DE3627323C2 - - Google Patents

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DE3627323C2
DE3627323C2 DE19863627323 DE3627323A DE3627323C2 DE 3627323 C2 DE3627323 C2 DE 3627323C2 DE 19863627323 DE19863627323 DE 19863627323 DE 3627323 A DE3627323 A DE 3627323A DE 3627323 C2 DE3627323 C2 DE 3627323C2
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Henriette Helene Kopp-Turtschi
Brigitte Ostermundigen Ch Kopp
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KOPP-TURTSCHI HENRIETTE HELENE OSTERMUNDIGEN CH
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KOPP-TURTSCHI HENRIETTE HELENE OSTERMUNDIGEN CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/064Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a standing user, e.g. transformable into a robe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/04Garments convertible into other articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in ein Kleidungsstück umwandel­ bare, aus einer nahezu rechteckigen Stoffbahn bestehende Reisedecke mit von an beiden Längskanten vom Rand her einge­ arbeiteten rechtwinkelig verlaufenden, sich gegenüberliegenden verschließbaren Einschnitten mit daran angebrachten Hilfsstoffteilen und Verbindungsmitteln.
Es ist aus der Praxis bekannt, Decken oder Tücher zum Schutze des Körpers um Schultern und Hals zu legen, etwa in der Art eines Um­ hanges wie ein Cape oder Poncho. Ein übliches Cape ist aber meist aus mehreren Teilen zusammengefügt, ein Poncho dagegen aus einem flachen, rundum geschlossenen Überwurf mit einem Loch in der Mit­ te für den Durchtritt des Kopfes.
Aus der US-PS 41 24 264 ist eine Bettdecke bekannt, bei der an den Längs- und Querkanten Schließ­ elemente wie etwa Druckknöpfe angebracht sind, so daß die Bettdecke bei Bedarf in ein schlafsackähnliches Kleidungsstück umgewandelt werden kann, wobei nur Kopf und Hände unbedeckt bleiben. Allerdings ist dieses Kleidungsstück recht unförmig und besitzt keine richti­ gen Ärmel, denn diese bestehen nur aus weiten, umgelegten Stoff­ keilen. Es ist eher eine behelfsmäßige Bedeckung, die zum Sitzen und Liegen vorgesehen und wegen seiner schlafsackbedingten Länge nur in der Wohnung tragbar ist.
Ferner ist aus der US-PS 17 58 323 eine rechteckige, poncho­ artige Decke bekannt, an der zum Umwandeln in ein hirten­ hemdartigen Kleidungsstück an ihren beiden längeren Seiten vom Rand her rechtwinkelig im mittleren Drittel dieser Decke je zwei gerade sich gegenüberliegende und einander parallele verschließbare Einschnitte angebracht sind. Außerdem ist in der Mitte der Decke wie bei einem Poncho ein weiterer, eben­ falls verschließbarer Einschnitt angebracht, durch den beim Umwandeln der Decke in eine Kleidungsstück der Kopf des Benutzers hindurchgesteckt werden muß. Durch paarweises Schließen der einander parallelen und zugeordneten Einschnitte jeder Seite werden kimonoartig abgeschnittene, aber eng und unbequeme Ärmel gebildet. Anschließend werden dann die inzwischen herabhängenden Teile der Decke - mit zum Teil über­ flüssigem Stoff und sich unnötigerweise fast immer dreifach überdeckend - um den Körper herumgewunden. Außerdem sind noch die am Halsausschnitt angebrachten Schlaufen mit dem ent­ standenen Rockteil zum Zusammenhalten des Ganzen zu verbinden, und schließlich ist noch ein Gürtel notwendig, der das hemd­ artige Kleidungsstück fast direkt unter den Achselhöhlen zu­ sammenhält.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Decke so zu gestalten, daß daraus durch einfaches - im Vergleich zur Decke nach US-PS 17 58 323 wesentlich verbessertes, verein­ fachtes, rascheres und nicht so mühsames - Umwandeln auf einer anderen Grundlage ein gut tragbares Kleidungsstück mit modischem Aussehen und mit geschlossenen Vorderärmeln gebildet werden kann, so daß ein Kleidungsstück aus einem Stück entsteht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Decke der eingangs genannten Art mittels der Merkmale gemäß dem kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Einschnitte etwas weiter unten als bei den direkten Einschnitten und vorzugs­ weise abgewinkelt gestaltet, bei gleichbleibendem Endpunkt. Dies bedingt eine Anpassung der Hilfsstoffleiste, weil der Leistenteil am Vorderärmel dabei wegfällt, da dieses hiermit angeschnitten wird. Diese Ausbildung ermöglicht das Kombinieren des Hilfsstoffes mit einer angeschnittenen Futtertasche, wobei die Kante des Ein­ schnittes als Taschenrand dienen kann.
