DE2104787B2 - Scharnierteil - Google Patents

Scharnierteil

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DE2104787B2 DE19712104787 DE2104787A DE2104787B2 DE 2104787 B2 DE2104787 B2 DE 2104787B2 DE 19712104787 DE19712104787 DE 19712104787 DE 2104787 A DE2104787 A DE 2104787A DE 2104787 B2 DE2104787 B2 DE 2104787B2
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Anthony P Windsor Ontario Toldo (Kanada), Watson, Robert E, Orchard Lake, Mich (V St A) F41c 19 02
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Swedish Crucible Steel Co , Detroit, Mich (V St A)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/12Hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2999/00Subject-matter not otherwise provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3 4
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausfüh- decklasche 28 nach vorn und unten geschwenkt, so rungsf orm der Erfindung, bei der die Abdecklasche daß der Ansatz bzw. die Zunge 30 in die Aussparung eine Vertiefung aufweist, von der ein Vorsprung des 22 eintritt und reibungsschlüssig mit ihren Seiten-Scharnierlappens federnd aufgenommen werden wänden zusammenarbeitet, so daß sie fest in ihrer kann; 5 Lage gehalten wird. Wenn die Befestigungsmittel in
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der gebrochenen einem späteren Zeitpunkt zugänglich gemacht wer-
Schnittlinie 9-9 inFig. 8; den müssen, führt man ein Messer oder einen
Fi g. 10 zeigt in einer Seitenansicht eine fünfte Schraubenzieher in den Spalt zwischen der Abdeck-
Ausführungsform der Erfindung; lasche 28 und den Scharnierlappen 14, um die Ab-
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der gebrochenen io decklasche nach oben zu stemmen, wodurch die
Schnittlinie 11-11 inFig. 10; Schrauben oder sonstigen Befestigungsmittel freige-
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer sechsten Aus- legt werden, so daß sie fester angezogen oder ausge-
führungsform der Erfindung, wobei die Abdecklä- baut werden können,
sehe ihre geschlossene Stellung einnimmt; Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite, insgesamt mit
Fig. 13 zeigt das Scharnierteil nach Fig. 12, bei 15 32 bezeichnete Ausführungsform eines erfindungsgedem sich die Abdecklasche in ihrer offenen Stellung mäßen einstückigen Scharnierteils mit einer Abdeckbefindet; lasche für die Befestigungslöcher, das dem Scharnier-
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie 14-14 in teil 10 nach Fig. 1 bis 3 ähnelt, weshalb ähnliche
Fig. 13; Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeich-
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung des 20 net sind. Das Scharnierteil 32 ist jedoch mit einer
Scharnierteils nach den Fig. 12 bis 14. Aussparung 34 versehen, während die Abdecklasche
In den Fig. 1,2 und 3 erkennt man ein insgesamt 36 nahe ihrem freien vorderen Ende mit einem nach
mit 10 bezeichnetes einstückiges Scharnierteil mit unten ragenden Ansatz oder einer Zunge 38 versehen
einer Abdecklasche zum Verdecken der Befesti- ist. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit erstrecken
gungsmittel. Dieses Scharnierteil umfaßt einen Schar- 25 sich die Aussparung 34 und die Zunge 38 quer zur
nierkörper 12 mit einem Scharnierlappen 14, der an Längsachse des Scharnierlappens 14 bzw. der Ab-^
einem Ende in einen breiteren, abgesetzten Abschnitt decklasche 36. Da das Scharnierteil 32 gemäß der
in Form eines nach oben abgewinkelten Armes 16 zweiten Ausführungsform im wesentlichen in '. der
ausläuft, welcher mit einem Loch 18 versehen ist, der gleichen Weise verwendet und angebracht wird, wie
einen, dem Scharnierteil 10 zugeordneten, nicht dar- 30 das Scharnierteil 10 nach den Fig. 1 bis 3, dürfte
