DE9306236U1 - Zange - Google Patents

Zange

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DE9306236U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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    • E04G21/167Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Patentanwälte :
Dipl.-!ng. H. Schmitt | >]mp p Äkta _
Dip!.-'ng. W. Maucher * UnsBie AKl8
Freiburg I. Br.
Dreikönigstr.-ißo 13
-1 -
Freund Montagen AG, Kellermad, CH-9437 Marbach
Zange
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Transportieren und Versetzen von plattenförmigen Lasten gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Auf Baustellen werden immer häufiger Betonplattenelemente eingesetzt, die in einem entsprechend eingerichteten Werk vorfabriziert werden. Die meist mehrere hundert Kilogramm schweren Platten müssen auf der Baustelle zum einen von Lastwagen entladen und zum andern von der Lagerstätte an den Versetzort am Gebäude transportiert werden. Der Transport von der Lagerstätte zum Gebäude erfolgt üblicherweise am Seil eines Baukrans hängend. Damit in die Platten keine Durchbrüche oder Aufhängeelemente eingelassen werden müssen, sind bereits Zangen bekannt, welche auf dem Prinzip der Nürnberger-Schere zwei paarweise zusammenwirkende Klauen aufweisen. Beim Anheben werden die beiden Klauen in Abhängigkeit der Last zusammengepresst und halten so die Last fest. Bei den bekannten Zangen sind die Klauen meist am letzten Hebelpaar der Nürnberger Schere befestigt. Die geöffnete Zange benötigt daher sowohl beim Erfassen der Platte als auch nach dem Versetzen sehr viel Raum lotrecht zu den Plattenoberflächen. Dies ist ein grosser Nachteil, da die Platten in vielen Fällen im Bereich von bestehenden Wänden abgesetzt werden müssen. Es besteht dabei stets eine Unfallgefahr, weil dann die Platten schräg abgesetzt und nach dem Lösen der Zange umkippen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zange besteht darin, dass bei nicht völlig exaktem Erfassen im Schwerpunkt der Platte diese sich zur einen oder andern Seite neigt. Bei bis zu acht Meter langen Platten oder Elementen kann dies zu grossen Problemen und erhöhter Unfallgefahr
führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zange zu schaffen, welche die Plattenoberflächen möglichst wenig überragt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zange derart auszubilden, dass ein seitliches Abkippen bei nichtzentrischem Erfassen verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Zange gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Durch die Anordnung der Lasthaken-Angriffshebel parallel zur Plattenoberfläche ergibt sich eine sehr geringe Breite der Zange und es können zudem annähernd beliebig grosse Hebelübersetzungen, von denen die Anpresskraft der Klauen abhängt, gewählt werden. Die beiden in einem Abstand angeordneten Klauenpaare und die dazugehörigen, ebenfalls in einem Abstand liegenden Lasthaken-Angriffshebel, erlauben es der Bedienungsperson, Platten sicher zu transportieren, ohne dass die Zange exakt im Zentrum der Platte zentriert wird. Die Lasthakenangriffspunkte liegen sehr weit auseinander, so dass von selbst eine einwandfreie Verteilung der Last auf die beiden Zug- oder Lastseile erfolgt. Die im Zentrum angeordnete und mit einem dritten Lastseil verbindbare Hebevorrichtung für die Zange ist vollständig vom Klemmechanismus getrennt und erlaubt ein schnelles Erfassen und Lösen der Platte vor und nach dem Transport.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine stirnseitige Ansicht der Zange,
Figur 2 eine längsseitige Ansicht der Zange, Figur 3 einen Grundriss der Zange und
Figur 4 einen Grundriss einer Zange mit reduziertem Querschnitt.
Die mit Bezugszeichen 1 bezeichnete Zange weist einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 3 auf, der aus zwei Längsträgern 5 und zwei Querträgern 7 zusammengesetzt ist. Parallel zu den Querträgern 7 liegen in einem Abstand von den letzteren Zwischenträger 10, die durch ein den Rahmen 3 oben überragendes Portal 11 miteinander verbunden sind. Das Portal 11 besteht aus zwei vertikalen Stützen 13 und einer die Stützen 13 verbindenden Brücke 15.
