DE3635042C2 - Hydraulik- oder Pneumatikzylinder - Google Patents
Hydraulik- oder PneumatikzylinderInfo
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- DE3635042C2 DE3635042C2 DE19863635042 DE3635042A DE3635042C2 DE 3635042 C2 DE3635042 C2 DE 3635042C2 DE 19863635042 DE19863635042 DE 19863635042 DE 3635042 A DE3635042 A DE 3635042A DE 3635042 C2 DE3635042 C2 DE 3635042C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/204—Control means for piston speed or actuating force without external control, e.g. control valve inside the piston
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein ähnlicher Arbeitszy
linder ist in der deutschen Patentschrift
DE-OS 22 49 728 vorgeschlagen worden.
Dieser Arbeitszylinder besitzt ebenfalls zwei
Zylinderräume, die, außer beim Arbeitshub,
ständig mit Druckmedium, beaufschlagt sind,
und einem Zylinderraum für die Eilhub
bewegung. Durch Differenzschaltungen der
drei Zylinderflächen können der Eilzustell-, der
Arbeits- und der Eilrückhub durchgeführt
werden. Bei Veränderung des Druckes für die
Arbeitskraft ändert sich proportional die
Eilgangkraft; dies ergibt Schwierigkeiten beim
Arbeiten mit federbelasteten Werkzeugen und
ungleiche Zustellgeschwindigkeiten. Auf
besitzt dieser Zylinder keinen mechanisch
einstellbaren Endanschlag, so daß vom
Werkzeug die gesamte Arbeitskraft dem
Zylinders aufgenommen werden muß. Dieser
Zylinder besitzt keine Schnittschlagdämpfung;
es entsteht Arbeitslärm, und der Werk
zeugverschleiß ist hoch.
In der Offenlegungsschrift DE 30 08 715 wird
eine hydraulische Schließvorrichtung vorge
stellt, bei der ein Schließkolben zwei Zylinder
räume trennt. Die Umschichtung des Druck
mittels von dem oberen in den unteren Zylin
derraum wird hier über Öffnungen im Schließ
kolben erreicht, die von mechanisch betätig
ten Ventilen gesteuert werden. Diese
Schließeinheit ist vorteilhaft für Spritzgießma
schinen einsetzbar und eignet sich weniger
als Zylinderkolbeneinheit für Stanzarbeiten
hydraulischer Pressen, da diese Schließein
richtung keinen verstellbaren Festanschlag
besitzt und keine wirksame Schnittschlag
dämpfung aufweist. Durch die Anordnung der
mechanisch betätigten Umlaufventile wird der
Rückhub mit großer Kraft über die Länge des
Arbeitshubes ausgeführt, was einen erhöhten
Ölverbrauch zur Folge hat. Bei hydraulischen
Pressen, die für Stanzarbeiten eingesetzt
werden, soll der Rückhub ab dem unteren
Umkehrpunkt mit verringerter Kraft (Öl
verbrauch) gefahren werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Arbeitszylinder zu schaffen, bei dem die
erwähnten Nachteile vermieden und folgende
verbesserten Eigenschaften erzielt werden:
Ein erhöhter Wirkungsgrad wird erreicht, der
Gesamt- und Arbeitshub sind getrennt
voneinander einstellbar, die Zustell- und Rück
zugkräfte hängen nicht von der eingestellten
Arbeitskraft ab, das Zylindersystem besitzt
eine wirksame Schnittschlagdämpfung und
verbraucht nur wenige qcm Kompressions
volumen je Hub. Mit der mechanischen Eil
gangzustellung und dem hydraulischen
Arbeitshub können hohe Hubleistungen pro
Minute gefahren werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da
durch gelöst, daß die gegeneinander wirken
den Kräfte der mit Druckmedium in den Zylin
derräumen beaufschlagten Kolben durch eine
außerhalb des Zylindergehäuses angeordnete
Kräftebrücke, bestehend aus einer unteren
Platte, Verbindungsstangen und einer oberen
Platte, zusammengehalten werden; über
einen verstellbaren Festanschlag kann der
Abstand "C" zwischen einer Anschlagfläche
am Zylindergehäuse und der oberen Platte mit
Verstellmuttern auf den Verstellgewinden der
Verbindungsstangen eingestellt werden, der
Abstand (C) ist um eine Distanz (D) (Fig. 1C)
kleiner als der Abstand (B) zwischen der mit
Druckmedium beaufschlagten Fläche des
einen Kolbens und der diesem gegenüber
liegenden Stirnfläche des Zylindergehäuses.
