DE3874729T2 - Scharnier. - Google Patents

Scharnier.

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DE3874729T2 DE8888311644T DE3874729T DE3874729T2 DE 3874729 T2 DE3874729 T2 DE 3874729T2 DE 8888311644 T DE8888311644 T DE 8888311644T DE 3874729 T DE3874729 T DE 3874729T DE 3874729 T2 DE3874729 T2 DE 3874729T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/538Interior lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Scharniere und insbesondere auf solche, die für die Abdeckungen von Kästen verwendet werden, wie z. B. von Konsolenkästen, Handschuhkästen und Armstützen in Kraftfahrzeugen.
  • Ein Scharnier ist z. B. aus dem japanischen veröffentlichten Gebrauchsmuster 28877/1986 bekannt, in dem ein Drehteil an einem Ende eines Grundteils des Scharniers über ein Paar Verbindungsarme befestigt ist, so daß das Drehteil geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das Drehteil in der geöffneten oder geschlossenen Stellung durch eine Feder stabilisiert wird.
  • Ein derartiges Scharnier mit Verbindungsarmen kann in der offenen oder geschlossenen Stellung durch eine Feder gehalten werden, so daß es den Vorteil aufweist, keines eigenen Haltemechanismus etc. zu bedürfen.
  • Das in diesem Gebrauchsmuster beschriebene Scharnier weist Flansche auf, die wie eine flache Platte geformt sind und an beiden Seiten einer Bodenplatte des Grundteils befestigt sind, das über Montageöffnungen in den Flanschen mit einem Teil verbunden ist, an dem das Scharnier angeordnet ist.
  • Da sich bei diesem herkömmlichen Scharnier die Halteflansche nach außen erstrecken, erfordert dieses einen großen Montageraum, wobei dieser abhängig von der Gestalt desjenigen Bauteils, an dem das Scharnier angeordnet ist, nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen kann.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein Scharniergrundteil sicher mit einem kleinen Halteabschnitt, wie z. B. einer Erhöhung verbunden werden kann.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird erreicht mittels eines Scharniers, das ein Grund- und ein Drehteil aufweist, wobei das Drehteil drehbar mit einem Ende des Grundteils über ein Paar Verbindungsarme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil einstückig aus einem Stück Blech geformt ist durch Biegen und Formen, so daß es aufweist:
  • Ein Paar Seitenplattenabschnitte zum Übergreifen über Vorsprünge eines Teils, an dem das Scharnier angeordnet ist; einen Verbindungsplattenabschnitt, der integral mit und zwischen den Verbindungsarm-Halteflächen des Paares Seitenplattenabschnitte vorgesehen ist;
  • und Schraubenhalteplattenabschnitte, die nach innen von dem Paar Seitenplattenabschnitten des Grundteils derart abgebogen sind, daß sie den Vorsprüngen des das Scharnier aufnehmenden Teils gegenüberliegen, wobei die Schraubenhalteplattenabschnitte in U-förmiger Weise miteinander verbunden sind und der Verbindungsabschnitt der Schraubenhalteplattenabschnitte Schraubeneinsetzöffnungen aufweist.
  • Erfindungsgeinäß ist der U-förmige Abschnitt des Grundteils, der aus einem Paar Seitenplattenabschnitten und den Schraubenhalteplattenabschnitten besteht, über den Vorsprüngen desjenigen Teils angeordnet, an dem das Scharnier zu befestigen ist. Von außen eingesetzte Schrauben, die die Schraubeneinsetzöffnungen der Schraubenhalteplattenabschnitte durchsetzen, sind in die Vorsprünge eingeschraubt, um die Schraubenhalteplattenabschnitte zu sichern. Da die beiden Schraubenhalteplattenabschnitte mit den Vorsprüngen an der Verbindungsstelle durch gewöhnliche Schrauben befestigt sind, ist eine geringere Anzahl von Schrauben als bei der herkömmlichen Technik erforderlich.