Parallel zu den Querträgern 7 ist je ein schwenkbarer Winkelhebel 17 angeordnet, an deren unteren Enden eine Klaue 19 gelenkig befestigt ist. Die Winkelhebel 17 sind auf parallel zu den Längsträgern 5 verlaufenden Schwenkachsen 21 mit den Querträgern 7 verbunden. Den beiden Winkelhebeln 17 bzw. Klauen 19 gegenüber sind am Rahmen 3 Klauen 20 an nach unten gerichteten Armen 18 angelenkt. Die Klauen 20 bilden die Anlagefläche für den zu hebenden Gegenstand 67. Die Enden 23 an den Winkelhebeln 17 weisen je eine Bohrung 25 auf. An den Bohrungen 25 greift eine Zugwelle 27 an, auf deren Ende ein sphärisches Lager mit einer Gewindehülse 31 aufgesetzt ist. In der Gewindehülse ist das eine Ende einer Gewindestange 33 eingeschraubt, deren anderes Ende in einer zweiten Gewindehülse 35 befestigt ist. Auch in der zweiten Gewindehülse 35 ist vorzugsweise ein sphärisches Lager 37 eingesetzt, dessen Welle 39 mit einem Lasthaken-Angriffshebel, kurz Angriffshebel 41, verbunden ist. Das kürzere Ende 43 des Angriffshebels 41 ist schwenkbar mit dem Portal 11 verbunden. Am gegenüberhegenden Ende 45 des Angriffshebels 41 befindet sich die Lasthaken-Angriffsstelle 47. Der Angriffshebel 41 kann aus zwei parallel liegenden Stäben bestehen, die seitlich am Portal 11,
der Gewindehülse 35 und der Lastangriffsstelle 47 zu liegen kommen. In dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht die Angriffsstelle 47 aus einem die beiden Platten verbindenden Schraubbolzen 48.
Im Zentrum des Portales 11 ist seitlich an der Brücke 15 ein vertikal verlaufendes Führungsrohr 49 befestigt, in welchem ein mit dem Längsträger 5 verbundenes Tragrohr 51 verschiebbar hindurchgeführt ist. Am oberen Ende des Tragrohres 51 ist ein Bügel 53 zum Einhängen eines Seiles 63 angeschweisst. Am unteren Ende des Tragrohres 51 ist ein Bolzen 52 angebracht, der das Tragrohr 51 daran hindert, oben aus dem Führungsrohr 49 herauszugleiten.
Seitlich des Führungsrohres 49 ist an der Brücke 15 eine schwenkbare Klinke 55 befestigt, deren hakenförmiges Ende 57 an einem radial vom Tragrohr 51 abstehenden Haltenocken 59 einzuklinken bestimmt ist. Für die einfache Bedienung der Klinke 55 ist an deren Ende 57 ein Handgriff 61 befestigt.
In den Figuren 1 bis 3 sind die beiden Längsträger 5 als Rechteck- und L-profile ausgebildet und bilden zusammen mit den beiden Querträgern den rechteckförmigen Rahmen 3. In der Ausbildung der Erfindung nach Figur 4 ist mindestens einer der beiden Längsträger 5 im zentralen Bereich durch einen Abschnitt 8 stufenförmig abgesetzt, so dass sich dessen nach aussen gerichtete Fläche weniger weit vom Tragrohr 51 entfernt befindet wie bei einem gestreckt ausgebildeten Längsträger 5.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Zange 1 näher erläutert.
In der Ausgangsstellung, d.h. bei gespreizten Klauen 19 hängt die Zange 1 mit ihrem gesamten Gewicht am vertikal zum Kranhaken eines Krans
verlaufenden Tragseil 63. Die Klinke 55 ist am Haltenocken 59 eingeklinkt und die Angriffshebel 41 befinden sich in der in Figur 2 dargestellten, nach unten geneigten Lage. An den beiden Angriffsstellen 47 an den Enden 45 der Angriffshebel 41 sind Lastseile 65 befestigt, die ebenfalls zu einem nicht dargestellten Haken eines Kranseiles führen. Die beiden Lastseile 65 sind in dieser Ausgangsstellung lose.
Zum Erfassen einer Platte 67 wird die Zange 1 ungefähr in deren Mitte auf den oberen Rand der Platte 67 abgesetzt. Der Rahmen 3 liegt nun auf der Oberkante der Platte 67 auf und das Tragseil 63 ist entlastet. Nun wird am Handgriff 61 die Klinke 55 in die in gebrochenen Linien dargestellte Lage geschwenkt. Nun werden die beiden Lastseile 65 vom Kran nach oben gezogen und schwenken die Lasthaken-Angriffshebel 41 nach oben. Durch die Schwenkung werden die an den Angriffshebeln 41 angelenkten Zugstangen 34 angehoben und die Winkelhebel 17 in die in Figur 1 in gebrochenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt und dabei die an deren Enden 17 befestigten Klauen 19 auf die Oberfläche der Platte 67 und die gegen die feststehenden Klauen 20 gepresst. Sobald die Klauen 19 und 20 an der Platte 67 anliegen, kann letztere gehoben werden.
Beim Absetzen oder Versetzen der Platte 67 wird diese an die dazu bestimmte Stelle geführt und abgesenkt. Sobald keine Zugkräfte mehr auf die Lastseile 65 wirken, schwenken die Angriffshebel 41 in die nach unten gerichtete Ausgangsposition zurück und lösen dabei die Klauen Durch weiteres Absenken des Lasthakens des Krans gleitet das zuvor hochgezogene Tragrohr 51 im Führungsrohr 49 nach unten. Danach kann die Klinke 55 am Haltenocken 59 eingeklinkt und die Zange 1 mit gespreizten Klauen 19 abgehoben und zum Erfassen einer neuen Platte 67 zum Lagerplatz geführt werden.

