nioht durchgehendes hinteres Formular 126 (Figo 1) in
die Einführvorrichtung eingeführt werden soll, werden, nachdem der hintere Deckel 11 abgenommen bzw» hochge—
führt worden ist, die hinteren Andrückrollen 39? wie vorstehend
beschrieben, von der Schreibwalze 12 abgehoben© Darauf wird das Formular 126 zwischen dem Querstüok
und dem Querstüok 117 des Rahmens 108 eingeführt und entlang der Führungsplatten 61, die zusammen mit den Andrüokrollen
39 von der Schreibwalze 12 entfernt worden sind» vorgeschoben* Die Platten 61 führen das Formular 126 um.
die Schreibwalze 12 herum, bis seine Vorderkante mit den vorderen Andrüokrollen 66 in Berührung kommt* Darauf werden
die Andrüokrollen 39 wieder gegen die Schreibwalze angelegt, wobei sie das Formular 126 gegen die Schreibwalze
12 anpressen, worauf der gleiohe Vorgang abläuft wie im Falle des Journalbogens 41»
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Claims (1)
- Patenten "a prüche :Vorderzuführvorrichtung für Schreibmaschinen, Buchungsmaschinen, Fernschreiber u.dglo mit einer Schreibwalze» um die herum ein hinteres Formular angeordnet werden kann, wobei die Vorrichtung führungsmittel für ein vor der Schreibwalze einzuführendes vorderes Formular aufweist, gekennzeichnet durch einen über der Schreibwalze (12) angeordneten und um eine zur Schreibwalze parallele Achse (113) kippbaren starren Rahmen (108), der zwei Seitenwände (109, 110) aufweist, die duroh drei zwei Queröffnungen bildende Querstücke (116, 117, 118) miteinander verbunden sind, die sowohl das hintere Formular (41) als auch das vordere Formular (67) führen können»2» Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher vor der Schreibwalze ein transparentes Lineal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Formular (67) zwischen dem Lineal (94) und dem vorderen Querstück (118) des Rahmens (108) geführt ist·3» Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Reihe Papierandrückrollen, die normalerweise zum Bewirken des Vorbewegens des vorderen Formulars mit der Schreibwalze zusammenwirken, gekennzeichnet durch ein von Hand betätigbares Glied (68) zum Abheben der vorderen Papierandrückrollen (66) von der Schreibwalze (12), wobei das Lineal (94) an einer normalerweise das Lineal in angelegter Stellung haltenden Halterung (96, 98) angebracht ist und sich von Hand in seine abgehobene Stellung bringen lasst, während die Halterung mit den Andrüokrollen (66) mittels einer Leergangverbindung (102, 103) in der Weise verbunden ist, dass sie bei-15-909839/1081** 15 -Betätigung des Gliedes (68) das Abheben des Lineals bewirkt und die Andrückt?ο 11 en bei abgehobenem Lineal nicht beeinflussteVorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» zur Verwendung mit einem durchgehenden hinteren Formular» dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Formular (41) an der Hinterseite zwischen einer feststehenden Platte (121) und dem hinteren Querstück (116) des Rahmens (108) und an der Vorderseite zwischen dem Zwischenquerstüok (117) und dem vorderen Querstück (118) des Rahmens geführt ist. IVorrichtung nach Anspruch 4 mit mindestens zwei an der Oberseite mit der Schreibwalze zusammenwirkende obere Papierandrückrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Papierandrückrollen (131) zwischen de» Zwisehenquerstück (117) und dem vorderen Querstück (118) des Rahmens (108) angeordnet sind und von einem an die Achse (113) angelenkten Papierhalterahmen oder -bügel (129) gehalten werden, wobei das hintere Formular zwischen den oberen Papierddruckrollen und dem Zwischenquerstück hindurohläuft©Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch f gekennzeichnet, dass das hintere Querstück (116) mit einer kreisbogenförmig ausgebildeten Fläche (120) zum Ablenken des hinteren Formulars nach unten und ausserdem mit einer ebenen Fläche (122) zum Führen eines gesonderten hinteren Formulars (126) versehen ist»Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daBS das Zwischenquerstüok (117) im wesentlichen die Form eines mit seiner Spitze nach oben gerichteten Keiles aufweist·-16-909839/1Ö818» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» bei welcher sich die Schreibwalze nach Belieben mittels eines automatischen Zeilenschaltmeohanismus oder mittels eines von Hand betätigten Knopfes drehen lässt» wobei der Zeilenschaltmeohanismus über eine normalerweise eingerückte Kupplung an die Schreibwalze kraftschlüssig angeschlossen ist, gekennzeichnet durch ein Element (27), das mit einer mit Zapfen (25) versehenen ersten Scheibe (26) verbunden ist, die mit einer Reihe von Steuerflächen (24) einer zum Ausrücken der Kupplung (16, 19) durch Handbetätigung des Elements (27) in axialer Richtung verschiebbaren zweiten Scheibe (21) zusammenwirkt*Wb/Hf - 20 849/50909839/10 31
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