  • Diese und andere Eigenheiten und Eigenschaften der Erfindung werden im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Scharniers gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Halteabschnitts des Scharniers;
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Scharnier in der geschlossenen Stellung und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Konsolenkastens, an dem das Scharnier befestigt ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Konsolenkasten aus Kunststoff. In dem äußeren Kasten 11 ist ein innerer Kasten 12 zur Aufnahme von Bandkassetten vorgesehen. An einer Seite des inneren Kastens 12 ist über ein Paar erfindungsgemäßer Scharniere 13 eine Abdeckung 14 befestigt, so daß diese geöffnet und geschlossen werden kann. Der innere Kasten 12, wie es Fig. 1 und 2 zeigen, ist einstückig mit einem Paar Vorsprüngen 15 versehen und einer Rippe 16 zwischen den Vorsprüngen 15. In Fig. 2 ist ein Drehteil 24 an einem Ende eines Grundteils 21 des Scharniers 13 über einen ersten Verbindungsarm 22 und einen zweiten Verbindungsarm 23 befestigt, so daß das Drehteil 24 geöffnet und geschlossen werden kann. Das Drehteil 24 wird offen oder geschlossen durch eine Blattfeder 25 gehalten. Der erste und zweite Verbindungsarm 22, 23 sowie die Blattfeder 25 bestehen aus Blech.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Grundteil 1 besteht aus einem Paar Seitenplattenabschnitten 31 zu beiden Seiten der Vorsprünge 15 des inneren Kastens 12, an dem das Scharnier 13 angeordnet ist; ein Verbindungsplattenabschnitt 32 ist einstückig mit und zwischen den Verbindungsarm-Halteseiten eines Paars Seitenplattenabschnitten 31 vorgesehen; Schraubenhalteplattenabschnitte 33 sind von dem Paar Seitenplattenabschnitte 31 derart nach innen abgebogen, daß sie den Vorsprüngen 15 gegenüberliegen, wobei die Schraubenhalteplattenabschnitte 33 derart miteinander verbunden sind, daß ein Teil mit einem U- förmigen Querschnitt entsteht. Das Grundteil 21 ist einstükkig aus einem Stück Blech durch Biegen und Formen gefertigt und ist mit Schraubeneinsatzlöchern 34 an der Verbindungsstelle zwischen den Schraubenhalteplattenabschnitten 33 versehen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, besteht der U-förmige Abschnitt des Grundteils 21 aus einem Paar Seitenplattenabschnitten 31, wobei die Schraubenhalteplattenabschnitte 33 die Vorsprünge 15 übergreifen. Gewindeschrauben 35 durchsetzen von außen her ein Paar Schraubeneinsetzöffnungen 34 und greifen in schmale Öffnungen in den Vorsprüngen 15 ein, um die Schraubenhalteplattenabschnitte 33 auf jeder Seite der Vorsprünge 15 zu befestigen. Die Schraubeneinsetzöffnungen 34 sind in senkrechter Richtung langgestreckte Aussparungen, so daß nach Lösen der Gewindeschrauben 35 das Grundteil 21 in senkrechter Richtung für Einstellungszwecke verschoben werden kann.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Drehteil 24 weist einen Hohlkörper 41 auf, mit Halteplattenabschnitten 42, die integral mit ihm verbunden sind und sich von beiden Seiten des Körpers 41 aus nach außen erstrecken. Die Halteplattenabschnitte 42 weisen jeweils eine Schraubeneinsetzöffnung 43 auf.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der erste Verbindungsarm 22 mit einem gerollten zylindrischen Abschnitt 53 an einem Ende drehbar mit einem Zapfen 42 verbunden, welcher in ein Paar hervorspringender Abschnitte 51 eingreift, die vom oberen Teil des Paars der Seitenplattenabschnitte 31 des Grundteils 21 hervorspringen. Ein anderer gerollter, zylindrischer Abschnitt 55 am anderen Ende des Verbindungsarms 22 wirkt drehbar mit einem Zapfen 54 zusammen, der in den Hohlkörper 41 des Drehteils 24 eingesetzt ist. Der zweite Verbindungsarm 23 weist einen gerollten zylindrischen Abschnitt 57 an einem Ende auf, der drehbar mit einem Zapfen 56 zusammenwirkt, der in die oberen Teile des Paars der Seitenplattenabschnitte 31 des Grundteils 21 eingreift. Ein weiterer gerollter zylindrischer Abschnitt 60 des zweiten Verbindungsarms 23 an dessen anderem Ende wirkt drehbar mit einem Zapfen 59 zusammen, der in ein Paar vorspringender Abschnitte 58 des Hohlkörpers 41 des Drehteils 24 eingreift.
  • Die Blattfeder 25 greift, wie Fig. 2 zeigt, mit ihrem abgebogenen Abschnitt 62 an einem Ende in einen entsprechenden plattenförmigen Abschnitt 61 ein, der integral mit und zwischen den hervorspringenden Abschnitten 51 auf jeder Seite des Grundteils 21 angeordnet ist. Ein abgebogener Abschnitt 63 der Blattfeder am anderen Ende wirkt mit dem oberen gerollten, zylindrischen Abschnitt 55 des ersten Verbindungsarms 22 zusammen.
  • Da diese Blattfeder 25 auf den ersten Verbindungsarm einwirkt, um den Abschnitt zwischen dessen Enden zu verkürzen, wird der Zapfen 54 dahingehend beaufschlagt, daß er im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 um den Zapfen 52 verdreht wird, d. h. in Richtung zum Zapfen 56 hin. D. h., wenn der Zapfen 59 links von einer Linie angeordnet wird, die die Zapfen 54 und 56 verbindet, so wird der Zapfen 59 nach links beaufschlagt. Befindet er sich rechts von dieser Linie, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, so wird der Zapfen 59 nach rechts beaufschlagt. Mit anderen Worten die Drehrichtung des Drehteils 24 hängt davon ab, auf welcher Seite der die Zapfen 54 und 56 verbindenden Linie der Zapfen 59 angeordnet ist. Ist also die Abdeckung 40 im geöffneten Zustand, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so wird die Abdeckung in dieser Stellung gehalten, wobei der obere gerollte, zylindrische Abschnitt 60 des zweiten Verbindungsarms 23 mit dem ersten Verbindungsarm 22 zusainmenwirkt. Ist jedoch, wie Fig. 4 zeigt, die Abdeckung 14 im geschlossenen Zustand, so wird sie in diesem geschlossenen Zustand gehalten, wobei die Abdeckung 14 mit den Rändern des äußeren Kastens 11 und des inneren Kastens 12 zusammenwirkt.