gestellten Scharnierbolzen aufnimmt. sich eine nähere Erläuterung erübrigen. Es wird je-
Der Scharnierlappen 14 ist mit zwei durch einen doch darauf hingewiesen, daß in den bisher beschrie-Längsabstand getrennten Befestigungslöchern 20 ver- benen Ausführungsbeispielen der Gelenkabschnitt sehen, zwischen denen ©ine Aussparung oder Öffnung am freien Ende des Scharnierlappens angeordnet ist. 22 ,vorgesehen ist. An das von dem breiteren Ab- 35 Die Fig. 6 und 7 zeigen eine insgesamt mit 40 schnitt 16 abgewandte Ende 24 des Scharnierlappens bezeichnete dritte Ausführungsform eines erfin-14 ist ein flexibler Gelenkabschnitt 26 angearbeitet, dungsgemäßen Scharnierteils mit einem Scharnieran den sich eine Abdecklasche 28 für die Befesti- ~ körper 42, der einen Scharnierlappen 44 und an gungslöcher 20 anschließt. Die Abdecklasche 28 einem Ende einen nach oben geneigten Arm 46 umweist etwa in der Mitte zwischen ihren Enden einen 40 faßt, der mit einer Öffnung 48 zum Aufnehmen eines nach unten ragenden Ansatz oder eine Zunge 30 auf, Scharnierbolzens versehen ist. Wie zuvor sind zwei die reibungsschlüssig mit den einander zugewandten durch einen Längsabstand getrennte Befestigungslö-Seitenflächen der Aussparung 22 zusammenarbeiten eher 50 vorgesehen. Mit dem Scharnierkörper 42 ist kann. durch einen Gelenkabschnitt 48 nahe der Ubergangs-
Der Scharnierkörper 10 ist zusammen mit der da- 45 stelle zwischen dem Scharnierlappen 44 und dem mit aus einem Stück bestehenden Abdecklasche 28 breiteren, abgesetzten Abschnitt 46 eine mit dem aus einem flexiblen Kunststoff wie Polyäthylen oder Scharnierlappen aus einem Stück bestehende AbPolypropylen geformt, so daß die Abdecklasche 28 decklasche 52 für die Befestigungslöcher verbunden, ungehindert zum Freilegen der Befestigungslöcher Der Scharnierlappen 44 ist an seinem hinteren Ende nach oben und zum Verdecken der Befestigungslö- 5° bei 54 so abgerundet, daß er das dazu passend gecher nach unten geschwenkt werden kann. Gemäß krümmte, nach unten ragende freie Ende 56 der Ab-F i g. 2 und 3 werden diese Bewegungen durch die . decklasche aufnehmen kann,
flexible Gelenkverbindung 26 ermöglicht. Nachdem man ein Messer oder einen Schrauben-
Beim Anbringen des Scharnierteils 10 wird die zieher unter die Abdeckung 52 geführt und die Ab-
Abdecklasche 28 nach außen und oben geschwenkt, 55 deckung nach oben gestemmt hat, wird diese dritte
so daß sie so weit von dem Scharnierlappen 14 ent- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schar-
fernt ist, daß die Befestigungslöcher 20 zugänglich nierteils auf ähnliche Weise befestigt und verwendet
sind. Dann wird das Scharnierteil 10 in die richtige wie die vorstehend beschriebenen Scharnierteile. Der
Lage gegenüber einem bestimmten Gegenstand, bei- gekrümmte Endabschnitt 56 der Abdecklasche 52
spielsweise einem Toilettensitz oder einem Deckel 60 gibt nach außen nach, so daß er sich über den abge-
gebracht, an dem das Scharnierteil befestigt werden rundeten Endabschnitt 54 des Scharnierlappens 44
soll, woraufhin die benötigten Löcher gebohrt wer- hinweg bewegen kann, um ihre ursprüngliche Stel-
den, wenn solche Löcher nicht schon vorhanden lung nach F i g. 7 einzunehmen, bei der die Befesti-
sind. Dann werden Schrauben oder andere Befesti- gungslöcher 50 zugänglich sind. Die Abdecklasche
gungsmittel in die Löcher 20 eingeführt und mit 65 52 wird so weit nach oben geschwenkt, daß man die
einem Schraubenzieher oder einem kraftbetätigten Schrauben oder andere Befestigungsmittel in die Lö-
Werkzeug festgezogen. Sobald die Befestigungsmittel eher 50 einführen und mit Hilfe eines Schraubenzie-
ihre endgültige Lage erreicht haben, wird die Ab- hers festziehen kann. .