Vorzugsweise werden die beim Umwandeln der Decke mit dem geraden Einschnitt in ein Kleidungsstück benötigten Verbindungsmittel als teilbare Reißverschlüsse vorgesehen. Es können auch andere Ver­ bindungsmittel, an sich bekannte Knöpfe, Druckknöpfe, Schließen, Haken, Ringe, Ösen, Schnallen, Bänder, Klettverschlüsse, etc., verwendet werden.
Durch die Merkmale der Erfindung bezw. durch diese Maßnahmen ist es also möglich, eine Reisedecke oder entsprechende Meterware ohne große Mühe bei plötzlichem Bedarf in nur wenigen Minuten in einen Mantel oder Jacke, etc. umzuwandeln. Ein solches Kleidungsstück mit capeartig ausgebildeten Vorderärmeln sieht modisch aus und kann sehr gut auf der Straße getragen werden.
Anstatt eine Reisedecke in einen Mantel umzuwandeln, ist es auch möglich, eine Decke oder Meterware bei anderen Abmessungen und an­ derem Breiten- und Längenverhältnis so auszubilden, daß diese bei kürzeren unteren Längskanten als Jacke, und bei längeren Längskan­ ten und entsprechend geeignetem Material, als langer Morgenrock, Bademantel, Abendmantel, verwendet werden kann, aber auch für Cam­ pingzwecke als Zeltplane, bezw. Wettermantel. Je nach Größe und Art des Materials sind also verschiedene Verwendungen möglich. Durch modische Zusätze wie Taschen, Gürtel, Kordeldurchzug, Kapuze, Ösen, etc., können viele Modelle kreiert werden, also nicht nur eine Fasson.
Diese Ausbildung der Decke ist absolut umweltgerecht, denn es gibt beim Zuschneiden keinen Abfall, man benötigt dazu ein Minimum an Stoff und erreicht bei geringem Arbeitsaufwand ein Maximum an Be­ nützungskomfort.
Da der Erfindungsgegenstand beide, aber verschiedene Funktionen als Decke und Mantel erfüllt, ist er sehr praktisch als Wärmespen­ der unterwegs, denn man benötigt nur einen Gegenstand. Die minimal benötigte Stoffmenge für ein derartiges Kleidungsstück und die je­ derzeit mögliche Zurückverwandlung in eine Decke sind weitere Vor­ züge dieses leichten und platzsparenden Gepäckstückes.
Geeignet ist diese neuartige Decke besonders für Reisen im Zug, Bus, Auto, im Hotel, Camping, am Strand, auch im Haus, Ferienhaus, für Rad- und Wandertouren, sowie für alle Nothilfen wie etwa bei Pannen, Unfällen, Katastrophen, Flüchtlingshilfen, Expeditionen und in Spitälern, weil sie umwandelbar, klein und stapelbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in schematischer Weise
Fig. 1 die Außenseite der umwandelbaren Reisedecke gemäß der Erfindung.
Fig. 2 die Innenseite der gleichen Decke. Links der geschlossene und rechts der umgeklappte Einschnitt mit den Hilfsstoff­ teilen 3, die in Fig. 3 und 4 näher veranschaulicht sind.
Fig. 3 als Detail: die Schnittaufstellung für die Hilfsstoff­ teile 3.
Fig. 4 als Detail: der fertig angebrachte Hilfsstoffteil bei ge­ öffnetem Einschnitt auf der Außenseite der Decke.
Fig. 5 als Detail: nach Anspruch 2 weiter unten erfolgter ge­ schlossener Einschnitt 2 c mit Knopfverschluß. Außenseite der Decke.
Fig. 6 als Detail: Darstellung des offenen Einschnittes mit dem veränderten Hilfsstoffteil 20 bedingt durch den Anspruch 2.
Fig. 7 die Vorderansicht des aus der Decke umgewandelten Mantels.
