DE8700573U1 - Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen - Google Patents
Greifzange zum reihenweisen Versetzen von MauersteinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen, insbesondere Mauersteinen mit
Nut- und Federanordnung an den Stirnflächen.
Greifzangen zum reihenweisen Ergreifen und Versetzen von Mauersteinen
sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Gemäß einer
ersten bekannten Bauart ist die Greifzange mit Klemmbacken ausgerüstet, welche beim Ergreifen einer Reihe von Mauersteinen
an der Längsseite zur Anlage kommen. Mit Hilfe solcher Greifzangen können die Steine einer Reihe zwar in einem gewissen
Umfang quer zur Reihenlängsrichtung ausgerichtet werden, in Reihenlängsrichtung müssen die Steine jedoch vorher in
die gewünschte Lage gebracht werden. Mehr oder minder große Lücken zwischen benachbarten Steinen bleiben beim Ergreifen
der Steinreihen mittels solcher Greifzangen erhalten. Solche
Lücken sind aber insbesondere dann ausserordentlich unerwünscht, wenn die Greifzange als Maurerhilfswerkzeug zum teilweise
mechanisierten lagenweisen Vermauern insbesondere großformatiger Mauersteine verwendet wird. Gerade bei einem solchen Einsatz
dieser bekannten Bauart von Greifzangen ergibt sich ferner die Problematik, daß durch die seitlich an der jeweiligen
Reihe von Mauersteinen anliegenden Greifbacken beim Aufsetzen einer Steinreihe auf ein vorhandenes Mauerwerk die zum Ausrichten
der Steinreihe unbedingt erforderliche Mauerschnur seitlich
weggedrückt wird und damit locker wird.
Eine andere Bauart von Greifzangen zum reihenweisen Versetzen
von Mauersteinen ermöglicht es, eine Reihe zu versetzender Mauersteine durch stirnseitig an den aussenliegenden Stirnflächen
der äußeren Mauersteine zu erfassen, wobei die Greifzangen
Jieser Bauart im wesentlichen scherenartig aufgebaut sind.
Bei dieser Klemraart ist aber als nachteilig anzusehen, daß
bei veränderlichen Greiflängen die Klemmbacken entriegelt,
umgesteckt und erneut verriegelt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart von Greifzangen ist darin zu sehen,
daß der Anpreßdruck der Klemmbacken an den Stirnseiten der aussenliegenden Mauersteine nicht beliebig variabel einstellbar
ist, so daß keine Möglichkeit besteht, den Anpreßdruck der jeweiligen Steinfestigkeit entsprechend einzustellen.
Ein Ergreifen größerer Steinroihen mit größeren Lücken zwischen benachbarten Steinen ist mit solchen bekannten Greifzangen
darüber hinaus gleichfalls nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Greifzange zum reihenweisen Versetzen
von Mauersteinen zu schaffen, die bei geringstmöglichem Herstellungs-und Bedienungsaufwand sowie unter Ausschluß jeder
Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal auch längere Reihen von Steinen ergreifen und dabei zwischen benachbarten
Steinen vorhandene auch größere Zwischenräume, wie sie beim Abnehmen einer Steinreihe von zwei benachbarten Paletten
vorhanden sind, ausgleichen kann, dahingehend, daß die Steine einer Reihe beim Ergreifen dicht an dicht zusammengerückt
werden. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, die zu schaffende Greifzange so zu gestalten, daß der Anpreßdruck
ihrer Greifbacken an den Stirnseiten der aussenliegenden Steine deren Belastbarkeit anpaßbar ist, ohne daß dadurch
die Bauhöhe der Greifzange insgesamt vergrößert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Greifzange aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen besteht und vermittels eines am einen Teil schwenkbar angelenkten,
über seinen anderen Arm am anderen Teil angreifenden Winkelhebel am Hebezeug aufgehängt ist, wobei das Hebezeug
direkt oder indirekt im Lastmittelpunkt am einen Arm des Winkelhebels angreift. Die beiden Teile der Greifzange sind dabei
zweckmäßigerweise teleskopartig relativ zueinander verschiebbar gestaltet, wobei sie zur Reibungsminderung über Rollen
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aneinander gelagert sein können. Diese aus zwei relativ zueinander
verschiebbaren Teilen bestehende Bauart einer Greifzange ermöglicht es, Steinreihen auch dann aufzunehmen, wenn
zwischen benachbarten Steinen verhältnismäßig große Lücken bestehen, wie dies beispielsweise beim Abnehmen von Steinreihen
von nebeneinander oder hintereinander stehenden Paletten der Fall ist, wobei beim Aufnehmen jeder Steinreihe die Steine
automatisch aneinander gerückt werden.