5 6
■ Die F i g. 8 und 9 zeigen eine insgesamt mit 60 be- bezeichnete sechste Ausführungsform eines Scharzeichnete vierte Ausführungsform eines Scharnier- nierteils, das ebenfalls einen Scharnierkörper 12 umteils, das allgemein die gleiche Konstruktion aufweist faßt, welcher im wesentlichen in der gleichen Weise wie das Scharnierteil 10 nach Fig. 1 bis 3, weshalb ausgebildet ist wie bei den vorstehend beschriebenen einander entsprechende Teile wiederum mit den glei- 5 Ausführungsformen, weshalb die entsprechenden chen Bezugszahlen bezeichnet sind. Bei dem Schar- Teile wiederum mit den gleichen Bezugszahlen benierteil 60 ist jedoch die Abdecklasche 62 mit einer zeichnet sind. Bei dem Scharnierteil 80 weist jedoch langgestrecken Vertiefung 64 versehen, die in Rei- der Scharnierlappen 12 an seinen voneinander abgebungsschluß mit einer Erhöhung bzw. einem langge- wandten Längskanten gerade parallele Abschnitte 82 streckten Vorsprung 66 gebracht werden kann, da ίο und 84 auf, und der Abschnitt 84 ist auf der dem Gedie Randabschnitte 68 der Abdecklasche reibungs- lenkabschnitt 90 gegenüberliegenden Seite gemäß 14 schlüssig mit den Seitenflächen 69 der Erhöhung 66 mit einer Schulter oder Rippe 86 versehen. Die Abzusammenarbeiten. Dieses Scharnierteil 60 kann auf decklasche 88 verjüngt sich an ihren Enden, um sich ähnliche Weise befestigt werden wie das Scharnierteil der Umrißform der Abdecklasche 12 anzupassen, je-10. 15 doch weist sie zwischen ihren Enden einen Gelenk-Die Fig. 10 und 11 zeigen eine fünfte Ausfüh- abschnitt90 auf, der sich an den geraden Abschnitt rungsform eines erfindungsgemäßen Scharnierteils 82 an dessen unterem Ende anschließt. Im übrigen 70, das dem Scharnierteil 60 nach Fig. 8 und 9 äh- weist die Abdecklasche 88 einen geneigt inneren Seinelt. Bei diesem Scharnierteil 70 ist die Abdeckla- tenabschnitt 94 auf, der sich an den Gelenkabschnitt sehe 72 mit einer langgestreckten Nut 74 versehen, 20 90 anschließt und in eine obere Wand 96 übergeht, die sich zum vorderen Ende der Abdecklasche und die an ihrem gegenüberliegenden Längsrand 98 einen durch dieses Ende hindurch erstreckt und Seiten- geneigten Rastabschnitt 100 aufweist, welcher in wände 76 aufweist, welche federnd über Längskan- einer geraden, nach innen vorspringenden Halteriptenabschnitte 78 oberhalb von Schultern 80 hinweg- pe bzw. einem Ansatz 102 endet. Wenn die Abgreifen, die sich längs des Scharnierlappens 14 er- 25 decklasche 88 gemäß Fig. 15 entsprechend dem Teil strecken, so daß die Abdecklasche reibungsschlüssig 104 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, in ihrer Lage gehalten wird. In diesem Fall wird je- greift der Wulst 102 federnd unter die Schulter 86, so doch die Bodenfläche 82 der Nut 74 in unmittelbarer daß die obere Wand 96 die Befestigungslöcher 106 Nähe der oberen Flächen 84 des Scharnierlappens 14 und die von ihnen aufgenommenen, nicht dargestellangeordnet. Das Scharnierteil 70 nach den Fig. 10 39 ten Befestigungsmittel überdeckt,
und 11 wird auf ähnliche Weise angebracht wie die Auch dieses Scharnierteil 80 wird auf ähnliche bereits beschriebenen Scharnierteile, wobei die Ab- Weise befestigt und verwendet wie die zuvor bedecklasche 72 mittels eines Messers oder eines schriebenen Scharnierteile. Die Abdecklasche 88 Schraubenziehers abgehoben werden kann, so daß kann mittels eines Messers oder eines Schraubenziedie Befestigungslöcher 20 zugänglich sind. 35 hers abgehoben werden, so daß die Befestigungslö-. Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine insgesamt mit 80 eher 106 zugänglich werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 ' 2 "' ., wird. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist Patentansprüche: ' es, daß sich die Abdecklasche leicht von' dem Scharnierlappen lösen kann und oftmals verlorengeht.