Fig. 1. Für die hier dargestellte Reisedecke der Abmessung 150 cm/ 120 cm ist zum Umwandeln in einen Mantel gemäß Fig. 7 das längere Maß als Breite und das kürzere als Länge genommen. Die beidseitig zwischen den Längskanten 5 und 6 vom Rand her quer eingearbeite­ ten Einschnitte 2 sind hier bei der Mantellänge 8 in der Mitte der Längskante 5, 6 angebracht, wodurch je ein gleich großer Oberteil 10 und Unterteil 11 entsteht. Für eine Jacke wären die unteren Längskanten bei 7 kürzer und etwa für einen Bodenmantel bei 9 ent­ sprechend länger auszubilden. Die Tiefe des Einschnittes 2 E ent­ spricht mindestens der Länge des Unterarmes einer Person.
Unter den eingefaßten Einschnittkanten 2 a und 2 b ist rechts ein Hilfsstoffteil 3 in der Form einer winkeligen Leiste aus dünnerem Material sichtbar, an dieser sich knapp hinter der Kante zwei sich ergänzende Druckknopfreihen 3 a und 3 b befinden, mittels wel­ chen der Einschnitt 2 wieder zur ursprünglichen Decke geschlossen werden kann.
An der oberen Querkante 1 schließen dort angebrachte, sich er­ gänzende Druckknopfreihen 10 a mit 10 b den oberen Teil 10 und an der Längskante 6 die Druckknöpfe 11 a mit 11 b den unteren Teil 11 des Mantels.
Die gestrichelten Linien 13 an der oberen Ecke 12 weisen auf die an der Deckenunterseite angebrachten Reißverschlußelemente 13 a hin, dessen Plazierung in Fig. 3 beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt die Innenseite der gleichen Decke, links der geschlos­ sene und rechts der umgeklappte Einschnitt mit den hier angebrach­ ten winkelförmigen Hilfsstoffleisten 3, die in Fig. 3 und 4 näher veranschaulicht sind.
Zur Verbesserung der Paßform des Mantels ist zwischen den End­ punkten 2 E auf der Innenseite der Decke ein Hilfsstoffstreifen als Elastikdurchzug aufgenäht, dessen gestrichelte Stepplinien 4 auch auf Fig. 1 angedeutet sind, womit der Rückenteil zusammengerafft werden kann.
Fig. 3 zeigt, wie die Schnittform 14 eines Hilfsstoffteiles 3 zu ermitteln ist. Von der jeweiligen Ecke 12 an der Querkante 1 geht man um die Länge des Einschnittes 2 nach innen, was Punkt 16 er­ gibt. Desgleichen geht man um die Länge an der Längskante 5 nach unten, was den Punkt 13 B ergibt. Durch Hilfslinien parallel zu 1 und 5 von diesen beiden Punkten 16 und 13 b ermittelt man Punkt 15. Von 16 geht man um 7 cm zur Ecke, was Punkt 13 A ergibt, von 13 B und 5,5 cm nach unten, was 17 ergibt. Die Verbindung der Punkte 17-15-16-13 A-13 B mit einer Rundung beim inneren Winkel bildet das Schnittmuster des Hilfsstoffteiles 3. Die Linie 13 markiert die Plazierung der Reißverschlußelemente 13 a auf Fig. 2 und zwar bei A der Anfang, bei B das Ende.
Fig. 4 zeigt das fertig angebrachte Hilfsstoffteil 3, das aus ei­ nem dünneren Material ausgeführt ist, mit dem angebrachten Reiß­ verschluß 13 b, der Anfang A 1 an der Längskante 6, das Ende B 1 an der Längskante 5.
Fig. 5 zeigt den geschlossenen abgewinkelten Einschnitt 2 c nach Anspruch 2 an der Längskante 6, der um Leistenbreite weiter unten als Einschnitt 2 erfolgt und abgewinkelt bei Endpunkt 2 E endet. Eine Knopfreihe 18 a an der Kante 18 schließt hier den Einschnitt mit den Knopflochschlaufen 19 a an der Kante 9.
Fig. 6 zeigt den offenen Einschnitt nach Anspruch 2 mit dem unter­ legten Hilfsstoffteil 20, der hier als Taschenfutter verlängert wird und eine rechteckige Form aufweist. Bei diesem Schnitt ist der Leistenteil beim Ärmel angeschnitten und muß deshalb vorne ersetzt werden, wobei die Kante 19 als Taschenrand dient. Die Breite des Hilfsstoffes 20 richtet sich nach der Einschnittlänge 2 und die Länge nach der doppelten Leistenbreite plus der gewünsch­ ten Taschentiefe. Das angeschnittene Taschenfutter wird unter der versäuberten Kante 19 direkt auf die Decke so aufgesteppt, daß an der geraden Linie eine Taschenöffnung frei bleibt.
