DE8700573U1 - Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen - Google Patents

Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen

Info

Publication number
DE8700573U1
DE8700573U1 DE8700573U DE8700573U DE8700573U1 DE 8700573 U1 DE8700573 U1 DE 8700573U1 DE 8700573 U DE8700573 U DE 8700573U DE 8700573 U DE8700573 U DE 8700573U DE 8700573 U1 DE8700573 U1 DE 8700573U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping
gripping pliers
arm
angle lever
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8700573U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauer-Blitz Bau-Service 4670 Luenen De GmbH
Original Assignee
Mauer-Blitz Bau-Service 4670 Luenen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mauer-Blitz Bau-Service 4670 Luenen De GmbH filed Critical Mauer-Blitz Bau-Service 4670 Luenen De GmbH
Priority to DE8700573U priority Critical patent/DE8700573U1/de
Publication of DE8700573U1 publication Critical patent/DE8700573U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen, insbesondere Mauersteinen mit Nut- und Federanordnung an den Stirnflächen.
Greifzangen zum reihenweisen Ergreifen und Versetzen von Mauersteinen sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Gemäß einer ersten bekannten Bauart ist die Greifzange mit Klemmbacken ausgerüstet, welche beim Ergreifen einer Reihe von Mauersteinen an der Längsseite zur Anlage kommen. Mit Hilfe solcher Greifzangen können die Steine einer Reihe zwar in einem gewissen Umfang quer zur Reihenlängsrichtung ausgerichtet werden, in Reihenlängsrichtung müssen die Steine jedoch vorher in die gewünschte Lage gebracht werden. Mehr oder minder große Lücken zwischen benachbarten Steinen bleiben beim Ergreifen der Steinreihen mittels solcher Greifzangen erhalten. Solche Lücken sind aber insbesondere dann ausserordentlich unerwünscht, wenn die Greifzange als Maurerhilfswerkzeug zum teilweise mechanisierten lagenweisen Vermauern insbesondere großformatiger Mauersteine verwendet wird. Gerade bei einem solchen Einsatz dieser bekannten Bauart von Greifzangen ergibt sich ferner die Problematik, daß durch die seitlich an der jeweiligen Reihe von Mauersteinen anliegenden Greifbacken beim Aufsetzen einer Steinreihe auf ein vorhandenes Mauerwerk die zum Ausrichten der Steinreihe unbedingt erforderliche Mauerschnur seitlich weggedrückt wird und damit locker wird.
Eine andere Bauart von Greifzangen zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen ermöglicht es, eine Reihe zu versetzender Mauersteine durch stirnseitig an den aussenliegenden Stirnflächen der äußeren Mauersteine zu erfassen, wobei die Greifzangen Jieser Bauart im wesentlichen scherenartig aufgebaut sind.
Bei dieser Klemraart ist aber als nachteilig anzusehen, daß bei veränderlichen Greiflängen die Klemmbacken entriegelt, umgesteckt und erneut verriegelt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart von Greifzangen ist darin zu sehen, daß der Anpreßdruck der Klemmbacken an den Stirnseiten der aussenliegenden Mauersteine nicht beliebig variabel einstellbar ist, so daß keine Möglichkeit besteht, den Anpreßdruck der jeweiligen Steinfestigkeit entsprechend einzustellen. Ein Ergreifen größerer Steinroihen mit größeren Lücken zwischen benachbarten Steinen ist mit solchen bekannten Greifzangen darüber hinaus gleichfalls nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen zu schaffen, die bei geringstmöglichem Herstellungs-und Bedienungsaufwand sowie unter Ausschluß jeder Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal auch längere Reihen von Steinen ergreifen und dabei zwischen benachbarten Steinen vorhandene auch größere Zwischenräume, wie sie beim Abnehmen einer Steinreihe von zwei benachbarten Paletten vorhanden sind, ausgleichen kann, dahingehend, daß die Steine einer Reihe beim Ergreifen dicht an dicht zusammengerückt werden. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, die zu schaffende Greifzange so zu gestalten, daß der Anpreßdruck ihrer Greifbacken an den Stirnseiten der aussenliegenden Steine deren Belastbarkeit anpaßbar ist, ohne daß dadurch die Bauhöhe der Greifzange insgesamt vergrößert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifzange aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen besteht und vermittels eines am einen Teil schwenkbar angelenkten, über seinen anderen Arm am anderen Teil angreifenden Winkelhebel am Hebezeug aufgehängt ist, wobei das Hebezeug direkt oder indirekt im Lastmittelpunkt am einen Arm des Winkelhebels angreift. Die beiden Teile der Greifzange sind dabei zweckmäßigerweise teleskopartig relativ zueinander verschiebbar gestaltet, wobei sie zur Reibungsminderung über Rollen
5-
5-
1 t · * · 1
aneinander gelagert sein können. Diese aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen bestehende Bauart einer Greifzange ermöglicht es, Steinreihen auch dann aufzunehmen, wenn zwischen benachbarten Steinen verhältnismäßig große Lücken bestehen, wie dies beispielsweise beim Abnehmen von Steinreihen von nebeneinander oder hintereinander stehenden Paletten der Fall ist, wobei beim Aufnehmen jeder Steinreihe die Steine automatisch aneinander gerückt werden.