Durch die gleichbleibende Differenz "D" der
Abstände "B" und "C" (Fig. 1A) ergibt sich bei
beliebig eingestelltem Gesamthub am Hub
ende immer das gleiche geringe Volumen; mit
wenigen qcm Kompressionsvolumen kann der
Systemdruck aufgebaut werden (Fig. 1C, Ab
stand D). Die mechanische Synchronisation
des Ventilkolbens mit der Verstellspindel zur
Betätigung des Endschalters ermöglicht die
Umschaltung von Eilgang- auf Arbeitshub. Die
Umströmverluste aus dem oberen in den unte
ren Zylinderraum sind durch die günstige An
ordnung der Verbindungsbohrung sehr gering,
so daß die Eilgangkräfte klein sein können.
Ein nach dieser Art gebauter Zylinder kommt
(bei Stanzarbeiten) mit ca. 50% der Energie
eines herkömmlichen Zylinders aus. Ein An
trieb nach Fig. 1 vereinigt die hohen Hubfol
gen der mechanischen Antriebe mit den Vor
teilen der druckmittelbeaufschlagten Arbeits
zylinder, die eine wirksame Schnittschlag
dämpfung aufweisen und unabhängig ein
stellbare Arbeitswege haben. Der mechani
sche Antrieb für die Eilgangbewegung wird
durch die Arbeitskraft nicht belastet.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen beispielhaft
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung des
Arbeitszylinders gemäß der Erfindung im
halbschematischen Längsschnitt, wobei sich
die einzelnen Darstellungen (1A bis 1C) auf
zeitlich aufeinanderfolgende Stellungen des
Kolbens beziehen. Die Steuerventile befinden
sich in den für diese Position notwendigen
Schaltstellungen.
Fig. 2 stellt eine zweite bevorzugte Ausfüh
rungsform des Arbeitszylinders gemäß der Er
findung dar.
Fig. 3 stellt eine weitere bevorzugte Ausfüh
rungsform des Arbeitszylinders dar, bei dem
zwei gleichgroße Wirkflächen der Kolben 2a
und 2b über eine Kräftebrücke 7 und 14 mit
dem Kolben 12 im Kräftegleichgewicht gehal
ten werden.
Der Arbeitszylinder gemäß Fig. 1 umfaßt ein
Zylindergehäuse 3, aus dem ein oberer
Kolben 12 und ein unterer Kolben 2
herausragen, die mit einer oberen Platte 14
und einer unteren Platte 1 über
Verbindungsstangen 7 und Verstellmuttern 18
verbunden sind.
Das Zylindergehäuse 3 weist eine Bohrung 5
auf, die den unteren Zylinderraum 4 mit dem 4
oberen Zylinderraum 8 verbindet. Die Bohrung
5 ist so ausgebildet, daß das Druckmedium
sie praktisch drosselfrei durchströmt.
Ein Ventilkolben 9, der mit einem
Steuerkolben 15 verbunden ist, wird mit seiner
mit Druckmedium beaufschlagten Wirkfläche
16 gegen einen Anschlag in seinem Gehäuse
17 gedrückt. Der Ventilkolben 9 ragt aus der
unteren Fläche des oberen Kolbens 12 mit
dem Abstand "A" heraus. Dies ist der
mechanisch einstellbare Arbeitsweg. Die
Eilgangzustellung erfolgt über einen
mechanischen Antrieb 13 und bewegt den
Kolben 12 nach unten, dabei wird das
Duckmittel vom Zylinderraum 8 durch eine
Bohrung 5 in den Zylinderraum 4 umge
schichtet. Am Ende des Zustellhubes ver
schließt der Ventilkolben 9 über den Ventilsitz
6 die Bohrung 5, die Verbindung zwischen
Zylinderraum 4 und 8 ist unterbrochen.
Gleichzeitig wird über eine Schaltstange 20
ein elektrisches Signal durch einen Endschal
ter 21 erzeugt, der ein Ventil 28 von Schalt
stellung 0 in Schaltstellung 1 umschaltet (Fig.
1B).
Der Zylinderraum 8 wird über eine Leitung 27
und das Ventil 28 zum Tank druckentlastet.