Zur Erzwingung einer relativen Verschiebebewegung zwischen
Zur Erzwingung einer relativen Verschiebebewegung zwischen
seinen einen Arm um eine quer zur Greifzangenlänge gerichtete
Achse schwenkbar in einem auf das eine Teil der Greifzange aufgesetzten Lagerbock gelagert, während sein anderer Arm
mittels eines Zapfens mit einer auf dem anderen Teil der Greifzange angeordneten vertikal gerichteten Führungsbahn im Eingriff
steht. Beim Angriff des Hebezeuges am einen Arm des Winkelhebels werden daher über den anderen Arm des Winkelhebels
die beiden Teile der Greifzange ineinander geschoben, bis einander benachbarte Steine einer Reihe dicht an dicht liegend
zusammengeschoben sind. Während dieses Zusammenschiebens benachbarter
Steine einer Reihe wird durch das Hebezeug lediglich der Winkelhebel verschwenkt, die Greifzange insgesamt aber
nicht angehoben, so daß ein absolut sicheres Arbeitei mit der Greifzange gewährleistet ist.
Das Hebezeug greift erfindungsgemäß am einen Arm des Winkelhebels
im Lastmittelpunkt an, was auf verschiedene Weisen bewerkstelligt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Hebezeug am einen Arm des Winkelhebels vermittels eines beidendig an diesem befestigten Seiles, dessen Länge größer ist,
als die Länge d-es Armes des Winkelhebels, angreift, wobei
ein Haken oder eine öse des Hebezeuges zur selbsttätigen Einstellung des Lastmittelpunktes auf dem Seil frei verschiebbar
ist.
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Nach einer anderen Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß der eine Arm des Winkelhebels von einem starren, parallel
verlaufenden Bügel Übergriffen ist, und das Hebezeug mittels einer öse oder drgl. verschiebbar an diesem angreift.
Dabei kann zur Festlegung der öse oder drgl. des Hebezeuges im Laatmittelpunkt vorgesehen sein, daß der den einen Arm des Winkelhebels übergreifende Bügel mit Steckbohrungen zum Einstecken von Fixierschrauben für die öse oder drgl. des Hebezeuges versehen ist. Es ist in diesem Zusammenhang aber auch jede andere Ausbildung einer Fixierung der öse des Hebezeuges im Lastmittelpunkt anwendbar.
Dabei kann zur Festlegung der öse oder drgl. des Hebezeuges im Laatmittelpunkt vorgesehen sein, daß der den einen Arm des Winkelhebels übergreifende Bügel mit Steckbohrungen zum Einstecken von Fixierschrauben für die öse oder drgl. des Hebezeuges versehen ist. Es ist in diesem Zusammenhang aber auch jede andere Ausbildung einer Fixierung der öse des Hebezeuges im Lastmittelpunkt anwendbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform kann ferner vorgesehen sein, daß der den einen Arm des Winkelhebels übergreifende
Bügel glattflächig ausgebildet ist und daß einer auf diesem Bügel längsver.^chieblich geführten öse oder drgl. des Hebezeuges
eine zum Bügel parallel angeordnete Zug- oder Druckfeder zugeordnet ist, deren Kraft so bemessen ist, daß sie die Längsverschieblichkeit
der öse oder drgl. entlang des Bügels entsprechend dem jeweils von der Greifzange erfaßten Steingewicht im
Lastmittelpunkt begrenzt. Die Zug- oder Druckfeder kann dabei entweder in paralleler Ausrichtung neben dem Bügel angeordnet
sein und mit einer entsprechenden Verlängerung der öse des Hebezeuges zusammenwirken, oder aber den Bügel des Hebezeuges
konzentrisch umgeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der auf dem einen Teil der Greifzange angeordnete Lagerbock und die auf dem anderen Teil der Greifzange angeordnete vertikale
Führungsbahn an dem jeweiligen Teil versetzbar angeordnet sind, derart, daß durch Versetzen einerseits des Lagerbockes
und andererseits der Führungsbahn die jeweils vom Winkelhebel übertragenen Kräfte der Festigkeit des jeweils zu ergreifenden
Steinmaterials anpaßbar sind, ohne daß sich daraus eine Vergrößerung der Gesamtbauhöhe der Greifzange ergibt.