Zur Erzwingung einer relativen Verschiebebewegung zwischen
seinen einen Arm um eine quer zur Greifzangenlänge gerichtete Achse schwenkbar in einem auf das eine Teil der Greifzange aufgesetzten Lagerbock gelagert, während sein anderer Arm mittels eines Zapfens mit einer auf dem anderen Teil der Greifzange angeordneten vertikal gerichteten Führungsbahn im Eingriff steht. Beim Angriff des Hebezeuges am einen Arm des Winkelhebels werden daher über den anderen Arm des Winkelhebels die beiden Teile der Greifzange ineinander geschoben, bis einander benachbarte Steine einer Reihe dicht an dicht liegend zusammengeschoben sind. Während dieses Zusammenschiebens benachbarter Steine einer Reihe wird durch das Hebezeug lediglich der Winkelhebel verschwenkt, die Greifzange insgesamt aber nicht angehoben, so daß ein absolut sicheres Arbeitei mit der Greifzange gewährleistet ist.
Das Hebezeug greift erfindungsgemäß am einen Arm des Winkelhebels im Lastmittelpunkt an, was auf verschiedene Weisen bewerkstelligt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Hebezeug am einen Arm des Winkelhebels vermittels eines beidendig an diesem befestigten Seiles, dessen Länge größer ist, als die Länge d-es Armes des Winkelhebels, angreift, wobei ein Haken oder eine öse des Hebezeuges zur selbsttätigen Einstellung des Lastmittelpunktes auf dem Seil frei verschiebbar ist.
6-
Nach einer anderen Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß der eine Arm des Winkelhebels von einem starren, parallel verlaufenden Bügel Übergriffen ist, und das Hebezeug mittels einer öse oder drgl. verschiebbar an diesem angreift.
Dabei kann zur Festlegung der öse oder drgl. des Hebezeuges im Laatmittelpunkt vorgesehen sein, daß der den einen Arm des Winkelhebels übergreifende Bügel mit Steckbohrungen zum Einstecken von Fixierschrauben für die öse oder drgl. des Hebezeuges versehen ist. Es ist in diesem Zusammenhang aber auch jede andere Ausbildung einer Fixierung der öse des Hebezeuges im Lastmittelpunkt anwendbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform kann ferner vorgesehen sein, daß der den einen Arm des Winkelhebels übergreifende Bügel glattflächig ausgebildet ist und daß einer auf diesem Bügel längsver.^chieblich geführten öse oder drgl. des Hebezeuges eine zum Bügel parallel angeordnete Zug- oder Druckfeder zugeordnet ist, deren Kraft so bemessen ist, daß sie die Längsverschieblichkeit der öse oder drgl. entlang des Bügels entsprechend dem jeweils von der Greifzange erfaßten Steingewicht im Lastmittelpunkt begrenzt. Die Zug- oder Druckfeder kann dabei entweder in paralleler Ausrichtung neben dem Bügel angeordnet sein und mit einer entsprechenden Verlängerung der öse des Hebezeuges zusammenwirken, oder aber den Bügel des Hebezeuges konzentrisch umgeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der auf dem einen Teil der Greifzange angeordnete Lagerbock und die auf dem anderen Teil der Greifzange angeordnete vertikale Führungsbahn an dem jeweiligen Teil versetzbar angeordnet sind, derart, daß durch Versetzen einerseits des Lagerbockes und andererseits der Führungsbahn die jeweils vom Winkelhebel übertragenen Kräfte der Festigkeit des jeweils zu ergreifenden Steinmaterials anpaßbar sind, ohne daß sich daraus eine Vergrößerung der Gesamtbauhöhe der Greifzange ergibt.