An der Einschnittkante 18 sowie am Hilfsstoffrand 21 sind je eine Reihe Knöpfe angebracht, welche sich wie bei Anspruch 1 mit der oberen Ecke 12 verbindet, wo an Stelle der Reißverschlüsse 13 a ein Knopflochband 13 c angebracht ist.
Fig. 7 zeigt unter dem angehobenen Ärmel 22 die winkelförmige Hilfsstoffleiste 3 und zeigt, wie die beiden Reißverschlußele­ mente 13 a und 13 b zusammengefügt sind, jeweils die beiden Anfänge 13 a und A 1, sowie die Enden 13 b und B 1 miteinander. Die andere Seite zeigt das fertige Aussehen mit dem gebildeten Ärmel 22 des aus der Decke umgewandelten Mantels. Der Mantel schließt vorne mit irgendwelchen Verschlußmitteln. Hier sind an der Querkante 1 die sich ergänzenden Druckknopfreihen 10 a und 10 b vorgesehen, die zusammengebracht den Oberteil schließen. Der Unterteil schließt mittels der Druckknopfreihen 11 a und 11 b an den Längskanten 6.
An Stelle der im vorstehenden Ausführungsbeispiel gewählten teil­ baren Reißverschlüsse 13 a, 13 b und Druckknöpfe, können auch andere Ver­ schlußarten vorgesehen werden, wie z.B. Knöpfe, Schließen, Haken, Ringe, Ösen, Schnallen, Bänder und Klettverschlüsse, um mit die­ ser erfindungsgemäßen Reisedecke jederzeit auch einen - durch die Umwandlungselemente ermöglichten - gut tragbaren, modischen vor­ zugsweise warmen Mantel, zur Verfügung zu haben.

Claims (5)

1. In ein Kleidungsstück umwandelbare, aus einer nahezu rechteckigen Stoffbahn bestehende Reisedecke mit von an beiden Längskanten (5, 6) vom Rand her eingearbeiteten rechtwinkelig verlaufenden, sich gegenüberliegenden ver­ schließbaren Einschniten (2, 2 c) mit daran angebrachten Hilfsstoffteilen (3, 20) und Verbindungsmitteln (13 a, b), gekennzeichnet durch nur je einen an jeder der beiden Längskanten (5, 6) der Decke rechtwinkelig eingearbeiteten Einschnitt (2), unter dessen Kanten (2 a, 2 b) sich der am abgewinkelten Hilfsstoffteil (3) angebrachte eine Teil (13 a) des Verbindungsmittels (13 a, b) befindet, während der entsprechende Partnerteil (13 b) an der Innenseite der oberen Ecke (12) der Decke in einem Winkel von der oberen Querkante (1) zur Längskante (5) so angebracht ist, daß beim Zusammenfügen der beidseitigen Verbindungsmittel (13 a mit 13 b) die obere Querkante (1) der Decke den Nacken des Benutzers nur capeartig umhüllt und bereits von ihrem Nackenteil an vorbei an den capeartig gebildeten Ärmeln (5) mit dem Unterteil in fortgesetzter Linie, dabei jeweils mit ihrer Ecke (12) die unteren Längskanten (6) überdeckend, zusammenhängt, wodurch ein vollständiges, handliches Kleidungsstück entsteht, das schnell und ohne große Mühe in die wieder in die ursprüngliche Decke zurückverwandelt werden kann.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkelig zu der Längskante (5, 6) eingearbeiteten Einschnitte (2 c) abgewinkelt ausgebildet sind, wobei der Anfang des Einschnittes (2 c) jeweils weiter unten an der Längskante (6) angeordnet ist, der Endpunkt aber an der gleichen Stelle (2 E) liegt und der Hilfsstoffteil (20) eine gerade Form annimmt.
3. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstoffteil (3, 20) aus dem gleichen Material der Decke ist.
4. Decke nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungs- und Verschlußmittel teilbare Reißverschlüsse (13 a, 13 b), Knöpfe, Druckknöpfe, Haken, Schließen, Ringe, Ösen, Schnallen, Bänder, Klettverschlüsse, etc., vorgesehen sind.
5. Decke nach Anspruch 1 oder 2, 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich eine Kapuze, Taschen, Gürtel, Kordeldurchzüge, etc. angebracht werden können.
DE19863627323 1985-08-14 1986-08-12 In ein kleidungsstueck umwandelbare decke Granted DE3627323A1 (de)

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