DE3633339A1 - Greifzange fuer bausteine, insbesondere fuer grossformat-leichtbausteine - Google Patents
Greifzange fuer bausteine, insbesondere fuer grossformat-leichtbausteineInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/442—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifzange für Bausteine, insbesondere
für Großformat-Leichtbausteine, mit einer ein von seitlichen
Klemmbacken gebildetes Greifmaul sowie Lastarme zum Anhängen
an ein Hebezug aufweisenden Traverse.
Greifer bzw. Greifzangen für Bausteine sind bekannt. Sie werden
von Hebezeugen bzw. Lastkränen an Baumaterialfahrzeugen
oder Baustellenkränen verwendet, um Bausteinstapel auf-, ab-
oder umzuladen bzw. an vorgesehene Verwendungsorte zu transportieren.
Bekannt sind hierbei vorzugsweise mechanisch wirkende
sogenannte Scherengreifer oder vielfach an Transportfahrzeugen
verwendete hydraulisch betätigbare Greifer. Die Maulweite
der bekannten handelsüblichen Greifer für Bausteine ist
auf genormte Formate von Bausteinstapeln abgestimmt und beträgt
maximal etwa 110 cm.
Die bekannten Greifer sind folglich nicht in der Lage, eine
breitere Steinreihe zu erfassen und zu transportieren, und
sie sind darüber hinaus insbesondere bei Ausführung als Hydraulikgreifer
aufwendige und teure Einzweckgeräte, die zu ihrer
Betätigung auf die Einspeisung eines hydraulischen Arbeitsmediums
und das Vorhandensein einer entsprechenden Steuerzentrale
angewiesen sind.
Das Baugewerbe verwendet in zunehmendem Maße Großformat-Leichtbausteine.
Es sind dies beispielsweise Hohlblocksteine oder
Gasbetonbausteine mit einem Normformat von 49 cm Länge, 23,8 cm
Höhe und gestaffelten Breitenabmessungen zwischen 17,5 und
36,5 cm.
Es ist zur Zeit kein Greifer bzw. keine Greifzange bekannt,
welche mehr als zwei in Längsrichtung aneinandergereihte Großformatbausteine
zu fassen und zu halten in der Lage ist.
Beim Selbstbau sowie bei der Bauausführung insbesondere von
Einfamilienhäusern durch Bauhandwerker müssen die Steine von
der Abstellebene daher immer noch von Hand auf die Höhe einer
gerade in Errichtung befindlichen Mauer gehoben und aufgesetzt
werden.
Es besteht ein dringender Bedarf für eine Baumaschine, welche
diese uneffiziente, kostspielige und auf härteste menschliche
Arbeitsleistung angewiesene Arbeit erleichtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifzange für
Bausteine, insbesondere für Großformat-Leichtbausteine anzugeben,
welche in Verbindung mit einer entsprechenden Baumaschine
in der Lage ist, Leichtbausteine in vermörtelungsgerechter
Aneinanderreihung in vorzugsweise Längsrichtung von
wenigstens vier Steinen zu erfassen und beispielsweise auf
eine im Bau befindliche Mauer aufzusetzen. Die Greifzange
soll unanhängig von Fremdenergie die Steine sicher und inbesondere
unter absoluter Vermeidung einer Unfallgefahr fassen
und halten können, und sie soll darüber hinaus möglichst unkompliziert,
weitgehend aus handelsüblichen Grundelementen
erstellbar, wartungsfrei und robust sowie preisgünstig herstellbar
sein.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Greifzange für Bausteine
der eingangs genannten Art mit der Erfindung dadurch,
daß das Greifmaul mit Mitteln zur veränderlichen Einstellung
der Maulweite ausgebildet ist.
Damit kann in einfacher Weise das Greifmaul auf die Breite
von vier in Längsrichtung aneinandergereihten Großformat-Leichtbausteinen
eingestellt werden.
