DE2554112C2 - Vorrichtung zum Vorschub schwerer Lasten, insbesondere von Brücken oder Brückenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschub schwerer Lasten, insbesondere von Brücken oder Brückenplatten

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DE2554112C2 DE19752554112 DE2554112A DE2554112C2 DE 2554112 C2 DE2554112 C2 DE 2554112C2 DE 19752554112 DE19752554112 DE 19752554112 DE 2554112 A DE2554112 A DE 2554112A DE 2554112 C2 DE2554112 C2 DE 2554112C2
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Ernst 4690 Herne Buttler
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Bauunternehmung E Heitkamp 4690 Herne De GmbH
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Bauunternehmung E Heitkamp 4690 Herne De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub schwerer Lasten, insbesondere von Brücken oder Brückenplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches i.
Brücken oder Brückenplatten werden mit derartigen Vorrichtungen z.B. von einem Montageplatz zum Einbauort verschoben. Meistens benutzt man für eine Brückenplatte zwei solcher Vorrichtungen, möglichst an den Widerlagerenden der Brückenplatte und mit taktweise arbeitenden Schubkolbengetrieben. Da sich Schubkolbengetriebe nur über eine begrenzte Wegstrecke ausfahren lassen, müssen sich die Lagerböcke von den Widerlagern an den Trägern beim Einfahren der Schubkolbengetriebe lösen lassen, um in Schieberichtung vorgezogen werden zu können.
Soweit man solche Vorrichtungen für schwere Lasten verwendet hat, mußten die Lagerböcke an den Trägern festgeschweißt werden. Das setzt voraus, daß nach dem Ausfahren der Schubkolbengetriebe die Lagerböcke von den Trägern abgebrannt werden, um sie an einer in Schiebevorrichtung weiter vorn liegenden Stelle wieder am Träger festschweißen zu können. Diese Arbeitsweise ist umständlich und langwierig. Sie vergrößert daher den Zeitaufwand für den Vorschub der Brückenplatte über eine vorgegebene Strecke in unerwünschtem Maße. Wenn man statt der Schubkolbengetriebe Spindeln mit hydraulisch angetriebener Spindelmutter zum Vorschub der Last einsetzt, vermindert sich die erreichbare Vorschubgeschwindigkeit und liegt jedenfalls unter den mit den beschriebenen Schubkolbengetrieben erreichbaren Geschwindigkeiten.
Es sind auch Kletterhubwerke bekannt, welche zum schrittweisen Fördern einer Last längs einer Stütze verwendet werden (DE-AS 12 79 299). Hierbei benutzt man einen auf einer Feder abgestützten Zylinder, dessen Kolben mit einem Greiferkopf verbunden ist Mehrere Greiferköpfe arbeiten bei solchen Kletterhubwerken abwechselnd, indem sie von der Stütze gelöst oder mit dieser verspannt werden. Solche Vorrichtungen sind aber für schwere Lasten und deren Vorschub auf Träzern ungeeignet
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art (US-PS 35 59 954). Hierbei wird das Festhalten und Nachziehen des Bockes von einem Schubkolbengetriebe bewirkt, das auf eine Zange arbeitet Die in Bolzen gelagerten Zangenschenkel lassen sich mit ihren kürzeren Armen mit dem Oberflansch des Trägers verspannen, wenn die Kolbenstange aus dem Zylinder ausgefahren wird. In der beschriebenen kinematischen Kette bilden die Bolzen das schwächste Glied. Sie lassen sich andererseits nicht so groß dimensionieren, daß ihre Beanspruchbarkeit für schwere Lasten, wie z. B. Brücken oder Brückenplatten ausreicht Dabei entstehen nämlich Vorschubkräfte, welche die Größe von ca. 1801 erreichen können, was eine Klemmwirkung von ca. 540 t voraussetzt Solche Kräfte lassen sich auch nur dann sicher aufnehmen, wenn die jeweiligen Klemmkräfte auf die Vorschublast in dem Sinne einstellbar ist, daß bei Vergrößerung der Vorschubkraft eine Vergrölierung iier Reibungskraft entsteht Das ist L;i der vorbekannten Vorrichtung nicht in ausreichendem Maße gegeben, weil das für den Vorschub der Last vorgesehene Schubkolbengetriebe mit dem die Zange betätigenden Schubkolbengetriebe nicht identisch ist .