Schließlich ist zum Anpassen der Greifzangenlängs an verschiedene
Längen von Steinreihen vorgesehen, daß von den beiden
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je einem Teil der Greifzange zugeordneten Greifbacken mindestens
einer längenversetzbar am entsprechenden Teil der Greifzange angeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die
versetzbare Greifbacke in das entsprechende Teil der Greifzange von oben her einhängbar ist und in der jeweils eingehängten
Stellung durch sein eigenes Gewicht gehalten ist, wozu das jeweilige Teil der Greifzange mit senkrecht zu seiner Längserstreckung
ausgerichteten Schlitzaufnahmen versehen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen;
Figur 2 eine teilweise Draufsicht zu Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht einer besonderen Gestaltungsform des Winkelhebels einer Greifzange gemäß Figur 1 oder
2;
Figur 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Winkelhebels einer Greifzange gemäß Figur 1 und2.
Die Greifzange besteht aus zwei relativ zueinander längsverschieblichen
Teilen 1 und 2 sowie einem Winkelhebel 3. Von den beiden teleskopartig relativ zueinander verschiebbaren
Teilen 1 und 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel das Teil 2 längsverschiebbar im Teil 1 aufgenommen und dort über Rollen
&Iacgr; gelagert. Der Winkelhebel 3 ist über seinen einen Arm 5
um eine quergerichtete Achse 6 schwenkbar in einem auf das Teil 1 aufgesetzten Lagerbock 7 ^lagert und greift über einen
an seinem anderen Arm 8 angeordneten Zapfen 9 in eine vertikal gerichtete Schlitzführung 10 ein, die am anderen Teil 2 der
Greifzange befestigt ist.
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Sowohl der Lagerbock 7 als auch die vertikal gerichtete Führungs
bahn 10 sind jeweils in dessen Längsrichtung versetzbar am Teil 1 bzw. am Teil 2 angeordnet r um die Klemmkraftübersetzung
zwischen Armen 5 und 8 des Winkelhebels 3 je nach Steifigkeit des zu erfassenden Steinmaterials verändern zu können, ohne
daß sich dadurch die Gesamtbauhöhe der Greifzange ändert. Ein Hebezeug 11 greift vermittels einer öse 12 an einem beidendig
am Arm 5 des Winkelhebels 3 befestigten Seil 13 an, dessen Länge größer ist, als die Länge des Armes 5 des Winkelhebels
3, derart, daß sich der Angriffspunkt der öse 12 des Hebezeuges 11 selbsttätig auf den Lastmittelpunkt einstellt.
Die beiden Teile 1 und 2 der Greifzange sind ferner an ihren aussenliegenden Enden jeweils mit einem. Greifbacken 14 b /i.
15 versehen, welche an den aussenliegenden Stirnseiten der äußeren Steine 16 jeder Steinreihe zur Anlage kommen. Die
Greifbacken 14 und 15 können dabei entweder in eine ohnehin
vorhandene Mörtelnut der Steine 16 oder aber in besondere Ausnehmungen der Steine 16 eingreifen. Von den beiden Greifbacken
14 und 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die
eine Greifbacke 15 umsteckbar am Teil 1 der Greifzange angeordnet, wozu das Teil 1 der Greifzange vertikal gerichtete Nutausnehmungen
oder drgl. 17 aufweist, in welche die Greifbacke
15 einsteckbar ist und vermittels ihres Eigengewichtes gehalten wird. Das Umstecken der Greifbacke 15 ist erforderlich, um
die Länge der Greifzange unterschiedlichen Längen jeweils zu ergreifender Steinreihen anpassen zu können.