Eine Ausgestaltung der Greifzange sieht mit Vorteil vor,
daß jeder Klemmbacke ein Lastarm zugeordnet und diese kraft-
und drehmomentschlüssig miteinander verbunden und jeweils in
einem zugeordneten Lagerelement gemeinsam schwenkbar gelagert
und die Lagerelemente mit bezüglich der Traverse formschlüssigen
Führungselementen abstandsveränderlich auf diese aufschiebbar
sowie mit Mitteln zur Arretierung auf der Traverse
ausgebildet sind.
Ersichtlicherweise ist die Greifzange nach der Erfindung unkompliziert
in ihrem Aufbau und dadurch sehr robust, sicher
in ihrer Funktion und preisgünstig herstellbar, so daß sie
auch für den Selbstbauer oder für das mittlere oder kleinere
Bauhandwerk preislich durchaus erschwingbar und somit durch
den Zugewinn von Arbeitseffizienz schnellstens amortisierbar
ist.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung, durch welche insbesondere
der sichere Halt der Steine im Greifmaul verbessert
wird, sieht vor, daß die Greifzange zum Ergreifen von wenigstens
vier in Längsrichtung aneinandergereihten Großformat-
Leichtbausteinen eine in vorzugsweise eine mittlere Fuge zwischen
zwei Bausteinen einklemmbare, an der Traverse längsverschieblich
angeordnete vertikale Halteplatte aufweist. Diese
Halteplatte ergibt durch ihre Flächenpressung mit den rechts
und links an ihrer Haltefläche anstehenden Steinen eine Verdoppelung
der Haltekraft und somit in überraschender Weise
die Möglichkeit, vier und sogar mehr in Längsrichtung aneinandergereihte
Großformat-Leichtbausteine sicher zu erfassen
und zu halten. Dabei wird mit der überraschend unkomplizierten
Anordnung dieser zwischen die Bausteine eingeklemmten Halteplatte
jegliche Unfallgefahr vermieden.
Weitere sehr vorteilhafte bzw. zweckmäßige Ausgestaltungen
der Greifzange nach der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen
der Ansprüche 4 bis 17 vorgesehen.
Die Greifzange wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte
Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Die
Zeichnungen zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung
in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Greifzange im Betriebszustand
mit vier in Längsrichtung aneinandergereihten
Großformat-Leichtbausteinen, eingeklemmt in das
Greifmaul;
Fig. 2 eine Ansicht der Greifzange von der Stirnseite der
Traverse her;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Greifzange.
Die mit einem Gehänge 24 am Haken 25 eines Hebezeuges hängende
Greifzange 26 weist ein von seitlichen Klemmbacken 1, 2,
gebildetes Greifmaul 10 sowie Lastarme 3, 4 zum Anhängen an
das Hebezeug auf. Das Greifmaul 10 mit der Maulweite W ist
mit Mitteln zur veränderlichen Einstellung der Maulweite ausgebildet.