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art das Lösen und Wiederverspannen des Bockes auf einfache Weise mit der Vorschubkraft zu steuern und eine praktischere sowie schnellere Arbeitsweise zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das günstige Leistungsverhalten von Schubkolbengetrieben beim Vorschub schwerer Lasten auch über weite Strecken ausgenutzt werden, weil der bzw. die Lagerböcke über die Keilgetriebe beim Vorschub, d. h. beim Ausfahren der Schubkolbengetriebe automatisch an ihren jeweiligen Trägern durch Klemmkräfte gehalten und abgestützt werden, während beim Einfahren der Schubkolbengetriebe sich die Klemmverbindung der Keilgetriebe löst, so daß die Lagerböcke in Schieberichtung vorgezogen werden. Diese automatische Abstützung der Lagerböcke und das automatische Einsetzen der Klemmkräfte ergibt sich aus der Wirkung der an den beweglichen Keilen angreifenden Federn, die
die beweglichen Keile jeweils gegen die Seite der Träger zur Anlage bringen, so daß zwischen beweglichen Keilen und Trägern Reibungskräfte wirksam werden, die beim Ansteigen der Vorschubkraft Ober das Keilgetriebe noch verstärkt werden und verhindern, daß der bzw. die Lagerböcke sich relativ zu seinen bzw. ihren Trägern verschieben. Beim Einfahren der Schubkolbengetriebe bleiben die beweglichen Keile gegenüber den Lagerböcken etwas in Schieberichtung zurück, so daß keine Klemmkräfte wirksam werden können. Dabei stellen sich die beweglichen Keile entsprechend den an ihnen angreifenden Reibungs- und Federkräften selbsttätig so ein, daß die Vorschubbewegung der Lagerböcke nicht behindert wird.
Vorteilhaft ist es, die zu Beginn der Vorschubbewegung von der Vorrichtung ausgeübte Anpreßkraft einstellbar zu machen. Das geschieht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Federn einstellbar sind.
Bei verschiedenen Lasten oder Bauwerken oder Bauwerksteilen ist es nötig, den Ansatzpunkt der Schubkolbengetriebe möglichst tief zu setzen. Dabei können am Lagerbock oder an den Lagerböcktn Kräfte und Momente auftreten, die bestrebt sind, den Lagerbock oder die Lagerböcke von dem bzw. den Trägern abzuheben. Das läßt sich vermeiden, wenn der Lagerbock eine das Abheben oder Kippen des Lagerbockes verhindernde Einrichtung aufweist Diese Einrichtung besteht zweckmäßig aus am Lagerbock befestigten und am Träger abgestützten Widerlagern, die Kräfte oder Momente auf kürzestem Wege abfangen und in den Träger einleiten.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager Klammern sind, die in Schieberichtung vor dem Keilgetriebe am Lagerbock befestigt sind und die die seitlichen Leisten des Trägers und/oder deren Abstützungen unterfassen. Zwischen den Klammern und den Leisten oder Abstützungen wirken zusätzlich Reibungs- und Klemmkräfte, die einer Verschiebung des Lagerbockes am Träger entgegenwirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Briickenplatte, die von zwei Vorschub-Vorrichtungen verschoben wird,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach Fig. I,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung UI-III durch den Gegenstand nach F i g. 2 und
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung einen Träger für die Vorrichtung nach den F i g. 1 —3.
Eine Brückenplatte 1 liegt auf zwei Trägern 2, 3 auf und wird auf diesin Trägern von einem Montageplatz zu ihren Brückenlagern 4,5 verschoben, um auf diesen abgesetzt zu werden. Die erforderlichen Vorschubkräfte werden von zwei Vorrichtungen 6,7 aufgebracht, die sich jeweils auf den Trägern 2,3 und an Widerlagern 13 der Brückenplatte 1 abstützen.
