DE3430037A1 - Waagrecht liegendes, hydraulisches zylinderaggregat - Google Patents

Waagrecht liegendes, hydraulisches zylinderaggregat

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DE3430037A1
DE3430037A1 DE19843430037 DE3430037A DE3430037A1 DE 3430037 A1 DE3430037 A1 DE 3430037A1 DE 19843430037 DE19843430037 DE 19843430037 DE 3430037 A DE3430037 A DE 3430037A DE 3430037 A1 DE3430037 A1 DE 3430037A1
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piston
piston rod
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symmetric
cylinder unit
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Günter Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Tomysek
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
    • B66C1/427Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Waagrecht liegendes, hydraulisches Zylinderaggregat
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein waagrecht liegendes, hydraulisches Zylinderaggregat.
  • Bekannt sind Zangenkrane mit kraftschließenden Zangen wie Brammentransportkrane und andere, deren jede Zange zwei Zangenschenkel aufweist, die aus zweiarmigen Hebeln gebildet sind, wobei zwischen den oberen Hebelarmen ein hydraulischer Druckzylinder zum Öffnen und Schließen der Zange angeordnet ist. Jeder hydraulische Zylinder besteht aus einem, an einem der Schenkel gelagerten Zylindergehäuse und einer Kolben-Kolbenstange-Einheit, wobei der Kopf der Kolbenstange am anderen Schenkel gelagert ist.
  • - Bei Zangenkranen mit großen Differenzen zwischen der maximalen und minimalen Lastbreite ist das Zylindergehäuse nahe seinem inneren Ende in einer entsprechenden Ausnehmung im zugeordneten Zangenschenkel gelagert. -Diese - an sich bewährte - Konstruktion bringt insbesondere die Nachteile mit sich, daß der beanspruchte Bewegungs-Freiraum neben der Zangentraverse relativ groß ist, da der gesamte Hub unsymmetrisch auf der Seite des Zylindergehäuses auskragt. Außerdem neigen die Zangenschenkel im lastlosen Bewegungszustand infolge der einseitigen Massekonzentration auf der Zylidnerseite zum "Kippen", was in der Regel mit aufwendigen und komplizierten mechanischen Gleichlauf-Gestängen verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Zylinderaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen relativ geringen Bewegungs-Freiraum ermöglicht und bei dem die Masseverteilung bei der Hubbewegung möglichst symmetrisch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch a) zwei baulich getrennte, zur senkrechten Längsmittelebene symmetrisch angeordnete, etwa mittig an wegsymmetrisch zu bewegenden Teilen, insbesondere den oberen Armen von zweiarmigen Zangenschenkeln, gelagerte Zylindergehäuse und b) ein gemeinsames, längsachssymmetrisches Kolben-Kolbenstangenbauteil mit zwei an den Enden der relativ zu ihrer Abstützung unverschieblichen Kolbenstange angeordneten, zur senkrechten Längsmittelebene symmetrischen Scheibenkolben.
  • - Durch diese Maßnahmen wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß der beanspruchte Bewegungs-Freiraum a bereits infolge der symmetrischen Hubaufteilung auf beide zu bewegenden Teile verringert ist, wobei ferner durch günstigere Gestaltung der Zylindergehäuse und deren Anlenkung eine weitere Verringerung erfolgt. Ferner sind die Massen ausgeglichen, da alle Bauteile symmetrisch ausgeführt und wirksam sind; dies gilt auch für die zu bewegenden Bauteile wie Zangenschenkel und andere, die infolge gleicher Aufhängung (nur) der Zylinder völlig gleich ausgeführt werden können.
  • Um Gleichlauf der beiden Zylinder zu erreichen, sind in die die gleichvolumigen Druckmittelräume der Zylinder mit Niederdruck-Druckmittel versorgenden oder entsorgenden Leitungen zwei parallel geschaltete Drosselventile oder dergleichen Durchflußregelorgane eingebaut. Durch diese Maßnahme wird der Gleichlauf - unter Fortfall von aufwendigen und komplizierten mechanischen Gleichlauf-Gestängen - mit einfachen Mitteln erreicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Kolbenstangemittelteil die Druckmittel-Anschlüsse auf und verlaufen die die äußeren und inneren Zylinderräume mit den Druckmittel-Anschlüssen verbindenden Leitungen in Form von Kanälen in der Kolbenstange und den Scheibenkolben. - Die Druckmittel-Anschlüsse liegen im mittleren Stangenbereich geschützt, was eine erhöhte Sicherheit ergibt. Die erforderliche Beweglichkeit der Zuleitungen ist äuf eine relativ kurze Entfernung beschränkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 das Schaltbild des Hydraulikzylinders, Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Hydraulikzylinder.
