DE3636176C2 - - Google Patents

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DE3636176C2
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DE19863636176
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Harald 8000 Muenchen De Siring
Ludwig 8011 Kirchheim De Bolte
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0614Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in angled relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der GB-PS 15 41 448 hervorgehenden Art.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Befestigungselement ist als ein einstückiges Teil aus Kunststoff gefertigt, wobei das Aufnahmeteil in eine Ausnehmung des ersten Bauteils eingesetzt ist; dabei ist zwischen diesem und dem in parallelem Abstand verlaufenden zweiten Bauteil ein Distanzteil vorgesehen. An diesem ist das Verbin­ dungsteil einstückig ausgebildet, das rechtwinklig zur Ebene der beiden Bauteile verläuft und das an seinem freien Endabschnitt eine Haltenase aufweist. Dabei wird bei Montage des zweiten Bauteils das Verbindungsteil aus der Ruhelage über die Haltenase gegen die Wirkung seiner Eigenspannung nach außen verlagert, während das Verbin­ dungsteil in seine Verrastlage selbsttätig wieder einwärts federt, wobei die Haltenase den zugewandten Rand des zweiten Bauteils übergreift. Da somit das Verbindungsteil in seine Verrastlage lediglich durch die Eigenspannung des Kunststoffmaterials gehalten wird, kann bei sehr starken Vibrationsschwingungen und ungün­ stiger Einbaulage des Befestigungselements die Ver­ rastung des Verbindungsteils aufgehoben werden.
Ferner geht aus der AT-PS 3 23 937 ein Möbelverbinder für Bretter oder dergleichen hervor, der aus einem Aufnahmeteil und einem an diesem angelenkten Verbin­ dungsteil besteht. Dieses hat eine Haltenase, die in Verrastlage einen im zweiten Bauteil angeordneten Nocken hintergreift, wodurch das erste und das zweite Bauteil miteinander verbunden sind. Hierbei muß jedoch das zweite Bauteil exakt rechtwinklig zur Längserstreckung des im ersten Bauteil schwenkbar gelagerten Verbin­ dungsteils gegen dessen Haltenase gedrückt werden, was nicht von einem Handhabungsautomaten durchgeführt werden kann.
Bei dem schließlich in der DE 31 42 061 C1 offenbarten, insgesamt aus Kunststoff bestehenden Befestigungselement steht in dessen Herstellzustand vom Aufnahmeteil ein rechtwinkelig zu dessen Ebene verlaufender Fortsatz ab. An diesem sind drei Auflageschultern ausgebildet, von denen zwei in Richtung des Aufnahmeteils weisen, während sich die dritte Auflageschulter über filmscharnierartige Gelenkverbindungen in die entgegengesetzte Richtung erstreckt. Die beiden Bauteile sind zum Verbinden durch das Befestigungselement an einem Randbereich mit gleich großen Durchgangsöffnungen versehen, deren Umfangskanten aneinanderliegen. Dabei wird zum Verbinden der beiden Bauteile das Befestigungselement unter Anlage des Aufnahmeteils am obenliegenden, ersten Bauteil von einer Seite durch die Durchgangsöffnungen geführt und die beiden in die gleiche Richtung weisenden Auflageschul­ tern an der Unterseite des zweiten Bauteils angelegt und sodann an diesem die dritte Auflageschulter angeordnet. Dabei schwenkt über eine filmscharnierartige Gelenkver­ bindung das Verbindungsteil zum Aufnahmeteil hin und verrastet sich über die Haltenase mit diesem, so daß die beiden Bauteile flächig und rüttelsicher festgelegt sind. Die zum Verbinden der beiden Bauteile erforderli­ chen Durchgangsöffnungen können jedoch aus konstruktiven und festigkeitsmäßigen Gründen nicht immer an derartigen Bauteilen vorgesehen werden. Da ferner das Befestigungs­ element sehr kompliziert gestaltet ist, ist das für seine Herstellung erforderliche Formwerkzeug verhältnis­ mäßig teuer herzustellen. Schließlich ragt auch das Befestigungselement relativ weit über die beiden Bau­ teile hinaus, wodurch diese einen verhältnismäßig großen Einbauraum beanspruchen. Auch kann das Befestigungsele­ ment nicht durch einen Handhabungsautomaten montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Befestigungsele­ ment der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß das Verbindungsteil in Verrastlage rüttelsicher festlegbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch den am Verbindungsteil erfindungsgemäß vorgesehenen Arretierzapfen sind in Verrastlage des Verbindungsteils vorteilhafterweise auch die über das Befestigungselement miteinander verbundenen Bauteile rüttelsicher zueinander festgelegt.