Die Vorrichtungen 6,7 sind gleich ausgebildet, so daß es genügt, im folgenden nur eine der Vorrichtungen zu beschreiben. Jede Vorrichtung 67 weist einen starren Lagerbock 8 auf, an dessen vorderem Ende bei 9 ein Zylinder 10 eines allgemein mit 11 bezeichneten Schubkolbengetriebe um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist., dessen Kolbenstange 12 an einem Widerlager 13 öer Brückenplatte 1 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Der Lagerbock 8 besitzt eine Gleitplatte 14, die auf dem Oberflansch 15 des Trägers 3 bzw. 2 ruht
Der Träger 3 bzw, 2 weist auf jeder Seite je eine sich parallel zu seinem Steg 16 erstreckende Leiste 17 bzw. 18 auf, die mit dem Oberflansch 15 verbunden sind und über Querstege 19, 20 am Steg 16 abgestützt sind. Der Oberflansch 15, die Leisten 17,18, der Steg 16 und die Querstege 19, 20 sind in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißung miteinander verbunden. Der Träger 3 bzw. 2 ruht auf einem Fundament 21 und ist mit diesem z. B.
durch Schraubverbindungen 22 verbundea Zusätzliche Stützbleche 23 können am Träger 3 bzw. 2 angebracht sein.
Der Lagerbock 8 weist auf jeder Seite ein sich bis
is über die Leisten 17,18 erstreckendes Gehäuse 24 bzw. 25 auf, das jeweils zum Träger 2 bzw. 3 hin offen ist
Jedes Gehäuse 24,25 besteht aus einer Vorderwand 26, einer Rückwand 27 und einer Seitenwand 28, die in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißung miteinander verbunden sind und durch zusätzliche Kniebieche 29,30 am Lagerbock 8 abgestützt sind.
An der dem Träger 2, 3 gegenüberliegenden Seitenwand 28 ist ein Keil 31 angelegt, dessen kleinere Stirnfläche 32 am rückwärtigen Ende des Gehäuses 24 bzw. 25 angeordnet ist, so daß die Keilfläche 33 mit der Leiste 18 einen sich entgegen der durch den Pfeil 34 gekennzeichneten Schieberichtung erweiternden Raum 35 bildet in dem ein weiterer Keil 36 angeordnet ist, dessen Keilfläche 37 mit der Keilflächö 33 zusammenwirkt und dessen der Keilfläche 37 gegenüberliegende Seile 38 an der Leiste 18 anliegt
Eine auf der größeren Stirnfläche 39 des Keils 36 abgestützte Druckfeder 40 sorgt dafür, daß der Keil 36 in den Raum 35 und damit gegen die Leiste 18 gedrückt wird. Die Druckfeder 40 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder, die in einem an der Rückwand 27 des Gehäuses 24 bzw. 25 angeordneten Rohr 41 angeordnet und mil einei in das Rohr 41 eindrehbaren Stellschraube 42 verstellbar ist
« Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Betätigung des Schubkolbengetriebes 11 wirkt eine entgegen der Schieberichtung 34 gerichtete Kraft auf den Lagerbock 8 und ist bestrebt, den Lagerbock 8 von der Brückenplatte 1 wegzuschieben. Dabei schieben sich die Keile 31 über die beweglichen Keile 36 und pressen die beweglichen Keile 36 gegen die Leisten 17 bzw. 18. Da die beweglichen Keile 36 bereits unter der Wirkung der Federn 40 auch im Ruhezustand mit einer bestimmten Kraft gegen die Leisten 17, 18 gepreßt werden, ist bereite bei Beginn der Betätigung des Schubkolbengetriebes eine Reibungshaftung zwischen den Leisten 17 bzw. 18 und den Keilen 36 vorhanden, die v.rhi idsrt, daß der Lagerbock 8 insgesamt von der Brückenplatte 1 weggeschoben wird. Die Reibungshaftung zwischen den Leisten 17, 18 und den Keilen 36 kann durch reiberhöhende Beläge auf der Seite 38 dei Keile 36 oder dut ch Anordnung von Zahnbacken erhöht werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Verdrehen der Stellschrauben 42 die Spannung der Feder 40 und damit die Reibungshaftung zu verändern, Da die Widerlager 13 von Brückenplatten 1 nicht
immer in gleicher Höhe angeordnet sind und deshalb die Wirkungslinie der Vorschubkraft bzw. des Schubkolbengetricbes 11 nWit immer mit dem ZentruiVi der Anpreßkraft der Keile 36 zusammenfällt, sind, um ein Abheben oder Kippen des Lagerbockes 8 zu verhindern, am vorderen Ende des Lagerbockes 8 zwei Klammern 43, 44 angeordnet, die die Leisten 17, 18 bzw. die
Querstege 19, 20 unterfassen und verhindern, daß der Lagerbock 8 sich vom Träger 2,3 abheben kann.