  • Wie bereits ausgeführt, weist das Drehteil 21 ein Paar Seitenplattenabschnitte 31 auf, die von den beiden Seiten des Verbindungsplattenabschnitts 32 abgebogen sind. Die Schraubenhalteplattenabschnitte 33 sind von dem Paar Seitenplattenabschnitten 31 abgebogen und die beiden Schraubenhalteplattenabschnitte 33 sind miteinander verbunden, so daß das Grundteil 21 eine kontinuierliche Struktur aufweist. Die beiden Schraubenhalteplattenabschnitte 33 sind mit den Vorsprüngen 15 an der Verbindungsstelle über gemeinsame Gewindeschrauben 35 befestigt, so daß das Grundteil 21 eine große strukturelle Stärke aufweist und die zwei Schrauben 35 dieselbe Haltekraft wie vier Schrauben ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier kann wie folgt zusainmengefaßt werden:
  • Das Grundteil, das eines der beiden zusammenwirkenden Scharnierteile bildet, besteht aus:
  • Einem Paar Seitenplattenabschnitten, welche Vorsprünge eines Teils übergreifen, an dem das Scharnier befestigt ist; einem Verbindungsplattenabschnitt, der integral mit und zwischen den Halteseiten der Verbindungsarme des Paares Seitenplattenabschnitte vorgesehen ist; und Schraubenhalteplattenabschnitte, die derart von dem Paar Seitenplattenabschnitte nach innen abgebogen sind, daß sie den Vorsprüngen des Teils gegenüberliegen, an dem das Scharnier angeordnet ist, wobei die Schraubenhalteplattenabschnitte miteinander dergestalt verbunden sind, daß die Seitenplattenabschnitte und die Schraubenhalteplattenabschnitte zusammen eine U-förmige Gestalt aufweisen. Diese Abschnitte des Grundteils sind einstückig aus einem Stück Blech durch Biegen und Formen hergestellt. Da die Schraubenhalteplattenabschnitte Schraubeneinsetzöffnungen an dem Verbindungsabschnitt aufweisen, ist es möglich, das Grundteil zu befestigen unter Verwendung der Schraubenplattenabschnitte - die nach innen gebogen sind und kleine Montageweiten aufweisen - zu großen Halteabschnitten, wie Vorsprüngen desjenigen Teils, an dem das Scharnier befestigt werden soll. Da ferner die beiden Schraubenhalteplattenabschnitte miteinander verbunden sind, weist das Grundteil ein gefälliges Aussehen auf, wobei der Verbindungsabschnitt der Schraubenhalteplattenabschnitte mit der Hälfte der Schrauben befestigt werden kann, die bei herkömmlichen Techniken erforderlich sind, so daß die Arbeitszeit für das Schraubeneinsetzen verringert wird. Da schließlich die Verbindungsplattenabschnitte, die Seitenplattenabschnitte und die Schraubenhalteplattenabschnitte einstückig geformt sind, weist das Grundteil eine höhere mechanische Festigkeit auf.

Claims (3)

1. Scharnier mit einem Grund- und einem Drehteil, wobei das Drehteil 24 mit einem Ende des Grundteils 21 über ein Paar Verbindungsarme 22, 23 drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil 21 einstückig aus einem Stück Blech geformt ist durch Biegen und Formen, so daß es ein Paar Seitenplattenabschnitte 31 aufweist zum Übergreifen über Vorsprünge 15 eines Teils 12, an dem das Scharnier angeordnet ist; ein Verbindungsplattenabschnitt 32 ist integral mit und zwischen den Verbindungsarmhalteflächen des Paares Seitenplattenabschnitten 31 vorgesehen; Schraubenhalteplattenabschnitte 33 sind nach innen von dem Paar Seitenplattenabschnitte 31 des Grundteils 21 derart abgebogen, daß sie den Vorsprüngen 15 des das Scharnier aufnehmenden Teils 12 gegenüberliegen, wobei die Schraubenhalteplattenabschnitte 33 in U-förmiger Weise miteinander verbunden sind, und der Verbindungsabschnitt der Schraubenhalteplattenabschnitte 33 eine Schraubeneinsetzöffnung 34 aufweist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem die Schraubenhalteplattenabschnitte 33 an Vorsprüngen 15 befestigt sind mittels einer Schraube 35, welche die Schraubeneinsetzöffnung 34 durchsetzt.
3. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem das Drehteil 24 durch eine Feder 25 in der geschlossenen oder offenen Stellung gehalten ist.
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