Dabei ist jeder Klemmbacke 1, 2 ein Lastarm 3, 4 zugeordnet und
diese sind kraft- und drehmomentschlüssig miteinander verbunden
und jeweils in einem zugeordneten Lagerelement 5, 6 gemeinsam
schwenkbar gelagert. Diese Lagerelemente 5, 6 sind mit bezüglich
der Traverse 7 formschlüssigen Führungselementen 8, 9
abstandsveränderlich auf diese aufschiebbar sowie mit Mitteln
12, 13 zur Arretierung auf der Traverse ausgebildet. Diese Mittel
bestehen in einer sehr einfachen Ausführung aus einer auf
das Führungselement 8 bzw. 9 aufgeschweißten Gewindemutter 27
mit Klemmbolzen 28 (Fig. 2). Die kraft- und drehmomentschlüssige
Verbindung zur Übertragung des Drehmoments von einem Lastarm
3, 4 auf eine Klemmbacke 1, 2 ist in ebenfalls sehr einfacher
Weise dadurch gelöst, daß eine in den Lagerelementen 5, 6
drehbar gelagerte Welle 29 jeweils außen mithilfe einer Rosettenschweißung
30, 31 sowohl mit einem Lastarm 3 bzw. 4 wie auch
mit einer Klemmbacke 1 bzw. 2 kraft- und drehmomentschlüssig
fest verbunden ist.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung, mit der die Greifzange
in die Lage versetzt wird, wenigstens vier in Längsrichtung
aneinandergereihte Großformat-Leichtbausteine 47 bis
50 zu ergreifen und sicher zu halten besteht darin, daß einklemmbar
in vorzugsweise eine mittlere Fuge 14 zwischen dem
Steinepaar 48 und 49 an der Traverse 7 eine längsverschieblich
angeordnete vertikale Halteplatte 15 vorgesehen ist. Sie weist
einen bezüglich der Traverse 7 formschlüssigen Schuh 16 auf,
mittels welchem sie auf die Traverse längsverschieblich aufgeschoben
ist. Diese Längsverschieblichkeit ist sehr wichtig,
weil dadurch die Halteplatte 15 sich in ihrer Lage nach der
Lage der Fuge 14 selbsttätig einstellen kann und somit keine
zusätzlichen Kraftkomponenten außer der Klemmkraft in das Klemmsystem
einbringt. Die Funktion dieser genial-einfachen Anordnung
ist aus der Fig. 1 offensichtlich. Es übertragen sich
nämlich die Klemmkräfte K 1 bzw. K 2, die sich gegenseitig aufheben,
auch über die Steine 47 bis 50 auf die Halteflächen 17, 18
der Halteplatte 15 und bewirken eine Verdoppelung der Haltekraft,
womit die Greifzange funktionell die Wirkung einer
doppelten Zange entfaltet. Wie im übrigen aus Fig. 1 und insbesondere
Fig. 3 hervorgeht, ist die Halteplatte 15 quer zur
Längsrichtung der Traverse 7 am Führungsschuh 16 befestigt.
Infolge der unvermindert an der Halteplatte 15 wirkenden Klemmkraft
K 1 bzw. K 2 ist es denkbar, die Greifzange nach der Erfindung
noch wesentlich zu vergrößern und beispielsweise der
Traverse zwei und mehr Halteplatten zuzuordnen, womit die Möglichkeit
einer Bewältigung von sechs und mehr in Längsrichtung
aneinandergereihten Großformat-Leichtbausteinen ohne weiteres
möglich ist. Andererseits erfüllt das gezeigte Ausführungsbeispiel
in optimaler Weise das Verhältnis zwischen Aufwand
und Nutzen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Klemmflächen
17, 18 der Klemmbacken 1, 2 bzw. der Halteplatte 15 mit
einer griffig-rauhen Oberflächenstruktur ausgebildet sind.
Hierzu kann sehr vorteilhaft sogenanntes Riffelblech verwendet
werden oder die Oberflächenstruktur einer Fläche 17, 18
kann durch eine Gittermetallauflage griffig ausgebildet sein,
es kann auch eine Oberflächenstruktur nach Art eines quergestellten
Trittgitters oder durch aufgesetzte Gitterstege
oder durch quergesetzte Schweißraupen verwendet bzw. ausgebildet
sein.
Vorteilhaft sind auch die Klemmflächen 17, 18 der Klemmbacken
1, 2 bzw. der Halteplatte 15 mit einem dem Stirnseitenprofil
19 der Steine 47 bis 50 kompatiblen Profil 20 ausgebildet.
Für den Fachmann bekannt, weisen Großformat-Leichtbausteine
vielfach sogenannte Mörteltaschen auf, die sich entsprechend
den strichpunktierten Linien 19 vertikal als breite, konisch
auslaufende Nuten über die Stirnseite der Steine erstrecken.