Wie aus der Darstellung derPigur 1 erkennbar, kann mittels der dargestellten Greifzange eine Steinrfiihe ergriffen werden,
deren Steine beispielsweise auf zwei neben- oder hintereinander stehenden Paletten aufgeschichtet sind und zwischen deren
Steinen teilweise sehr beträchtliche Lücken vorhanden sind. Beim Ergreifen der Steinreihe wird durch Vermittlung des Winkelhebels
3 zunächst das andere Teil 2 der Greifzange relativ zum Teil verschoben, wobei die Steine beider Teilreihen dicht
an dicht aneinander geschoben werden, bevor die Hubkraft des Hebezeuges 11 in eine Hubbewegung der Greifzange insgesamt
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umgesetzt wird. Dadurch ist es möglich, einerseits die Greifzangenlänge
der beabsichtigten Länge der jeweils zu erfassenden Steinreihe anzupassen und ferner die Steine beim Ergreifen
gleichzeitig auch mit ihren Stirnseiten aneinanderzurücken, und zwar selbst dann,wenn zwischen benachbarten Steinen verhältnismäßig
große Zwischenräume vorhanden sind.
Gemäß ei-ner anderen Ausführungsform ist der Arm 5 des Winkelhebels
3 von einem zu ihm parallel verlaufenden Bügel 18 übergriffen, an dem eine öse 12 oder drgl. eines Hebezeuges 11
längsverschiebbar geführt ist. Zur Festlegung der öse 12 im Lastmittelpunkt sind auf dem Bügel 18 umsetzbar Fixierschrauben
19 angeordnet, denen in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Bohrungsausnehmungen im Bügel 18 zugeordnet sein können.
Mittels der Fixierschrauben 19 wird die Längsbeweglichkeit der öse 12 auf dem Bügel 18 im Lastmittelpunkt begrenzt, so
daß die öse 12 im Lastmittelpunkt über den Bügel 18 am Arm
5 des '!■'inkelhebels 3 angreift.
Gemäß einer weite'en, in der Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist der Arm 5 des Winkelhebels 3 gleichfalls von einem
Bügel 18 übergriffen, der über seine gesamte Länge hin glattflächig ausgebildet ist, und an dem eine öse 12 eines Hebezeuges
11 gleitend geführt ist. Die Verschiebbarkeit der öse 12 entlang des Bügels 18 wird dabei mittels einer Druckfeder
19 derart begrenzt, daß die öse 12 am Bügel 18 je nach dem Gewicht der aufzunehmenden Steinreihe jeweils im Lastmittelpunkt
festgehalten wird. Die Druckfeder 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel neben dem Bügel 18 in einer zu diesem parallelen
Ausrichtung angeordnet und wir&tmit der öse 12 über eine Verlängerung
20 derselben zusammen. Durch die Einregulierung des Angriffspunkes der öse 12 des Hebezeuges 11 in den jeweiligen
Lastmittelpunkt wird gewährleistet, daß die Greifzange unabhängig davon, ob sie leer oder mehr oder minder stark
belastet ist, immer waagerecht hängt. Im Gersnsatz zu den
selbsttätigen Einstellungen der öse in den Lastmittelpunkt
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gemäß den Figuren 1 und k bedarf es bei der manuellen Einstellung
des Lastmittelpunktes gemäß Figur 3 einiger Erfahrung der
Bedienungsperson.