Die am Verbindungsteil vorgesehene Federzunge gewährlei­ stet ein zuverlässiges Verrasten der Haltenase, wobei auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Dabei wird für das Demontieren der Bauteile die Feder­ zunge bei einem aus Kunststoff bestehenden Befestigungs­ element gegen Federwirkung beansprucht (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Schließlich besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das Verbindungsteil und das Aufnahmeteil über jeweils zwei Lageraugen und in diese eingreifende Gelenkzapfen aneinander angelenkt sind (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt im Bereich einer Fahrzeugtüre, deren Innenverkleidung durch das erfindungsgemäße Befestigungselement festgelegt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements mit zwei Bauteilen.
In Fig. 1 ist teilweise eine Fahrzeugtüre 20 dargestellt, deren das zweite Bauteil 2 bildende Türinnenblech mit einer lösbar ange­ brachten Türverkleidung versehen ist, welche das erste Bauteil 1 bildet. Dieses ist mit einer gummielastischen Dichtung 3 versehen, welche sich in Schließstellung der Fahrzeugtüre 20 an den Fahr­ zeugaufbau 4 abdichtend anschmiegt. Dabei ist das erste Bauteil 1 über ein insgesamt aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement 5 mit dem zweiten Bauteil 2 lösbar verbindbar.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Befestigungselement 5 aus einem plattenförmigen Aufnahmeteil 6 und einem in Verrastlage sich parallel zu diesem erstreckenden, plattenförmigen Verbin­ dungsteil 7, wobei das Aufnahmeteil 6 mit dem ersten Bauteil 1 unlösbar (durch Kleben oder dergleichen) oder auch lösbar verbun­ den ist. Das Aufnahmeteil 6 ist an seiner Rückseite mit zwei fluchtenden Lageraugen 8 versehen, in denen jeweils ein vom Verbindungsteil 7 abstehender Gelenkzapfen 9 drehbar gelagert ist, so daß das Aufnahmeteil 6 und das Verbindungsteil 7 aneinan­ dergelenkt sind. Dabei kann am halbkreisförmigen Außenumfang der Lageraugen 8 oder am Gelenkzapfen 9 eine Rasterung vorge­ sehen werden, durch die das Verbindungsteil 7 nicht allzu leicht­ gängig verschwenkbar ist. In Fig. 2 ist zu ersehen, daß im Mit­ telbereich der Breitenerstreckung des Verbindungsteils 7 eine sich bis zu dessen rückwärtigem Anlenkbereich erstreckende Feder­ zunge 11 ausgebildet ist, die an ihrem freien Endbereich mit einer rechtwinkelig zum Aufnahmeteil 6 hin verlaufenden Haltenase 12 versehen ist. Zum griffgünstigen Verschwenken des Verbindungs­ teils 7 ist an der Stirnseite der Haltenase 12 ein Griffteil 13 angeordnet. Das zweite Bauteil 2 ist mit einer im Schwenkbereich des Verbindungsteils 7 liegenden Durchgangsöffnung 14 versehen.