Somit wären die Steine an ihren Stirnseiten um die von den
Mörteltaschen beanspruchten Flächenbereiche geschwächt. Dadurch,
daß die Klemmflächen 17, 18 der Klemmbacken 1, 2 bzw.
der Halteplatte 15 eine fallweise die Mörteltaschen ausfüllende
Gegenprofilierung aufweisen können, wird der Halt der
eingeklemmten Steine wesentlich verbessert.
Wie vorgängig erwähnt, besitzen Großformat-Leichtbausteine
eine Normlänge von 49 cm. Die vier in der Greifzange gehaltenen
Steine 47 bis 50 beanspruchen demnach einschließlich der
Halteplatte 15 annähernd eine Maulweite W von wenigstens 200 cm.
In der erfindungsgemäß unkomplizierten und funktionell
vorteilhaften Ausführung der Greifzange nach der Erfindung
bietet die Ausführung in dieser Maulweite W keine Schwierigkeiten.
Die Maulweite könnte ohne weiteres auch noch auf das
doppelte Maß erweitert werden, wenn dies sich aus bautechnischen
Gründen als sinnvoll erweisen sollte. Dies würde lediglich
eine breitere Traverse 7 und die Anordnung entsprechend
vermehrter Halteplatten 15 erforderlich machen. Alle anderen
Elemente könnten unverändert beibehalten werden.
Wie aus der Fig. 1 weiterhin ersichtlich, sind an den Führungselementen
8 bzw. 9 in Richtung gegen die zu erfassenden
Bausteine 47 bis 50 Abstandshalter 21 bzw. 22 angeordnet.
Durch diese wird ein korrekter Eingriff der Greifzange in die
Steine gewährleistet. Weiterhin weisen die Lastarme 3, 4 Mittel
23 zur Arretierung der Klemmfunktion bei geöffneter Stellung
der Klemmbacken 1, 2 auf. Es sind dies in Scharnieren 32
angelenkte Klammern, welche mit einem sie gemeinsam verbindenden
elastischen Griff 33 bei entlasteter Stellung der Lastarme
3, 4 an der Unterseite 34 der Traverse 7 einrastbar sind.
Die Traverse 7 selbst ist mit Vorteil sehr unkompliziert als
Hohlprofilträger vorzugsweise in Form eines starkwandigen Rohres
mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnittsprofil ausgebildet
(Fig. 2).
Ebenso vorteilhaft sind die Führungselemente 8, 9 bzw. der
Führungsschuh 16 gleichförmig, das heißt mit gleichen Abmessungen
ausgebildete Rohrstutzen aus einem dem Profil der Traverse
7 kompatiblen Profilmaterial mit zum Aufschieben auf diese
geeigneter Querschnittsdimension ausgebildet. Hierdurch ergibt
sich eine wesentliche Reduzierung der zur Herstellung der
Greifzange erforderlichen Einzelteile und somit eine sehr preisgünstige
Möglichkeit der Herstellung.
Wie die Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 ergibt, ist die
Greifzange unkompliziert, funktionell hervorragend wirksam
und preisgünstig herstellbar. Insofern kann von einer idealen
Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.
Claims (17)
1. Greifzange für Bausteine, insbesondere für
Großformat-Leichtbausteine, mit einer ein von
seitlichen Klemmbacken gebildetes Greifmaul sowie
Lastarme zum Anhängen an ein Hebezeug aufweisendes
Traverse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifmaul (10) mit Mittel zur veränderlichen
Einstellung der Maulweite ("W") ausgebildet ist.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Klemmback (1, 2) ein Lastarm
(3, 4) zugeordnet und diese kraft- und
drehmomentschlüssig miteinander verbunden und jeweils
in einem zugeordneten Lagerelement (5, 6) gemeinsam
schwenkbar gelagert und die Lagerelemente (5, 6) mit
bezüglich der Traverse (7) formschlüssigen Führungselementen
(8, 9) abstandsveränderlich auf diese aufschiebbar
sowie mit Mitteln (12, 13) zur Arretierung
auf der Traverse (7) ausgebildet sind.
3. Greifzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese zum Ergreifen von
wenigstens vier in Längsrichtung aneinandergereihten
Großformat-Leichtbausteinen (47 bis 50) eine in vorzugsweise
eine mittlere Fuge (14) zwischen zwei Bausteinen
(48, 49) einklemmbare, an der Traverse (7) längsverschieblich
angeordnete vertikale Halteplatte (15) aufweist.
4. Greifzange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15)
einen bezüglich der Traverse (7) formschlüssigen Schuh
(16) aufweist, mittels welchem sie auf diese längsverschieblich
aufgeschoben ist.
5. Greifzange nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15)
quer zur Längsrichtung der Traverse (7) am Führungsschuh (16)
befestigt ist.
6. Greifzange nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Traverse (7) zwei oder mehr als zwei Halteplatten (15)
zugeordnet sind.
7. Greifzange nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Klemmflächen (17, 18) der Klemmbacken (1, 2) bzw. der
Halteplatte (15) mit einer griffig rauhen Oberflächenstruktur
ausgebildet sind.
8. Greifzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur als Riffelblech
ausgebildet ist.
9. Greifzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur als Gittermetallauflage
ausgebildet ist.
10. Greifzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur nach Art
eines quergestellten Trittgitters oder durch
aufgesetzte Gitterstege ausgebildet ist.
11. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstruktur durch quergesetzte Schweißraupen
ausgebildet ist.
12. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen (17, 18) der Klemmbacken (1, 2)
bzw. der Halteplatte (15) mit einem dem
Stirnseitenprofil (19) der Steine kompatiblen Profil
(20) ausgebildet ist.
13. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifmaul (10) eine Maulweite ("W") von
wenigstens 200 cm aufweist.
14. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (8, 9) in Richtung gegen die
zu erfassenden Bausteine (47 bis 50) angeordnete
Abstandshalter (21, 22) aufweisen.
15. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastarme (3, 4) Mittel (23) zur Arretierung der
Klemmfunktion bei geöffneter Stellung der Klemmbacken
(1, 2) aufweisen.
16. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (7) ein Hohlprofilträger, vorzugsweise
in Form eines starkwandigen Rohres, mit rechteckigem
bzw. quadratischen Querschnittprofil ist.
17. Greifzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (8, 9) bzw. der Führungsschuh
(16) gleichförmige und mit gleichen Abmessungen
ausgebildete Rohrstutzen aus einem dem Profil der
Traverse (7) kompatiblen Profilmaterial mit zum Aufschieben
auf diese geeigneter Querschnittsdimension.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633339 DE3633339A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-10-01 | Greifzange fuer bausteine, insbesondere fuer grossformat-leichtbausteine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3604929 | 1986-02-17 | ||
DE19863633339 DE3633339A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-10-01 | Greifzange fuer bausteine, insbesondere fuer grossformat-leichtbausteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633339A1 true DE3633339A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=25841024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633339 Withdrawn DE3633339A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-10-01 | Greifzange fuer bausteine, insbesondere fuer grossformat-leichtbausteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633339A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317371A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Greisel Baustoff Gmbh | Vorrichtung zum Handhaben von Mauersteinen |
DE102004017046A1 (de) * | 2004-04-02 | 2005-10-13 | Hundegger, Hans | Vorrichtung und Verfahren für das Ergreifen einer Bauteillage |
CN103043524A (zh) * | 2012-12-27 | 2013-04-17 | 吴江市变压器厂有限公司 | 线圈起吊装置 |
-
1986
- 1986-10-01 DE DE19863633339 patent/DE3633339A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317371A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Greisel Baustoff Gmbh | Vorrichtung zum Handhaben von Mauersteinen |
DE102004017046A1 (de) * | 2004-04-02 | 2005-10-13 | Hundegger, Hans | Vorrichtung und Verfahren für das Ergreifen einer Bauteillage |
CN103043524A (zh) * | 2012-12-27 | 2013-04-17 | 吴江市变压器厂有限公司 | 线圈起吊装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
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