1. Scharnierteil mit einem durchgehende Befe- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, stigungslöcher aufweisenden Scharnierlappen und 5 ein Scharnierteil der eingangs erwähnten Art derart mit einer die Befestigungsmittel verdeckenden weiterzubilden, daß die Abdecklasche unverlierbar Abdecklasche, die mittels einer Rastverbindung an dem Scharnierlappen gehalten ist.
an dem Scharnierlappen in der Abdeckstellung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
festlegbar ist, dadurch gekennzeich- löst, daß das Scharnierteil und die Abdecklasche ein-
n e t, daß das Scharnierteil (12, 42) und die Ab- io stückig und aus Kunststoff hergestellt sind und daß
decklasche (28, 36, 52, 62, 72, 88) einstückig und , die.Abdecklasche an einer Seitenkante mittels eines
aus Kunststoff hergestellt sind und daß die Ab- Gelenkabschnittes schwenkbar mit dem Scharnierteil
decklasche (28, 36, 52, 62, 72, 88) an einer Sei- verbunden ist.
tenkante mittels eines Gelenkabschnitts (26, 48, Die Abdecklasche ist also unverlierbar am Schar-
80) schwenkbar mit dem Scharnierteil (12, 42) 15 nierlappen gehalten, kann jedoch zur Montage des
verbunden ist. Scharnierteils von dem Scharnierlappen abge-
2. Scharnierteil nach Anspruch !,dadurch ge- schwenkt werden, so daß die Befestigungslöcher frei kennzeichnet, daß: der Scharnierlappen (14, 44) zugänglich sind.
an einem Ende in einem breiteren, abgesetzten Bei einem Scharnierteil, dessen Scharnierlappen an
Abschnitt (16) ausläuft, der ein Loch (18) für ao einem Ende in einen breiteren, abgesetzten Abschnitt
einen Scharnierbolzen enthält, und daß der Ge- ausläuft, der ein Loch für einen Scharnierbolzen ent-
lenkabschnitt (48) an der Übergangsstelle zu dem hält, wird der Gelenkabschnitt zwischen Abdeckla-
breiteren Abschnitt (16) angeordnet ist. sehe und Scharnierlappen vorzugsweise an der Über-
3. Scharnierteil nach Anspruch 1, dadurch ge- gangssteile zu dem breiteren Abschnitt angeordnet, kennzeichnet, daß der Gelenkabschnitt (26) am 25 Das freie Ende der Abdecklasche weist einen gefreien Ende des Scharnierlappens (14) angeord- krümmten Abschnitt auf, der federnd über das Ende net ist. .■·.,. des Scharnierlappens hinweggreift.