Claims (9)

-6- /"■■*.:„■■:- &Lgr; Schutzansprüche
1. Zange zum Transportieren und Versetzen von plattenförmigen Lasten mit einem Rahmen, der aus Längs- und Querträgern besteht, und einem daran angelenkten Paar von zusammenwirkenden Halteklauen, die beim Anheben der Zange die Last geklemmt halten, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) zwei Winkelhebel (17) schwenkbar befestigt sind, deren erstes Ende je eine Klaue (19) trägt und deren zweites Ende
(23) paarweise mit einer Zugstange (33) verbunden ist, welche Zugstangen (33) je an einem am Rahmen (3) gelenkig befestigten Lasthaken-Angriffshebel (41) angelenkt sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den schwenkbar gehaltenen Klauen (19) je eine mit dem Rahmen (3) nicht schenkbare Klaue (20) gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Zange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Lasthaken-Angriffshebel (41) in einer senkrecht zu den Winkelhebeln (17) liegenden Ebene schwenkbar mit dem Rahmen (3) verbunden sind.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (17) im Bereich des die beiden Schenkel verbindenden Knies an den Querträgern (7) des Rahmens (3) angelenkt sind.
5. Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zugstange (33) zwischen dem Lasthaken-Angriffshebel (41) und dem Winkelhebel (17) ein- und verstellbar ist.
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6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) ein Portal (11) befestigt ist, an welchem ein Mittel zum Transportieren der Zange (1) ohne Last befestigt ist.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel aus einem Tragrohr (51) besteht, welches in einem Führungsrohr (49) bezüglich dem Rahmen (3) vertikal verschieb- und in einer unteren und einer oberen Stellung arretierbar ist.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren des Tragrohres (51) am Portal (11) eine Klinke (55) schwenkbar befestigt ist, die an einem Haltenocken (59) am Tragrohr (51) einzuklinken bestimmt ist, und dass am unteren Ende des Tragrohres (51) ein Bolzen (52) befestigt ist, welcher das Tragrohr (51) in ausgezogener Transportstellung festhält.
9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Längsträger (5) im zentralen Bereich bezüglich dem mit den Querträgern (7) verbundenen Ende einen zum Zentrum des Rahmens (3) zurückversetzten Abschnitt (8) aufweist.
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itentanwait
DE9306236U 1992-06-19 1993-04-24 Zange Expired - Lifetime DE9306236U1 (de)

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