Da der untere Zylinderraum 4 ständig über
eine Leitung 30 mit einer Druckmittelquelle 32
verbunden ist und der Zylinderraum 8
druckentlastet wurde, bewegen sich die
untere Platte 1 und der Kolben 2 mit der Kraft
der druckmittelbeaufschlagten Fläche 4 nach
unten. Während des Arbeitshubes wird der
Ventilkoben 9 in den Raum 11 des oberen
Kolbens 12 gedrückt. Das Drucköl aus Kam
mer 11 gelangt über Bohrung 10 in den unte
ren Zylinderraum 4. Der Arbeitshub ist been
det, wenn die Unterkante der oberen Platte 14
auf der oberen Fläche des Zylindergehäuses
3 aufliegt (Festanschlag 22) (Fig. 1C).
Um den Rückhub einzuleiten, wird Ventil 28 in
Schaltstellung 0 und ein Ventil 31 in
Schaltstellung 1 geschaltet. Hierdurch wird
über eine Leitung 25 die Wirkfläche 16 ent
lastet. Der Ventilkolben 9 wird über die Wirk
fläche der Bohrung 5 nach oben verschoben
und verbindet somit die Druckräume 4 und 8.
Die Eilrückhubbewegung wird durch den
mechanischen Antrieb 13 ausgeführt. Die
Zylinderkolbeneinheit fährt nach oben und
erreicht die Ausgangsstellung, wie in Fig. 1A
dargestellt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten
Ausführung entspricht dem in Fig. 1 beschrie
benen Funktionsablauf. Statt des mecha
nischen Antriebs 13 wird die Eilhubbewegung
durch je einen druckmittelbeaufschlagten
Zylinder 50 und 51 ausgeführt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten
Ausführung entspricht dem in Fig. 1 beschrie
benen Funktionsablauf. Der Arbeitszylinder in
Fig. 3 hat zwei gleichgroße Kolben 2A und 2B,
die über eine Kräftebrücke 7 mit dem Kolben
12 im Kräftegleichgewicht gehalten werden.
Die Wirkflächen der Kolben 2A und 2B
entsprechen der Wirkfläche des Kolbens 12.
Bezugszeichenliste
1 Untere Platte
2 Unterer Kolben (Fig. 3 Pos. 2A+2B; Fig. 1 Pos 2)
3 Zylindergehäuse
4 Unterer Zylinderraum
5 Bohrung
6 Ventilsitz
7 Verbindungsstangen mit Hubverstellung
8 Oberer Zylinderraum
9 Ventilkolben
10 Verbindungsbohrung zur hydr. Wirkfläche
11 Untere Wirkfläche des Ventilkolbens
12 Oberer Kolben
13 Mechanischer Antrieb
14 Obere Platte
15 Steuerkolben für Ventilkolben
16 Obere Wirkfläche für Ventilkolben 9
17 Verstellanschlag für Ventilkolben
18 Verstellmutter für Hubverstellung
19 Verstellgewinde auf Verbindungsstangen
20 Schaltspindel
21 Schalter
22 Anschlagfläche für obere Platte 14
23
25 Steuerleitung für Wirkfläche 16
26 Anschluß am oberen Zylinder 8
27 Leitung oberer Zylinder - Ventil 28
28 Ventil für Arbeitshub
29 Anschluß am unteren Zylinder 4
30 Leitung von Druckmittelquelle 32 zum Zylinderraum 4
31 Steuerventil für Wirkfläche 16
32 Druckmittelquelle für Arbeitshub
50 Eilgangkolben für Rückhub
51 Eilgangkolben für Vorlauf
52 Steuerventil für Eilgangsteuerung
53 Druckmittelquelle für Leerhub
54 Leitung Ventil - Eilgangkolben - Vorlauf
55 Leitung Ventil - Eilgangkolben - Rücklauf
2 Unterer Kolben (Fig. 3 Pos. 2A+2B; Fig. 1 Pos 2)
3 Zylindergehäuse
4 Unterer Zylinderraum
5 Bohrung
6 Ventilsitz
7 Verbindungsstangen mit Hubverstellung
8 Oberer Zylinderraum
9 Ventilkolben
10 Verbindungsbohrung zur hydr. Wirkfläche
11 Untere Wirkfläche des Ventilkolbens
12 Oberer Kolben
13 Mechanischer Antrieb
14 Obere Platte
15 Steuerkolben für Ventilkolben
16 Obere Wirkfläche für Ventilkolben 9
17 Verstellanschlag für Ventilkolben
18 Verstellmutter für Hubverstellung
19 Verstellgewinde auf Verbindungsstangen
20 Schaltspindel
21 Schalter
22 Anschlagfläche für obere Platte 14
23
25 Steuerleitung für Wirkfläche 16
26 Anschluß am oberen Zylinder 8
27 Leitung oberer Zylinder - Ventil 28
28 Ventil für Arbeitshub
29 Anschluß am unteren Zylinder 4
30 Leitung von Druckmittelquelle 32 zum Zylinderraum 4
31 Steuerventil für Wirkfläche 16
32 Druckmittelquelle für Arbeitshub
50 Eilgangkolben für Rückhub
51 Eilgangkolben für Vorlauf
52 Steuerventil für Eilgangsteuerung
53 Druckmittelquelle für Leerhub
54 Leitung Ventil - Eilgangkolben - Vorlauf
55 Leitung Ventil - Eilgangkolben - Rücklauf
Claims (5)
1. Hydraulik- oder Pneu
matikzylinder mit mindestens zwei gegen
einander wirkenden Kolben mit gleichgroßen,
außer beim Arbeitshub ständig mit Druck