4. Scharnierteil nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einer anderen Ausführungsform ist die Gekennzeichnet, daß der Scharnierlappen (14, 44) lenkverbindung am freien Ende des Scharnierlappens und die Abdecklasche (88) eine langgestreckte 30 angeordnet, und die Abdecklasche weist einen Vor-
. Form aufweisen und der Gelenkabschnitt (90) an Sprung auf, der in eine entsprechend ausgebildete
einer der längeren Seiten des Scharnierläppens Öffnung im Scharnierlappen einrastbar ist. ~ —
(12) angeordnet ist. ; ■ ■ Wenn der Scharnierlappen und die Abdecklasche
5. Scharnierteil nach wenigstens einem der eine langgestreckte Form aufweisen, wird die Gevorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 35 lenkverbindung mit Vorteil an einer der längeren zeichnet, daß die Abdecklasche (28, 36) einen Seiten des Scharnierlappens angeordnet. Der Schar-Ansatz (30, 38) aufweist, der in eine entspre- nierlappen kann dann auf der der Gelenkverbindung chend ausgebildete Öffnung (22, 34) im Schar- gegenüberliegenden Seite eine abstehende Rippe aufnierlappen (14) einrastbar ist. weisen, hinter die ein Ansatz am freien Ende der Ab-
6. Scharnierteil nach wenigstens einem der An- 40 decklasche einrastbar ist.
Sprüche! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der , Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in
Scharnierlappen (44) einen langgestreckten Vor- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
sprung (66) aufweist, der in eine entsprechend näher erläutert.
ausgebildete, langgestreckte. Vertiefung (64) in Fig. 1 zeigt im Grundriß eine Ausführungsform der Abdecklasche^62) einrastbar ist. ' ': . 45 eines erfiridüögsgemäßen einstückigen Scharnierteils
7. Schärnierteiliiiäch Anspruch4, dadurch ge-: 'mit einer Abdecklasche zum Verdecken der Befestikennzeichnet, daß der Scharnierlappen (12) auf gungsmittel, wobei das Scharnierteil zwischen seinen der dem Gelenkabschnitt (90) gegenüberliegen- Enden einen Ansatz aufweist und in seiner geschlosden Seite eine ^abstehende Rippe; (86) auf weist \senenStellunggezeigtist; .■; ν
und die Abdecklasehe (88),an ihrem freien Ende. 50 Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie
einen Ansatz (102)* aufweist, der hinter die Rippe 2-2 hi F i g. 1;
einrastbar ist. F i g. 3 ähnelt F i g. 2, zeigt jedoch die Abdeckung
~~~ — in ihrer offenen Stellung vor dem Sehließen; —
-.:.....--{:;7ij„.?,t .,-,'>:,,,.......,.,.,.,..-. .· -.,......, - .„■ ,:. „... ,.-,f. Fig.. 4, zeigt im Grundrjß eine zweite „Ausfüh-
""";': "Λ '"' ;: 55:irüngsformder Erfindung, bei"der die Abdecklasche
an einem Ende einen; Ansatz" ^aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete Öffnung paßt;
F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierteil der jedoch die Abdeckung in ihrer geöffneten Stelmit einem durchgehende Befestigungslöcher aufwei- 60 lung zeigt;
senden Scharnierlappen und mit einer die Befesti- F i g. 6 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch eine
gungsmittel verdeckenden Abdecklasche, die mittels dritte Ausführungsform, der das Scharnierteil in seieiner Rastverbindung» an dem Scharnierlappen in der ner geschlossenen Stellung zeigt, wobei die Abdeck-Abdeckstellung festlegbar ist. lasche einen gekrümmten Endabschnitt aufweist, der
Bei einem bekannten Scharnierteil ist die Abdeck- 65 das eine, entsprechend gekrümmte Ende des Scharlasche als separates Teil ausgebildet, das nach erfolg- nierlappens federnd übergreift; ter Montage des Scharnierteiles auf den Scharnier- F i g. 7 ähnelt F i g. 6, zeigt jedoch die Abdeckung
lappen aufgesetzt und durch Rastmittel gehalten in ihrer geöffneten Stellung;
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