Durch diese wird für das Befestigen des ersten Bauteils 1 am zweiten Bauteil 2 der freie Endabschnitt der Federzunge 11 des Verbindungsteils 7 geschwenkt, wobei dieses schließlich flächig auf dem Aufnahmeteil 6 aufliegt, während die Haltenase 12 den zugewandten Rand der Durchgangsöffnung 14 des zweiten Bauteils 2 hintergreift; hierdurch wird dieses schließlich gegen die zuge­ wandte Stirnseite 6′ des Aufnahmeteils 6 gepreßt. Gleichermaßen kann natürlich auch das zweite Bauteil 2 über das Befestigungs­ element 5 unmittelbar gegen das erste Bauteil 1 gepreßt und damit mit diesem lösbar verbunden werden. Aufgrund der federnd ausge­ bildeten Federzunge 11 werden bei entsprechender maßlicher Abstimmung die beiden Bauteile 1 und 2 mit Vorspannung aneinan­ dergepreßt, so daß sie rüttelsicher festgelegt sind und sich nicht selbsttätig lösen können. Dabei kann der geschilderte Montagevor­ gang vorteilhafterweise auch von einem Handhabungsautomaten durchgeführt werden.
Im Bereich des freien Endabschnittes des Verbindungsteils 7 steht von dessen dem Aufnahmeteil 6 zugewandten Unterseite beidseits der Federzunge 11 jeweils ein Arretierzapfen 15 ab. Diese greifen in Schließlage des Verbindungsteils 7 in zugeordnete Aufnahme­ bohrungen 16 des Aufnahmeteils 6 verrastend ein, so daß das Verbindungsteil 7 mit diesem an zwei gegenüberliegenden Endbe­ reichen festgelegt ist. Schließlich stehen von der Stirnseite 6′ des Aufnahmeteils 6 zwei im Abstand voneinander liegende Fixierzapfen 17 ab, die jeweils in eine im zweiten Bauteil 2 ausgebildete Aus­ nehmung 18 mit geringfügigem Radialspiel a eingreifen. Durch die am Aufnahmeteil 6 angeordneten und das zweite Bauteil 2 durchra­ genden Fixierzapfen 17 sind das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 auch drehfest zueinander festgelegt, wobei das bei den Ausnehmungen 18 des zweiten Bauteils 2 vorgesehene Radialspiel a zum Ausgleich von gegebenenfalls vorhandenen Fertigungstoleran­ zen dient. Die Fixierzapfen 17 werden vor dem Verrasten der Haltenase 12 mit dem zweiten Bauteil 2 durch dessen Ausnehmun­ gen 18 geführt.
Zum Demontieren des ersten Bauteils 1 vom zweiten Bauteil 2 wird zunächst von erstgenanntem Bauteil die Dichtung 3 entfernt und sodann die Federzunge 11 unter Überwindung ihrer Federwirkung durch Druck gegen die Arretierzapfen 15 hochgeschwenkt und damit die Haltenase 12 in bezug zum zweiten Bauteil 2 außer Ein­ griff gebracht, so daß schließlich das erste Bauteil 1 entfernt werden kann.

Claims (3)

1. Befestigungselement zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum Befestigen eines Anbau­ teils an einem Kraftfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einem mit dem ersten Bauteil verbundenen Aufnahmeteil und einem gegenüber diesem verlagerbaren Verbindungsteil, an dessen freiem Endabschnitt eine Haltenase ausgebildet ist, durch die in ihrer Verrastlage das zweite Bauteil an das Aufnahmeteil gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) und das Verbindungsteil (7) über mindestens einen Gelenkzapfen (9) aneinander­ gelenkt sind und daß vom Verbindungsteil wenigstens ein Arretierzapfen (15) absteht, der in dessen Verrastlage in eine zugeordnete Aufnahmebohrung (16) des Aufnahmeteils eingreift.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Verbindungsteils (7) ausgebildete, sich bis zu dessen rückwärtigem Bereich erstreckende Federzunge (11), an deren freiem Endbereich die Haltenase (12) ausgebildet ist, wobei beidseits der Federzunge jeweils ein Arretierzapfen (15) vorgesehen ist, die von der Unterseite des Verbindungsteils abstehen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) und das Aufnahmeteil (6) über jeweils zwei Lageraugen (8) und in diese eingreifende Gelenkzapfen (9) aneinander­ gelenkt sind.
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