Schließlich ist zum Anpassen der Greifzangenlängs an verschiedene Längen von Steinreihen vorgesehen, daß von den beiden
I Il I I U I &Pgr; |((( *7
I t · « I I I I f ( I
I ■ gl| ti (
je einem Teil der Greifzange zugeordneten Greifbacken mindestens einer längenversetzbar am entsprechenden Teil der Greifzange angeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die versetzbare Greifbacke in das entsprechende Teil der Greifzange von oben her einhängbar ist und in der jeweils eingehängten Stellung durch sein eigenes Gewicht gehalten ist, wozu das jeweilige Teil der Greifzange mit senkrecht zu seiner Längserstreckung ausgerichteten Schlitzaufnahmen versehen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen;
Figur 2 eine teilweise Draufsicht zu Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht einer besonderen Gestaltungsform des Winkelhebels einer Greifzange gemäß Figur 1 oder 2;
Figur 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Winkelhebels einer Greifzange gemäß Figur 1 und2.
Die Greifzange besteht aus zwei relativ zueinander längsverschieblichen Teilen 1 und 2 sowie einem Winkelhebel 3. Von den beiden teleskopartig relativ zueinander verschiebbaren Teilen 1 und 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel das Teil 2 längsverschiebbar im Teil 1 aufgenommen und dort über Rollen &Iacgr; gelagert. Der Winkelhebel 3 ist über seinen einen Arm 5 um eine quergerichtete Achse 6 schwenkbar in einem auf das Teil 1 aufgesetzten Lagerbock 7 ^lagert und greift über einen an seinem anderen Arm 8 angeordneten Zapfen 9 in eine vertikal gerichtete Schlitzführung 10 ein, die am anderen Teil 2 der Greifzange befestigt ist.
• «til
Sowohl der Lagerbock 7 als auch die vertikal gerichtete Führungs bahn 10 sind jeweils in dessen Längsrichtung versetzbar am Teil 1 bzw. am Teil 2 angeordnet r um die Klemmkraftübersetzung zwischen Armen 5 und 8 des Winkelhebels 3 je nach Steifigkeit des zu erfassenden Steinmaterials verändern zu können, ohne daß sich dadurch die Gesamtbauhöhe der Greifzange ändert. Ein Hebezeug 11 greift vermittels einer öse 12 an einem beidendig am Arm 5 des Winkelhebels 3 befestigten Seil 13 an, dessen Länge größer ist, als die Länge des Armes 5 des Winkelhebels 3, derart, daß sich der Angriffspunkt der öse 12 des Hebezeuges 11 selbsttätig auf den Lastmittelpunkt einstellt. Die beiden Teile 1 und 2 der Greifzange sind ferner an ihren aussenliegenden Enden jeweils mit einem. Greifbacken 14 b /i. 15 versehen, welche an den aussenliegenden Stirnseiten der äußeren Steine 16 jeder Steinreihe zur Anlage kommen. Die Greifbacken 14 und 15 können dabei entweder in eine ohnehin vorhandene Mörtelnut der Steine 16 oder aber in besondere Ausnehmungen der Steine 16 eingreifen. Von den beiden Greifbacken 14 und 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die eine Greifbacke 15 umsteckbar am Teil 1 der Greifzange angeordnet, wozu das Teil 1 der Greifzange vertikal gerichtete Nutausnehmungen oder drgl. 17 aufweist, in welche die Greifbacke 15 einsteckbar ist und vermittels ihres Eigengewichtes gehalten wird. Das Umstecken der Greifbacke 15 ist erforderlich, um die Länge der Greifzange unterschiedlichen Längen jeweils zu ergreifender Steinreihen anpassen zu können.
Wie aus der Darstellung derPigur 1 erkennbar, kann mittels der dargestellten Greifzange eine Steinrfiihe ergriffen werden, deren Steine beispielsweise auf zwei neben- oder hintereinander stehenden Paletten aufgeschichtet sind und zwischen deren Steinen teilweise sehr beträchtliche Lücken vorhanden sind. Beim Ergreifen der Steinreihe wird durch Vermittlung des Winkelhebels 3 zunächst das andere Teil 2 der Greifzange relativ zum Teil verschoben, wobei die Steine beider Teilreihen dicht an dicht aneinander geschoben werden, bevor die Hubkraft des Hebezeuges 11 in eine Hubbewegung der Greifzange insgesamt
&igr; · &bgr; · t «I I·· • · ♦ · It
« &igr; » * 1 I t I
umgesetzt wird. Dadurch ist es möglich, einerseits die Greifzangenlänge der beabsichtigten Länge der jeweils zu erfassenden Steinreihe anzupassen und ferner die Steine beim Ergreifen gleichzeitig auch mit ihren Stirnseiten aneinanderzurücken, und zwar selbst dann,wenn zwischen benachbarten Steinen verhältnismäßig große Zwischenräume vorhanden sind.
