DE2419708A1 - Am lasthaken eines kranes anhaengbares lastaufnahmemittel fuer laengliche anhaengeoesen aufweisende stueckgueter - Google Patents

Am lasthaken eines kranes anhaengbares lastaufnahmemittel fuer laengliche anhaengeoesen aufweisende stueckgueter

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Description

  • "Am Lasthaken eines Kranes anhängbares Lastaufnahmemittel für längliche Anhängeösen aufweisende Stückgüter" Die Erfindung betrifft ein am Lasthaken eines Kranes anhängbares Lastaufnahmemittel für längliche, jeweils mehrere Anhängeösen aufweisende Stückgüter, insbesondere zur Anwendung im Hoch- und Tiefbau zum Transport von vorgefertigten Bauelementen, wie Träger, Wände oder Decken, Großtafelverschalungen, Baustoffgewebematten etc.
  • Bisher werden derartige Stückgüter mittels durch deren An~ hängeösen geführter Seile am Lasthaken eines Kranes angehängt. Dazu ist es aber erforderlich, daß sowohl am Stapelplatz als auch am Einbauort eine Person stationiert werden muß, um die Seile anzulegen bzw. zu lösen.
  • Beim Transport im Hochbau von zum Beispiel Großtafelverschalungen ist es zudem aus sicherheitstechnischen Gründen erforderlich, den Einbauort so mit Brüstungen abzusichern, daß die Person,die die Seile von der Last löst, nicht gefährdet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zu schaffen, die den Transport von länglichen, Anhänge ösen aufweisenden Stückgütern, insbesondere im Hoch- und Tiefbau wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für den eingangs beschriebenen Gegenstand erfindungsgemäß durch einen ein Hakengeschirr aufweisenden, biegesteifen Tragteil mit mindestens zwei an letzterem mit Abstand voneinander stabil angehängten und zueinander verstell- und feststellbaren in die Anhängeösen eingreifbaren Zangen, denen zum Schließen und Öffnen jeweils ein motorischer Stelltrieb mit am Kranführerstand vorgesehenen Steuereinrichtungen zugeordnet ist, wobei vorzugsweise ferner als Stelltriebe elektromotorische Stelltriebe mit einem die Drehbewegung des Elektromotors in eine Stößelbewegung umwandelnden Schraubentrieb angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmen sind nunmehr die bisher sowohl am Stapelplatz als auch am Gebrauchs ort zu stationierenden Personen zum Anhängen bzw. zum Lösen der Last sowie die Schutzvorrichtungen entbehrlich.
  • Dabei ist die Last mit dem erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittel auch sicher verbunden, und zwar auch bei Energieausfall, da die selbsthemmend ausgeführten Schraubentriebe ein unbeabsichtigtes Lösen der Zangen verhindern.
  • Ferner kennzeichnet sich hierzu ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß in den elektrischen Zuleitungen der Elektromotore am biege steifen Tragteil befestigte Leitungskupplungen angeordnet sind.
  • Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Zangen mittels nahe der Zangenmäuler angreifender, längenveränderbarer Koppeln miteinander verbunden sind.
  • Hierdurch ist in jeder Lage des Tragteiles ein konstanter Abstand, auch der Zangenmäuler -voneinander, gewährleistet.
  • Zum Transport von aufrecht anzuordnenden Wänden, Verschalungen etc. kann der biegesteife Tragteil als Traverse ausgebildet sein.
  • Zum Transport von vorgefertigten Decken zum Beispiel ist es jedoch vorteilhaft, wenn der biegesteife Tragteil als mindestens annähernd waagerecht aufgehängter vieleckiger Rahmen ausgebildet ist und an jedem Rahmenschenkel mindestens eine Zange anhängbar ist.
  • Dazu ist es vorteilhaft, die Zangen am biege steifen Tragteil lösbar anzuhängen, um die Anzahl der Zangen variieren zu können.
  • Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen am biegesteifen Tragteil jeweils um ihre vertikale Längsachse verdrehbar angehängt sind.
  • Hierdurch können die Zangen den jeweiligen Stellungen der von der Last abstrebenden Aufhängeösen bequem und schnell angepaßt werden.
  • Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Zangen als unter Einwirkung ihres Eigengewichtes selbsttätig schließende Zangen ausgebildet sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Stelltriebe lediglich Schließ- und Öffnungsfunktionen haben dürfen, die Zangenzuhaltekräfte aber von der Zange selbst aufgenommen werden, so daß relativ leichte, raumsparende und billige Stelltriebe angeordnet werden können.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte, fertigungstechnisch einfache Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit dadurch, daß die Koppeln an den Gelenkbolzen der Zangen angreifend ausgebildet und vorzugsweise daran lösbar befestigt sind.