medium beaufschlagten Flächen, dadurch
gekennzeichnet, daß die, durch das
Druckmedium beaufschlagt, gegeneinander
wirkenden Kolben (2, 12) durch eine
außerhalb des Zylindergehäuses (3)
angeordnete Kräftebrücke, bestehend aus
einer unteren Platte (1), Verbindungsstangen
(7) und einer oberen Platte (14) zusammen
gehalten werden, daß ein erster Abstand (C)
zwischen einer Anschlagfläche (22) am
Zylindergehäuse (3) und der oberen Platte
(14) über einen mit Feststellmuttern (18) auf
Verstellgewinden (19) der Verbindungs
stangen (7) verstellbaren Festanschlag ein
stellbar ist, und daß der erste Abstand (C) um
eine Distanz (D) kleiner als ein zweiter Ab
stand (B) zwischen der mit Druckmedium be
aufschlagten Fläche des einen Kolbens (12)
und der diesem gegenüber liegenden Stirn
fläche des Zylindergehäuses (3) ist.
2. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leerzustell- und Leer
rückhubbewegung durch einen mechanischen
Antrieb (13), z. B. Exzenter- oder Knie
hebelantrieb, ausgeführt wird und daß die
Arbeitskraft über mindestens einen druckbe
aufschlagten Kolben (2) erzeugt wird.
3. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ventilkolben (9), über
eine Verbindungsstange mit einem Steuerkol
ben (15) fest verbunden ist und daß der Steu
erkolben (15) durch Druckbeaufschlagung in
einem Raum (16) gegen einen Anschlag in
seinem Gehäuse (17) gedrückt wird und daß
der Arbeitshub (A) über die Anschlagver
stellung einstellbar ist und über eine mechani
sche Synchronisation des Ventilkolbens mit
einer Schaltstange (20) die Betätigung eines
Endschalters (21) gesteuert wird, der ein
Signal zur Umstellung eines Ventils (28) gibt,
das den Arbeitshub einleitet.
4. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eilzustell- und Eilrück
hubbewegung durch mindestens je eine mit
Druckmedium beaufschlagte Fläche (50) und
Fläche (51) ausgeführt wird.
5. Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arbeitszylinders
(Fig. 3) zwei gleichgroße Kolben (2A und 2B)
aufweist, die über eine Kräftebrücke (7) mit
dem Kolben (12) im Kräftegleichgewicht
gehalten werden. Die Wirkflächen der Kolben
(2A und 2B) entsprechen in ihrer Summe der
Wirkfläche des Kolbens (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635042 DE3635042C2 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Hydraulik- oder Pneumatikzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635042 DE3635042C2 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Hydraulik- oder Pneumatikzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635042A1 DE3635042A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3635042C2 true DE3635042C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6311742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635042 Expired - Fee Related DE3635042C2 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Hydraulik- oder Pneumatikzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635042C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312824A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydrauliksteuerung von Schottwänden |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2249728C3 (de) * | 1972-10-11 | 1980-11-06 | Aviatest Gmbh, 4000 Duesseldorf | Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder für Eilgang und Krafthub |
IT1042708B (it) * | 1975-09-19 | 1980-01-30 | Attrezzature Mec Oleodinam | Gruppo cilindro pistone ad azionamento fluidodinamico |
DE3008715A1 (de) * | 1979-03-20 | 1980-10-02 | Peter Florjancic | Hydraulische schliessvorrichtung |
DD157621A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-11-24 | Karl Bittel | Doppeltwirkender,in den endlagen selbsttaetig umsteuernder druckwandler |
DE3430037A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-02-27 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Waagrecht liegendes, hydraulisches zylinderaggregat |
-
1986
- 1986-10-15 DE DE19863635042 patent/DE3635042C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3635042A1 (de) | 1988-04-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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