Gemäß ei-ner anderen Ausführungsform ist der Arm 5 des Winkelhebels 3 von einem zu ihm parallel verlaufenden Bügel 18 übergriffen, an dem eine öse 12 oder drgl. eines Hebezeuges 11 längsverschiebbar geführt ist. Zur Festlegung der öse 12 im Lastmittelpunkt sind auf dem Bügel 18 umsetzbar Fixierschrauben 19 angeordnet, denen in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Bohrungsausnehmungen im Bügel 18 zugeordnet sein können. Mittels der Fixierschrauben 19 wird die Längsbeweglichkeit der öse 12 auf dem Bügel 18 im Lastmittelpunkt begrenzt, so daß die öse 12 im Lastmittelpunkt über den Bügel 18 am Arm 5 des '!■'inkelhebels 3 angreift.
Gemäß einer weite'en, in der Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist der Arm 5 des Winkelhebels 3 gleichfalls von einem Bügel 18 übergriffen, der über seine gesamte Länge hin glattflächig ausgebildet ist, und an dem eine öse 12 eines Hebezeuges 11 gleitend geführt ist. Die Verschiebbarkeit der öse 12 entlang des Bügels 18 wird dabei mittels einer Druckfeder 19 derart begrenzt, daß die öse 12 am Bügel 18 je nach dem Gewicht der aufzunehmenden Steinreihe jeweils im Lastmittelpunkt festgehalten wird. Die Druckfeder 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel neben dem Bügel 18 in einer zu diesem parallelen Ausrichtung angeordnet und wir&tmit der öse 12 über eine Verlängerung 20 derselben zusammen. Durch die Einregulierung des Angriffspunkes der öse 12 des Hebezeuges 11 in den jeweiligen Lastmittelpunkt wird gewährleistet, daß die Greifzange unabhängig davon, ob sie leer oder mehr oder minder stark belastet ist, immer waagerecht hängt. Im Gersnsatz zu den selbsttätigen Einstellungen der öse in den Lastmittelpunkt
10-
10-
gemäß den Figuren 1 und k bedarf es bei der manuellen Einstellung des Lastmittelpunktes gemäß Figur 3 einiger Erfahrung der Bedienungsperson.

Claims (1)

  1. MAUER - BLITZ
    Bau-Service-GmbH
    Süggelstraße Al
    L ü N E N
    Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen
    :A NSPRUCHE :
    1.) Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen, insbesondere Mauersteinen mit Nut- und Federanordnung an den Stoßflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange aus zwe4. relativ zueinander verschiebbaren Teilen (1 und 2 ) besteht und vermittels eines am einen Teil (1) schwenkbar angelenkten, über seinen anderen Arm (8) am anderen Teil (2) angreifenden Winkelhebels (3) am Hebezeug (11) aufgehängt ist, wobei das Hebezeug {xl) direkt oder indirekt im Lastmittelpunkt am einen Arm (5) des Winkelh'ebels. (3) angreife.
    2.) Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (3) über seinen einen Arm (5) um eine zur Greifzangenlänge quergerichtete Achse (6) schwenkbar in einem auf das eine Teil (1) der Greifzange aufgesetzten Lagerbock (7) gelagert ist, während sein anderer Arm (8) mittels eines Zapfens (9) mit einer auf dem anderen Teil (2) der Greifzange angeordneten vertikal gerichteten Führungsbahn (10) im Eingriff steht.
    3.) Greifzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (11) am einen Arm (3) des Winkelhebels (5) vermittels eines beidendig an diesem befestigten
    2-
    Seiles (13) , desen Länge größer ist, als die Länge des Armes (5) des Winkelhebels (3) angreift, wobei ein Haken
    j·. oder eine öse (12) des Hebezeuges (11) zur selbsttätigen
    Einstellung des Lastmittelpunktes auf dem Seil (13) frei
    p. · verschiebbar ist.
    &Ggr; *♦·) Greifzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (5) des Winkelhebels (3) von einem starren, parallel verlaufenden Bügel (18) übergriffen ist und das Hebezeug (11) vermittels einer öse (12) oder dr^l. verschiebbar an diesem angreift.