  • Mit 1, 2 sind die beiden baugleichen, waagrecht liegenden Zylindergehäuse eines Hydraulikzylinderaggregats beziffert, die mittig waagrechte Zapfen 3 oder dergleichen Aufhänge-und Abstützorgane aufweisen, über die sie im Einsatz bei Zangenkranen in entsprechenden Ausnehmungen in den oberen Armen - bei 4 angedeutet - von zweiarmigen Schenkeln einer Zange gelagert sind. In den fluchtenden Zylindergehäusen 1, 2 sind Scheibenkolben 5, 6 angeordnet, die über eine gemeinsame, waagrechte Kolbenstange 7 verbunden sind.
  • Die Zylindergehäuse 1, 2 sind zur senkrechten Längsmittelebene z symmetrisch angeordnet; das Kolben-Kolbenstange-Bauteil 5, 6, 7 ist symmetrisch zu seiner Längsmittelachse und symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene z angeordnet. Die Kolbenstange 7 weist mittig, d.h. im mittleren Stangenbereich, Anschlüsse für das Hochdruck-Druckmittel zum Ausfahren der Zylindergehäuse (bzw. Schließen der Zange) und für das Niederdruck-Druckmittel zum Einfahren der Zylindergehäuse (bzw. Öffnen der Zange) auf. Die Druckmittelführung zwischen den entsprechenden Zylinderräumen,und den Anschlüssen erfolgt über in der Kolbenstange 7 und den Scheibenkolben 5, 6 eingearbeitete Bohrungen 8, 9, 10 und 11' Der Hochdruck-Anschluß ist über eine Druckmittelleitung 12, in die ein entsperrbares Rückschlagventil 13 geschaltet ist, mit einem nicht weiter gezeichneten Druckmittelerzeuger verbunden. Zur Entsperrung des Rückschlagventils 13 ist die Steuerleitung 14 vorgesehen, die von der Niederdruck-Arbeitsleitung 15 abzweigt. Der Gleichlauf der beiden Zylinder erfolgt über zwei Durchflußregelventile in Form von (verstellbaren) Drosselventilen 16. Die beiden Drosselventile 16 sind parallel geschaltet und in Verbindungsleitungen 17a, 17b zwischen der Niederdruck-Arbeitsleitung 15 und den Niederdruck-Anschlüssen angeordnet.
  • Beim Schließen der Zange wird Hochdruck-Druckmittel über die Arbeitsleitung 12 und die Bohrungen 8, 9 in die äußeren (kolbenstangenfernen) Räume der Zylinder gefördert, während die inneren Druckräume über die Bohrungen 10, 11 und die Drosselventile 16 und die Arbeitsleitung 15 entsorgt werden.
  • Beim Öffnen der Zange werden die inneren Druckräume über die Niederdruckarbeitsleitung 15, die Drosselventile 16 und die Bohrungen 10, 11 mit Druckmittel versorgt, während das Druckmittel aus den äußeren Druckräumen über die Bohrungen 8, 9 und das entsperrte Rückschlagventil 13 abfließen kann.
  • Die gemeinsame Kolbenstange 7 ist - im Beispiel einer Zangentraverse - mittig am Joch 18 (Querhaupt) der Zangentraverse mittels eines Führungszapfens 19, der in eine entsprechende Ausnehmung des Jochs 18 eingreift, kraftaufnahmefrei geführt. In dem Joch 18, das auf die Zangentraverse aufgesetzt ist, sind in der bekannten Weise die die waagrechten Zangendrehachsen bildenden Bolzen gelagert.
  • (Nachdem eine Zangentraverse mehrere Zangen aufweist, sind alle Zangen mit je einem Kolben-Zylinder-Aggregat ausgerüstet).
  • Das erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Aggregat ist überall dort anwendbar, wo wegsymmetrisch zu bewegende Bauteile.
  • vorhanden sind, insbesondere - außer bei Traversen mit kraftschließenden Zangen - bei der Bewegung von Schotten und Rampen im Schiffsbau.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Waagrecht liegendes, hydraulisches Zylinderaggregat, gekennzeichnet durch a) zwei baulich getrennte, zur senkrechten Längsmittelebene (Z) symmetrisch angeordnete, etwa mittig an wegsymmetrisch zu bewegenden Teilen, insbesondere den oberen Armen von zweiarmigen Zangenschenkeln, gelagerte Zylindergehäuse (1, 2) und b) ein gemeinsames, längsachssymmetrisches Kolben-Kolbenstangenbauteib mit zwei an den Enden der relativ zu ihrer Abstützung unverschieblichen Kolbenstange (7) angeordneten, zur senkrechten Längsmittelebene symmetrischen Scheibenkolben (5, 6).
  2. 2. Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die die gleichvolumigen Druckmittelräume der Zylinder mit Niederdruck-Druckmittel versorgenden oder entsorgenden Leitungen (17a, 17b) zwei parallel geschaltete Drosselventile (16) oder dergleichen Durchflußregelorgane eingebaut sind.
  3. 3. Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstangenmittelteil die Druckmittel-Anschlüsse aufweist, und daß die die äußeren und inneren Zylinderräume mit den Druckmittel-Anschlüssen verbindenden Leitungen in Form von Kanälen (8, 9, 10, 11) in der Kolbenstange (7) und dem Scheibenkolben (5, 6) verlaufen.
DE19843430037 1984-08-16 1984-08-16 Waagrecht liegendes, hydraulisches zylinderaggregat Granted DE3430037A1 (de)

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AU46238/85A AU592314B2 (en) 1984-08-16 1985-08-15 Horizontally arranged hydraulic cylinder system
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AU4623885A (en) 1986-02-20
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