Wenn die Brückenplatte 1 um die Arbeitslänge des Schubkolbengetriebes 11 vorgeschoben worden ist, wird das Schubkolbengetriebe 11 umgesteuert, so daß die Kolbenstange 12 in den Zylinder 10 eingezogen wird. Dabei wirkt eine in Schieberichtung 34 gerichtete Kraft auf den Lagerbock 8, der dementsprechend an die Brückenplatte 1 herangezogen wird. Dabei lösen sich zunächst die Keile 31 von den beweglichen Keilen 36, wobei zugleich die Anpreßkraft zwischen den Keilen 36 und dem jeweiligen Träger 2,3 aufgehoben wird, so daß der Lagerbock 8 in Schieberichtung 34 verschieblich ist.
Bei weiterer Betätigung des Schubkolbengetriebes 11 wird dann der Lagerbock 8 an die Brückenplatte 1 herangezogen, wobei die auf den Federn 4G abgestützten beweglichen Keile 36 ebenfalls mitgenommen werden und nach Beendigung der Bewegung des Lagerbockes 8 durch die Federn 40 wieder so weit in den Raum 35 gepreßt werden, daß eine Reibungshaftung zwischen den Flächen 38 der Keile 36 und den Leisten 17 bzw. 18 entsteht, die ausreicht, um den Lagerbock 8 bei der nächsten Betätigung des Schubkolbengetriebes 11 zum Vorschieben der Brückenplatte 1 am Träger 2,3 zu h a I ten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum Vorschub schwerer Lasten, insbesondere von Brücken oder Brückenplatten, auf wenigstens einem Träger mit Haie eines an der Last abgestützten Schubkolbengetriebes, das an einem auf dem Träger ruhenden Lagerbock gelagert ist, der beim Vorschieben der Last durch Reibungshaftung am Träger festgehalten und nach Umsteuern des Schubkolbengetriebes gelöst sowie an die Last herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet daß die Träger (2,3) mit seitlichen Leisten (17, 18) verstärkt ist, welche jeweils das Widerlager für einen beweglichen KeU (36) bilden, der mit einem festen KeU (31) mit zum Träger (2, 3) gerichteter Keüfläche (33) zusammenwirkt und auf einer in Schieberichtung verlaufenden Feder (40) abgestützt ist, wobei die Keile (31,36) in einem zum Träger (2, 3) offenen Oehäuse (24, 25) untergebracht sind, an dessen dem Träger (2, 3) gegenüberliegender Wandung (28) der feste Keil (31) und an dessen in Schieberichtung hinten angeordneter Wandung (27) die Feder (40) abgestützt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40) einstellbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Keil (36) auf seiner dem Träger (2,3) zugewandten Seite (38) eine Fläche mit großem Reibungskoeffizienten aufweist . x
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aer Lagerbock (8) eine das Abheben oder Kippen des Lagerbockes (8) verhindernde Einrichtung aufweist, die aus am Lagerbock (8) befestigten und am Träger (2, 3) abgestützten Widerlagern besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager Klammern (43, 44) sind, die in Schieberichtung (34) vor dem Keilgetriebe (31, 33, 36) am Lagerbock (8) befestigt sind und die die seitlichen Leisten (17, 18) des Trägers (2,3) und/oder deren Abstützungen (19, 20) unterfassen.
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