    5.) Greifzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ;;; der den einen Arm (5) des Winkelhebels (3) übergreifende
    Bügel (18) mit Steckbohrungen zum Einstecken von Fixierschrauben (19) zur Festlegung der öse (12) des Hebezeuges (H)) im Lastmittelpunkt versehen ist.
    6.) Greifzange nach Anspruch' 4,dadurch gekennzeichnet, daß J. der den einen Arm (5) des Winkelhebels (3) übergreifende
    ; Bügel (18) glattflächig ausgebildet ist und daß einer
    auf dem Bügel (18) längsverschieblich geführten öse (12) des Hebezeuges (11) eine zum Bügel (18) parallel angeordnete Zug- oder Druckfeder (29) zugeordnet ist.
    7.) Greifzange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem einen Teil (1) der Greifzange angeordnete Lagerbock (7) und die auf dem anderen Teil (2) der Greifzange angeordnete vertikale Führungsbahn (10) an dem jeweiligen Teil ( 1 oder 2 ) versetzbar angeordnet sind.
    8.) Greifzange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor den beiden, je einem Teil (1 oder 2) der Greifzange zugeordneten Greifbacken (14 und 15) mindestens einer längenversetzbar am entsprechenden Teil (1 oder 2) der Greifzange angeordnet ist.
    #· ··■· t t ti MM Uli ItM
    • · · · I I I ·
    «•#•»11 I * ·
    ··· «III Il · ·
DE8700573U 1987-01-13 1987-01-13 Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen Expired DE8700573U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700573U DE8700573U1 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700573U DE8700573U1 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8700573U1 true DE8700573U1 (de) 1987-05-14

Family

ID=6803608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8700573U Expired DE8700573U1 (de) 1987-01-13 1987-01-13 Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8700573U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201129U1 (de) * 1992-01-31 1992-03-19 Fleischer, Josef, 7990 Friedrichshafen Betonring - Zange
FR2682978A1 (fr) * 1991-10-23 1993-04-30 Legeai Bernard Dispositif permettant de positionner des dalles utilisees dans le batiment.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682978A1 (fr) * 1991-10-23 1993-04-30 Legeai Bernard Dispositif permettant de positionner des dalles utilisees dans le batiment.
DE9201129U1 (de) * 1992-01-31 1992-03-19 Fleischer, Josef, 7990 Friedrichshafen Betonring - Zange

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19901496C1 (de) Klemmgreifer für von oben zu greifende Lasten
DE102015113895B4 (de) Greif- und Hebevorrichtung
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE19804219C2 (de) Greifersystem für Holz oder holzähnliches Material
DE2901882A1 (de) Werkzeug zur handhabung von gegenstaenden nach der art eines bausteines
DE8700573U1 (de) Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen
DE3439164A1 (de) Selbstschliessende greifzange
DE9305972U1 (de) Hebezeug mit Sicherheitsunterfangung
DE2540644C3 (de) Längenveränderbare Stange, insbesondere Erdungsstange oder Betätigungsstange für elektrotechnische Einrichtungen
DE4204343C2 (de) Klemme zum Anheben von flachen Elementen wie Blechpaketen
EP0035159B1 (de) Klammer für plattenförmige Betonelemente
EP0885995A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken
DE3700787A1 (de) Greifzange zum reihenweisen versetzen von mauersteinen
DE3038418A1 (de) Seil- oder kabelklemme
DE10145977B4 (de) Handverlegevorrichtung zum Verlegen von Beton- und Steinelementen
EP2698474A1 (de) Formsteinverlegevorrichtung mit Greifbackenstützeinrichtung
DE3209288C2 (de) Greifer zum Heben schwerer Lasten
DE4243227C2 (de) Steinzange zum Anheben von Mauersteinen
DE9203766U1 (de) Vorrichtung zum manuellen Handhaben eines Mauersteins
DE3129973C2 (de) Selbsttätige Seilklemme mit einem Klemmkeil und Klemmflächen
DE8701883U1 (de) Greifer
DE2352930A1 (de) Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten
DE3321368A1 (de) Zange zum versetzen von im bauwesen verwendeten formsteinen, insbesondere kaminstein-versetzzange
DE3633339A1 (de) Greifzange fuer bausteine, insbesondere fuer grossformat-leichtbausteine
DE4137399A1 (de) Greifvorrichtung fuer rohre