  • Eine vorallem das Anhängen von jeweils mehrere Anhängeösen aufweisenden Stückgütern beträchtlich erleichternde, erfindungsgemäße Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Stelltriebe voneinander unabhängig ein- und ausschaltbar ausgebildet sind.
  • Zudem kennzeichnet sich eine das Anhängen der Läst erleichternde, erfindungsgemäße Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Zangen gegenüber der aufzunehmenden Last selbsttätig justierende Anschläge vorgesehen sind, die vorzugsweise elastisch nachgebbar ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Lastaufnahmemittel für jeweils mehrere Aufhängeösen aufweisende Stückgüter in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 Einzelheiten desselben entsprechend der Linie A-B gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt C-D, Fig. 4 desgleichen im Schnitt E-F, Fig. 5 eine Variante einer Einzelheit in der Vorderansicht, Fig. 6 weitere Einzelheiten entsprechend der Linie G-H der Fig. 1 gesehen.
  • Diese Lastaufnahmemittel besteht im wesentlichen aus einer biegesteifen Traverse 1, einem Hakengeschirr 2 und zwei Zangen 3+4. Das Hakengeschirr 2 weist zwei zueinander gleiche Seile 5 auf, die jeweils mit einem Ende an den Traversenenden angelenkt und mit den anderen Enden an einem gemeinsamen Ring 6 befestigt sind, in welchen der Lasthaken 7 eines nicht dargestellten Kranes eingehängt ist.
  • Jede dieser Zangen 3+4 ist als unter der Last selbsttätig schließende Zange ausgebildet, wozu an den freien Enden der Zangenschenkel 8+9 je eine Lasche 10 angelenkt ist, deren obere Endteile an einem Joch 11 angelenkt sind.
  • Letzteres ist an einem Drehgelenk 12 mit vertikaler Drehachse befestigt.
  • Das Drehgelenk 12 besitzt einen Bügel 13, der die Traverse 1 so umfaßt, daß der Bügel 13 und mit ihm die Zange 3 bzw. 4 in Längserstreckung der Traverse 1 wahlweise verschoben werden kann.
  • Zwischen den Laschen 10 ist am Joch 11 noch ein elektromotorischer Stelltrieb 14 angelenkt. Dieser besitzt einen nicht dargestellten Schraubentrieb, der die Drehbewegung eines Elektromotores in eine Stößelbewegung umwandelt.
  • Dabei ist der Schraubentrieb selbsthemmend ausgebildet, so daß durch axiales Verschieben des Stößels 15 der Anker des Elektromotors nicht gedreht werden kann.
  • Der Stößel 15 endet in einer Gabel 16,an der zwei Koppeln 17 angelenkt sind, deren freie Enden an den die Zangenschenkel 8 bzw. 9 und die Laschen 10 verbindenden Gelenken 18 angelenkt sind.
  • Damit sich die Zangen 3 und 4 nicht unbeabsichtigt auf der Traverse 1 verschieben können, sind in letzterer eine Reihe Löcher 19 vorgesehen. Ferner greift durch den gelochten Bügel 13 einer jeden Zange 3,4 und durch eines dieser durch Wahl bestimmten Löcher 19 ein Kopfbolzen 20, der durch einen Splint 21 oder dergleichen in axialer Richtung lösbar festgelegt ist.
  • An den Enden der Traverse 1 sind noch Verschiebebegrenzungsanschläge 22 lösbar befestigt.
  • In einer von den Stelltrieben 14 zu einer nicht gezeigten und am Kranführerstand anzuordnenden elektrischen Steuereinrichtung führenden elektrischen Leitung 23, ist noch pro Zange eine elektrische Leitungskupplung 24 vorgesehen, die an der Traverse 1 befestigt sind, so daß das erfindungsgemäße Lastaufnahmemittel auch bequem und schnell von der zum Lastseil etwa gleichlaufend geführten elektrischen Zuleitung getrennt werden kann.
  • Damit auch bei gegebenenfalls pendelnden Zangen 3,arc der Abstand der Zangenmäuler konstant bleibt, um die Zangen sicher und schnell in die jeweiligen Ösen 25 zum Beispiel einer vorgefertigten Betonwand 26 einhängen zu können, sind die Zangen 3 und 4 noch mittels einer längenveränderbaren Koppel 27 verbunden.