Claims (1)
- MAUER - BLITZ
Bau-Service-GmbHSüggelstraße Al
L ü N E NGreifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen:A NSPRUCHE :1.) Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen, insbesondere Mauersteinen mit Nut- und Federanordnung an den Stoßflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange aus zwe4. relativ zueinander verschiebbaren Teilen (1 und 2 ) besteht und vermittels eines am einen Teil (1) schwenkbar angelenkten, über seinen anderen Arm (8) am anderen Teil (2) angreifenden Winkelhebels (3) am Hebezeug (11) aufgehängt ist, wobei das Hebezeug {xl) direkt oder indirekt im Lastmittelpunkt am einen Arm (5) des Winkelh'ebels. (3) angreife.2.) Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (3) über seinen einen Arm (5) um eine zur Greifzangenlänge quergerichtete Achse (6) schwenkbar in einem auf das eine Teil (1) der Greifzange aufgesetzten Lagerbock (7) gelagert ist, während sein anderer Arm (8) mittels eines Zapfens (9) mit einer auf dem anderen Teil (2) der Greifzange angeordneten vertikal gerichteten Führungsbahn (10) im Eingriff steht.3.) Greifzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (11) am einen Arm (3) des Winkelhebels (5) vermittels eines beidendig an diesem befestigten2-Seiles (13) , desen Länge größer ist, als die Länge des Armes (5) des Winkelhebels (3) angreift, wobei ein Hakenj·. oder eine öse (12) des Hebezeuges (11) zur selbsttätigenEinstellung des Lastmittelpunktes auf dem Seil (13) freip. · verschiebbar ist.&Ggr; *♦·) Greifzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (5) des Winkelhebels (3) von einem starren, parallel verlaufenden Bügel (18) übergriffen ist und das Hebezeug (11) vermittels einer öse (12) oder dr^l. verschiebbar an diesem angreift.5.) Greifzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ;;; der den einen Arm (5) des Winkelhebels (3) übergreifendeBügel (18) mit Steckbohrungen zum Einstecken von Fixierschrauben (19) zur Festlegung der öse (12) des Hebezeuges (H)) im Lastmittelpunkt versehen ist.6.) Greifzange nach Anspruch' 4,dadurch gekennzeichnet, daß J. der den einen Arm (5) des Winkelhebels (3) übergreifende; Bügel (18) glattflächig ausgebildet ist und daß einerauf dem Bügel (18) längsverschieblich geführten öse (12) des Hebezeuges (11) eine zum Bügel (18) parallel angeordnete Zug- oder Druckfeder (29) zugeordnet ist.7.) Greifzange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem einen Teil (1) der Greifzange angeordnete Lagerbock (7) und die auf dem anderen Teil (2) der Greifzange angeordnete vertikale Führungsbahn (10) an dem jeweiligen Teil ( 1 oder 2 ) versetzbar angeordnet sind.8.) Greifzange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor den beiden, je einem Teil (1 oder 2) der Greifzange zugeordneten Greifbacken (14 und 15) mindestens einer längenversetzbar am entsprechenden Teil (1 oder 2) der Greifzange angeordnet ist.#· ··■· t t ti MM Uli ItM• · · · I I I ·«•#•»11 I * ···· «III Il · ·
Priority Applications (1)
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DE8700573U DE8700573U1 (de) | 1987-01-13 | 1987-01-13 | Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen |
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DE8700573U DE8700573U1 (de) | 1987-01-13 | 1987-01-13 | Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen |
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DE8700573U1 true DE8700573U1 (de) | 1987-05-14 |
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DE8700573U Expired DE8700573U1 (de) | 1987-01-13 | 1987-01-13 | Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen |
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DE (1) | DE8700573U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201129U1 (de) * | 1992-01-31 | 1992-03-19 | Fleischer, Josef, 7990 Friedrichshafen | Betonring - Zange |
FR2682978A1 (fr) * | 1991-10-23 | 1993-04-30 | Legeai Bernard | Dispositif permettant de positionner des dalles utilisees dans le batiment. |
-
1987
- 1987-01-13 DE DE8700573U patent/DE8700573U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682978A1 (fr) * | 1991-10-23 | 1993-04-30 | Legeai Bernard | Dispositif permettant de positionner des dalles utilisees dans le batiment. |
DE9201129U1 (de) * | 1992-01-31 | 1992-03-19 | Fleischer, Josef, 7990 Friedrichshafen | Betonring - Zange |
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