  • Diese ist zum Beispiel aus zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren und feststellbaren Rohren gebildet. Deren freie Enden sind an Bügeln 28 lösbar angeschraubt, die an den Zangengelenkbolzen 29 angelenkt sind. Letztere haben jeweils an einem freien Ende einen Ring 30, an welchem bei aus der dargestellten Lage um 900 um die Längsachse verdrehten Zangen 3,4 die Koppel 27 angeschlossen werden kann.
  • An der Koppel 27 sind noch zwei Paare von die Zangen 3,4 gegenüber der Betonwand 26 justierende Anschläge 31 verstell- und feststellbar befestigt.
  • Letztere sind gegen Federspannung aufspreizbar ausgebildet, wozu die Anschläge 31 aus Federbandstahl ausgebildet sein können.
  • ffm das beabsichtigte Verschieben der Zangen 3,4 auf der Traverse zu erleichtern, können an der der Traversenstützfläche zugewandten Seite der Bügel 13 Gleitlager, zum Beispiel aus Kunststoff, vorgesehen sein.
  • Es ist auch möglich, die Traverse 1 aus einem I-Profilträger herzustellen und die Zangen 3,4 lediglich am unteren Flansch des 1-Trägers längsverstell- und feststellbar aufzuhängen.
  • Um die Stelltriebe 14 bei geschlossenen Zangen von den durch das Eigengewicht der Zange 3 bzw. 4 und der angehängten Last infolge Lagerspiel ausgeübten Schließkräften zu entlasten, ist in Fig. 5 das Lager für den die Koppeln 17 an der Stößelgabel 16' anlenkenden Gelenkbolzen 32 als Langloch 33 ausgebildet und so angeordnet, daß bei geschlossener Zange der Gelenkbolzen 32 innerhalb des Langloches 33 nach oben ausweichen kann.
  • Wie noch aus der Fig. 4 ersichtlich, greifen die Zangenbacken 34,35 in der Schließlage nach Art von Nut und Feder ineinander.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Am Lasthaken eines Kranes anhängbares Lastaufnahmemittel für längliche, jeweils mehrere Anhängeösen aufweisende Stückgüter, insbesondere zur Anwendung im Hoch- und Tiefbau zum Transport von vorgefertigten Bauelementen, wie Träger, Wände oder Decken, Großtafelverschalungen, Baustoffgewebematten etc., gekennzeichnet durch einen ein Hakengeschirr (2) aufweisenden biegesteifen Tragteil (1) mit mindestens zwei an letzterem mit Abstand voneinander stabil angehängten und zueinander verstell- und feststellbaren in die Anhängeösen eingreifbaren Zangen (3,4), denen zum Schließen und Öffnen jeweils ein motorischer Stelltrieb (14) mit am Kranführerstand vorgesehenen Steuereinrichtungen zugeordnet ist.
2. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelltriebe (14) elektromotorische Stelltriebe mit einem die Drehbewegung des Elektromotors in eine Stößelbewegung umwandelnden Schraubentrieb angeordnet sind.
3. Lastaufnahmemittel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Zuleitungen (23) der Elektromotore am biegesteifen Tragteil (1) befestigte Leitungskupplungen (24) angeordnet sind.
4. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (3,4) mittels nahe der Zangenmäuler angreifender, längenveränderbarer Koppeln (27) miteinander verbunden sind.
5. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteife Tragteil (1) als Traverse ausgebildet ist.
6. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteife Tragteil (1) als mindestens annähernd waagerecht aufgehängter vieleckiger Rahmen ausgebildet ist und an jedem Rahmenschenkel mindestens eine Zange anhängbar ist.
7. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (3,4) am biegesteifen Tragteil (1) lösbar angehängt sind.
8. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (3,4) am biegesteifen Tragteil (1) jeweils um ihre vertikale Längsachse verdrehbar angehängt sind.
9. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (3,4) als unter Einwirkung ihres Eigengewichtes selbsttätig schließende Zangen ausgebildet sind.
10. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln (27) an den Gelenkbolzen (29) der Zangen (3,4) angreifend ausgebildet und vorzugsweise daran lösbar befestigt sind.
11. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (14) voneinander unabhängig ein- und ausschaltbar ausgebildet sind.
12. Lastaufnahmemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (3,4) gegenüber der aufzunehmenden Last selbsttätig justierende Anschläge (31) vorgesehen sind, die vorzugsweise elastisch nachgebbar ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITRA20100018A1 (it) * 2010-05-28 2011-11-29 Egidio Tardozzi "attrezzatura di aggancio e sgancio a distanza per la movimentazione di carichi".
CN110258356A (zh) * 2019-07-05 2019-09-20 王康杰 一种现浇箱梁模板吊具

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